DE937874C - Steuerung und Schalteinrichtung fuer ein fernbetaetigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug - Google Patents

Steuerung und Schalteinrichtung fuer ein fernbetaetigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug

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DE937874C
DE937874C DEK2445A DEK0002445A DE937874C DE 937874 C DE937874 C DE 937874C DE K2445 A DEK2445 A DE K2445A DE K0002445 A DEK0002445 A DE K0002445A DE 937874 C DE937874 C DE 937874C
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electrically operated
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alternating current
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Werner Kuehn
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Description

  • Steuerung und Schalteinrichtung für ein fernbetätigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug Die Erfindung beschreibt eine Anordnung, die es gestattet, die gleichzeitige, stufenlos und unabhängig voneinander regelbare Speisung von zwei elektrischen Verbrauchern und die Impulse zur Auslösung bestimmter Schaltvorgänge in einem elektrisch betriebenen Spielzeug über eine beliebig umpalbare Hin- und Rückleitung zu übertragen. Es sind Schaltungen bekannt, bei denen die positive und die negative Halbwelle eines Wechselstroms mit Hilfe einer Gleichrichteranordnung getrennt geregelt und getrennt von zwei zu versorgenden Verbrauchern aufgenommen werden. hTachteilig ist bei diesen Anordnungen, daß zwischen Steuergerät und Fahrspielzeug keine Polvertauschung stattfinden darf, da die definierte Zuordnung jeder Halbwelle zu den einzelnen Verbrauchern bewahrt bleiben muß. Eine Stromentnahme aus einer für schienenlose Modelle geeigneten Kontaktunterlage wechselnden Potentials ist also nicht möglich. Bei der im Zusammenwirken mit einer solchen Kontaktunterlage sehr zweckmäßigen Verwendung besonderer mit Gleichrichtern arbeitender Sperrschaltungen zur Verhinderung von Kurzschlüssen zwischen einer Gruppe von Schleifkontakten bei gleislosen Fahrspielzeugen, wie sie z. B. in der deutschen Patentschrift Bor 9o2 beschrieben ist, gehen dann die Regelkriterien für die nachgeschalteten Verbraucher verloren. In anderen bekannten Schaltungen für ferngesteuerte Fahrspielzeuge sind neben der Regelung eines Verbrauchers, z. B. des Fahrmotors einer elektrischen Lokomotive, zwei Zusatzverbraucher zu- und abschaltbar mittels vom normalen Betriebsstrom abweichender, impulsähnlicher Stromstöße oder unter Ausnutzung der Verschiedenartigkeit von Gleich- und Wechselstrom. Alle diese Anordnungen ermöglichen jedoch nur die Regelung eines Verbrauchers und die davon und untereinander unabhängige Schaltung von höchstens zwei Verbrauchern, wobei eine beliebige Umpolung der zweipoligen Zuleitung nicht möglich ist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht dagegen die stufenlose und voneinander unabhängig regelbare Speisung von zwei elektrischen Verbrauchern nebst der davon unabhängigen Schaltbarkeit eines Zusatzverbrauchers über eine beliebig umpolbare, zweiadrige Zuleitung.
  • Die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Bekannten sind folgende. Auf dem Anwendungsgebiet der frei beweglichen Fahrspielzeuge ermöglicht die Unempfindlichkeit gegenüber Umpolung die Verwendung einer Kontaktunterlage beliebig wechselnden Potentials in Verbindung mit einem Kurzschlußverriegelungssatz. Dabei können zwei Verbraucher, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Fahrmotor und Lenkmotor, unabhängig voneinander geregelt und ein dritter Verbraucher, z. B. ein Umschalter für den Drehrichtungswechsel des Fahrmotors, betätigt werden.
  • Auf dem Anwendungsgebiet der schienengebundenen Fahrspielzeuge ermöglicht die Unempfindlichkeit gegen Umpodung ohne jede Schwierigkeit das Befahren von Kehrschleifen, Drehscheibenanlagen usw. in unsymmetrischen Zweileitersystemen, also ohne Mittelschiene, z. B. in einem Zweischienen-Zweileitersystem, ohne daß die Zuordnung eines Steuerstroms zu seinem ganz bestimmten Verbraucher verlorengeht. Das ist bei den bekannten Systemen nicht möglich! Dabei können mit einem Zweileitersystem, wie oben gesagt, zwei unabhängig voneinander kontinuierlich regelbare Speiseströme übertragen werden. Bei Verwendung eines Dreileitersystems, also von zwei beliebig umpolbaren Stromkreisen (Mittel- gegen rechteAußenschiene und Mittel- gegen linke Außenschiene) stehen vier voneinander unabhängig kontinuierlich regelbare Speiseströme zur Verfügung. Selbstverständlich kann auch eine Oberleitung hinzugezogen werden, die die Anzahl der Stromkreise entsprechend erweitert. Die Steuerströme können neben der reinen Antriebsmotorspeisung z: B. zum Betrieb von Fahrzeugkranen, Lade- und Hebeeinrichtungen, Transportbändern, Wagenkippvorrichtungen, dem Senken und Ausfahren von Stromabnehmern, der Speisung unabhängiger Lichtkreise usw. verwendet werden.
  • Die Erfindung bedient sich zur Energieübertragung für mehrere unabhängig voneinander regelbar zu speisende Verbraucher über eine Doppelleitung eines Stromgemischs, bestehend aus einer Wechselstrom- und einer Gleichstromkomponente, derart, daß ein pulsierender Gleichstrom ohne Richtungswechsel resultiert. Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Anwendungsbeispiels für schienenlose Fahrspielzeuge beschrieben, für die zwei unabhängige Speiseströme zur Sicherstellung der Grundfunktion unbedingt erforderlich sind.
  • DieSteuerung elektrisch betriebener, fernbetätigter Fahrspielzeuge, die weder mit Schienen noch mit Hilfe anderer mechanischer Mittel geführt werden, ist insofern gegenüber den Gleisfahrzeugen grundsätzlich schwieriger, als neben der Antriebsmotorspeisung und -regelurig noch die Lenkung in der. betriebsmäßigen Beherrschung des Fahrzeugs hinzukommt und bei Verzicht auf jegliche Drahtverbindungen bzw. mehradriger Zuführungsleitungen die Strombeaufschlagung durch Verwendung bekannter Potentialunterlagen und entsprechend ausgebildeter Schleifkontaktsysteme besondere Schaltmaßnahmen erfordert. Angesichts der willkürlichen Relativbewegung des Fahrzeugs zur Fahrfläche kann praktisch immer nur eine Zu- und eine Rückleitung - im elektrischen Sinne - herausgegriffen werden.
  • Es wird eine Ausführung eines Fahrspielzeugs angegeben, das unter dem Einfluß eines einfachen elektrischen Plus-Minus-Potentials (zweiadrige Ersatzschaltung) in allen seinen als schienenloses Fahrzeug notwendigen Operationsmöglichkeiten dem Willen der bedienenden Person folgt. Das Fahrzeug kann in jeder gewünschten Geschwindigkeit Kurven von beliebigem Krüinmungsradius durchfahren, es kann; an -beliebiger Stelle anhalten und starten, kann wahlweise vor- und rückwärts fahren, auf engem Raum Wendungen durchführen (Vor- und Zurückstoßen) u. dgl. Dazu ist die voneinander unabhängige Übermittlung und Ausführungfolgender Kommandos notwendig, diie,.soweit es fahrtechnisch zweckmäßig und sinnvoll erscheint, auch zugleich gegeben werden können, und zwar r. das Einschalten des Antriebsmotors zur Vorwärtsfahrt und zur Rückwärtsfahrt, 2. die Regelung der Fahrgeschwindigkeit in der jeweils aufgenommenen Vor- oder Rückwärtsfahrt, 3. die stetige Einstellung der Lenkräder zur Geradeaus- oder Kurvenfahrt von beliebigem Radius sowohl im Stand als auch in beliebig schneller Vorwärts- oder- Rückwärtsfahrt durch stetiges Drehen eines Knopfes oder der Nachbildung eines Lenkrades, q.. das beliebig starke Abbremsen des Fahrzeugs aus beliebiger Geschwindigkeit in beliebiger, veränderbarer Fahrtrichtung bei Vor- und Rückwärtsfahrt.
  • Die elektrische und mechanische Beeinflussung des Fahrzeugs ist folgende: Sämtliche Betriebsströme und Kommandos werden erfindungsgemäß übertragen bzw. empfangen durch ein Überlagerungsgemisch und dessen Aufteilung in seinen Gleich- und Wechselstromanteil und durch ein Impulsrelais. Das Gesamtschaltbild des Wagens zeigt Abb. z. Das von einem Steuergerät zu den Leitungen 12 und 13 gelieferte Stromgemisch wird auf eine beliebige, lamellierte Fahrunterlage .gegeben. Mehrere am Fahrzeug angebrachte Stromabnehmer leiten das Stromgemisch über einen Kurzschlußverriegelungssatz 3 zu den Leitungen i und 2. Lamellierte Fahrunterlage, Stromabnehmeranordnung und Kurzschlußverriegelungssatz sind bekannte Anordnungen und nur zum Zwecke der Verdeutlichung der Unempfindlichkeit der Fahrzeugschaltung gegen Umpolung dargestellt. Diese Unempfindlichkeit gegen Umpolung ist dadurch erreicht, daß, wie unten näher erläutert, das Stromgemisch in der zweipoligen Zuleitung i2, 13 in jedem Betriebszustand seine Richtung nicht ändert. Der Antriebsmotor 4 wird über die als Selbstinduktion wirkende Wicklung des Relais 5 mit Gleichstrom gespeist, während der Wechselstromanteil des in seinem Gesamtcharakter pulsierenden Gleichstroms über den Kondensator 6 den die Lenkung betätigenden Motor 7 versorgt. Eine Ausführung des Steuergeräts zeigt die Abb. 2a. Es enthält einen Transformator 8 zur Speisung der Anlage aus dem Netz. Sekundärseitig erfolgt mit dem Gleichrichter 9 eine Halbweggleichrichtung des Stroms, der über den Hauptschalter io und ii durch ein System-von Widerständen und Kondensatoren zu den Anschlüssen 12 und 13 zur Fahrunterlage geführt wird. Die Wirkungsweise der Schaltung soll unter gesonderter Betrachtung der positiven und negativen Halbwelle der Netzwechselspannung beschrieben werden.
  • Während der Zeit der positiven Halbwelle fließt der Strom in Durchlaßrichtung durch den Gleichrichter 9 über den Hauptschalterkontakt i i zum Punkt 14, wo er sich in Stellung a des Potentiometers 15 aufteilt, einmal zur Aufladung des Kondensators 16 und einmal in Richtung 13 zur Fahrunterlage. Dieser Stromteil fließt weiter durch das Fahrzeug (Abb. i), zurück über die Leitung i2, über die Widerstandskette 17, 18, i9, den Druckknopfschalter 2o, den Hauptschalterkontakt io zum Transformator.
  • In der negativen Halbwelle tritt eine Sperrung am Gleichrichter ein. In Ermangelung eines anderen Wegs entlädt sich der Kondensator 16 über das Fahrzeug auf dem vorstehend beschriebenen Wege, so daß die Zeitlücke in der Stromversorgung während der negativen Halbwelle ausgefüllt wird. Somit fließt bei ausreichender Größe von 16 praktisch reiner Gleichstrom über das Fahrzeug. Steht das Potentiometer 15 auf Stellung b, so ist der Kondensator 16 als Stromspeicher in obigem Sinne praktisch ausgeschaltet, weil während der positiven Halbwelle der Strom wohl seinen Weg wieder über das Fahrzeug nehmen, aber keine Aufladung von Kondensator 16 stattfinden kann. Damit fällt während der negativen Halbwelle die Entladung über das Fahrzeug aus, so daß es tatsächlich in dieser Zeit keinen Strom erhält.
  • In Abb.2b sind die Stromdiagramme für die einzelnen Leitungen wiedergegeben.
  • Für die Speiseleitung 14-13 ergibt sich in Stellung a des Potentiometers i5 (Diagramm II) : praktisch Gleichstrom, in Stellung b (Diagramm III) ein Strom der positiven Halbwellen des einweggleichgerichteten Wechselstroms, wie er auch unmittelbar hinter dem Gleichrichter 9 (Diagramm I) auftritt. In der Leitung zum Kondensator 16 fließt in Stellung a (Diagramm IV) ein Wechselstrom (Lade- und Entladestrom), der gewissermaßen die abgefangene Pulsatiou darstellt, wie sie am Gleichrichter 9 auftritt. Dieser Wechselstrom nimmt in Stellung b je nach Größe des Endwiderstands von Potentiometer 15 einten sehr kleinen bzw. den Wert o an.
  • Entsprechend der beliebigen Stellung des Potentiometers 15 liegt an der Versorgungsleitung i und 2 im Fahrzeug (Abb. i) eine Gleichspannung, die zwischen einer weitgehend geglätteten (Potentiometerstellung a) bis zu einer rein pulsierenden Form (Potentiometerstellung b) stufenlos verändert werden kann.
  • Der in Reihe mit dem Lenkmotor liegende Kondensator 6 (Abb. i) sperrt in Potentiometerstellunga die geglättete Gleichspannung gegen den Lenkmotor ab. Tritt nach Eindrehen des Potentiometers 15 eine Pulsation auf, dann entstehen die analogen periodischen Ladungen und Entladungen wie am Kondensator 16 (Abb. 2a), die in ihrer Gesamtheit einen Wechselstrom über den Lenkmotor ergeben gemäß dem Diagramm IV an der Zuleitung zum Kondensator 16 im Versorgungsgerät (Abb. 2b). Somit regelt man mit dem Potentiometer 15 stufenlos die Drehzahl des Lenkmotors vom Stillstand bis zum Maximum, wogegen die Drehzahl des Antriebsmotors 4 unbeeinflußt bleibt, da sich seine Drehzahl nach dem Effektivwert des mehr oder weniger pulsierenden Gleichstroms richtet. Dieser ändert sich jedoch mit der Regelung von 15 praktisch nicht, da selbst in Nullstellung a des Potentiometers 15 der Kondensator 16 auch bei enorm großer Kapazität keine dauernde Aufladung annehmen kann, die den EMK-mäßigen Spannungsspitzen entspricht, da die Widerstände 17, 18, 19 und 21 eine plötzliche Aufladung von 16 verhindern, mit anderen Worten,, der innere Widerstand der das Fahrzeug über die Leitung 1-2 versorgenden Steuerschaltung ist so groß, daß der Effektivwert des die Gesamtschaltung durchfließenden pulsierenden Gleichstroms durch den inneren o'hmschen Widerstand festgelegt ist, ohne Einfluß der Größe der durch den Zweig i 5 - i6 gebildeten wechselstrommäßigen Ableitung.
  • Zum Zwecke der Beeinflussung des Antriebsmotors wird eine Änderung des Effektivwertes des pulsierenden Gleichstroms durch die Regelung des Potentiometers 19 (Abb. 2 a) erreicht. Dabei bleibt jedoch die Pulsation, oder besser, der gerade eingestellte Wechselstromteil für das Fahrzeug praktisch gleich, da dieser am Punkt 22 eine Parallelschaltung vorfindet, deren einer Zweig aus 17-18, Anteil von i9 und deren anderer Teil aus Kondensator 23-Widerstand 21, Anteil von i9 gebildet wird, die seine Größe von der Stellung von i9 unabhängig macht. Grundsätzlich wird der Wechselstrombedarf für den Lenkmotor genügend klein: gehalten, so daß es möglich ist, die Vorderräder in beide Lenkendstellungen zu bringen, auch wenn -der Effektivwert des pulsierenden Gleichstroms in der gedrosselten Stellung so gering ist, daß der Antriebsmotor die Fahrwiderstände nicht mehr zu überwinden vermag. Somit läßt sich bei jeder Fahrgeschwindigkeit das Fahrzeug sicher lenken.
  • Wird der Druckknopf 24 (Abb. 2 a) kurz betätigt, so wird Widerstand i8 und der jeweilige Anteil von Widerstand i9 .überbrückt, und damit wird ein Stoß erhöhter Spannung auf das Fahrzeug gegeben, so daß der Relaisanker 25 im Fahrzeug (Abb. 3) anzieht. Dieser bleibt auf Grund des nunmehr geschlossenen Eisenwegs infolge Fortfalls des Luftspaltes inAnzugstellung, auch wenn derDruckknopf 24 sofort wieder losgelassen wird. Gleich nach Verlassen der Ruhelage gibt der Ankerkopf 26 den Kontakt 27 frei, der anlegt und den Antriebsmotor 4 über den Lampenshunt 28 kurzschließt (Abb. i). Der Antrieb ist jetzt abgeschaltet. Die Stirnlampen 29 und die Schlußlampen 3o brennen weiter, und diie Lenkräder verändern ihre einmal eingenommene Stellung nicht, da der reineWechselstromanteil nach wie vor seinen Weg über 6-7 nehmen kann. Die Lenkung bleibt auch in dieser Haltestellung operationsfähig. So kann z. B. bei Wendemanövern bereits im Stand gegengesteuert werden. Der Schaltstoß wirkt nicht störend, da eine Ruckbewegung -des Fahrzeugs durch die sofortige Abschaltung des Antriebsmotors vermieden. wird. Als besonderer Reiz wird in die Überbrückungsleitung ein rotes, niedervoltiges durch 28 im Nebenschluß geschaltetes Stopplicht3i (Abb. i) geschaltet. Ein kurzer Druck auf den Knopf 2o (Abb. 2 a) unterbricht den Strom für einen Moment, so daß der Relaisanker durch die Feder 32 (Abb. 3) abhebt und den Antriebsmotor wieder einschaltet. Das gewünschte Anzugsmoment kann bereits im Stand durch das Potentiometer i9 (Abb. 2 a) eingestellt werden. Da der Anker augenblicklich abhebt, kann die Unterbrechung so kurz gehalten werden, daß das entsprechend kurze Verlöschen der Lampen kaum bemerkt wird. Die Lenkradstellung erfährt dabei keine Veränderung.
  • Der im Relaisjoch drehbar gelagerte, durch die Feder 33 in senkrechter Stellung gehaltene Schaltstößel 34 (Abb. 3) drückt bei jedem Niedergang des Relaisankers in eine Kerbe der Schaltwippe 35 und bewirkt damit eine Drehung derselben um einen bestimmten Winkel, und zwar in wechselnder Richtung. So legt sich das Oberteil 36 der Wippe beim Zurückschnellen des Ankers einmal gegen den Stift des Wechselkontaktes 37 (Abb. i) und drückt ihn gegen die obere Feder, während beim nächsten Ankerrückgang die Wippe nach Ausdrehen in die andere Richtung den Kontaktstift unberührt und somit den Wechselkontakt in seiner durch Federdruck gehaltenen unteren Lage stehen läßt. Da der Wechselkontakt 37, wie aus Abb. i ersichtlich, je nach seiner Stellung den Motorstrom über eine der beiden getrennten Feldwicklungen - führt, deren Windungsrichtungen entgegengesetzt sind, läuft das Fahrzeug nach jeder Abschaltung und Wiedereinschaltung des Motors, also nach jeder Relaisbetätigung durch 24 und 2o (Abb. 2a) jeweils in entgegengesetzter Richtung wieder an. Danach besteht die Tätigkeit des Umschaltens in die andere Fahrtrichtung in je einem kurzen Druck auf die Knöpfe 24 und 2o. Werden die beiden Impulse in rascher Folge unmittelbar hintereinander gegeben, so bremst das Fahrzeug je nach der Stellung des Fahrreglers z9 (Abb. 2 a) mehr oder weniger stark ab. Ist es zum Stehen gekommen, so kann durch abermaliges Drücken auf Knopf 24 der Motor abgeschaltet werden. Das Fahrzeug hält. Nach erneutem Druck auf Knopf 2o führt es in gleicher Richtung wieder an. Durch entsprechende Pausen zwischen den einzelnen Betätigungen lassen sich Bremseffekte, beliebig. langes Halten, plötzlicher Fahrtrichtungswechsel und dergleichen herstellen. Zur weiteren Belebung des Spiels wird in Reihe mit der für die Rückwärtsfahrt bestimmten Feldwicklung des Antriebsmotors ein Rückscheinwerfer 38 geschaltet (Abb. i), der zusätzlich bei Rückwärtsfahrt aufleuchtet und in Vorwärtsfahrt verlischt.
  • Der in Abb. i mit 7 bezeichnete Lenkmotor treibt einen Zentrifugalmechanismus, der eine von der Drehzahl abhängige Kraftäußerung auf die Lenkräder überträgt. Auf der vom Motor 7 (Abb. 4) angetriebenen Welle 39 sitzt fest verschraubt die Lagerplatte 40, die in einer Einschlitzung auf beiden Seiten je einen mit einem Fliehgewicht 41 versehenen Schubhebel 42 drehbar gelagert trägt. Der nasenförmig ausgebildete Innenteil der Schubhebel 42 -drückt mit einer von der Wellendrehzahl abhängigen Kraft gegen die auf der Welle verschiebbar gelagerte, über eine Schlitzführung der Schubhebel 42 mitgenommene Schubplatte 43, die über ein Drucklager 44 die Kraft weiter auf die Übertragungsmuffe 45 überträgt, gegen die über das. anderseitige Drucklager 46 die mit Hi-Ife des Stellrings 47 verstellbare Feder 48 als Rückstellkraft drückt zur Herstellung des für jede Wellendrehzahl resultierenden Kräftegleichgewichts. Über die Schubstange 49, den Lenkhebel 5o (Abb. 4/I1)., die Spurs,tange 51 und die Spurhebe1 52 sind die Räder 53 mit der drehzahlabhängigen- -axialen Lage der Übertragungsmuffe 45 gekuppelt. Dieser sehr fein reagierende Mechanismus ist andererseits genügend starr und träge, um unempfindlich gegen kurze Stromunterbrechungen zu sein, wie sie z. B. durch schlechte Kontaktgabe infolge Verschmutzung der Fährunterlage herbeigeführt werden können,.
  • Um die Fahrsicherheit des Fahrzeugs gegenüber Bodenunebenheiten und sonstigen Fahrhindernissen zu erhöhen, kann der die Vorderräder tragende Teil 54 der Grundplatte gegenüber dem Hinterteil 55 eine kleine Drehung um den Bolzen 56 ausführen. Dadurch ist die Vierpunktauflage stets garantiert, d. h., alle vier Räder bleiben bei Bodenunebenheiten belastet, und so kann es nie geschehen, daß das antreibende Rad durchdreht. Durch die Anschlagplatte 57 wird der Verdrehungswinkel der beiden Grundplattenteile gegeneinander auf einen kleinen, verstellbaren Betrag begrenzt.
  • Das Geräusch des auch bei stillstehendem Fahrzeug laufenden Lenkmotbrs im Vorderteil vermittelt die Illusion des ausgekuppelten im Leerlauf befindlichen Antriebsmotors. Beim Anfahren des Wagens wird das zusätzliche Geräusch des zweiten tatsächlich antreibenden Motors weniger getrennt empfunden, sondern vielmehr als ein dem geforderten Anfahrdrehmoment entsprechend stärkeres Motorengeräusch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung und Schalteinrichtung für ein fernbetätigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug, das als eine elektrische Schaltungseinheit von zwei Verbrauchern über nur eine oder aber, bestehend aus mehreren Verbrauchern zusammengefaßt zu Schaltungseinheiten von je zwei Verbrauchern, über jeweils eine, dem elektrischen Ersatzschaltbild einer zweiadrigen Leitung entsprechenden Hin- und Rückleitung mit einem Versorgungs- und Steuergerät verbunden ist, wobei diese Leitung jede Schaltungseinheit mit einem aus einer Wechselstromkomponente und einer Gleichstromkomponente bestehenden Betriebsstrom speist, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Wechselstromkomponente dieses Betriebsstroms einen Verbraucher stufenlos regelbar speist, und die unabhängig von der @'Vechselstromregelung regelbare Gleichstromkomponente dieses Betriebsstroms einen zweiten Verbraucher unabhängig von dem ersten stufenlos regelbar speist, und die Umschaltung eines der beiden Verbraucher durch einen auf einen Überspannungsstoß des Betriebsstroms ansprechenden Wechselschalter erfolgt, wobei Wechsel- und Gleichstromkomponente so zueinander abgestimmt sind, daß der resultierende Betriebsstrom in der zweipoligen Zuleitung während der Übertragung aller Regel- und Schaltvorgänge einen mehr oder weniger pulsierenden Gleichstrom darstellt, d. h. einen Strom von gleichbleibender Richtung, jedochmit wechselndem Pulsationsgrad und wechselnder effektiver Stärke, so daß die Umpolung der zweipoligen Leitung alle Regel- und Schaltvorgänge nicht beeinflußt. z. Steuerung und Schalteinrichtung für ein fernbetätigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuergerät die Gleichstromkomponente über einen im Hauptschluß geschalteten regelbaren dhmschen Widerstand und die- Wechselstromkomponente über einen parallel zum Hauptstromkreis geschalteten regelbaren Scheinwiderstand beeinflußt wird, der aus einem regelbaren ahmschen Widerstand in, Reihe mit einem k.apazitiven Widerstand bestehen kann. 3. Steuerung und Schalteinrichtung für ein fernbetätigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät eine Kompensationsschaltung enthält, die die Wechselstromkomponente unabhängig von der Stellung des ohmschen Reglers zur Beeinflussung der Gleichstromkomponente konstant hält. q.. Steuerung und Schalteinrichtung für ein fernbetätigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät außer den beiden Potentiometern zur Regelung der Gleich- und Wechselstromkomponente weitere Widerstände enthält, die so geschaltet und so reichlich bemessen sind, daß die im Zuge des Regelglieds für die Wechselstromkomponente parallel zum Spielzeug geschaltete Kapazität innerhalb einer Periode keine dauernde Aufladung annehmen kann, die zur Erhöhung der einmal eingestellten Gleichstromkomponente führen könnte. 5. Steuerung und Schalteinrichtung für ein fernbetätigtes., elektrisch betriebenes Spielzeug, das in der in den Ansprüchen i bis q. beschriebenen Weise mit Energie versorgt und gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betrieb der Lenkung bestimmte Wechsel- oder Gleichstromkomponente über einen Elektromotor ein rotierendes, infolge seiner Rotationsbewegung träges System betreibt, das eine von der Drehzahl des Systems und damit des Motors abhängige Stellkraft erzeugt und diese mechanisch auf die Räder zur Einstellung der Lenkung überträgt. 6. Steuerung und Schalteinrichtung für ein fernbetätigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen i bis 5, dessen Antriebsmotor durch ein Relais sowohl ein- und abgeschaltet als auch in seiner Drehrichtung umgesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Position für Betriebsstellung des Antriebsmotors weder durch irgendeine der möglichen Regelstellungen für die Wechselstrom- und Gleichstromkomponente noch durch eine Unterbrechung der Betriebsströme, sondern nur durch einen außerhalb der normalen Betriebsverhältnisse liegenden Spannungsimpuls dahingehend verändert werden kann, daß der Antriebsmotor direkt oder über ein im Nebenschluß geschaltetes Lämpchen; kurzgeschlossen wird, und daß das Relais in dieser Stellung nur durch eine kurze Stromunterbrechung derart weiter betätigt werden kann, daß es den Kurzschluß über den Antriebsmotor wieder aufhebt und gleichzeitig Magnetfeld und Anker des Antriebsmotors gegeneinander umpolt. 7. Steuerung und Schalteinrichtung für ein fernbetätigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in- die Überbrückungsleitung zum Antriebsmotor direkt oder parallel zu einem Nebenschluß ein als Stopplicht dienendes Lämpchen. 31 (Abb. i) geschaltet wird. B. Steuerung und Schalteinrichtung für ein fernbetätigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug nach den Ansprüehen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung zu dem für die Rückwärtsfahrt zuständigen Teil der Erregerwicklung des Antriebsmotors direkt oder parallel zu einem Nebenschluß ein als Rückscheinwerfen dienendes Lämpchen 38 (Abb. 1) geschaltet wird. 9. Steuerung und Schalteinrichtung für ein fernbetätigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterachsen eine Relativdrehung gegeneinander um eine gemeinsame, längs durch das Fahrzeug laufende Athse ausführen können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 300, 800 829, 80I 504, 801902, 804 4.22, 810 012; . USA.-Patentschrift Nr. 2 155 343; französ. Patentschriften Nr. 617 297, 792 208; deutsche Veröffentlichung: »Fernunterricht für Modelleisenbahner«, Lehrbrief 111/24/25, S.23 u.24, Thorey : »Mehrfachsteuerung einer Modell-Lokomotive«.
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