DE461185C - Notbremsung fuer Wechselstromlokomotiven und Triebfahrzeuge - Google Patents

Notbremsung fuer Wechselstromlokomotiven und Triebfahrzeuge

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Publication number
DE461185C
DE461185C DEA48982D DEA0048982D DE461185C DE 461185 C DE461185 C DE 461185C DE A48982 D DEA48982 D DE A48982D DE A0048982 D DEA0048982 D DE A0048982D DE 461185 C DE461185 C DE 461185C
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DE
Germany
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braking
emergency braking
direct current
switch
emergency
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Expired
Application number
DEA48982D
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English (en)
Inventor
Leopold Janisch
Dr-Ing Louis Monath
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

  • Notbremsung für Wechselstromlokomotiven und Triebfahrzeuge. Bei Wechselstromlokomotiven und Triebfahrzeugen ist es schwierig, eine Notbremsung, d. h. eine unter allen Umständen, also auch bei fehlender Netzspannung, sicher und stark wirkende Bremsung zu erzielen.
  • Bekanntlich können die während des Fahrbetriebes als Wechselstrommotoren betriebenen Antriebsmaschinen in der Bremsperiode als Gleichstromhauptstrommotoren betrieben werden, wobei eine Gleichstromvorerregung durch irgendeine, gegebenenfalls im Fahrzeug für andere Zwecke schon vorhandene Gleichstromquelle gegeben wird. Als solche Gleichstromquellen kommen beispielsweise Beleuchtungs- oder Steuerstrombatterien, Beleuchtungsgleichstrommaschinen oder auch vorhandene Wechselstromhilfsmotoren in Frage. Diese arbeiten dann in der Bremsperiode als Gleichstrommaschinen, wobei zur Aufspeicherung der zum kurzzeitigen Betrieb als Gleichstromdynamo erforderlichen Energie eine Schwungmasse vorgesehen sein muß, die nach dem Abschalten oder Ausbleiben des Netzstromes die Drehbewegung der etwa von der Last befreiten Maschine eine Zeitlang aufrechterhalten kann.
  • Der in der Bremsperiode durch die Fahrzeugmotoren erzeugte Gleichstrom kann zur Durchführung einer wirksamen Bremsung in verschiedener Weise verwendet werden, z. B. für eine Kurzschlußbremsung oder zum Steuern elektrischer Bremsen oder gleichzeitig für beide Bremsarten. Die elektromagnetischen Bremsen sind hierbei außer auf die Lokomotive oder die Triebwagen zweckmäßig auch auf die motorlosen Beiwagen verteilt. Da es sich bei der Notbremsung fast immer um eine in beschränkter Zeit wirkende Bremsung handelt, kann bei Anwendung der Kurzschlußbretnsung die erzeugte Bremsarbeit in einem kurzzeitig hochbelasteten Widerstand, beispielsweise einemFlüssigkeitswiderstand, vernichtet werden.- Als Bremswiderstand können jedoch erfindungsgemäß auch die Wicklungen des Stufentransformators oder ein Teil derselben mitbenutzt werden. Die Hochspannungswicklung des Transformators besitzt bekanntlich einen hohen Ohmschen Widerstand und ist daher zu diesem Zwecke um so mehr geeignet, als die Wicklungen durch die Einbettung in Öl gekühlt werden. Infolge der hohen Induktivität des Transformators findet hier überdies eine günstige Dämpfung der durch die Stromstöße entstehenden Spitzen statt. Es ist unter Umständen auch zweckmäßig, auf der Lokomotive oder auf den Wagen vorhandene Heizwiderstände zur Aufnahme der Bremsener fie mit heranzuziehen.
  • Während des Bremsens kann eine Regelung der Bremswirkung vorgenommen werden, die, um Schaltfehler zu vermeiden, nicht willkürlich vom Führer, sondern am zweckmäßigsten selbsttätig durch ein Zeitwerk oder aber in Abhängigkeit von irgendwelchen Größen, z. B. dem Bremsstrom unter Verwendung eines von einem Fortschaltrelais überwachten Druckluftschaltwerkes, erfolgt. Hierdurch kann erreicht werden, daß bei allen Geschwindigkeiten und Betriebsverhältnissen eine sicher ansprechende und größte Bremskraft liefernde Bremsmethode geschaffen wird.
  • Die zur Einleitung der Bremsung notwendigen Umschaltungen, d. h. die Auflösung der Fahrschaltung und die Herstellung der.Bremsschaltung, werden zweckmäßig durch einen druckluftbetätigten, durch elektromagnetische Ventile gesteuertenUmschalter vorgenommen. Die Regelung des Bremsvorganges erfolgt mittels auch im Fahrbetrieb benutzter Schalter und Schütze, die vorteilhaft ebenfalls elektropneumatisch bedient werden. Der Strom zur Steuerung der hierbei benutzten Ventilspulen kann aus einer der bereits erwähnten Gleichstromquellen entnommen werden. Da die während des Fahrbetriebes mit Wechselstrom gesteuerten Ventilspulen nur äußerst wenig Energie zu ihrer Ansteuerung brauchen, können sie ohne jede Gefahr während der kurzen Bremszeit mit Gleichstrom gesteuert werden, so daß besondere Gleichstromspulen und Magnete nicht erforderlich sind. Bei Verwendung elektromagnetischer Schütze können an diesen Gleichstromspulen zur Steuerung der Schütze während des Bremsens vorgesehen sein. Nach Beendigung des Bremsvorganges bzw. nach Erreichen des Stillstandes wird die.Gleichstromquelle selbsttätig von den zu steuernden Apparaten abgetrennt, was z. B. durch ein Zeitwerk erfolgen kann. Durch den F ahrbremsumschalter kann auch gleichzeitig die Druckluftbremsung für den gesamten Zug ausgelöst werden. Die Motorfelder werden bei Einleiten der Bremsung selbsttätig durch den normalen Fahrtwender eingeschaltet, der zu diesem Zweck entsprechend umgesteuert wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es ist hier die Schaltung eines Triebfahrzeuges mit zwei Führerschaltern io, einem Ölschalter i i nebst Zubehör, dem ,Transformator 12, einem Fahrtbremsumschalter 13, Drosselspule 14, Bremswiderstand 15, Motoren 16 und 17 mit den Kompensations- und Wendefeldwicklungen 18, ig, 2o und 21 und den Reihenschlußfeldwicklurngen 22 und 23 dargestellt. Die Zeichnung veranschaulicht außerdem den ferngesteuerten Fahrtwender 24, elektromagnetische Bremsen 25 im Triebfahrzeug, ebensolche in den Beiwagen verteilte Bremsen 26, den von einem Fortschaltrelais 47 überwachten Bremsleistungsregler 27 und verschiedene Schaltgeräte, :die machstehend näher bezeichnet und beschrieben sind.
  • Die unteren Kontaktbeläge 48 des Fahrtbremswenders 13 dienen dazu, die Schützhaupt@kontakte 3 bis 7, welche von der Drosselspulenschaltung 14 abgetrennt sind, mit den Anzapfungspunkten des Bremswiderstandes 15 zu verbinden. Die Regelung der Bremsleistung erfolgt mittels der Schütze 3 bis 7, welche in umgekehrter Reihenfolge von dem Schaltwerk 27 selbsttätig angesteuert werden. Die beiden Ventilspulen des den Regler 27 antreibenden Druckluftschaltwerkes sind mit 48 und 51 bezeichnet. Die Stromzuführung erfolgt durch den Kontaktfinger 4o, welcher mit dem gleichbezeichneten Kontakt des Fahrthremswenders verbunden ist. Die Regelung erfolgt unter der Überwachung des Fortschaltrelais 47 in bekannter Weise, wie sie beispielsweise in dem Patent 38 i 119 näher beschrieben ist.
  • In der Zeichnung sind noch Verriegelungskontakte für die Schaltung der Ventilschützspulen 3 bis 7 und für die Fahrtwenderspulen 49 und 5o angebracht, deren Wirkungsweise bekannt und aus der Darstellungsweise leicht verständlich ist. Nach einer bestimmten Zeit, in der der abzubremsende Zug.mit Sicherheit zum Halten gebracht worden ist, kommt das Zeitwerk 35 zur Wirkung, indem es den Kontakt 34 öffnet und die geschlossenen Steuerstromkreise unterbricht. Der Fahrtbremsw ender und der Bremsleistungsreglerwerden dann durch Rückschaltfedern in die Anfangslage gebracht.
  • Die Fahrschaltung soll hier nicht ausführlich erläutert werden, da sie in allgemein üblicher, aus der Schaltzeichnung verständlicher Weise erfolgt. Der Steuerstrom zur Herstellung der Fahrschaltung wind an einer Anzapfung 28 der Niederspannungswicklung des Transformators 12 entnommen und über einen von der niedergedrückten Fahrschalterkurbel geschlossenen Kontakt gleicher Bezeichnung zum Fahrtrichtungsschalter 29 und nach Schließung der Kontakte 30, 31 durch den ferngesteuerten elektromagnetisch oder elektropneumatisch bedienten Fahrtwender 24 auch zu dem Hauptbelag des Führerschalters io geleitet. Beim Einschalten des Führerschalters io werden die Motoren durch Einschaltung der elektropneumatisch gesteuerten Schütze 3, 4, 5, 6 und 7 angelassen, welche mittels der gleichbezeichneten Kontaktfinger im Führerschalter angesteuert werden und die Transformatoranzapfungen schalten. Der handgesteuerte Ölschalter i i besitzt zwei Hilfskontakte 32 und 33, die im ausgeschalteten Zustande des Ölschalters die dargestellte Lage einnehmen, und ein Zeitwerk 35, das beim Einschalten des Ölschalters angehoben wird und den Hilfskontakt 34 schließt. Letzterer ist mit dem gleichbezeichneten Punkt der Batterie 36 verbunden. Der Ölschalter besitzt ferner einen Stromwandler 37, welcher zum Zwecke der LTberstromauslösung dient.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung ist folgende: Es sei angenommen, daß sich der Fahrschalter io in der Vorwärtsfahrstellung befindet und einige der Schütze 3, 4, -5, 6, 7 eingeschaltet sind. Der Fahrtbremswender 13 und der Regler 27 sollen sich in der gezeichneten Stellung befinden. Bei dein Fahrtwender 24 ist der linke Kontaktsatz geschlossen zu denken. Der Ölschalter i i soll eingeschaltet sein, wobei sein Hilfskontakt 32 geschlossen und sein Hilfskontakt 33 geöffnet ist. Wird nun der Notbremsschalter 38 geschlossen, so entsteht ein Stromkreis, der von dem Punkt 34 der Batterie 36 über die Kontakte 34 bis 32 des Notbrerhsschalters ,8, den Kontakt 32 des Ölschalters, ,die AuslÖsesPule 39 zur Erde verläuft. Die Verklinkung des Ölschalters (nicht dargestellt) wird infolgedessen ausgelöst und der Ölschalter in die Ausschaltlage gebracht, wobei er den Kontakt 32 öffnet und den Kontakt 33 schließt. Gleichzeitig wird auch das Zeitwerk 35 freigegeben, welches, wie bereits erwähnt, aber nach einer vorbestimmten Zeit zur Wirkung kommt, zunächst aber noch den Kontakt 34 geschlossen-hält. Durch Schließen des Kontaktes 33 wird ein Stromkreis geschlossen, der von der Batterie 36 über die Kontakte 34, 33 des Ölschalters, die Spule 33 des Fahrtbremswenders 13 zur Erde verläuft. Dieser wird mittels eines hierdurch angesteuerten Druckluftschaltwerkes in die der gezeichneten entgegengesetzten Lage gebracht, wobei eine Rückschaltfeder gespannt wird. Die Kontaktfinger 33, 4o und 41 des Fahrtbremswenders 13 werden hierdurch miteinander und der Kontakt42 mit der Erde verbunden. Der Kontaktfinger 40, welcher mit dem gleichbezeichneten Kontakt im Führerschalter verbunden ist, beliefert diesen mit Steuerstrom, und es erfolgt eine Speisung des Führerschalterkontaktes 2, welcher mit dem gleichbezeichneten Punkt 2 des Fahrtwenders 24 in Verbindung steht. Der Fahrtwender wird daher umgeschaltet und die für die Bremsung erforderliche Reversierung der Feldwicklungen 22 und 23 vorgenommen. Die Kontakte 41 und 42 schließen den für die Vorerregung erforderlichen Stromkreis, welcher vom Punkt 34 der Batterie über die Kontakte 34, 33 des Ölschalters, Kontaktfinger 33 des Fahrtbremswenders 13, Kontakt 41 desselben, Leitung 43, Feldwicklungen 22 und 23, Leitung 44, Kontakt 42 des Fahrtbremswenders zur Erde verläuft.
  • Der Kurzschlußbremskreis, welcher durch den Fahrtbremswender geschlossen wird, hat folgenden Verlauf: Von den Ankern 17, 16, Leitung 45 über den gesamten Bremswiderstand 15, die Niederspannungswicklung des t ransfor mators 12, Kontakte 46 des Fahrtwenders, die elektromagnetischen Bremsen 25 des Triebfahrzeuges und ebensolche Bremsen 26 der motorlosen Beiwagen, das Fortschaltrelais 47 zur Erde und von hier durch die rechte Seite des Fahrtwenders 24, die Feldwicklungen 22, 23 wieder in die Anker.

Claims (6)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Notbremsung für Wechselstromlokomotiven und Triebfahrzeuge, bei denen die in der Fahrperiode als Wechselstrommotoren betriebenen Antriebsmaschinen in der Bremsperiode als Gleichstromhauptstromgeneratoren arbeiten, dadurch gekennzeichnet,- daß ein Hilfsdruckluftschaltwerk (27) vorgesehen ist, das die Bremsleistung abhängig vom Bremsstrom unter Verwendung eines Fortschaltrelais (47) selbsttätig regelt.
  2. 2. Notbremsung nach Anspruch i mit in der Bremsperiode durch Gleichstrom vorerregten Antriebsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle für die Vorerregung aus einem der Wechselstromhilfsmotoren des Fahrzeuges besteht, der, von der Last befreit, als Gleichstrommaschine arbeitet und zwecks Aufspeicherung von lebendiger Kraft mit Schwungmassen versehen ist.
  3. 3. Notbremsung' nach Anspruch i mit einem zur Kurzschlußbremsung dienenden zusätzlichen Widerstand, in dem die Bremsarbeit ganz oder teilweise vernichtet wird, dadurch .gekennzeichnet, daß der zusätzliche Bremswiderstand aus den Wicklungen des Transformators (12) oder eines Teiles derselben besteht.
  4. 4. Notbremsung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflösung der Fahrschaltung und Herstellung der Bremsverbindungen ein besonderer Umschalter (13) dient, der in einer Richtung durch elektromagnetisch gesteuerte Drucklufteinrichtungen (33), in der anderen durch Kraftspeicher betätigt wird.
  5. 5. Notbremsung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß den beim Fahren mit Wechselstrom gespeisten Spulen der Ventilmagnete der Druckluftfahrtschützen (3 bis 7) und Fahrtwender (4g, 5o) beim Bremsen Gleichstrom zugeführt wird.
  6. 6. Notbremsung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitwerk (35) vorgesehen ist, das die Bremsschaltungen nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder aufhebt.
DEA48982D 1926-10-15 1926-10-15 Notbremsung fuer Wechselstromlokomotiven und Triebfahrzeuge Expired DE461185C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758326C (de) * 1936-01-04 1953-03-09 Siemens Schuckertwerke A G Widerstandsregeleinrichtung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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