DE686152C - Starkstromsteuerung zum Fahren und elektrodynamischen Bremsen von Gleichstromfahrzeugen - Google Patents

Starkstromsteuerung zum Fahren und elektrodynamischen Bremsen von Gleichstromfahrzeugen

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DE686152C
DE686152C DE1932B0157995 DEB0157995D DE686152C DE 686152 C DE686152 C DE 686152C DE 1932B0157995 DE1932B0157995 DE 1932B0157995 DE B0157995 D DEB0157995 D DE B0157995D DE 686152 C DE686152 C DE 686152C
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Dipl-Ing Alfred Bockemuehl
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/10Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Description

  • Starkstromsteuerung zum Fahren und elektrodynamischen Bremsen von Gleichstromfahrzeugen Es sind neuerdings Starkstromsteuerungen für elektrisch betriebene Fahrzeuge bekanntgeworden, bei denen zur Erzielung einer höheren Anfahrbeschleunigung bzw. höheren Bremsverzögerung, als sie bisher angewendet wurden, getrennte Fahr- und Bremsschalter vorgesehen sind. Durch diese Trennung konnte sowohl für das Fahren als auch für das Bremsen eine erhöhte Stufenzahl, und zwar etwa 16 bis 18 je Schalter, vorgesehen werden. Zur Erzielung eines sanften Anlassens bzw. Bremsens der Fahrzeuge wurde der Fahrschalter durch ein zusätzliches Element, beispielsweise durch einen in Abhängigkeit vom Fahrstrom gesteuerten Zugmagnet, und der Bremsschalter durch ein vom Führer bedientes Pedal gesteuert. Derartige Einrichtungen haben die Nachteile, daß getrennte, mit Nockenelementen versehene Schalter vorgesehen werden müssen, wobei jeweils nur immer einer dieser Schalter in Funktion tritt. Da die Anlagekosten dieser Einrichtungen sehr hoch sind, so arbeitet die ganze Anlage verhältnismäßig unwirtschaftlich. Außerdem waren die Abmessungen der einzelnen Elemente der Einrichtung immerhin noch so groß, daß sie einen beträchtlichen Raumbedarf erfordern. Da außerdem die eigentlichen Schalter und die zum Fahren und Bremsen erforderlichen Widerstände einerseits-und die vom Fahrer zu bedienenden Schalter andererseits örtlich voneinander weit entfernt angeordnet sind, erfordert die Montage, insbesondere die zwischen den Widerständen, den Fahrmotoren und den einzelnen Schaltern erforderlichen Kabel, umständliche und langwierige Montagearbeiten. Der Raumbedarf und die Ausbildung der Schalter als NTockenschalter und somit die hohen Anlagekosten für Fahr- und Bremsschalter waren im wesentlichen durch die durch die Schalter zu bewältigenden Abschaltleistungen (z. B. bei 55oVolt =etwa a4okW der Antriebsmotoren) bedingt, da bei der bisher vorgenommenen Widerstandsunterteilung sowohl beim Fahren als auch beim Bremsen jeweils immer Hilfsmittel zur Funkenlöschung vorgesehen werden mußten. Praktisch hat man also bis in die jüngste Zeit an einer mehr oder weniger grobstufigen Unterteilung der Widerstände festgehalten und damit das sägeartige Betriebsdiagramm mit insbesondere unkonstanter Bremsverzögerung und unkonstantem Bremsstrom und ohne h,1öglichkeit der Anpassung, namentlich des Bremsvorganges an den Reibungskoeffizienten, in lauf genommen.
  • Die geschilderten Nachteile werden für eine Starkstromsteuerung zum Fahren und elektrodynamischen Bremsen von Gleichstromfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnfahrzeugen, unter Verwendung fein unterteilter Widerstände erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Spannungsunterschiede der Teilwiderstände unter der Lichtbogenspannung, etwa i o Volt, liegen. Diese in der Elektrotechnik an sich bekannte weit getriebene Unterteilung der Teilwiderstände für einen Motoranlasser bringt in der Anwe#x dang auf einen wechselweise motorisch r@nÜh generatorisch ablaufenden Starkstrombetr%b;' wie er insbesondere beim Fahren und elektri=° dynamischen Bremsen von Gleichstromfahrzeugen vorliegt, ganz bedeutende Vorteile mit sich, und zwar nicht nur in verkehrstechnischer, sondern auch in fahrtechnischer und ökonomischer Beziehung. Die hohe Stufenzahl der Steuerung führt zu einem vollkommen stetigen Anfahren und Bremsen, wobei die erzielbaren Beschleunigungen bzw. Verzögerungen einen nicht zu übertreffenden günstigen Wert erreichen. Hierdurch werden insbesondere für den Bremsbetrieb die Reibverhältnisse zwischen Rad und Schiene in vollkommener Weise ausgenutzt, indem eine innige Anpassung an den Reibungskoeffizienten ermöglicht ist. Diese enge Anpassung, die sich insbesondere beim Bremsbetrieb in einer beträchtlichen Steigerung der Verkehrssicherheit auswirkt, ist dadurch begründet, daß die hohe Stufenzahl eine völlige Vermeidung von Stromspitzen ergibt, wodurch es möglich ist, einen mittleren konstanten Anfahr- bzw. Bremsstrom bis zum Grenzstrom hinauf anzuwenden.
  • Die verkehrstechnischen Vorteile der Steuerung nach der Erfindung liegen also neben einer Steigerung der Anfahrbeschleunigung und Bremsverzögerung bis zu den überhaupt erreichbaren Werten in der damit aufs engste verbundenen Möglichkeit einer weiteren Erhöhung der Höchstgeschwindigkeiten der Fahrzeuge, ohne dabei irgendeine Herabsetzung der Betriebssicherheit in Kauf nehmen zu müssen. Diese Vorzüge sind aber nicht nur mit Rücksicht auf die Stellung von Belang, welche das Gleichstromfahrzeug insbesondere im Straßenverkehr einnimmt, sondern sie wirken sich auch in fahrtechnischer Hinsicht für die Fahrgäste selbst sehr vorteilhaft aus, indem dadurch die Beförderungsverhältnisse nicht nur schneller und sicherer, sondern infolge der völligen Stoßlosigkeit beim Anfahren und Bremsen auch noch angenehmer geworden sind.
  • Die bisher behandelten Vorteile sind bei der Starkstromsteuerung nach der Erfindung nun aber auch noch ohne Steigerung der Anschaffungs- und Betriebskosten für derartige Einrichtungen erzielt, weil eine so weit getriebene Unterteilung der Regelwiderstände vorgenommen wurde, daß die Spannungsunterschiede der einzelnen Teilwiderstände unter der Lichtbogenspannung liegen. Diese Maßnahme, welche der Erfindung entsprechend gerade auch für die beim. Bremsbetrieb unter Umständen auftretenden sehr hohen Spannungen angewendet wird, macht nicht nur für das Anfahren, sondern auch für lxs Bremsen sonst erforderliche Funkenlöschnrichtungen an den einzelnen Schaltstellen ;@tbehrlich, welche nicht nur sehr raumeanspruchend sind, sondern auch die hohen Anschaffungs- und Unterhaltungskosten verursachen. Außerdem kommt die sonst vielfach verwendete Druckluftbremseinrichtung natürlich vollkommen in Fortfall, da ihr das gleichzeitig für das Anfahren mitbenutzte, ohne Löscheinrichtungen wirkende Bremsgerät nach der Erfindung hinsichtlich der Betriebssicherheit in nichts nachsteht.
  • Für die Starkstromsteuerung nach der Erfindung können sowohl Flachbahnanlasser als auch Trommelanlasser Verwendung finden. Der Schalter für die einzelnen Widerstandsanzapfungen, d. h. sowohl die für das Fahren als auch für das Bremsen vorgesehene Zu-bzw. Abschaltung, kann durch einen an sich bekannten, mit zwei Wicklungen versehenen Motor oder Zugmagneten angetrieben und auf diese Weise ferngesteuert werden, wobei beispielsweise Rückholfedern gespannt werden, die beim Ausschalten den Schalter selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückführen. Infolge der geringen Schaltleistung von Stufe zu Stufe ist der Kraftbedarf für die Bedienung des Schalters sehr gering. Um eine fahrstromabhängige, selbsttätige Bedienung dieses Schalters einfacher Bauart zu erhalten, wird in bekannter Weise die eine Wicklung des Motors oder Zugmagneten vom Frisch-, d. h. vom Netzstrom, und die andere Wicklung vorn Strom der Fahrmotoren erregt. An Stelle eines Steuerrotors oder eines Zugmagneten kann auch ein Zugmagnet verwendet werden, der mit einer sog. Öldämpfung versehen ist. In diesem Fall wird eine stromabhängige Steuerung dadurch erreicht, daß der Öldurchflußkanal durch eine Düse reguliert wird, die in Abhängigkeit vom Strom der Fahrmotoren magnetisch gesteuert ist. Die, wie vorgeschlagen, möglichst weit getriebene feinstufige Unterteilung der Widerstände hat ferner den Vorteil, daß die Widerstandsanzapfungen sowohl für das Fahren als auch für das Bremsen die gleichen sind.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Starkstromsteuerung, und zwar wird im vorliegenden Falle der Schalter feinfacher Bauart durch einen Gleichstrommotor gesteuert. Der Steuerstrom kann dem Gleichstromnetz, wie in dem Beispiel, aber auch einer Batterie oder einem Umformer entnommen werden.
  • Durch Bedienen eines im Führerstand angeordneten Schalters a wird ein Stromkreis für den Schaltmagneten i geschlossen. Dieser Schaltmagnet steuert eine Umschaltwalze c für Serien- und Parallelbetrieb und Fahren und Bremsen der Fahrmotoren h. Die Um-. schaltwalze c ist gegen ungewolltes Weiterschalten über die Serienstellung hinaus durch den Drehbegrenzungsmagneten in und gegen. ungewolltes Zurückschalten durch einen Klinkenmagneten Z (Ruhestrommagnet) gesichert. Bei Stillstand des Fahrzeuges befindet sich die Umschaltwalze stets in der Bremsstellung, und der für die Umschaltwalze c vorgesehene Drehbegrenzungsmagnetin liegt an Spannung, d. h. da derselbe nur auf die Umschaltwalze c einwirkt, ist die Drehung derselben hierdurch begrenzt. Gleichzeitig ist der Klinkenmagnetl für die Umschaltwalze c wirksam und damit die Umschaltwalze gegen ungewolltes Zurückdrehen gesichert. Die Umschaltwalze c wird, wie oben beschrieben, durch den Schaltmagneten i gesteuert, d. h. in Drehung versetzt. Die Umschaltwalze c bedient von sich aus einen Schalter r, in dessen Einschaltstellung der Erregerstromkreis für die Wicklung e des Steuermotors b geschlossen ist, d. h. der S erienmotor mit seiner Hauptschlußwicklung e wird an das Netz gelegt, der Motor b läuft also an. Gleichzeitig mit dem Schalter r wird durch ein Element der Umschaltwalze e ein zweiter Schalter s gesteuert, durch den ein Stromkreis für den Klinkenmagnet h geschlossen wird; dieser sichert den Steuerschalter. f gegen ungewolltes Zurückdrehen. Mit dem Anlaufen des Steuermotors b wird der Schalter f, der auf der Motorwelle angeordnet ist, gesteuert. Derselbe schaltet nunmehr langsam den fein unterteilten Widerstand g für die Fahrmotoren 1a nach und nach ab. Die Fahrmotoren nehmen Strom auf, und das Fahrzeug beginnt sich in Bewegung zu setzen. Gleichzeitig wie die Fahrmotoren Strom aufnehmen, wird auch die auf dein Steuermotor angeordnete zweite Wicklung d durch den Fahrstrom erregt. Da die Wicklung d und Wicklung c sich unterstützen, ist eine fahrstromabhängige Steuerung des Steuermotors b und damit des Anlaßvorganges für die Fahrmotoren erreicht. Der Steuermotor kann beispielsweise nur über einen Schaltweg von 36o° wirksam sein, was durch Anordnung von Anschlägen zu erreichen ist. Steuermotor b wie auch Umschaltwalze c sind mit einer selbsttätigen Rückführung, z. B. Rückholfedern tz und o, versehen, die bei Einleitung der Bewegungen gespannt werden.
  • Aus vorstehendem ist zu ersehen, daß, so lange wie der Fahrer den Schaltkontakt a bedient, die Umschaltwalze c wie auch der Steuermotor b gesteuert bzw. erregt werden. Es ist zweckmäßig, im Führerstand einen Summer anzuordnen, der dem Fahrer das Erreichen der ersten Dauerfahrstellung mit Sicherheit anzeigt. Nach Erreichen dieser Fahrstellung kann derselbe alsdann seinen Druckknopf a. loslassen. Die Walzen bleiben in der erreichten Stellung, da sie durch die Magnete h und Z festgehalten sind. Das Fahrzeug fährt mit einer entsprechenden Geschwindigkeit weiter.
  • Will der Fahrer das Fahrzeug auf eine höhere Geschwindigkeit bringen, so bedient er nach Erreichen der ersten Dauerfahrstellung, die durch den Summer (Element p) angezeigt wird, den Druckknopf a weiter. Der Drehbegrenzungsmagnet in für die Umschaltwalze c wird nach Erreichen der ersten Dauerfahrstellung freigegeben, indem, in Abhängigkeit von dem Steuermotor ein auf der Welle desselben angeordnetes Element q einen Hilfsschaltei t öffnet, der den Stromkreis für den elektromagnetisch gesteuerten Drehbegrenzungsmagneten in unterbricht. Der Schaltmagnet i kann daher die Umschaltwalze cr nunmehr weiterdrehen.
  • Beim Weiterdrehen der Umschaltwalze c, d. h. also beim Übergang von der ersten zur zweiten Dauerfahrstellung, nach Erreichen der ersten Dauerfahrstellung werden die Schalter r und s durch auf der Umschaltwalze angeordnete Elemente geöffnet. Damit werden die Stromkreise sowohl für den Steuermotor b als auch die für den elektromagnetisch gesteuerten Klinkenmagnet unterbrochen. Der Steuermotor wird durch die Rückholfeder iz in die Ausgangsstellung zurückgeführt und damit die gesamten Widerstände vor die Fahrmotoren geschaltet. In der Ausgangs-(Null-) Stellung des Steuermotors ist der Hilfsschalter t wieder geschlossen. In der Zwischenzeit hat der Schaltmagnet i die Umschaltwalze c auf »Parallel« und damit in der üblichen Weise die Fahrmotoren geschaltet, und die Schalter r und s sind ebenfalls wieder geschlossen. Damit sind, wie oben beschrieben, die Erregerstromkreise für den Steuermotor wie auch für den Klinkenmagneten k geschlossen. Der Steuermotor läuft an und schaltet über den Schalter einfacher Bauart, in vorstehendem Falle den Regelanlasser f, die einzelnen Widerstände für die nunmehr parallel geschalteten Fahrmotoren h nach und nach ab, d. h. das Fahrzeug wird auf eine höhere Geschwindigkeit gebracht und erreicht die höchste in der zweiten Dauerfahrstellung. Nach dem Umschalten der Umschaltwalze c auf »Parallel« beginnt also der Regelvorgang wieder mit voll eingeschaltetem Widerstand, andererseits kann während der Umschaltung der Umschaltwalze kein Regelvorgang und während des Regelns kein Umschaltvorgang stattfinden.
  • Von der gesamten Schaltapparatur ist lediglich die Umschaltwalze c mit den unmittelbar ihr zugehörigen Organen (Klinkenmagnet 1, Drehbegrenzungsmagnet in, Schaltmagnet i) im Inneren des Wagens an einem geeigneten Ort, beispielsweise unter einem Sitz, angeordnet, während die übrigen Teile, insbesondere der Regelschalter f, einfacher Bauart und die Widerstände g auf dem Dache montiert sind. Die Steuerströme für den Schaltmagneten i und für den Drehbegrenzungsmagneten m sind über einen im Führerstand angeordneten Fußtrittw geführt. Durch Bedienen dieses Fußtrittes wird die Fahrschaltung aufgelöst, indem die Stromkreise für den Steuermotor die Umschaltwalze und die Klinkenmagnete unterbrochen werden. Sowohl der Steuermotor wie auch die Umschaltwalze gelangen unter Einwirkung der Rückholfedern selbsttätig in die Nullstellung.
  • Die elektrische Kurzschlußbremsung wird eingeleitet durch weiteres Durchtreten des Fußtrittes über diesen Ausschaltpunkt hinaus, und zwar wird die Fußtrittkraft mechanisch, beispielsweise durch Öldruck, auf den Regelschalter einfacher Bauart übertragen, der infolge der hohen Unterteilung der Widerstände auch als Bremsschalter benutzt wird, nachdem die Umschaltwalze c in ihrer Nullstellung, -in die sie beim Ausschalten durch den Fußtritt zurückgelangt, die Fahrmotoren auf Bremsung schaltet. Der geringe Kraftbedarf des Regelschalters f erfordert geringe Kräfte am Fußtritt w, und der Drehwinkel des Steuermotors bzw. des Regelschalters von 36ö° ergibt unter Zwischenschaltung einer Übersetzung nur kleine Wege im Fußtritt. Aus der schematischen Darstellung der Abbildung ist zu ersehen, daß ein Hebel x des Fußtrittes w durch Bedienen desselben auf das Drucköl einwirkt und dabei einen mit einem Freilauf versehenen Kolben z steuert. Dieser Kolben z wirkt auf die Welle des Regelschalters fein. Durch Bedienen des Fußtrittes w wird also der Regelschalter mittels Drucköl gesteuert, und es wird, j e nachdem der Fußtritt mehr oder `weniger durchgetreten wird, eine entsprechende Anzahl von Widerstandsstufen abgeschaltet, d. h. also, die Intensität der Kurzschlußbremsung ist abhängig von der Intensität der Bedienung des Fußtrittes.
  • Bei der vorgeschlagenen Steuerung ist es auch möglich, die Umschaltwalze c nur mit den Stellungen »Bremsen« und »Parallel« auszurüsten. Durch die feinstufige Unterteilung der Widerstände und deren besondere Schaltung kann die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, ohne irgendeine Umschaltung vorzunehmen, von »Null« bis in die Endstellung geregelt werden, so daß die Fahrmotoren entweder dauernd parallel oder in Serie geschaltet sind. Die neue Starkstromsteuerung kann auf einfache Art und Weise zu einer Vielfachsteuerung ausgebildet werden. Jeder der zu einer Zugeinheit zusammengestellten Triebivagen ist dabei jeweils mit einer Steuerung, wie oben beschrieben, ausgerüstet. Die in den einzelnen Triebwagen angeordneten Schaltmagnete i sind parallel oder in Seriegeschaltet, und die Steuerstromkreise dieser Magnete werden durch ein im steuernden Wagen vorgesehenes Schaltelement, beispielsweise einen Druckknopf ra, geschlossen bzw. geöffnet; die in den nachfahrenden Triebwagen vorgesehenen Schaltelemente a befinden sich selbstverständlich in der Ausschaltstellung. Die Fahrsteuerung für einen aus derartigen Einheiten gebildeten Zug erfolgt in der oben beschriebenen Weise. Soll der Zug aus einer bestimmten Geschwindigkeit heraus abgebremst werden, so hat der Fahrer zunächst das im steuernden Wagen im Führerstand vor-,gesehene Pedal w zu bedienen. Hierdurch wird die Fahrschaltung für den gesamten Zug aufgelöst, und die in den einzelnen Triebwagen angeordneten Apparate, wie die Steuermotoren und die UmschaltNvalzen, gelangen selbsttätig in die Nullstellung. Läßt der Führer das Pedal in dieser Stellung stehen, so wird der Zug mit der ihm zur Zeit gegebenen Beschleunigung auslaufen. Soll dagegen die Kurzschlußbremsung vorgenommen werden, so muß das Pedal weiter bedient, d. h. weiter durchgetreten werden. Dadurch -wird in der oben beschriebenen Weise über die im steuernden Wagen vorgesehene Druckölleitung y zunächst eine Kurzschlußbremsung des steuernden Wagens erfolgen. Die nachfahrenden Triebwagen laufen also mehr oder -weniger auf den steuernden Wagen auf, und dadurch wird, wie bereits vorgeschlagen, über die beweglich ausgebildeten mechanischen Kupplungen u, die ihrerseits auf die in den einzelnen Triebwagen ebenfalls angeordneten Druckölleitungen y einwirken, die Kurzschlußbremsung der nachfahrenden Triebwagen eingeleitet (mechanische Auflaufbremsung). Da, -wie schon oben ausgeführt, der Regelweg für die Kurzschlußbremsung jedes Fahrzeuges sehr klein ist, genügt für die Durchführung des Bremsvorganges das normale Federspielv der mechanischen Kupplungen. Dasselbe beträgt beispielsweise nur 3o bis 5o mm. Es ist ohne -weiteres möglich,- auf an sich bereits vorgeschlagenem Wege ein Pendeln des Zuges durch entsprechend dimensionierte und angeordnete Dämpfungsmittel zu vermeiden.
  • Eine andere Möglichkeit einer schützenlosen Kurzschlußbremsung bei Vielfachsteuerung besteht darin, die Druckölleitung y des steuernden Wagens in bekannter Weise durch den Zug durchzukuppeln und die Bremsung sowohl des steuernden als auch des nachfahrenden Triebwagens durch das im ersten Wagen angeordnete Pedal w einzuleiten und zu regulieren.
  • Außer den soeben beschriebenen Kurzschlußbremsungen mittels Drucköl ist es ebenfalls möglich, die Einleitung der elektrischen Kurzschlußbremsungder nachfahrenden Triebwagen durch die mechanischen Kupplungen mit automatischer Weiterschaltung des Regelschalters durch den Kürzschlußbremsstrom des gesteuerten Wagens zu erreichen. In diesem Falle wird an Stelle der Druckölleitung y ein Schaltkontakt mit Blasespule angeordnet, der durch die mechanischen Kupplungen u gesteuert ist. Dieser Schaltkontakt leitet die Kurzschlußbremsung ein, und der Kurzschlußstrorn dient zur Erregung des Steuermotors b, der den Regelschalter f mit einer von der jeweils vorgesehenen Dämpfung abhängigen Geschwindigkeit weiter schaltet. Bei dieser Art der' Regelung ist die Bremsung nicht abstufbar, während sie bei der oben- beschriebenen mechanischen Auflaufbremsung proportional dem Auflaufdruck in den Kupplungen verläuft. Eine abstufbare Regelung bei der letztbeschriebenen Art (elektrische Auflaufbremsung) läßt sich jedoch auch dadurch ererreichen, daß man zwei oder mehrere Schaltkontakte vorsieht, die bei höherem Druck in den Kupplungen, insbesondere bei Gefahrbremsurig, einen gewissen Bereich des Bremswiderstandes überbrücken, wodurch die Intensität der Bremsung vergrößert und damit der Bremsvorgang beschleunigt wird.
  • Die elektrische Kupplung für die Vielfachsteuerung zwischen den einzelnen Wagen des Zuges: ist sehr einfach, da sie nur, abgesehen von den Kabeln für den Fahrtrichtungsschalter, den Fahrstrom, Licht, Schienenbremse und Signal, zwei Kabel I und II umfaßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Starkstromsteuerung zum Fahren und elektrodvnainischen Bremsen von Gleichstromfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnfahrzeugen, unter Verwendung fein unterteilter Widerstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsunterschiede der Teilwiderstände unter der Lichtbogenspannung (etwa io Volt) liegen. a. Starkstromsteuerung nach Anspruch i,' dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. nach Art eines Trommelanlassers bzw. Flachbahnanlassers ausgebildete Schalteinrichtung durch einen mit zwei Wicklungen (d und e) versehenen Motor (b) oder Zugmagneten angetrieben ist, dessen eine Wicklung (e) vom Frisch- (Netz-) Strom und dessen zweite Wicklung (d) vom Strom der Fahrmotoren (lt) durchflossen ist. 3. Starkstromsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. nach Art eines Flachbahnanlassers oder Trommelanlassers ausgebildete Schalteinrichtung (f) durch einen Zugmagneten mit Öldämpfung angetrieben ist, dessen Öldurchflußkanal eine von dem Strom der Fahrinotoren (h) magnetisch gesteuerte Düse reguliert. q.. Starkstromsteuerung nach Anspruch z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim übergang von der ersten zur zweiten Dauerfahrstellung nach Erreichen der ersten Dauerfahrstellung Schalter (rund s ) durch die Umschaltwalze (c) geöffnet werden und sowohl der Steuermotor (b) bzw. der Zugmagnet als auch die Umschaltwalze (c) unter der Einwirkung von Rückholfedern (ia und o) in ihre Ausgangsstellungen gelangen. 5. Starkstromsteuerung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerinotor (b) oder Zugmagnet einen Schalter (t), der den Stromkreis für den Drehbegrenzungsmagneten (in) der Umschaltwalze (c) schließt bzw. öffnet, derart steuert, daß der Drehbegrenzungsmagnet (m) nur jeweils nach Beendigung des Regelvorganges, d. h. nach Erreichen einer Dauerfahrstellung, die Umschaltwalze (c) zur Weiterschaltung freigibt. 6. Starkstromsteuerung nach Anspruch -z oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bedienen des Pedals (w) zunächst der Stromkreis für den Schaltmagneten unterbrochen wird, somit die Verriegelungen für das Antriebselement (b) und die Umschaltwalze (c) aufgehoben sind und beide selbsttätig unter Einwirkung der Rückholfedern (ia und o) in ihre Ausgangsstellungen gelangen. 7. Starkstromsteuerung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Anwendung für Triebwagenzüge, wobei die Steuerstromkreise für die in den einzelnen Triebwagen angeordneten Schaltmagnete (i.) durch ein im Steuerwagen angeordnetes Schaltelement (a) geschlossen bzw. geöffnet werden und die in den nachfahrenden Triebwagen angeordneten Druckknöpfe (a) sich in der Ausschaltstellung befinden. B. Starkstromsteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bedienen des irn Steuerwagen angeordneten Pedals (w) zunächst die Fahrschaltung in den einzelnen Triebwagen gemäß Anspruch 6 aufgelöst wird, durch weiteres Bedienen des Pedals die Kurzschlußbremsung des Steuerwagens erfolgt und die Kurzschlußbremsung der nachfahrenden Triebwagen durch die Einwirkung von beweglichen mechanischen Kupplungen (u) über die einzelnen Druckölleitungen (y) auf Kolben (z) unter Zwischenschaltungen von geeigneten Dämpfungen erfolgt. g. Starkstromsteuerung nachAnspruch7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckölleitung (y) des steuernden Wagens durch den Zug durchgeführt ist und die Einleitung und Regulierung der Kurzschlußbrernsung aller Triebwagen durch Bedienung des im steuernden Wagen angeordneten Pedals (w) erfolgt. io. Starkstromsteuerung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsung jedes der nachfahrenden Triebwagen in Abhängigkeit vom eigenen Kurzschlußbremsstrom erfolgt. i i. Starkstromsteuerung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußbremsstrom jedes nachfahrenden Triebwagens zur Erregung des in jedem nachfahrenden Triebwagen angeordneten Steuermortors (b) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967913C (de) * 1942-06-07 1957-12-27 Siemens Ag Steuerung fuer ein elektromotorisch angetriebenes Schaltwerk
DE1099574B (de) * 1953-04-01 1961-02-16 Licentia Gmbh Schaltwerksteuerung fuer Gleichstrom-Triebfahrzeuge

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DE967913C (de) * 1942-06-07 1957-12-27 Siemens Ag Steuerung fuer ein elektromotorisch angetriebenes Schaltwerk
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