DE1156345B - Anordnung zur voneinander unabhaengigen Steuerung und Stromversorgung von zwei Verbrauchern in einem frei fahrenden, elektrisch angetriebenen Spielfahrzeug - Google Patents

Anordnung zur voneinander unabhaengigen Steuerung und Stromversorgung von zwei Verbrauchern in einem frei fahrenden, elektrisch angetriebenen Spielfahrzeug

Info

Publication number
DE1156345B
DE1156345B DEH34644A DEH0034644A DE1156345B DE 1156345 B DE1156345 B DE 1156345B DE H34644 A DEH34644 A DE H34644A DE H0034644 A DEH0034644 A DE H0034644A DE 1156345 B DE1156345 B DE 1156345B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
consumers
power supply
frequency
arrangement
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH34644A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Hornung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH34644A priority Critical patent/DE1156345B/de
Publication of DE1156345B publication Critical patent/DE1156345B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/16Control of vehicle drives by interaction between vehicle and track; Control of track elements by vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track

Landscapes

  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur voneinander unabhängigen Steuerung und Stromversorgung von zwei Verbrauchern in einem frei fahren-,den, elektrisch angetriebenen Spielfahrzeug Damit ein elektrisch betriebenes Spielfahrzeug auf der bekannten, der Stromzuführung dienenden, aus Metallstrzifen gebildeten Fläche frei fahren kann, braucht es mindestens drei Stromabnehmer sowie eine Vorrichtung zur Verhinderung von Kurzschlüssen zwischen den Stromabnehmern, die aus Gleichrichtern oder Relais bestehen kann. Ferner sind Mittel nötig, um die beiden Verbraucher im Fahrzeug, Fahrmotor und Lenkmagnet, unabhängig voneinander mit regelbarem Strom zu versorgen. Weil nur eine Zu- und eine Rückleitung zur Verfügung steilt, können die zur Sp,isung der beiden Verbraucher erforderlichen Teilströme nicht getrcnnt, sondern nur als Stromgemisch dem Fahrzeug zugeleitet «erden. Sie rnüsser. daher im Fahrzeug getrannt werden. Wenn beide Verbraucher aus der gleichen 5@roniquel?e gespeist werden, :ist auch noch eine Trennung im Steuergerät nötig, um jeden Teilstrom durch einen besonderer Regler bec.inilu sen zu können. Schließlich muß :eine währ: nd des Betrieba unven^nderlic.he Zuordnung jedes Teilstromes zu einem bestimmten Verbraucher ge"vährle-istet sein.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem der voneinander unabhängigen Steuerung und Stromv;.rsorgung der beiden Verbraucher im Fahrzeug und insbesondre mit der Trennung der Teilström: .
  • Es gibt berms eine Lösung, wo 3-r Gsamtätrom die Form eines polierenden Gleichstromes hat und mittels ;einer Drosselspule und eines Kondsnsators in eine @leich.v:rnm- und eine Wechselstrom'.@orriponente z: rlegt wird, die durch ein Steuergerät unabhängig voneinander regelbar sind. Wenn die Anlage, wie vorgesehen, rnit Netzfrequenz betrieben wird, dann bekommt die Drosselspule ernebliche Abmessungen und ist zumindest in. kleineren Fahrzeugen nicht mehr unterzubringen. Eine andere Lösung sieht vor, daß ein Wechselstrom durch zwei parallele Gle,chrichter mit entgegeng:,setzter Sperrwirkung in zw,-i aus den positiven und :den negativen Halbwellen .bestehen:de, .gnrent regelbare Gleichströme zerlegt wird. Es ist jedoch keine Einrichtung bekannt. mnh der das Fahrzeug aus der vorn erwähnten Mäzh-- einen Wechse'strom entnehmen kann, .der nicht beim Fahrern ständig umgepolt wird. Eine Umpolung hat zur Folge, daß die Zuordnung der Halbwellen zu dea Verbrauchern wechselt und die Verbraucher den zu ihnen gehörigen Reglern nicht mehr gehorchen. Ein Fahren auf :der vorn erwähnten Fläche ist daher nicht möglich.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, soll nach dem Erfindungsgedanken die voneinander unabhängige Steuerung und Stromvrsorgung von zwei Verbrauchern mit Hilfe von zwei Frequenzrelais erfolgen, die, durch regelmäßige P ulsationen :des Betriebsstromes in synchrone Schwinggong versetzt, iim Gleichtakt umschalten. Das erste Frequenzrelais ist im Steuergerät angeordnet und zerlegt den Betriebsstrom, so daß je:dvr Teil:3tricm über einen besonderen Regler fließt. Das zweite Frequenzrelais befindet sich im Fahrzeug und trennt die Teilströme nach ihrer Vernli chung in der Zuleitung zum zweitenmal, so daß jeder Verbraacher den ihm zugeordn°ten Teilstrom ;erhält.
  • Frequenzrelais werden bereits in .der Meßtechnik zum Zerlegen von Wechselströmen benutzt. Ihre Anwendung für die Zerlegung von pulsierendem Gleichstrom sowie die Erkenntnis, daß sie eine gegen Umpolung unempfindliche Zerlegung ermöglichen, .ist jedoch neu.
  • Die Abb. i zeigt ein für den in der Erfindung vor-Zweck geeignetes Frequenzrelais. 1 ist eine federnde Zunge, d:se mit ihrer Eigenfrequenz, die auf die Puls:ätwion bzw. Frequenz des Betri;,bsstromes abgestimmt ist, Schwingungen ausführt. Von den beiden Polen 2 und 3 :erhält sie pro Schwingung zwei magnetische Impulse. Während des Ausschlages legt -sich die Zunge abwechselnd gegen die beiden Kontakte 4 und S. Der Strom, der über die Zunge zugeführt wird, fließt in stetigem Wechsel, mal über den einen, mal über .den anderen der Kontakte. Dabei wird er so in zwei Teilströme zerlegt, daß der einzelne Teilstrom aus jeder zweiten Pulsation besteht.
  • Als Betriebsstrom eignet "ich am besten pulsierender Gleichstrom von der Form, die aus dem Wechselstrom durch Einweggleichrichtung entsteht. Einer Frequenz des Wechselstromes von 50 Hz entspricht eine Eigenfrequenz der Schwingzunge von 25 Hz.
  • In der Abb. 2, a ist der Verlauf des vom Fahrzeug ,aufgenommenen Stromes dargestellt. Die Zeitabschnitte I bis IV entsprechen den einzelnen Ab- schnitten der Schwingung der Zunge. Darüber ist die Zunge 1 mit -den Kontakten 4 und 5 abgebildet in den Stellungen, die sie am Ende eines jeden Zeitabschnittes einnimmt. Während der Zeit l schwingt die Zunge unter Wirkung der Halbwelle A z. B. nach links. Während der fast stromlosen Zeit II schwingt sie zurück und geht zum Zeitpunkt 0 durch die Mittellage. Während der Zeit III schwingt sie unter Wirkung .der Halbwelle B nach rechts und während der Zeit IV zurück zur Mitte. Während I und 1I liegt die Zunge= linken Kontakt und während III und IV am rechten, ausgenommen :die sehr kurze Zeit u, wo sie den linken Kontakt verläßt und sich an den rechten anlegt. Die Halbwellen A fließen daher stets über den linken. Kontakt und die Halbwellen B stets über den rechten. Die erstmalige Zuordnung der Halbwellen A und B zum rechten oder linken Kontakt hängt jedoch vom Zufall ab.
  • Die Abb. 3 zeigt die Schaltung .der Anordnung für den Fall, @daß der Betrieb mit Gleichstrom nach Abb. 2, a erfolgt und als Kurzschlußsperre des bekannte System mit Gleichlichtern dient. Der vom Transformator 7 und dem Einweggleichrichter 8 erzeugte pulsierende Gleichstrom wird zum Zwecke der getrennten Regelung durch das Frequenzrelais 9 zerlegt, z. B. so, daß die Halbwellen A über den Regler 10 und die Halbwellen B über den Regler 11 laufen. Der wieder vereinigte Strom, dessen Halbwellen normalerweise jetzt ungleiche Stärke haben, fließt über die Fahrfläche 12 zu den Stromabnehmern 13 des Fahrzeuges und über die Kurzschlußsperre 14 zu dem Frequenzrelais 15, das ,die gleiche .Eigenfrequenz hat wie das Relais 9. Hier wird er zum zweitenmal zerlegt. Die Halbwellen A werden zum Motor 16 geleitet und die Halbwellen B zum Lenkmagneten 17. Die Wicklungen 6' und 6" der Frequenzrelais, die im Nebenschluß geschaltet sind, werden zur gleichen Zeit von den Halbwellen durchlaufen, so daß die Schwingung in beiden Relaissynchron ist.
  • Infolge der obenerwähnten Zufälligkeit der Zuordnung der Halbwellen A und B spricht ein bestimmter Verbraucher nicht immer,auf den gleichen Regler an. Auf welchen Regler er anspricht, zeigt sich erst bei der Inbetriebnahme des Fahrzeugs. Diese Zuordnung bleibt unverändert, so lange das Fahrzeugunter Strom steht.
  • Statt der Kurzschlußsperre mit Gleichrichtern 14 kann man auch eine der bekannten Kurzschlußsperren mit Relais verwenden. Daß diese Kurzschlußsperren die beim Fahren entstehenden Umpolungen auf die Verbraucher übertragen, wirkt hier nicht störend. Es gehört zu den besonderen Vorzügen der Anordnung nach der Erfindung, daß sie gegen Umpolungen unempfindlich ist, d. h. daß die Zuordnung einer Halbwelle zu einem bestimmten Verbraucher bei Umpolung des vom Fahrzeug aufgenommenen Stromes unverändert bleibt. -Der Grund dafür äst, daß die Frequenzrelais die Halbwellen nicht nach ihrer Richtung, sondern nach .ihrer zeitlichen Folge trennen. Die Abb.2, b zeigt den Verlauf des in Abb. 2, a dargestellten Stromes vor und nach einer Umpolung. Obwohl zum Zeitpunkt der Umpolung (X) im Fahrzeug jede Halbwelle ihre Richtung umkehrt, fließt sie doch weiterhin zum gleichen Verbraucher. Denn die Zunge eines Frequenzrelaäs ändert ihre Stellung nicht während einer Umpolung, sie bleibt am gleichen Kontakt liegen. Auch die Verbraucher reagieren nicht auf eine Umpolung; für sie ist nicht die Richtung, sondern nur die Stärke des Stromes maßgebend.
  • Bei einer Eigenfrequenz .der Schwingzunge von 50 Hz kann auch der gewöhnliche Wechselstrom sowie der durch Zweiweggleichrichtung gewonnene Gleichstrom verwendet werden. Weil .aber bei diesen Stromarten die Pausen zwischen den Halbwellen fehlen, ist eine exakte Trennung der Halbwellen und ein funkenfreier Betrieb der Frequenzrelais nur schwer zu ,erreichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur voneinander unabhängigen Steuerung und Stromversorgung von zwei Verbrauchern, z. B. des Fahrmotors und eines Lenkmagneten, in einem elektrisch betriebenen, auf einer der Stromzuführung @dienenden, aus abwechselnd positiv und negativ gepolten Metallstreifen bestehenden Fläche frei fahrenden Spielfahrzeug mit mindestens drei Stromabnehmern und .einer Kurzschlüsse zwischen den Stromabnehmern verhindernden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im .Steuergerät ein auf regelmäßige Pulsationen des Betriebsstromes ansprechendes Frequenzrelais (9) angeordnet ist, das den Betriebsstrom in zwei getrennt regelbare Teilströme zerlegt, so @daß der einzelne Teilstrom aus jeder zweiten Pulsation besteht, während ein zweites Frequenzrelais (15) im Fahrzeug, das die gleiche Eigenfrequenz hat wie das im Steuergerät, die der Fahrfläche (12) vereint zugeführten Teilströme zum zweätenmal trennt und den beiden Verbrauchern ,(16, 17) getrennt zuführt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @daß jedes der beiden Frequenzrelais (9, 15) eine -schwingende Zunge (1', 1") sowie zwei mit den Reglern bzw. Stromverbrauchern verbundene Kontakte (4', 4", 5', 5") aufweist, an die die Zunge im Rhythmus der Pulsationen des Betriebsstromes abwechselnd anschlägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 705 300, 810 012, 910 034, 917 300, 937 874; USA: Patentschrift Nr. 2 714 859; Elektrotechnische Zeitschrift, 1941, H. 27, S. 607 und 608.
DEH34644A 1958-10-28 1958-10-28 Anordnung zur voneinander unabhaengigen Steuerung und Stromversorgung von zwei Verbrauchern in einem frei fahrenden, elektrisch angetriebenen Spielfahrzeug Pending DE1156345B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH34644A DE1156345B (de) 1958-10-28 1958-10-28 Anordnung zur voneinander unabhaengigen Steuerung und Stromversorgung von zwei Verbrauchern in einem frei fahrenden, elektrisch angetriebenen Spielfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH34644A DE1156345B (de) 1958-10-28 1958-10-28 Anordnung zur voneinander unabhaengigen Steuerung und Stromversorgung von zwei Verbrauchern in einem frei fahrenden, elektrisch angetriebenen Spielfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1156345B true DE1156345B (de) 1963-10-24

Family

ID=7152458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH34644A Pending DE1156345B (de) 1958-10-28 1958-10-28 Anordnung zur voneinander unabhaengigen Steuerung und Stromversorgung von zwei Verbrauchern in einem frei fahrenden, elektrisch angetriebenen Spielfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1156345B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705300C (de) * 1938-12-17 1941-04-23 Hans Thorey Steuerung fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge auf Schienen
DE810012C (de) * 1949-02-04 1951-08-06 Preh Elektro Feinmechanik Steuereinrichtung fuer Modellfahrzeuge
DE910034C (de) * 1938-05-17 1954-04-26 Ludwig Carl Fernsteuerbare elektrische Fahrspielzeuge mit zwei Stromabnehmern
DE917300C (de) * 1951-03-25 1954-08-30 Werner Kuehn Vorrichtung zur Entnahme eines elektrischen Potentials aus einer Flaeche fuer frei bewegliche Einrichtungen, insbesondere ferngelenkte Modellfahrbahnen fuer Fahrspielzeuge
US2714859A (en) * 1949-10-17 1955-08-09 Claude C Klemme Electrical apparatus, as for model railroads, including resonant relay and switches therefor
DE937874C (de) * 1950-04-07 1956-01-19 Werner Kuehn Steuerung und Schalteinrichtung fuer ein fernbetaetigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910034C (de) * 1938-05-17 1954-04-26 Ludwig Carl Fernsteuerbare elektrische Fahrspielzeuge mit zwei Stromabnehmern
DE705300C (de) * 1938-12-17 1941-04-23 Hans Thorey Steuerung fuer elektrisch betriebene Modellfahrzeuge auf Schienen
DE810012C (de) * 1949-02-04 1951-08-06 Preh Elektro Feinmechanik Steuereinrichtung fuer Modellfahrzeuge
US2714859A (en) * 1949-10-17 1955-08-09 Claude C Klemme Electrical apparatus, as for model railroads, including resonant relay and switches therefor
DE937874C (de) * 1950-04-07 1956-01-19 Werner Kuehn Steuerung und Schalteinrichtung fuer ein fernbetaetigtes, elektrisch betriebenes Spielzeug
DE917300C (de) * 1951-03-25 1954-08-30 Werner Kuehn Vorrichtung zur Entnahme eines elektrischen Potentials aus einer Flaeche fuer frei bewegliche Einrichtungen, insbesondere ferngelenkte Modellfahrbahnen fuer Fahrspielzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0152739A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Zeitpunktes der Wiedereinschaltung eines Leistungsschalters und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1156345B (de) Anordnung zur voneinander unabhaengigen Steuerung und Stromversorgung von zwei Verbrauchern in einem frei fahrenden, elektrisch angetriebenen Spielfahrzeug
DE2305112B2 (de) Anordnung zur gleichzeitigen und unabhängigen Steuerung von zwei oder mehreren elektromotorisch betriebenen und aus einer gemeinsamen Speiseleitung versorgten Spielfahrzeugen, insbesondere elektrischen Modelleisenbahnen
DE741290C (de) Lichtbogenschweisseinrichtung fuer Wechselstrom mit durch einen Gleichstrommotor entsprechend der Lichtbogenspannung selbsttaetig vorgeschobener Abschmelzelektrode
DE3050125A1 (en) Magnetic chuck control system
DE68907975T2 (de) Elektronische Versorgung für eine Ionenpumpe.
DE504653C (de) Vorrichtung zur UEberwachung des Eisenbahnbetriebes
AT234851B (de) Verfahren zur Einstellung einer zu regelnden Größe
DE839972C (de) Induktionszaehler fuer Wechselstrom
DE1642867C2 (de) Verfahren zur elektrischen Behandlung von Dispersionen
DE733023C (de) Elektrische Einrichtung zum Ankuendigen eines herannahenden Fahrzeuges an Beobachtungspunkten der Fahrstrecke
DE2728383C2 (de) Umpolgerät für Elektromagnet-Spannplatten
DE666404C (de) Einrichtung zur zeitlich aufeinanderfolgenden Einschaltung von Stromverbrauchern im Eisenbahnsicherungswesen, im besonderen bei selbsttaetigen Blockanlagen mit Fahrsperren
DE711020C (de) Streckenblockeinrichtung
DE671329C (de) Einrichtung zur Regelung des relativen Gleichlaufs von Gleichstrommotoren eines Mehrmotorenantriebes mit Leitgeschwindigkeit
DE704710C (de) Vorrichtung zur Drehzahlregelung von Elektromotoren mittels eines mechanischen oder elektrischen Schwingungsystems
DE2217970A1 (de) Reluktanzmotor
DE891408C (de) Einrichtung zur stufenlosen Regelung der Drehzahl elektrischer Motoren
DE860515C (de) Impulserzeuger, insbesondere fuer elektrische Zaeune
DE914027C (de) Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines Gegenstandes
DE695697C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Synchronisierung von Synchronmaschinen
DE320327C (de) Fernschaltung in Drehstromanlagen
DE674185C (de) UEberwachungsvorrichtung fuer Eisenbahnen
DE971869C (de) Einrichtung zur Speisung und Umsteuerung des Fahrmotors von Modellbahnen sowie zur Betaetigung einer Kupplung auf einem Fahrzeug
DE919874C (de) Verfahren zur gleichzeitigen, voneinander unabhaengigen Fernsteuerung von zwei an einer Stromzufuehrung angeschlossenen Lokomotiven bei elektrischen Modelleisenbahnen