DE914027C - Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines Gegenstandes - Google Patents

Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines Gegenstandes

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DE914027C
DE914027C DES16580D DES0016580D DE914027C DE 914027 C DE914027 C DE 914027C DE S16580 D DES16580 D DE S16580D DE S0016580 D DES0016580 D DE S0016580D DE 914027 C DE914027 C DE 914027C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES16580D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Felgentreff
Ernst Arnold Voit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/18Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device delivering a series of pulses

Description

  • Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines Gegenstandes Es ist bereits eine Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines vorzugsweise schweren Gegenstandes unter Zuhilfenahme einer Grob-Fein-Übertragungsanlage vorgeschlagen worden, bei der sich in dem Stromkreis eines Relais Endlagenschalter befinden, bei deren Betätigung der Einstellmotor von seiner Stromquelle unter gleichzeitiger Kurzschlußbremsung seines Ankers abschaltbar ist und bei der nach dem Ansprechen eines der beiden Endlagenschalter dieses Relais durch Unterbrechen seines Haltestromkreises abfällt. Bei dieser Einrichtung wird der Einstellmotor durch Schließen des Haltestromkreises dieses Relais durch letzteres erst dann wieder in der für das Herauslaufen aus der Endlage erforderlichen Drehrichtung an die Stromquelle angeschaltet, nachdem ein die Synchronisierung bewirkendes Relais durch Schließen des der jeweiligen anderen Endlage zugeordneten Kontaktes des Grobsystems angesprochen und durch seinen Relaiskontakt die Endlagenschalter überbrückt hat. Diese Einrichtung verhindert zwar ein Einschalten des Einstellmotors in der falschen Drehrichtung beim Herauslaufen aus einer Endlage, es wird aber hierzu eine Relaisschaltung benötigt, die Anlaß zu Störungen geben kann.
  • Es ist weiterhin bereits eine Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines vorzugsweise schweren Gegenstandes innerhalb eines durch Endlagenschalter begrenzten Bereiches unter Zuhilfenahme einer Feinübertragungsanlage oder einer Grob-Fein-Übertragungsanlage und zweier antiparallel geschalteter Schalteinrichtungen, z. B, gittergesteuerter Gas- oder Dampf entladungsgefäße, vorgeschlagen worden. Hierbei liegt in jedem Anodenstromkreis der Entladungsgefäße einer der Endlagenschalter, die beim Ansprechen eines derselben den Anker des Einstellmotors über einen Widerstand kurz schließen> der bei direkter Motorsteuerung beim Herauslaufen aus der Endlage kurzzeitig parallel zum Anker des Einstellmotors in den Anodenkreis des anderen Entladungsgefäßes geschaltet ist. Die vom Einstellmotor aufgenommene Leistung wird bei den vorgeschlagenen Einrichtungen über Relaiskontakte oder über Endlagenschalter geschaltet, was oft unerwünscht ist.
  • Bei den gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen erfolgt die Änderung ihres Zündzeitpunktes häufig durch die Phasenverschiebung einer Spannungsspitze am Steuergitter. Die Zündspannungsspitze wird dabei mit Hilfe eines sogenannten Spitzentransformators erzeugt und entsteht beim Durchgang des in seiner Sekundärspule fließenden Flusses durch Null. Als Spitzentransformator kann .hierbei ein gesättigter Transformator mit abgestuftem Eisenkernquerschnitt @Terwendung finden, bei dem der abgestufte Eisenkern, auf dessen Mittelschenkel die Wicklungen angebracht sind, von untereinander verschiedenen Blechsorten gebildet wird. Der von der Primärspule umflossene Teil des Eisenkernes hat dabei einen weitaus größeren Querschnitt als der von der Sekundärspule umschlossene Teil des Eisenkernes. Zwischen diesen beiden Spulen ist noch ein Streujoch angeordnet. Als Spitzentransformator kann aber auch ein gesättigter Transformator mit abgestuftem und von untereinander verschiedenen Blechsorten gebildetem Eisenkernquerschnitt Verwendung finden, bei dem die Sekundärspule so angebracht ist, daß in ihr durch das Streufeld keine Spannung induziert werden kann. Die Primärspule ist hierbei auf dem einen, die Sekundärspule auf dem anderen Seitenschenkel des Transformators angebracht, während der Mittelschenkel das Streujoch bildet.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines vorzugsweise schweren Gegenstandes innerhalb eines durch Endlagenschalter begrenzten Bereiches, bei dem die Speisung des Einstellmotors über zwei antiparallel geschaltete Gas- oder Dampfentladungsgefäße und deren Gittersteuerung mittels eines Spitzentransformators erfolgt. Hierbei wird bei Betätigung eines der Endlagenschalter einer zusätzlichen Wicklung, vorzugsweise einer Primärwicklung des Spitzentransformators des zugehörigen Entladungsgefäßes, ein Gleichstrom zugeführt, der die Sättigung dieses Spitzentransformators in der Weise bewirkt, daß die Bildung einer Zündspannungsspitze und damit auch ein Zünden des Entladungsgefäßes verhindert wird. Es werden also die gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäße selbst benutzt, um die vom Einstellmotor aufgenommene Leistung zu schalten. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Schaltung, bei der die Sättigung des Spitzentransformators aus dem die Entladungsgefäße speisenden Wechselstromnetz erfolgt, und Fig. 2 und 3 Schaltungen, bei denen die die Sättigung bewirkenden Wicklungen des Spitzentransformators an ein Gleichstromnetz angeschlossen sind.
  • In Fig. i ist der Anker i eines Einstellmotors, dessen Erregung 2 an einer konstanten Gleichspanneng 18 liegt, über die beiden antiparallel geschalteten gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäße 3 und 4. an eine Wechselstromquelle 5 angeschlossen. Die Gittersteuerung der Entladungsgefäße 3 und 4 erfolgt mit Hilfe der beiden Spitzentransformatoren 6 und 7, deren Primärwicklungen 8 und g eine z: B. einer Stellungsvergleichseinrichtung entstammende Steuerspannung zugeführt wird. Für die Gittersteuerung können auch noch weitere Steuergrößen herangezogen werden. Auf jeden Fall erfolgt die Gittersteuerung der Entladungsgefäße 3 und 4. so, daß der Einstellmotor 1, 2 immer eine vorgegebene Bewegung ausführt bzw. nachbildet.
  • Erreicht nun der vom Einstellmotor 1, 2 angetriebene, nicht mit dargestellte Gegenstand seine eine Endlage, so wird z. B. der Endlagenschalter io geschlossen, während in der anderen Endlage der Endlagenschalter i i geschlossen wird. Mit den Endlagen.schaltern arbeiten noch die beiden gegensinnig durchlässigen Gleichrichter 12 und 13 sowie die ebenfalls gegensinnig durchlässigen Gleichrichter 14 und 15 zusammen. 16 und 17 sind die beiden zusätzlichen, vom Gleichstrom durchflossenen Primärwicklungen der beiden Spitzentransformatoren 6 und 7.
  • Erreicht der einzustellende Gegenstand eine Endlage, so wird z. B. der Endlagenschalter io geschlossen. Es wird also dem Wechselstromnetz 5 über den Endlagenschalter io und den Gleichrichter 12 ein Gleichstrom entnommen, der über den weiteren Gleichrichter 14 der Primärwicklung 16 des Spitzentransformators 6 zugeführt wird und dessen Sättigung bewirkt. Hierdurch wird die Bildung einer Zündspannungsspitze verhindert und somit das Entladungsgefäß 3 gesperrt, wodurch ein Weiterlaufen des Einstellmotors 1, 2 in Richtung der Endlage verhindert wird. Beim Ansprechen des Endlagenschalters i i wird in entsprechender Weise das Entladungsgefäß 4 gesperrt.
  • Bei der in der Fig. i gezeigten Schaltung sind die Gleichrichter 14 und 15 erforderlich, weil durch sie der Gleichstrom entsprechend der jeweilig geschalteten Endlage dem einen oder dem anderen Spitzentransformator der Entladungsgefäße zugeführt wird. Die Gleichrichter 14 und 15 können auch in Wegfall kommen, es müssen dann aber getrennte Leitungen zwischen den Gleichrichtern 12 und 13 und den Wicklungen 16 und 17 vorgesehen werden.
  • In der Fig. 2 ist eine Schaltung gezeigt, bei der der Gleichstrom dem Gleichstromnetz 18 entnommen wird. Hierbei liegt jeweils ein Endlagenschalter io bzw. i i in Reihe mit einer Primärwicklung 16 bzw. 17 der beiden Spitzentransformatoren 6 bzw. 7. Auch hierbei wird beim Ansprechen eines Endlagenschalters der zugehörige Spitzentransformator gesättigt und hierdurch das entsprechende Entladungsgefäß gesperrt.
  • In der Fig. 3 isst ebenfalls eine Schaltung gezeigt, bei der der Gleichstrom dem Gleichstromnetz 18 entnommen wird. Durch die Widerstände i9 und 2o wird die Spannung des Netzes 18 von z. B. 220 V aufgeteilt in 2 X i io V. Der Punkt 21 dieser Spannungsteilerschaltung steht dabei mit den zusätzlichen Primärwicklungen 16 und 17 der Spitzentransformatoren 6 und 7 in Verbindung. Der Endlagenschalter io liegt über einen Widerstand 22 am Pluspol, der Endlagenschalter i i über einen Widerstand 23 am Minuspol des Gleichstromnetzes 18. Die Widerstände 22 und 23 sind lediglich Schutzwiderstände, um einen direkten Kurzschluß des Netzes 18 zu verhindern, wenn der eine Endlagenschalter einmal hängenbleibt und der andere gleichzeitig geschlossen werden sollte.
  • Wird z. B. der Endlagensc'halter io geschlossen, so wird ein Gleichstrom vom Pluspol des Netzes 18 über einen Gleichrichter 24 und die zusätzliche Wicklung 16 zum Punkt 21 fließen, wodurch das Entladungsgefäß 3 gesperrt wird. Wird dagegen der Endlagenschalter i i geschlossen, so fließt ein Gleichstrom vom Punkt 21 über die Wicklung 17 und einen Gleichrichter 25 zum Minuspol des Netzes 18 und sperrt das Entladungsgefäß 4.
  • Die in der Fig.3 dargestellte Schaltung hat gegenüber den in den Fig. i und 2 dargestellten Schaltungen noch den Vorteil, daß die Endlagenschaltung auch bei verpoltem Gleichstromnetz wirksam ist. Eine Verwechslung der Gleichstrompole des Netzes bewirkt bekanntlich die Umkehr des magnetischen Feldes und damit auch des Drehsinns des Einstellmotors 1, 2. Sie kann z. B. bei Schaltarbeiten an Bord von Fahrzeugen vorkommen, und zwar insbesondere beim Übergang vom Bordnetz auf Landstrombezug. Bei verpoltem Gleichstromnetz 18 wird zwar auch bei einer Schaltung nach Fig. 3 die Steuerung in die andere Endlage laufen. Da aber die Endlagenschaltung ebenfalls vom Gleichstromnetz 18 abhängig ist, wird wieder das der falschen Drehrichtung des Einstellmotors 1, 2 zugeordnete Entladungsgefäß gesperrt.
  • Bei richtig gepoltem Gleichstromnetz 18 möge der Einstellmotor 1, 2 über das Entladungsgefäß 3 im Uhrzeigersinn laufen und beim Erreichen seiner Endlage den Endlagenschalter io schließen. Durch die Wicklung 16 des Spitzentransformators 6 fließt dann also ein Gleichstrom und sperrt das Entladungsgefäß 3. Ist das Gleichstromnetz 18 nun verpolt, so läuft der Einsstellmotor 1, 2 über das Entladungsgefäß 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, schließt also in der Endlage den Endlagenschalter i i. Hierbei liegt aber am Endlagenschalter i i entgegen der Darstellung in der Fig. 3 der Pluspol des Netzes 18. Es erfolgt also ebenfalls wieder ein Stromdurchfluß durch die Wicklung 16, wodurch das Entladungsgefäß 3 auch in diesem Fall gesperrt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines vorzugsweise schweren Gegenstandes innerhalb eines durch Endlagenschalter begrenzten Bereiches, bei der die Speisung des Einstellmotors über zwei antiparallel geschaltete Gas- oder Dampfentladungsgefäße und deren Gittersteuerung mittels je eines Spitzentransformators erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung eines der Endlagenschalter einer zusätzlichen Wicklung, vorzugsweise einer Primärwicklung des Spitzentransformators des zugehörigen Entladungsgefäßes, ein Gleichstrom zugeführt wird, der die Sättigung dieses Spitzentransformators in der Weise bewirkt, daß die Bildung einer Zündspannungsspitze und damit auch ein Zünden des Entladungsgefäßes verhindert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Entnahme des Gleichstromes aus einem Wechselstromnetz in Reihe mit den beiden Endlagenschaltern entgegengesetzt durchlässige Gleichrichter angeordnet sind und die Auswahl des jeweilig zu beeinflussenden Spitzentransformators durch weitere Gleichrichter erfolgt, deren Durchlaßrichtung mit der der den Endlagenschaltern zugeordneten Gleichrichter übereinstimmt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Entnahme des Gleichstromes aus einem Gleichstromnetz jeweils ein Endlagenschalter in Reihe mit einer der zusätzlichen Primärwicklungen der Spitzentransformatoren geschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Entnahme des Gleichstromes aus einem Gleichstromnetz der eine Endlagenschalter mit dem Pluspol, der andere Endlagenschalter mit dem Minuspol dieses Gleichstromnetzes in Verbindung steht, jedem Endlagenschalter ein Gleichrichter zugeordnet ist, deren Durchlaßrichtungen entgegengesetzt sind, und die Mitte einer Spannungsteilerschaltung den jeweils anderen Netzpol bildet.
DES16580D 1942-04-25 1942-04-25 Einrichtung zur elektromotorischen Einstellung eines Gegenstandes Expired DE914027C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218595B (de) * 1957-01-21 1966-06-08 Zd Y V I Schaltung eines elektrischen Steuermotors mit Drehrichtungsumkehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1218595B (de) * 1957-01-21 1966-06-08 Zd Y V I Schaltung eines elektrischen Steuermotors mit Drehrichtungsumkehr

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