DE263694C - - Google Patents
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- DE263694C DE263694C DENDAT263694D DE263694DA DE263694C DE 263694 C DE263694 C DE 263694C DE NDAT263694 D DENDAT263694 D DE NDAT263694D DE 263694D A DE263694D A DE 263694DA DE 263694 C DE263694 C DE 263694C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/14—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
- H02P9/24—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 263694 KLASSE 21 c. GRUPPE
Widerstände vorgesehen sind.
Bei der Schnellregelung elektrischer Maschinen, beispielsAveise mittels Tirrillreglers,
wobei bekanntlich ein Widerstand im Feldkreis der zu regelnden Maschine oder ihrer
Erregermaschine in rascher Folge periodisch kurzgeschlossen und wieder eingeschaltet
wird, ist es nicht ohne weiteres möglich, den Schhellregler abzustellen, da dann der Widerstand
dauernd im Feldkreis eingeschaltet
ίο wird. Dies hat, sofern es sich um einen elektrischen
Stromerzeuger handelt, ein Sinken der Netzspannung, also eine Betriebsstörung zur Folge. Das gleiche tritt auch ein, wenn
der Schnellregler aus irgendeinem Grunde versagt.
Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu beseitigen und den Schnellregler ohne weiteres
ausschaltbar zu machen. Zu diesem ZAvecke werden gemäß der Erfindung statt
eines einzigen periodisch kurzschließbaren Widerstandes zwei solche in Reihe geschaltete
Widerstände vorgesehen, was an sich bereits bekannt ist, und hierbei die Anordnung
so getroffen, daß im Ruhezustand (ausgeschalteten Zustande) der Schnellregler der
eine Widerstand eingeschaltet, der andere kurzgeschlossen ist. Zur periodischen Kurzschließung
und Einschaltung der beiden Widerstände können entweder wie im bekannten Falle zwei getrennte schwingende Systeme
oder ein einziges gemeinsames schwingendes System dienen. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1
ein Ausführungsbeispiel für den ersten und in Fig. 2 für den zweiten Fall. Es ist hierbei
angenommen, daß es sich um die Spannungsregelung eines Drehstromerzeugers mittels
Tirrillreglers handele.
In Fig. ι bedeutet g den Wechselstromerzeuger,
e seine Erregermaschine mit der im Nebenschluß gespeisten Feldwicklung /, w
einen im Kreise der letzteren liegenden Widerstand, welcher durch den in der Figur rechts
oben bezeichneten Tirrillregler periodisch kurzgeschlossen und wieder eingeschaltet
Avird. Der Tirrillregler besteht in der bekannten Ausführungsform aus zwei zweiarmigen
Hebeln It1 bzw. H2, die an einem Ende einen
Kontakt C1 bzw. C2 und am andern Ende einen
■ Magnetkern k1 bzw. k2 tragen, welcher von
einer Magnetspule .^1 bzw. S2 entgegen der
Schwere gehoben wird. Die Spule S2 ist unter
Vermittlung eines Spannungswandlers t an die Wechselstromsammelschienen angeschlossen.
Außer dieser Spannungsspule kann auf dem Kern k2 erforderlichenfalls in bekannter
Weise noch eine Stromspule zwecks Kompoundierung vorgesehen sein. Die Spule S1
wird von der Erregermaschine bzw. von den Gleichstromsammelschienen aus gespeist. Der
Hebel Zi2 befindet sich für eine bestimmte
Netzspannung im indifferenten Gleichge-, wicht; das Gewicht seines Kernes k2 ist durch
ein Gegengewicht teilweise entlastet. Außerdem ist dieser Hebel gewöhnlich mit einer
Dämpfungsvorrichtung versehen. DieseDämpfungsvorrichtung sowie einige andere Einzel-
heiten, ζ. B. der zur Abschaltung der beiden Spulen ^1 und S2 dienende Handschalter, sind
zur Vereinfachung der Zeichnung in dieser nicht dargestellt. Der Hebel Zi1 führt unter
dem Einfluß der Spule S1 und einer Feder schnelle Schwingungen- aus, wobei der Kontakt
zwischen den Kontaktstücken C1 und c2
geschlossen bzw. unterbrochen wird. Bei geschlossenem Kontakt wird das Relais r erregt·
ίο und zieht seinen Anker an, wodurch der Widerstand w im Feldkreis der Erregermaschine
kurzgeschlossen wird; bei unterbrochenem Kontakt wird das Relais r wieder aberregt, sein Anker fällt ab, und der Wider-
stand w wird wieder in den Feldkreis eingeschaltet. Der Widerstand w kann noch von
Hand verschieden eingestellt werden. Die bisher beschriebene Einrichtung und ihre
Wirkungsweise sind bekannt.
Gemäß der Erfindung ist nun im Feldkreis der Erregermaschine e in Reihe mit dem
Widerstand w noch ein zweiter Widerstand .a/ vorgesehen, welcher mittels des Relais
r' durch einen zweiten Tirrillregler oder einen anderen Schnellregler periodisch kurzgeschlossen und wieder eingeschaltet wird.
Der zweite Schriellregler kann zum größten Teil in gleicher Weise wie der erste gebaut
sein, und es sind die übereinstimmenden Teile übereinstimmend gezeichnet und nur durch
den oben angehängten Strich unterschieden. Ferner sind die übereinstimmenden Spulen
parallel geschaltet. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, daß, während das
Kontaktstück C1 des ersten Stromreglers oberhalb
des Kontaktes C2 angeordnet ist, das Kontaktstück C1 des zweiten Reglers unterhalb
des Kontaktstückes C2' angeordnet . ist. Es wird also, wenn mit steigender Erregerspannung
die Kerne k1 und kt' gehoben werden,
der Kontakt am ersten Tirrillregler geschlossen und das Relais r erregt, dagegen der
Kontakt am zweiten Tirrillregler unterbrochen und das Relais r' aberregt. Dieses
Relais ist aber im Gegensatz zum Relais r so eingerichtet, daß es im aberregten Zustand
seinen Kontakt schließt und dadurch den Widerstand w' kurzschließt. Es wird somit
der Widerstand w' während desselben Teiles jeder Schwingungsperiode kurzgeschlossen
wie der Widerstand'«/, von den beiden Relais
ist aber das eine während des einen Teiles einer Schwingungsperiode erregt, das andere
während des übrigen Teiles der Schwingungsperiode, falls beide Systeme gleichzeitig
schwingen. Werden dagegen beide Schnellregler abgeschaltet, so wird wie sonst der
Widerstand w dauernd im Feldkreis eingeschaltet, der Widerstand w' dagegen dauernd
kurzgeschlossen. Die Widerstandsverhältnisse können unter Berücksichtigung des auf
die Kurzschließung entfallenden Bruchteiles jeder Periode so gewählt sein, daß der dauernd
eingeschaltete Widerstand w den Erregerstrom auf denselben Wert bringt wie
die beiden in Reihe geschalteten Widerstände w und w' zusammengenommen während ihrer
periodischen Kurzschließung. Dann wird durch das Abschalten der. Tirrillregler die
Netzspannung nicht geändert bzw, bei geringen Abweichungen der Widerstandsverhältnisse
vom richtigen Werte nur wenig geändert.
Die beiden Schnellregler sollen für zwei etwas, verschiedene Spannungen eingestellt
sein, deren Unterschied aber innerhalb der zulässigen Grenzen für die Spannungsschwankungen
des Stromerzeugers bzw. Netzes liegt, so zwar, daß unterhalb einer bestimmten Spannung E nur der erste, oberhalb einer
etwas größeren Spannung E' nur der zweite Tirrillregler Schwingungen ausführt. Bei
einer zwischen E und E' liegenden Spannung sind dann beide Regler in Ruhe. Beim Abschalten
der Tirrillregler verfährt man daher in der Weise, daß man den Widerstand w oder
auch ώ/ mittels seines Reglerarmes stufenweise
ändert, bis die Spannung zwischen E und E' liegt und beide Regler vollständig
oder nahezu zum Stillstand kommen. Ist dies erreicht, dann sind die Tirrillregler für die
Ausschaltung bereit und können dann in jedem Augenblick abgeschaltet werden. Tritt
vorher infolge eines Belastungsstromes eine Spannungserniedrigung ein, so tritt sofort
der erste Schnellregler in Funktion und stellt die richtige Spannung wieder her. Steigt dagegen
die Spannung infolge Entlastung, so tritt der zweite Schnellregler in Funktion und
e.rniedrigt sie wieder. Die Stellung des Reglerarmes des Widerstandes w bzw. w', bei
welcher die Tirrillregler für die Ausschaltung bereit sind, kann entweder von Hand in regelmäßigen
Zwischenräumen oder nach Bedarf oder selbsttätig hergestellt werden, letzteres
durch einen von der Netzspannung abhängigen Langsamregler beliebiger Bauart, durch
welchen der Reglerarm zweckmäßig unter Vermittlung eines Relais bzw. Reglermotors
verstellt wird, wenn die Netzspannung über einen ■ bestimmten Betrag steigt bzw. unter
einen bestimmten Betrag sinkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist nur ein einziges schwingendes System vorhanden,
welches sowohl das Kontaktpaar C1, C2 für das zur periodischen Kurzschließung
des Widerstandes w dienende Relais r als auch das Kontaktpaar C1 , c/ für das zur periodischen
Kurzschließung des Widerstandes w' dienende Relais r' trägt. Die Kontaktpaare
sind so angeordnet, daß, wenn die Gleichstromspule S1 den Kern k1 hochhebt, der Kon-
takt am ersten Kontaktpaar geschlossen, derjenige am zweiten unterbrochen wird, wodurch
das Relais r erregt, das Relais r' ab-r
erregt und beide Widerstände w und w' gleichzeitig kurzgeschlossen werden. Sinkt der
Kern kt wieder, so wird der Kontakt am ersten Kontaktpaar unterbrochen, am zweiten
Kontaktpaar geschlossen, das Relais r aberregt, das Relais r' erregt und beide Widerstände
w und w' wieder in den Feldkreis der Erregermaschine e eingeschaltet. Die beiden
Widerstände w und w' sind im einfachsten
Falle gleich groß. Um den Tirrillregler für die Abschaltung bereit zu machen, wird der
Arm eines gleichfalls im Feldstromkreis der Erregermaschine liegenden Nebenschlußreglers
η so lange verstellt, bis beide Relais r und r' gleich lange erregt, also beide Widerstände
w und w' während einer halben Schwingungsperiode kurzgeschlossen und
während der andern halben Schwingungsperiode eingeschaltet sind. Als Anzeigevorrichtung
dafür, daß dieser Zustand erreicht ist, kann ein Differentialgalvanometer d, beispielsweise
nach d'Arsonval, dienen, von dessen beiden Spulen die eine mit dem Relaisr,
die andere mit dem Relais r' in Reihe geschaltet ist. Sind beide Relaisspulen gleich
lange eingeschaltet, so befindet sich der bewegliche Teil des Galvanometers, welcher eine
ausreichende Dämpfung besitzen muß, in seiner durch einen "L<a<g£x sichtbar gemachten
Ruhelage. Ist diese Stellung erreicht, so kann der Schnellregler abgeschaltet werden. Es
bleibt dann der Widerstand w' dauernd kurzgeschlossen, der Widerstand w dauernd eingeschaltet,
und der Erregerstrom hat somit denselben Wert, wie wenn beide Widerstände
während einer halben Periode eingeschaltet und während einer halben Periode kurzgeschlossen
sind. Das Differentialgalvanometer d kann auch dazu benutzt werden, den Arm des Nebenschlußreglers η selbsttätig in
die für die Abschaltung des Tirrillreglers ge-; eignete Stellung zu bringen, indem es beim
Ausschlagen nach der einen oder andern Seite je einen von zwei Kontakten schließt und
hierdurch ein Relais oder einen Reglermotor zur Verstellung des Schaltarmes einschaltet.
Auch die Abschaltung des Tirrillreglers selbst kann selbsttätig beim Eintritt gewisser Bedingungen
herbeigeführt werden. Die Zeichnung zeigt beispielsweise ein Minimalspannungsrelais
0, durch welches, wenn die Netzspannung unter einen bestimmten Betrag sinkt, der Stromkreis der beiden Relais r
und r' selbsttätig unterbrochen wird. In ähnlicher Weise könnte auch durch ein Maximalspannungsrelais
die selbsttätige Abschaltung herbeigeführt werden für den Fall, daß die Netzspannung zu hoch sei.
Es ist nicht erforderlich, daß die Widerstände w und w' gleich groß sind. Sie können
auch verschieden groß sein, und die Fig. 2 zeigt beispielsweise, daß durch einen gemeinsamen
Schaltarm gleichzeitig der eine Widerstand verringert und der andere um denselben
Betrag vergrößert werden kann. Der Zustand, in welchem der Tirrillregler abschaltbar
ist, ist dann nicht derjenige, in welchem beide Relais gleich lange eingeschaltet sind,
also beide Widerstände während je einer halben Periode kurzgeschlossen werden, sondern
es ist für diesen Fall die Zeit, während welcher die Widerstände eingeschaltet sind, bemessen
in Bruchteilen der Dauer einer Schwingungsperiode, gegeben durch das Verhältnis
des Widerstandes w zur Summe der beiden Widerstände w und w'. Auch die Anzeigevorrichtung
ist für diesen Fall sinngemäß zu ändern, indem eine der beiden Spulen des Differentialgalvanometers weniger
Windungen bzw. einen Nebenschlußwiderstand erhält. Die. Anzeigevorrichtung ist in
ähnlicher Weise auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 anwendbar, ferner kann
auch dort außer den Widerständen w und w' noch ein Nebenschlußregler η im Feldkreis
angeordnet werden.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Schnellregelung elektrischer Maschinen, bei der an Stelle
eines einzigen periodisch kurzschließbaren Widerstandes zwei in Reihe geschaltete
Widerstände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände ..-entweder
in bekannter Weise durch zwei getrennte, auf etwas verschiedene Werte
eingestellte Systeme oder durch ein gemeinsames schwingendes System · periodisch
kurzgeschlossen werden und dabei im Ruhezustand (ausgeschalteten Zustand) des bzw. der Schnellregler der eine
der Widerstände kurzgeschlossen, der andere eingeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden
Widerstände (w bzw. w') durch je ein vom gemeinsamen oder von einem der beiden getrennten schwingenden Systeme gesteuertes
Relais '(r bzw. r') periodisch kurzgeschlossen bzw. ausgeschaltet wird,
wobei durch dieselbe Bewegung des gemeinsamen schwingenden Systems bzw. gleichsinnige Bewegungen der beiden
schwingenden Systeme das eine Relais erregt, das andere aberregt wird und das eine im erregten, das andere im aberregten
Zustande seinen Widerstand kurzschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Widerstände regelbar ist oder noch
ein besonderer regelbarer Widerstand vorgesehen ist, der von Hand oder selbsttätig
mittels eines Langsamreglers auf einen solchen Wert gebracht wird, daß sich der Strom in dem die Widerstände enthaltenden
Stromkreise beim Abschalten des bzw. der Schnellregler nicht oder nur wenig ändert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Differentialgalvanometer
(d, Fig. 2), dessen Spulen mit den Spulen der beiden Relais
(r und rr) in Reihe geschaltet sind, um den für die Abschaltung bereiten Zustand
der Schnellregler anzuzeigen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung
(Anspruch 4) zum Steuern des Langsamreglers (Anspruch 3) dient.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Schnellregler durch ein Minimalspannugsrelais {0, Fig. 2) oder einen ähnlichen
Apparat selbsttätig beim Ausbleiben einer ausreichenden Regelung abgeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE263694C true DE263694C (de) |
Family
ID=521072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT263694D Active DE263694C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE263694C (de) |
-
0
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