DE614107C - Gleichstromverbundmaschine fuer elektrodynamische Bremsung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen - Google Patents

Gleichstromverbundmaschine fuer elektrodynamische Bremsung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen

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DE614107C DEG80364D DEG0080364D DE614107C DE 614107 C DE614107 C DE 614107C DE G80364 D DEG80364 D DE G80364D DE G0080364 D DEG0080364 D DE G0080364D DE 614107 C DE614107 C DE 614107C
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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

  • Gleichstromverbundmaschine für elektrodynamische Bremsung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen .. Die Erfindung bezieht sich auf Gleichstromverbundmaschinen für elektrodynamische Bremsung elektrisch getriebener Fahrzeuge. Gleichstromverbundmaschinen haben bekanntlich den Nachteil, daß bei elektrodynamischer Bremsung, also wenn die Maschine nicht mehr als Motor, sondern als Generator läuft, die Stromrichtung in der Reihenfeldwicklung (Hauptschlußwicklung) sich umkehrt und demzufolge das Feld der Hauptschlußwicklung mit dem der Nebenschlußwicklung nicht mehr gleichgerichtet ist. Es ergibt sich hierdurch eine ungünstige Feldschwächung bei der elektrodynamischen Bremsung, und um diese ungünstige Feldschwächung zu vermeiden, ist es schon bekannt, die Wirkung der Reihenfeldwicklung (Hauptschlußwicklung) aufzuheben, bevor oder spätestens sobald der Rückstrom auftritt. Im Zusammenhang hiermit ist es des weiteren bekannt, entweder die Reihenfeldwicklung (Hauptschlußwicklung) durch einen vom Ankerstrom beeinflußten Minimal- und Rückstromschalter vor dem Auftreten des Rückstromes selbsttätig kurzzuschließen oder den Rückstrom vermittels elektrischer Ventile von der Hauptschlußwicklung (Reihenfeldwicklung) selbsttätig fernzuhalten. Es wird auf diese Weise wohl erreicht, daß bei der elektrodynamischen Bremsung bzw. bei der Energierückgewinnung die nachteilige Wirkung der Reihenfeldwicklung oder Hauptschlußwicklung aufgehoben wird, jedoch muß man es mit in Kauf nehmen, daß für die Dauer der elektrodynamischen Bremsung bzw. der Stromrückgewinnung die Reihenfeldwicklung völlig unbenutzt bleibt.
  • Zur Steigerung der elektrodynamischen Bremswirkung bzw. der Stromrückgewinnung wäre eine Feldverstärkung erforderlich. Eine Feldverstärkung zum eben angegebenen Zwecke, d. h. eine Verstärkung der Wirkung der Nebenschlußfeldwicklung, ließe sich erzielen, indem man gleichzeitig mit dem Kurzschluß # der Reihenfeldwicklung eine der Reihenfeldwicklungentgegengesetzt gewickelte Hilfsfeldwicklung einschaltet, die als solche ein dem Feld der Nebenschlußfeldwicklung gleichgerichtetes Magnetfeld liefert und somit feldverstärkend wirkt. Ein gewisser Nachteil liegt hierbei darin, daß insgesamt drei Feldwicklungen erforderlich sind, d. h. neben den beiden unbedingt notwendigen Feldwicklungen, Reihenfeldwicklung und Nebenschlußfeldwicklung, noch eine dritte Wicklung, eine sogenannte Hilfsfeldwicklung, die der Reihenfeldwicklung entgegengesetzt gewickelt sein muß.
  • Der Zweck der Erfindung liegt nun darin, bei elektrodynamischer Bremsung bzw. bei generatorischem Betrieb einer Gleichstromverbundmaschine die Reihenfeldwicklung nicht in der bisher gewohnten Weise vollständig außer Wirkung zu setzen, sondern sie unmittelbar zur Verstärkung des Feldes der Nebenschlußwicklung heranzuziehen und, die zum gleichen Zweck bis jetzt verwendete Hilfsfeldwicklung zu erübrigen. Der soeben angegebene Zweck wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beim Übergang vom Motorbetrieb zum Generatorbetrieb und umgekehrt die Reihenfeldwicklung der Maschine ohne Unterbrechung des Hauptstromkreises selbsttätig umgepolt wird vermittels eines polarisierten Relais, welches auf zwei magnetische Zweiwegeschalter wirkt, wobei der Stromkreis während der Umpolung der Reihenfeldwicklung aufrechterhalten wird entweder durch einen Nebenschlußwiderstand zu den Zweiwegeschaltern oder durch diese Schalter selbst. Im übrigen kennzeichnet sich die Erfindung noch dadurch, daß die Reihenfeldwicklung über einen Nebenschlußwiderstand bei Überschreitung eines bestimmten Stromwertes durch ein Relais selbsttätig überbrückt wird und daß parallel zur Reihenfeldwicklung regelbare Bremswiderstände vorgesehen sind, die beim Übergang zum Generatorbetrieb voll eingeschaltet und dann in den folgenden Bremsstufen allmählich abgeschaltet werden.
  • Es soll nunmehr die Erfindung an zwei besonderen Ausführungsbeispielen beschrieben werden. Es stellen dar: Fig. i ein erstes Ausführungsbeispiel für die selbsttätige Umpolung der Reihenfeldwicklung bei Übergang von Motor- auf Generatorbetrieb und umgekehrt und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit Batteriebetrieb für die Betätigung der Schalter zum Umpolen der Reihenfeldwicklung.
  • Fig. i veranschaulicht eine Einrichtung, bei der zum Zwecke, den Feldmagnetismus der dynamoelektrischen Maschine während des Arbeitens als Generator oder während der Widerstandsbremsung zu verstärken, die Pole der Reihenfeldwicklung mit Bezug auf den Anker selbsttätig umgewechselt werden.
  • Zu: diesem Zwecke sind die Enden der Reihenfeldwicklung 2 den Schalthebeln 23, 23a zweier zweiwegiger Kontaktschalter entsprechend angeschlossen. Die Anordnung ist also hier gleich wie bei einem doppelpoligen Zweiwegeschalter. Die Kontakte werden während der Bremsung auf einer Seite, wie dargestellt, durch Federn. und, während die Maschine als Motor läuft, auf der anderen Seite durch Elektromagnete geschlossen gehalten, von denen je einer einem jeden Schalter beigegeben ist und deren Stromkreise für die Erregerspulen 2q., 24" zwischen den positiven undnegativenStromabnehmern6, 7 geschlossen werden durch ein polarisiertes Rückstromrelais 25, von dessen beiden Wicklungen die eine, 25a, mit dem Anker in Reihe geschaltet ist und einen Strom führt, dessenRichtung, j e nachdem ob die Maschine als Motor oder als Generator arbeitet, wechselt, während die andere Wicklung, 25v, in Reihe mit oder im Nebenschluß zu der Nebenschlußfeldwicklung 3 angeordnet ist oder durch eine über die Hauptzuführungen geschaltete Spule hohen Widerstandes dargestellt werden kann. Das Rückstromrelais 25 ist so angeordnet, daß es seinen Stromkreis schließt, .wenn die Maschine als Motor läuft, und ihn öffnet, wenn die Maschine als Generator arbeitet.
  • Es ergibt sich, daß bei dieser Einrichtung die Umpolarisation der Reihenfeldwicklung erfolgt, wenn die Magchine stromerzeugend wirkt oder nur wenig Strom aufnimmt und deshalb diese Umpolarisation vor sich geht, ohne daß sie von irgendwelchen Stößen auf die Maschine oder das Getriebe begleitet wird.
  • Um im Augenblick der Umschaltung des doppelpoligen Zweiwegeschalters die Unterbrechung des Hauptstromkreises zu verhüten, wird zwischen Anker i und Reihenwiderstand q. ein Nebenschluß 26 vorgenommen, der den genannten Schalter 23, 23a überbrückt und damit die Gewähr gibt, daß zur Zeit der Umschaltung nur ein geringer Spannungsunterschied an den Kontakten vorhanden ist.
  • Eine Wicklung des Rückstromrelais a5 oder irgendeiner anderen erforderlichen Reguliervorrichtung, z. B. eines Rückstromschalters 27; der, wenn der Generatorbetrieb wieder einsetzt, einen Kurzschluß- über einen im Lichtstromkreis 29 liegenden Widerstand 28 wieder aufhebt, könnte zu diesem Nebenschluß, der einen verhältnismäßig hohen Widerstand von beispielsweise i bis 4 Ohm besitzen mag, parallel geschaltet werden. Es wäre auch möglich, ohne irgendeinen weiteren Parallelwiderstand die Wicklungen der Reguliervorrichtung als Nebenschluß zu verwenden.
  • Statt des Nebenschlusses 26 könnten Umschalter verwendet werden, bestehend je aus zwei federnden Armen, die, an einem Schwinghebel sitzend, auf der einen Seite schon Kontakt geben, bevor der Kontakt auf der anderen Seite unterbrochen wird, und somit dafür sorgen, daß der Stromkreis über die Reihenwicklung niemals unterbrochen wird.
  • Ein veränderlicher Nebenschlußwiderstand 3o, der eine sehr feine Abstufung bis zum Kurzschluß ermöglicht und mit einem Fußtritt steuerbar ist, ist zwischen den Reihenwiderstand 4 und den Schaltarm des zweiwegigen Schalters 23d geschaltet. Dieser Schaltarm ist auch mit einem Ende der Reihenfeldwicklung 2 verbunden. Wenn die Maschine als Motor läuft, wird dieser Widerstand 3o kurzgeschlossen und unwirksam. Wenn jedoch die Maschine als Generator arbeitet, wird jener Widerstand zur Reihenfeldwicklung 2 parallel geschaltet, so daß beim Herunterdrücken des obenerwähnten Fußtrittes der durch die Reihenfeldwicklung gehende Strom praktisch von Null bis auf ein Maximum verändert werden kann und somit in weitgehendem Maße die Möglichkeit besteht, dem durch die Nebenschlußwicklung 3 erregten Feld noch eine zusätzliche Erregung zu geben. Solange die Maschine als Generator arbeitet, braucht das Bremspedal nicht benutzt zu werden, da ein mit dem veränderlichen Nebenschluß in Reihe geschalteter fester Nebenschluß 31 alles Notwendige darstellt.
  • Bis jetzt ist die Erfindung lediglich für den Fall beschrieben worden, daß die Maschine als Generator arbeitet und Strom in die Leitung zurückschickt. Unterhalb. jener Geschwindigkeit, bei welcher die Maschine eine Spannung liefert, deren Wert über der Stromspannung der Zuleitung liegt, .erfolgt eine Rückstromlieferung nicht und ist es erforderlich, den Stromkreis der Maschine durch einen Widerstand zu schließen, sofern bei geringen Geschwindigkeiten eine elektrische Bremsung verlangt wird.
  • Wie in Fig. r dargestellt, geht der Widerstandsbremsstrom von der an der negativen Stromzuführung 7 (Stromabnehmer) angeschlossenen Schleifbürste des Ankers z über einen Kontaktschalter 32, der entgegen dem Zug einer Feder durch die Wirkung eines Elektromagneten offen gehalten wird. Die Erregerspule 33 des betreffenden Magneten ist zwischen die positiven und negativen Hauptleitungen geschaltet. Der Erregerstromkreis wird geschlossen und unterbrochen durch einen auf der Bremsschaltwalze sitzenden Kontakt 34. Vom Schalter 32 geht der Stromkreis weiter durch einen mit dem Schalter 36 gelenkig verbundenen Schalter 35, welcher den ersten Kontakt mit dem Anlaßwiderstand 4 herstellt und praktisch zu derselben Zeit schließt, wie der Schalter, mit welchem er gelenkig verbunden ist, öffnet. Von dem angelenkten Schalter geht der Stromkreis zu einer zweckentsprechenden Stelle des Anlaßwiderstandes q., und hiermit ist, wenn beide Schalter 32 und 35 geschlossen sind, auch der Hauptbremsstromkreis geschlossen. Der Nebenschlußkreis der Maschine wird zu derselben Zeit mit Hilfe eines kleinen Schalters 37 geschlossen, der dem Schalter 32 angelenkt ist und zu derselben Zeit wie dieser schließt.
  • Mit dieser Anordnung ergibt es sich, daß Fahrstromkreis und Widerstandsbremsstromkreis nicht zu derselben Zeit geschlossen werden können und daß der Widerstandsbremsstromkreis als solcher nicht geschlossen werden kann, bevor nicht der Erregerstromkreis des Schalters 32 zwischen dem angelenkten Schalter 35 und der negativen Ankerschleifbürste durch Vermittlung der Bremsschaltwalze oder Bremsschalters unterbrochen ist. Die Lage des Widerstandsbremspedales ist so eingerichtet, daß das Herunterdrücken mit demselben Fuße geschehen muß, mit welchem auch das Fahrpedal betätigt wird, und somit jeweils immer nur ein Pedal betätigt werden kann.
  • Wenn, wie dargestellt, das Fahrpedal auf »Aus« steht, ist der angelenkte Schalter 35 geschlossen, jedoch der Widerstandsbremsstromkreis unterbrochen, und zwar am Schalter 32, dessen Elektromagnet durch einen Stromkreis erregt wird, der zwischen zwei auf dem isolierten Kontakt 34 der Bremsschaltwalze sitzenden Fingern 39, 4r geschlossen gehalten wird.
  • Das Kontäktstück 34 sitzt, ebenso wie das Kontaktstück 42, auf der Bremsschaltwalze (nicht etwa auf der Fahrschaltwalze) und hat den Zweck, zu verhindern, daß Fahr- und Bremsstromkreise beide zu gleicher Zeit geschlossen werden können.
  • Nach der Zeichnung befindet sich die mit den Kontaktstücken 42 und 34 besetzte Bremsschaltwalze in der Stellung »Aus«, in welcher Stellung die Kontaktfinger 38 und 39 durch das Kontaktstück 34 überbrückt sind. In dieser Stellung ist also durch das Kontaktstück 34 und die Kontaktfinger 38, 39 eine Verbindung zwischen dem Stromabnehmer 7 und einem Kontakt 50a hergestellt, so daß, wenn jetzt das auf der Walze des Fahrschalters sitzende Segment 2i im Sinne des eingezeichneten Pfeiles verstellt wird und die Kontakte 50, 50a von dem mit 51 bezeichneten Fortsatz des Segments 21 überbrückt werden, der Stromkreis der zum Schalter 46 gehörigen Erregerspule 46a ohne weiteres geschlossen werden muß. Zu gleicher Zeit überbrückt das Kontaktstück 52 (Fig. z) die Kontakte 53, 54, so daß der Erregerstromkreis der zu den Umschaltern 23,23' gehörigen Erregerspulen 24, 24.11 geschlossen wird und demzufolge die Umschalter 23, 23a in die Fahrstellung gebracht werden. Indem die Schaltwalze des Fahrschalters im Sinne des eingezeichneten Pfeiles nun noch weitergedreht wird, gelangt die Stufe 51a des Segmentes 21 mit dem Kontakt 5oa in Berührung, und dadurch wird nun der Erregerstromkreis der zum Schalter 36 gehörigen Erregerspule 36a geschlossen, also, mit anderen Worten, der Fahrstromkreis über den Reihenwiderstand endgültig hergestellt.
  • Wird nun die Schaltwalze des Fahrschalters mit ihrem Segment im Sinne des eingezeichneten Pfeiles noch weiterbewegt, so wird durch die einzelnen Stufen des Segmentes 21 bewirkt, daß der Reihe nach die Stromkreise der den Kontaktschaltern 16 bis 1611 zugehörigen Erregerspulen 17 bis r711 geschlossen, also die einzelnen Abschnitte des Reihenwiderstandes Schritt um Schritt kurzgeschlossen werden.
  • Wenn diese Bremsschaltwalze auf »Aus« steht, sind die Schaltfinger 38, 39 durch einen mit 34a bezeichneten schmalen Teil des auf der Bremsschaltwalze sitzenden Kontaktes 34 miteinander verbunden, um zwischen Stromabnehmer 7 und Kontaktfinger 50a eine Verbindung zu unterhalten, die für die Erregung der den Schaltern 36, 46 zugehörigen Wicklungen 36a, 46a (beim Überbrücken der Kontaktfinger 50, 5oa durch den Kontaktfortsatz 51 des Fahrschalters) notwendig ist, aber bei Betätigung des Bremspedales sofort unterbrochen wird, indem dann der Teil 34a des Kontaktes 34 sich von dem Schaltfinger 38 ablöst. Jedenfalls wird bei der ersten Vorwärtsbewegung des Bremspedales dieser schmale Teil 34a des Kontaktes 34 von dem Schaltfinger 38 zurückgenommen, so also der Erregerstromkreis der Schalter 36, 46 und irgendeiner mit ihnen verbundener Haltevorrichtung (z. B. 40) unterbrochen.
  • Eine weitere Bewegung der Bremsschaltwalze wird den Kontakt 34 von den Schaltfingern 39, 41 zurücknehmen und demzufolge den Erregerstromkreis des den Schalter 32 offen haltendenElektromagneten unterbrechen. Die Folge ist, daß der Schalter 32 dann unter der Wirkung seiner Feder schließt. Dadurch wird der Hauptwiderstandsstromkreis geschlossen, ebenso wird auch der angelenkte Schalter 35 geschlossen, während der angelenkte und zu derselben Zeit schließende kleine Schalter 37 den Nebenschlußkreis über mehrere Widerstände schließt. Die betreffenden Widerstände werden bei weiterer Bewegung der Bremsschaltwalze der Reihe nach kurzgeschlossen, und zwar durch ein auf der Bremsschaltwalze isoliert sitzendes Kontaktstück 42. Die eben erwähnten Widerstände könnten bequemerweise einen Teil des Nebenschlußwiderstandes 5 verkörpern. Das Kontaktsegment 43 auf dem Fahrschalter könnte in diesem Falle zum angegebenen Zweck entsprechend zugeschnitten werden.
  • Eine mäßige elektrische Bremsung setzt ein, unmittelbar nachdem der Stromkreis des Ankers durch den Reihenwiderstand 4 geschlossen ist, d. h. unmittelbar nachdem der Schalter 32 schließt. Die Bremsstärke vergrößert sich im Maße des Kurzschlusses des Nebenschlußwiderstandes durch den Kontakt 42.
  • Der Nebenschlußkreis könnte statt, wie oben beschrieben, durch einen kleinen Schalter 37 auch durch einen auf der Bremsschaltwalze sitzenden isolierten Schleifkontakt geschlossen werden, der den Stromkreis für die Dauer der weiteren Vorwärtsbewegung des Bremspedales geschlossen hält. Eine weitere Vorwärtsbewegung des Bremspedales wird den Nebenschlußwiderstand 30 von der Reihenwicklung :2 allmählich abschalten, bis schließlich der Nebenschluß gänzlich aufgehoben ist und so eine kräftige elektrische Abbremsung bis auf ganz geringe Geschwindigkeiten erzielt ist.
  • Die elektrische Bremsung wird, auch wenn ein Stromabnehmer von der Leitung abkommen sollte, wirksam bleiben, da sie durch das von der Reihenwicklung unterhaltene Feld bewirkt wird. Die Nebenschlußwicklung 3 wird über den Anker ebenfalls erregt gehalten, und zwar durch den über Schalter 36 geschalteten nicht induktiven hohen Widerstand 45. Schalter 36 schließt zusammen mit Schalter 46 den Stromkreis vom positiven Pol zum Anlaßende des Reihenwiderstandes 4.
  • Der genannte Widerstand 45 wird als Nebenschluß zur Nebenschlußwicklung 3 wirken, sobald der Strom mit der Rückbewegung des elektrischen Bremspedales auf »Aus« unterbrochen wird.
  • Zur Sicherung gegen übermäßige Bremsung, falls der Fahrer das Bremspedal im Notfalle und bei voller Geschwindigkeit des Fahrzeuges plötzlich in vollem Ausmaße herunterdrückt, ist eine Sicherheitsvorrichtung, bestehend aus einem über die Reihenwicklung 2 geschalteten entsprechenden Nebenschlußwiderstand 47, geschaffen. Der Stromkreis dieses Nebenschlusses soll durch einen Schaltarm 48 unterbrochen gehalten werden. Schaltarm 48 wird -normalerweise durch eine Feder in der Offenstellung gehalten. Ein Weicheisenanker, sitzend an dem eben erwähnten Schaltarm, wird durch einen Elektromagneten angezogen, dessen Wicklung 49, wie dargestellt, entweder in Reihe mit dem Bremsstromkreis, dem Hauptstromkreis oder, wie ebenfalls schon beschrieben, in Nebenschluß oder in Reihe mit dem festen Nebenschlußwiderstand geschaltet wird. Ein Übermaß an Strom wird diesen Schalter schließen und somit bewirken, daß über das Reihenfeld ein Nebenschluß gelegt und so lange unterhalten wird, bis die die Überlastung verursachenden Zustände durch die Verlangsamung des Fahrzeuges geändert worden sind. Die Schalter 36, 46, die die Anschlüsse für Motorbetrieb herstellen, können, wie dargestellt, so angeordnet werden, daß sie bei Betätigung des Fahrschalters der Reihe nach geschlossen werden und so die Nebenschlußwicklung bei Schließung des Schalters 46 vor Schalter 36 (letzterer schließt die Verbindung vom positiven Stromabnehmer zum Ende des Reihenwiderstandes 4 in vollem Maße) erregt werden kann. Zu diesem Zweck könnte am Fahrschalter ein besonderer Kontaktfinger 5o vorgesehen werden, der zusammen mit einem Fortsatz 51 der Schaltwalze den Stromkreis der Erregerspule 46a des ersten Schalters 46 schließt. Zu derselben Zeit tritt ein auf der Schaltwalze des Fahrschalters angeordneter schmaler Kontakt 52 auf der positiven Seite mit zwei Schaltfingern 53, 54 in Berührung, die mit dem Schalter 46 bzw. dem unteren Kontakt des Rückstromrelais 25 verbunden sind. Hierdurch wird der Stromkreis der den Elektromagneten zugehörigen Erregerspulen 24, 24a geschlossen, so daß die Umschalter 23, 23a in die Fahrstellung gebracht werden. Indem das Fahrpedal noch weiter heruntergedrückt wird, wird dieser Erregerstromkreis wieder unterbrochen, da er, wenn der genannte Stromkreis durch das polarisierte Rückstromrelais 25 unterhalten wird, nicht mehr erforderlich ist. Bei weiterem Herunterdrücken des Fahrpedals wird auch der Schalter 36 und somit der Hauptstromkreis zum Reihenwiderstand 4 geschlossen. Wenn die Maschine als Generator läuft, schließt der Anker des Relais den Stromkreis der Haltemagnetwicklung 40 und des den Lichtwiderstand 28 steuernden Schalters 27.
  • Die Art der Schaltung zur Umkehrung der Reihenfeldwicklung ist nur als Beispiel angeführt worden. Ohne vom Grundgedanken der Erfindung irgendwie abzuweichen, könnte auch irgendeine andere Schaltungsweise oder an Stelle des doppelpoligen Zweiwegeschalters elektrische Ventilröhren oder Metalldampfgleichrichter zur Verwendung vorgesehen werden.
  • Die Anwendung der Erfindung bei einer ReihenschluBmasehine ist im wesentlichen so, wie es oben beschrieben wurde, nur mit dem Unterschiede, daß statt Benutzung eines polarisierten Relais die Umschalter 23, 23a während@ der ganzen Dauer der Bewegung des Fahrpedales durch Schließung und Unterhaltung des von der Schaltwalze zu dem obenerwähnten Finger 54 führenden Stromkreises betätigt werden. Im anderen Falle könnten die genannten Schalter durch die erste Bewegung des Fahrpedales mechanisch geschlossen und während der übrigen Bewegung des Pedales geschlossen gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung, bei der die beiden zweiwegigen Schalter 23, 23a, die die Anschlüsse der Reihenfeldwicklung 2 zwecks Feldstärkung während des Generatorbetriebes und der Widerstandsbremsung selbsttätig umschalten, durch Elektromagnete betätigt werden können, die von einer im Fahrzeug untergebrachten kleinen Schwachstrombatterie 6o erregt werden. Der Erregerstromkreis wird geschlossen durch die mit 25 bezeichnete Zunge eines mit einem einzigen Kontakt versehenen polarisierten Rückstromrelais, dessen eine Wicklung mit dem Ankerstromkreis in Reihe liegt und dessen andere Wicklung mit dem Nebenschlußkreis in Reihe geschaltet ist und seine Kontakte schließt, sobald die Maschine als Generator wirkt. Die genannte Zunge 25 ist mit der positiven Klemme der Schwachstrombatterie elektrisch verbunden. Der Stromkreis wird zum negativen Pol der Schwachstrombatterie durch die parallelen oder in Reihe geschalteten Elektromagnetwicklungen 24, 24a geschlossen. Mit dieser Anordnung wird sich die Abänderung der mit Bezug auf Fig. i beschriebenen Bremsschaltwalze wie folgt gestalten: An Stelle des Stromkreises zu der Erregerspule 33 der gelenkig verbundenen Schalter 32, 37, die den Stromkreis des Ankers i mit seiner ReihenfeldWicklung 2 und auch den Nebenschlußkreis (die Erregerspule 33 öffnet die Schalter, sobald sie unter Strom gesetzt ist) zu Bremszwecken an einer Anzapfung des Reihenwiderstandes 4 schließen, können die erwähnten Schalter, 32, 37 durch einen eine Wicklung 62 geringen Widerstandes besitzenden Elektromagneten erregt werden, der, wenn er unter Strom steht, die Schalter schließt und gespeist wird durch einen Stromkreis, welcher von der positiven Klemme der Schwachstrombatterie zu einem auf der Bremsschaltwalze sitzenden Kontaktfinger 63 führt. Der Stromkreis zu einem zweiten Kontaktfinger 64 wird für die Dauer der weiteren Bewegung des elektrischen Bremspedales durch einen auf der Bremsschaltwalze isoliert sitzenden Gleitkontakt 65 unterhalten. Dieser Gleitkontakt schließt den Stromkreis zwischen den genannten Fingern, unmittelbar nachdem der Stromkreis zwischen den beiden den Erregerstromkreis der Schalter 36, 46 unterhaltenden Schaltfingern 38, 39 unterbrochen ist, und zwar durch Rücknahme des schmalen Kontaktes 34, unmittelbar nachdem das elektrische Bremspedal gedrückt ist, so wie es oben mit Bezug auf Fig. i beschrieben wurde.
  • Von dem zweiten Kontaktfinger 64 führt der Batteriestromkreis durch die geringen Widerstand besitzende Magnetspule 62 der miteinander gelenkig verbundenen Bremsschalter 32, 37 und dann durch einen Schalter 35, der dem Schalter 36 angelenkt ist und den Stromkreis von der Oberleitung zum Ende des Reihenwiderstandes 4 unterbricht, sobald das Fahrpedal auf ;>Aus« gestellt oder der Erregerstromkreis der Schalter 36, 46 durch Betätigung des Bremspedales an den Kontaktfingern 38, 39 unterbrochen wird. Der Schalter 35 wird geschlossen, wenn der Schalter 36 geöffnet wird, und geöffnet, wenn der Schalter 36 geschlossen wird. Somit ist es unmöglich, eine elektrische Widerstandsbremsung zu bewirken, bevor nicht der Fahrstromkreis entweder durch Stellung des Fahrpedales auf »Aus« oder durch Unterbrechung des Erregerstromkreises der Schalter 36, 46, bei Betätigung des Bremspedales, unterbrochen worden ist.
  • Um zu gewährleisten, daß die Umschalter 23,23a den Stromdurchgang durch die Reihenfeldwicklung 2 in solcher Richtung halten, daß der Strom das Feld zu Bremszwecken verstärkt, falls eine Stromabnehmerrolle vom Fahrdraht abspringen sollte und 'in diesem Falle dann das polarisierte Rückstromrelais 25 mangels Stroms in seiner Wicklung unwirksam bleibt, ist auf der Bremsschaltwalze ein dritter Finger 66 vorgesehen, der mit dem schon einmal erwähnten langen Gleitkontakt 65 gleichzeitig mit der Schließung des Stromkreises der den Schaltern zugehörigen Elektromagnetspule 62 in Berührung gebracht wird. Dieser dritte Finger, der vom positiven Pol der Batterie 6o aus während der übrigen Bewegung des elektrischen Bremspedales unter Strom gehalten wird, wird einen Stromkreis zum festen Kontakt des polarisierten Rückstromrelais 25 schließen und unabhängig die Spulen 24 und 24a der den Umschaltern zugehörigen Elektromagnete erregen, so daß die Umschalter in solch einer Richtung schließen, daß der Strom durch die Reihenfeldwicklung die Maschine zur Stromerzeugung zwingt und ihr die Möglichkeit gibt, als kräftige Widerstandsbremse zu wirken, da der Stromkreis durch einen Teil des Reihenwiderstandes geschlossen wird. Der übrige Teil der Bremsschaltwalze bleibt so, wie es an Hand der Fig. i schon beschrieben worden ist.
  • Der Schalter 8 ist nichts weiter als ein Umschalter für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Je nach der Einstellung dieses Schalters 8 durchfließt der Strom den Anker i in der einen oder der anderen Richtung. Auf das Wesen der Erfindung selbst hat dieser Schalter 8 unmittelbar keinen Einfluß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleichstromverbundmaschine für elektrodynamische Bremsung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang vom Motorbetrieb zum Generatorbetrieb und umgekehrt die Reihenfeldwicklung (2) der Maschine (i) ohne Unterbrechung des Hauptstromkreises (6, 46, 36, 4, 2, 1, 7) selbsttätig umgepolt wird vermittels eines polarisierten Relais (z. B. 25, 25a, 25b), welches auf zwei magnetische Zweiwegeschalter (23, 24 bzw. 23a, 24a) wirkt, wobei der Stromkreis während der Umpolung der Reihenfeldwicklung (2) aufrechterhalten wird entweder durch einen Nebenschlußwiderstand (26) zu den Zweiwegeschaltern oder durch diese Schalter selbst.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfeldwicklung (2) über einen Nebenschlußwiderstand (47) bei Überschreitung eines bestimmten Stromwertes durch ein Relais (48, 49) selbsttätig überbrückt wird.
  3. 3. Ausführungsform nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Reihenfeldwicklung (2) regelbare Bremswiderstände (30) vorgesehen sind, die beim Übergang zum Generatorbetrieb voll eingeschaltet und bei den folgenden Bremsstufen allmählich abgeschaltet werden.
DEG80364D 1930-10-11 1931-08-06 Gleichstromverbundmaschine fuer elektrodynamische Bremsung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen Expired DE614107C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100076B (de) * 1959-07-17 1961-02-23 Siemens Ag Bremsschaltung, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge
DE1102903B (de) * 1959-09-29 1961-03-23 Siemens Ag Selbsterregte Bremsschaltung
DE102008014812A1 (de) 2008-03-18 2009-09-24 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Zuführen von Bogen

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