DE745922C - Sicherheitsschaltung fuer elektromotorische Hebezeugantriebe - Google Patents

Sicherheitsschaltung fuer elektromotorische Hebezeugantriebe

Info

Publication number
DE745922C
DE745922C DES116756D DES0116756D DE745922C DE 745922 C DE745922 C DE 745922C DE S116756 D DES116756 D DE S116756D DE S0116756 D DES0116756 D DE S0116756D DE 745922 C DE745922 C DE 745922C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
motor
braking
hoist
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES116756D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Genthe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES116756D priority Critical patent/DE745922C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE745922C publication Critical patent/DE745922C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
    • H02P3/16Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by combined electrical and mechanical braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/50Applications of limit circuits or of limit-switch arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Sicherheitsschaltung für elektromotorische Hebezeugantriebe Bei elektromotorisch angetriebenen Hebezeugen, insbesondere solchen, die zur Förderung von- Personen dienen, werden hohe Anforderungen an die Sicherheit des Betriebes gestellt. Zu diesem Zweck verwendet man meist neben einer Vorrichtung zum mechanischen Abbremsen noch eine zusätzliche dynamische Bremsvorrichtung, so däß beim Versagen der einen Einrichtung die andere noch in hinreichendem Maße wirkt. Die beiden genannten Bremsvorrichtungen werden dabei gewöhnlich so angeordnet, daß beide sowohl in cler Nullstellung der Steuerwalze als auch beim #,#regbleiben der Netzspannung eingeschaltet werden. Bei Einrichtungen dieser Art ist nun der Fall denkbar, daß die mechanische Bremsvorrichtung bei Einstelhing der Steüenvalze auf eine zum Heben bestimmte Stellung versagt. Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltung für 1-febezeugantriebe mit einem Verbundmotor, der in einer heim Wegbleiben der Spannung wirksam werdenden dynamischen - Bremsschaltung arbeitet. L m nun auch in dein geschilderten Fall ein sicheres Abbremsen des Hebezeuges zu erzielen, wird bei der Erfindung ein Bremsschutz mit einem Anzugsinagneten verwendet, das einen Arbeitskontakt, der den Motor ans Netz legt, und einen Ruhekontakt hat, durch den bei Einstellung der'Steuerwalze auf eine zum Heben bestimmte Stellung: und beim gleichzeitigen @,#'egbleiben der Netzspannung und"hei der dadurch eintretenden Senkbewegung die Hauptstromwicklung des Hebezeugmotors in dessen Ankerstromkreis geschaltet wird, so daß der dann firn Senksinne als Generator laufende Motor sich selbst erregt. Auf diese `'eise erzielt man also finit Sicherheit ein gefahrloses Absetzen der Last auch für den seltenen Fall, daß die mechanische Bremseinrichtung versagt, wenn die Fördereinrichtung im Sinne des Hebens geschaltet. ist und die Netzspannung wegbleibt. _ Es ist auf einem anderen technischen Gebiete, nämlich bei elektrischen Bahnantrieben, schon bekannt, einen durch die Bewegung des Zuges umstellbaren Riickwärtslaufschalter mit je einer Bremsstellung für jede Fahrtrichtung anzuwenden, welcher bei unhxabsichtigtem Riickwärtsbergablaufen die Motoren selbsttätig von der Fahrleitung abschaltet und sie in einen Ortsl)remsstrpinlcreis einschaltet. Hier sind besondere von der L mlaufsrichtung der Wagenachsen beeinflußte mechanische -'erstellcorrichttingem vorhanden, welche die für die Bremsung erforderlichen Schalteinrichtungen in Gang setzen. Bei der Erfindung dagegen kommt der Bremsstromkreis zustande, ohne daß solche mechanischen Verstellcorrichtungen benötigt «erden.
  • Bei einer anderen Triebwagenschaltung wird durch Ruhestromhüpfer ein Bremsstromkreis hergestellt für den Fall, daß die Fahrspannung ausbleibt. In diesem Falle wird eine Bremswirkung im Sinne eines Stillsetzens des fahrenden Zuges ausgeübt. Eine Einrichtung, die eine Wiederbeschleunigung des Fahrzeuges in der umgekehrten Fahrtrichtung verhütet, ist hier nicht vorhanden. Im Normalfall sorgt .die Nehenschlußwicklung des Motors für die Erzeugung des zum dynamischen Abbremsen dienenden Feldes. Xlan ordnet dann zweckmäßig einen selbsttätigen Schalter an, der zum Abbremsen des Auslaufes der Hubbewegung des :Motors die Hauptstromwicklung des Motors kurzschließt, der aber anderseits für den Fall, daß ein Senkvorgang in einer zum Heben bestimmten Stellung der Steuerwalze eintritt, die Hauptstromwicklung einschaltet, so daß dann diese Wicklung das zum dynamischen Abbremsen erforderliche Feld erzeugt, .31s selbsttätigen Schalter kann man zu diesem Zweck beispielsweise einen mit dem Endschalter für die Fahrtrichtung im Sinne des Hebens gekuppelten Schalter verwenden. Dieser wird dann so angeordnet, daß er bei Erreichen der oberen Endlage die Hauptstromwicklung des Antrielism*tors kurzschließt, daß er aber in den übrigen Stellungen des Ilebezeuges diesen Kurzschluß aufhebt.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Der das Hebezeug antreibende Gleichstrommotor i hat eine Hauptstromwicklung 2 und eine am Netz P1' liegende Nebenschlußwicklung 3 der Gleichstrommotor hat also zwei Erregungsm6glichkeiten. In der dargestellten Schaltlage ist der Motor über den Widerstand .I und den geschlossenen Kontakt 7 des Bremsschützes an das -Netz P1' angeschlossen. Diese Schaltlage entspricht einer Anlaßstellung. Zum Abbremsen des Motors ist zunächst eine mechanische Bremse vorgesehen, die durch den Elektromagneten 12 betätigt wird. Weiterhin liegt parallel zu diesem Elektromagneten 12 die Wicklung 6 des Bremsschützes, das einen Bremsstromkreis steuert. Der Stromkreis dieser beiden Bremsvorrichtungen verläuft über einen Schalter i i und einen Kontakt 13. Der Kontakt 13 ist mit der im übrigen nicht därgestellten Steuerwalze des Motors i verbunden und derart angeordnet, daß er in der Nullstellung der Steuerwalze geöffnet und in den dem Heben zugeordneten Betriebsstellungen geschlossen ist. Die Bremscorrichtungen 6 und 12 sind von der Speisespannung des :Motors i abhängig. In der Nullstellung der Steuerwalze- spricht die mechanische Bremseinrichtungi2 an, außerdem fällt das Bremsschütz 6 ab, so daß nunmehr seine Kontakte B. 9 und 14 verbunden sind. In diesem Fall ist ein Bremsstromkreis für den :Motor i über die Hauptstromwicklung 2, den Kontakt 8 und den Widerstand 3 geschlossen, so daß eine hinreichende (Icna-Inische Bremsung eintritt. Der Schalter i i ist mit einem Schalter io fest verbunden: Diese leiden Schalter sind abhängig von der Stellung des Hebezeuges, und zwar derart, daß in der oberen Endlaue des Hebezeuges der Schalter i 1 geöffnet und der Schalter to geschlossen wird. Auf diese Weise wird bei Erreichen der oberen Endlage ein Bremsstrornkreis am Kontakt 1o geschlossen, der über die Kontakte 9, 8 des Bremsschützes und den Widerstand 5 verläuft. Das zum dynamischen Bremsen erforderliche Feld wird in diesem Fall mir von der Nel)ensciiiuß@cicl;-lung 3 erzeugt, da die Wicklung 2 beim A1>-bremsen des Auslaufs der Hutbewegung des-Motors der Wicklung 3 entgegen-,cirlcen und die gewünschte starke Bremsung in der Endlage verschlechtern würde.
  • Die dargestellte Sicherheitsschaltung arbeitet im einzelnen folgendermaßen: ';-Wenn die Steuerwalze auf einer zum Heben bestimmten Stellung steht, so sind <las Breins.schütz 6 und die Nel>enschluß@viclklung 3 des Motors erregt. Der Motor läuft dann als Verbundmotor. Bei Erreichen der oberen Endlage.öfnet sich der Schalter ii, während sich der Schalter io schließt. Durch Offnen des Schalters i i wird das Breinsschiitz 6 stromlos, so daß es abfällt, wobei der bewegliche Kontakt 1.4 die Gegenkontakte und 9 überbrückt. In diesem Fall ist für eine gute Auslaufbremsung der Hubbewegung durch die Wirkung der Feldwicklung 3 gesorgt; dabei ist die Wicklung 2 durch den Schalter io kurzgeschlossen. Der Bremsstromkreis für die Auslaufbremsung verläuft vom Anker i über Schalter io, die überbrückten Kontakte 8, 9 und den Widerstand 3. Durch t@ftnen des Endlagensch.alters i i ist 111 diesem Fall ferner die mechanische Bremse 12 eingeschaltet.
  • Sollte in dieser Stellung, also der oberen Endstellung, die Bremse 12 versagen, dann erregt sich der Motor r zunächst selbst unter Wirkung der Feldwicklung 3 infolge der einsetzenden Senkbewegung, und zwar nur einen Augenblick lang, bis °der Endlagenschalter io sich wieder öffnet: Von da an sorgt noch die Feldwicklung 2 für Erregung des Motors. Hierbei ist angenommen, daß das Bremsschütz 6 von der Steuerwalze so gesteuert wird, daß es nur auf einer der Nullstellung benachbarten Stellung ansprechen kann und auf den anderen Stellungen sich über einen Abhängigkeitskontakt selbst hält.
  • Für den Fall, daß bei Einstellung der Steuerwalze auf eine zum Heben bestimmte Stellung vor Erreichen der Endlage in irgendeiner beliebigen Stellung des Hebezeuges die Netzspannung wegbleibt, kommt die Last durch Einschalten der Bremse infolge des Stromloswerdens des Bremslüftmagneten 12 zur Ruhe. Sollte unter den angenommenen Bedingungen diese mechanische Bremse 12 versagen, so erregt sich der Motor i mit Hilfe seiner Hauptstromwicklung 2 und bremst sich ab. Der Bremsstromkreis verläuft vom Anker i über die Wicklung 2, die Kontakte 1,4 und 8 und den Widerstand 5. In der vorausgesetzten Stellung des Hebezeuges ist nämlich der Endlagenschalter zo geöffnet.
  • Falls die Netzspannung dann wegbleibt, wenn sich das Hebezeug in der oberen Endlage befindet, so wird normalerweise auch %vieder die Bremse 12 wirksam. .Bei ihrem Versagen tritt eine ganz kurze Senkbewegung der Last zunächst ohne jegliche Bremsung ein, bis der Schalter io sich durch Unterschreiten der oberen Endlage öffnet. Hierdurch wird die bisher kurzgeschlossene Wicklung 2 wieder wirksam, so daß der Bremsstromkreis vom Anker i über die Wicklung 2, die Kontakte 14. und 8 und den Widerstand 5 - wiederhergestellt ist.
  • In der dargestellten Schaltung ist lediglich dann auf eine gute Auslaufbremsung der Hubbewegung Wert gelegt, wenn das Stillsetzen durch den oberen Endlagenschalter erfolgt. Wird dagegen das Hebezeug durch Öffnen des von der Steuerwalze gesteuerten Schalters 13 stillgesetzt, dann schwächt der vom Motor i erzeugte, durch die Wicklung 2 fließende Bremsstrom das von der Wicklung 3 erzeugte Feld. Will man auch beim Stillsetzen des Antriebes durch Öffnen des Schalters 13 eine gute Nachlaufbremsung haben, dann empfiehlt es sich, den Schalter io durch einen magnetisch. betätigten Schalter zu ersetzen, der so wirkt, daß er bei Vorhandensein der Netzspannung geschlossen und bei Wegbleiben der Netzspannung geöffnet ist. Dieser Schalterz bewirkt dann, daß bei Vorhandensein der Netzspannung durch das abgefallene Schütz 6 die Wicklung 2 stets kurzgeschlossen wird, so daß eine gute Nachlaufbremsung vorhanden ist. Dagegen wird beim Wegbleiben der Spannung durch den an Stelle des -Schalters io vorgesehenen, von der Netaspannung abhängigen Schalter unabhängig von der - Stellung der Last die durch die Wicklung2 hervorgerufene dynamische Bremsung sofort.wirksäm gemacht. Durch die-Erfindung hat man also auch für das Heben die gleiche Sicherheit, die bereits in den gebräuchlichen generatorischen Senkbremssicherheitsschaltungen beim Senken vorhanden ist. Bei Einstellung der Steuerwalze auf eine zum Senken bestimmte Stellung wird bei solchen Schaltungen sowieso keine mechanische Bremse und kein Netzstrom gebraucht. In diesen Stellungen schadet es also nichts, wenn die mechanische Bremse versagt und wenn gleichzeitig die Spannung ausbleibt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsschaltung für elektromotorische Hebezzeugantriebe mit einem Verbundmotor, der in einer beim Wegbleiben der Spannung wirksam «-erdenden dynamischen Bremsschaltung arbeitet, gekennzeichnet durch ein Bremsschütz. mit einem Anzugsmagneten (6), das einen Arbeitskontakt (7), der den Motor ans Netz legt, und einen Ruhekontakt (8) hat, durch den bei Einstellung der Steuerwalze auf eine zum Heuen bestimmte Stellung und beim gleichzeitigen Wegbleiben der Netzspannung und bei der dadurch eintretenden Senkbewegung die Hauptstromwicklung (2) des Hebezeugmotors (i) in dessen Ankerstromkreis geschaltet wird, so daß der dann im Senksinne als Generator laufende Motor sich selbst erregt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, bei der im Normalfalle die Nebenschlußerregung (3) für die Erzeugung des zum dynamischen Abbremsen dienenden Feldes sorgt, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, in der oberen Endstellung des Hebezeuges geschlossenen Schalter (io), der in Verbindung mit einem zweiten Ruhekontakt (9) des Bremsschützes zum Abbremsen des Auslaufes der Hubbewegung des bereits abgeschalteten Motors die Hauptstromwicklung (2) des Motors kurzschließt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter (io), die Schaltvorrichtung (7) und der Kontakt (13) für den Fall, daß ein Senkvorgang in einer zum Heben bestimmten Stellung der Steuerwalze eintritt und die eine Erregungsmöglichkeit z. B. durch Wegbleiben der SpannuüI-versagt, die Idauptstromwicklung (2) einschalten. :o da]) dann diese Wicklung das cum dviiamischen Abbremsen erforderliche Feld erzeugt.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gel;ennzeiclinet, dal.i der zusätzliche Schalter (io) mit dein oburun Fn<lschalter (i i) gekuppelt ist.
DES116756D 1935-01-12 1935-01-12 Sicherheitsschaltung fuer elektromotorische Hebezeugantriebe Expired DE745922C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES116756D DE745922C (de) 1935-01-12 1935-01-12 Sicherheitsschaltung fuer elektromotorische Hebezeugantriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES116756D DE745922C (de) 1935-01-12 1935-01-12 Sicherheitsschaltung fuer elektromotorische Hebezeugantriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE745922C true DE745922C (de) 1944-05-30

Family

ID=7534019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES116756D Expired DE745922C (de) 1935-01-12 1935-01-12 Sicherheitsschaltung fuer elektromotorische Hebezeugantriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE745922C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2870044A2 (de) Verfahren zum steuern einer magnetschienenbremsvorrichtung eines schienenfahrzeugs
DE745922C (de) Sicherheitsschaltung fuer elektromotorische Hebezeugantriebe
DE942768C (de) Aufzugsteuerung
DE461185C (de) Notbremsung fuer Wechselstromlokomotiven und Triebfahrzeuge
DE891605C (de) Notendschaltung fuer das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges
DE530805C (de) Motorantrieb mit selbsttaetiger Feineinstellung
DE404481C (de) Fahrschalter zur Bedienung von elektrischen Maschinen, bei dem zwischen der die Maschine regelnden Hauptwalze und dem Bedienungselement eine Relativ-bewegung moeglich ist
DE461841C (de) Schaltanordnung fuer elektrisch betriebene, mit Nutzbremsung arbeitende Gleichstromfahrzeuge
DE687754C (de) Selbsttaetig fortschaltende Steuerung mehrerer ohne Anhalten durchlaufender Schaltwerke elektrischer Triebfahrzeuge
DE678855C (de) Bremsanordnung fuer Gleichstromreihenschlussmotoren
DE456615C (de) Kurzschlussbremseinrichtung fuer Fahrzeuge mit Huepfersteuerung
DE904903C (de) Bremsschaltung fuer elektrische Zugsteuerung
DE461233C (de) Einrichtung fuer den Nutzbremsbetrieb in oder ohne Verbindung mit Kurzschlussbremsung in elektrischen Gleisfahrzeugen
DE941621C (de) Schaltanordnung im Eisenbahnsicherungswesen fuer ueber isolierte Schienen unter Einwirkung der Zugachsen betaetigte Relais
DE681217C (de) Vereinigte Kurzschluss- und Nutzbremsschaltung fuer Gleichstrom-Reihenschlussmotoren
DE504243C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Steuerung von dieselelektrischen Fahrzeugen mit Hilfe von Fortschaltrelais
AT125742B (de) Einrichtung zur elektrischen Zugbeeinflussung.
DE736767C (de) Selbsttaetige elektrische Regelanordnung fuer die Senkgeschwindigkeit von Kranen mitGleichstrommotor
CH212272A (de) Einrichtung zur Steuerung elektrischer Motoren.
AT47024B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen einer verringerten Auslaufgeschwindigkeit bei elektrischen Aufzügen und dgl.
DE354029C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Foerdermaschinen
AT116949B (de) Einrichtung an Fahrschaltern zur Nutzbremsung von Gleichstrom-Reihenschlußmotoren, die zum Antrieb von Fahrzeugen dienen.
DE1007041B (de) Schaltung fuer eine Hebezeugbremse
DE751053C (de) Kurzschluss- und Nutzbremsschaltung, insbesondere fuer Strassenbahn-Triebwagen
DE746477C (de) Einrichtung zum Steuern elektrisch angetriebener Fahrzeuge