DE891605C - Notendschaltung fuer das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges - Google Patents

Notendschaltung fuer das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges

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DE891605C
DE891605C DEH4294D DEH0004294D DE891605C DE 891605 C DE891605 C DE 891605C DE H4294 D DEH4294 D DE H4294D DE H0004294 D DEH0004294 D DE H0004294D DE 891605 C DE891605 C DE 891605C
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DE
Germany
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hoist
current
limit switch
emergency limit
contactor
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Expired
Application number
DEH4294D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Drinnhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Stromag GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Stromag GmbH
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Publication date
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Publication of DE891605C publication Critical patent/DE891605C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/085Control actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Notendschaltung für das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges Die Erfindung betrifft eine Notendschaltung mit regelbarer Strombremse für Hebezeuge, insbesondere Krane. Nach der Erfindung schaltet ein Schützumschalter, dessen Magnetspule stromlos wird, wenn sich der Notendschalter beim Aufwärtsfahren der Kranflasche durch ein von dieser betätigtes Gestänge öffnet, den Hubmotor vom Netz ab und damit den Hubmotor auf Generatorbetrieb über einen Bremswiderstand um. Die erfindungsgemäße Notschaltung ist sowohl für mit Gleichstrom als auch mit Drehstrom betriebene Hubmotoren anwendbar.
  • Es sind Notendschaltungen in den verschiedensten Ausführungen bekannt, bei denen die Kranflasche unter ein Gestänge stößt, welches einen Schalter betätigt und dadurch die Stromzufuhr über Schützenspulen zum Hubmotor unterbricht, so daß das Hubwerk zum Stillstand kommt. Das Abbremsen des Hubgetriebes erfolgt dabei mittels einer mechanischen Bremse, welche durch einen Bremsmagneten betätigt wird. Diese bekannten Ausführungen weisen alle nur eine mechanisch wirkende Bremse auf, bei deren Versagen große Schäden entstehen können. Zudem sind diese Bremsen einem außerordentlich hohen Verschleiß unterworfen. Der größte Nachteil, der diesen Bremsen anhaftet, besteht jedoch darin, daß der Nachlaufweg vom Zeitpunkt des Schaltvorganges bis zum Stillstand des Getriebes ungünstig lang und unregelmäßig ist und zwischen 0,3 und 1,5 m pendelt. Dadurch ist eine restlose Ausnutzung der Hubhöhe in vielen Fällen, vor allem bei großer Hubgeschwindigkeit und niedriger Bauhöhe, unmöglich.
  • Diese Nachteile werden durch die nachstehend beschriebene und in der Zeichnung schematisch dargestellte erfindungsgemäße Xotendschaltung beseitigt.
  • Die Notendschaltung gemäß der Erfindung kann sowohl für Gleichstrom als auch fürDrehstrom verwendet werden.
  • Bei Verwendung von Gleichstrom wird das Feld des Hubmotors umgepolt und der Motor über einen Widerstand kurzgeschlossen. Durch Kurzschließen des Hubmotors über einen regelbaren Widerstand und durch das gleichzeitige Umpolen des Motorfeldes tritt die Strombremse in Wirkung. .
  • Bei Verwendung von Drehstrom tritt die Strombremse durch Umpolung der Ständerwicklung des Hubmotors über einen regelbaren Widerstand in Wirkung.
  • In Abb. i und 2 sind zwei Beispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Schaltschema für Gleichstrom und Abb. 2 ein solches für Drehstrom.
  • Das Schaltbild gemäß Abb. i für Gleichstrom veranschaulicht den Stromverlauf einer Kranhubschaltung in der höchsten Geschwindigkeitsstufe des Kontrollers während der Aufwärtsfahrt im Augenblick der mechanischen Betätigung des Notendschalters 12.
  • Der elektrische Strom verläuft von der Plusstromschiene über den Plusstromabnehmer 2, den Plusstromhauptschalter 3, die Plusstromhauptsicherung 4, das-Plusstromschütz 5, die Anlaßwiderstands- und Fahrstufen 8 und 8a des Kontrollers zum Anker 7 des Hubmotors von der A -Klemme zur B-Klemme des Ankers. Von dort verläuft der Strom weiter zur Fahrstufe 8b des Kontrollers, zum Schütz 6, über dieses zur Feldwicklung des Hubmotors (E-Klemme zur F-Klemme des Motorfeldes 7d), von hier aus weiter über das Schütz 6 der Minussicherung 4a, über den Schalter 3a, über den Stromabnehmer 2d zur Minusstromschiene N. Von der Minusstromschiene läuft der Strom in das Netz zurück. Das Schütz 6 ist doppelpolig: Hinter der Hauptsicherung 4 auf der Plusseite fließt der Strom über die Plussteuerstromsicherung 4b zunächst über den Widerstand 5b, über die Einschaltspule 5d, über einen weiteren Vorwiderstand 5e, über einen Arbeitskontakt 54 des Schützes 5, über eine walze 8e des Kontrollers, über den mechanisch betätigten Notendschalter 12, über den Kontrollschalter 13 zur Minussteuerstromsicherung 4:e. Von der Plussteuerströmsicherung 4b fließt der Strom in einer Abzweigung weiter über die Vorwiderstände 611 und 6e der Einschaltspule 611, über den Arbeitskontakt 69, über den Sparwiderstand 6f des Schützes 6, über den Kontrollschalter 13 und über den Notendschalter i2 gleichfalls zur Minussteuerstromsicherung 4e und von dort in das Netz.
  • Der Strom fließt weiterhin hinter dem Schütz .5 über den Arbeitskontakt 5f des Schützes 5 zum Hubbrems- ' magneten ii; der die mechanische Bremse des Hubwerkes betätigt. Von hier aus fließt der Strom zur F-Klemme des Hubmotorfeldes 7" und gemeinsam mit dem Motorstrom über das Schütz 6 in das Netz zurück. .Läuft nun bei der Aufwärtsfahrt die Kranflasche 15 gegen das Gestänge 14, so wird hierdurch der Notendschalter =2 geöffnet und die Stromzufuhr zu den Einschaltspulen der Schütze 5 und 6 unterbrochen. Gleichzeitig fallen die Schütze 5 und 6 ab und unterbrechen die Stromzufuhr zum Hubmotor 7 und zum Hubbremsmagneten ii. Der Hubmotor 7 wird vom Netz getrennt, der Bremsmagnet fällt ab, und durch die in Tätigkeit tretende mechanische Bremse bleibt das Hubwerk des Kranes stehen.
  • Das Schütz 6 ist mit kräftigen Bremskontakten 6t und 6 e versehen, die beim Abfallen desselben durch den Notendschalter 12 den Hubmotor 7 über den Bremswiderstand io kurzschließen und gleichzeitig den Hubmotor umpolen. Infolge der Remanenz des Motorfeldes entsteht im Motor eine Spannung. Der Motor arbeitet im gleichen Augenblick als Hauptstromdynamo auf den Widerstand io. Die Größe -des Stromflusses ist dabei von der Drehzahl der Maschine und von der Größe des Widerstandes io abhängig. Eine Höchstgroße darf nicht überschritten werden, da andernfalls Kurzschluß im Kollektor eintritt, der zur Gefährdung der Maschine führt. Bei stets gleichmäßiger Drehzahl der Maschine kann der Widerstand io eine ganz bestimmte Größe haben. Der als Dynamo arbeitende Hubmotor 7 wird im Augenblick der Betätigung des Notendschalters 12 und im Augenblick des Abfallens der Schütze 5 und 6 gestoppt, wodurch der schädliche Nachlaufweg praktisch vermieden wird, d. h. auf ein Mindestmaß von ungefähr 2o mm herabgedrückt wird.
  • Läuft dagegen der Hubmotor 7 mit geringer Drehzahl, und dies ist dann der Fall, wenn der Hubkontroller 8 anstatt in Fahrstellung VI (Höchstgeschwindigkeit) in Fahrstellung II oder III steht; so wird die Strombremswirkung infolge der geringen Drehzahl des als Dynamo arbeitenden Hubmotors 7 ebenfalls gering sein, wodurch sich gleichfalls der Nachlaufweg des Kranhubes vergrößert.
  • Um dies nun zu vermeiden, wird im Hubkontroller 8 die Hilfswalze 8,1 eingebaut, die den Zweck hat, eine Strombremswirkung trotz verschiedener Drehzahlen i zu bewirken, die gleichfalls genügt, um den Nachlaufweg praktisch auszuschalten, d. h. auf ein Mindestmaß von ungefähr 2o mm zu verkürzen. Die Größe des Bremswiderstandes io ist dabei abhängig von der Schaltwalze, d.h. von der Stellung des Hubkontrollers B. Steht die Hauptschaltwalze des Hubkontrollers 8 in der Fahrstellung I-II (geringe Drehzahl des Hubznotors 7), so ist im Augenblick der Notendschaltung nur ein Drittel des Bremswiderstandes in Tätigkeit. Bei mittlerer Drehzahl des Hubmotors 7 (Fahrstellung III-IV des Hübkontrollers 8) sind im Augenblick der Notendschaltung zwei Drittel des Bremswiderstandes in Tätigkeit. Dagegen ist bei Höchstdrehzahl des Hubmotors 7, d. h, bei Fahrstellung V-VI des Hubkontrollers 8, der ganze Bremswiderstand in Tätigkeit. Diese Stufenänderung des Bremswiderstandes io, die awangsläufig von der Fahrstellung des Hubkontrollers 8 abhängig ist, bewirkt also eine stets selbsttätige gleichmäßige Strombremswirkung im Augenblick der Notmdschaltung und damit einen gleichmäßigen kurzen Kachlaufweg. Abb.2 zeigt schematisch eine Kranhubnotendschaltung mit regelbarer Strombremse für Drehstrom. Auch hier wird der Nachlaufweg praktisch vermieden, d. h. je nach Größe des gewählten Bremswiderstandes auf ein Mindestmaß von 2o bis ioo mm herabgedrückt. Das Schaltbild zeigt auch hier den Stromumlaufwährend der Aufwärtsfahrt in Höchstgeschwindigkeitsstellung des Kontrollers q., und zwar im Augenblick der mechanischen Auslösung des Notendschalters io. Der Strom verläuft hier vom Netz über die Stromabnehmer ja, über den Hauptschalter 2, über die Hauptsicherungen 3, über den Teil q. a und q. b des Hubkontrollers q., über das Hauptschütz 6 zum Hubmotor 7. An den Klemmen u, v, w des Hubmotors 7 ist der Hubbremsmagnet 7a angeschlossen. Der Anlaßwiderstand 5 ist bis auf einen geringen Rest, d. h. den Schlupf durch den Teil 40 des Kontrollers, kurzgeschlossen. Von der Phase R des Netzes fließt der Strom über eine Steuerstromsicherung zur Einschaltspule 6a, über den Arbeitskontakt 6b des Hauptschützes 6, über den Kontrollerteil q.d, über den Notendschalter io, über eine zweite Steuerstromsicherung zur Klemme v des Hubmotors 7 bzw. zur Phase S des Stromnetzes.
  • Wird beim Hochfahren der Kranflasche 12 der Notendschalter io durch das Gestänge ii von der Stellung i in die Stellung 2 gebracht, dann ist der Stromfluß zur Einschaltspule 6a unterbrochen. Das Schütz 6 fällt ab und unterbricht die Stromzufuhr zum Hubmotor 7. Der am Schütz 6 angebrachte Ruhekontakt 6c hat sich geschlossen. Über diesen Ruhekontakt 6° und über den jetzt in Stellung 2 befindlichen Notendschalter io erhält die Einschaltspule 8a Spannung. Das Hilfsschütz 8 springt an und polt den Hubmotor 7 über die Widerstände g und ga um. Durch diesen plötzlichen Stromrichtungswechsel wird der Hubmotor 7 zunächst stark abgebremst und wechselt darauf seine Drehrichtung. Infolgedessen erfolgt also zunächst ein kurzes Senken des Hubwerkes, und zwar in der Zeit, bis der Notendschalter io, der mit einer Rückschnellfeder versehen ist, von der Stellung 2 in die Stellung r schnellt. Jetzt wird die Einschaltspule des Hilfsschützes 8 spannungslos, das Schütz 8 fällt ab, und der Hubmotor 7 bleibt mit dem Hubwerk durch das Abfallen des Bremsmagneten 7a stehen.
  • Um in allen Geschwindigkeitsstufen des Hubkontrollers q. ein gleichmäßig starkes Abbremsen des Hubmotors 7 bei Betätigung des Notendschalters io zu gewährleisten, sind die Bremswiderstände g und ga durch die Hilfswalze 4e des Hubkontrollers q. stufenweise abschaltbar, d. h. bei kleinster Fahrgeschwindigkeit sind die Widerstände g und 9a kurzgeschlossen. In Wirklichkeit ist bei dieser Fahrstellung des Hubkontrollers q. nur ein Teil des Anlaßwiderstandes kurzgeschlossen. Dadurch kann ein zu starker Stromstoß im Augenblick der Betätigung des Notendschalters auf den Hubmotor 7 nicht mehr auftreten. Bei mittlerer Fahrgeschwindigkeit ist ein Teil der Widerstände g und ga in Tätigkeit, da in dieser Fahrstellung der Anlaßwiderstand 5 weiter verringert ist. Dagegen sind bei höchster Fahrgeschwindigkeit, also bei kurzgeschlossenem Anlaßwiderstand 5 im Augenblick der Betätigung des Endschalters die Bremswiderstände g und ga ganz eingeschaltet. Die Strombremswirkung ist also auch hier trotz verschiedener Drehzahl des Hubmotors 7 immer eine gleichmäßige, und damit ist ebenfalls ein gleichmäßiger kurzer Nachlaufweg verbunden.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung, d. h. durch die praktische Ausschaltung des Nachlaufweges wird einmal eine restlose Ausnutzung der Hubhöhe der Hebezeuge bewirkt, und zum anderen fallen die anfangs beschriebenen Gefahrenmomente fort. Außerdem ist der Einbau der Notendschaltung denkbar einfach und wirtschaftlich, da die vorhandene Schaltung ohne besondere Veränderungen restlos benutzt werden kann. Es genügen nur einige Abzweigklemmen zum Anbringen des erfindungsgemäßen Teiles, so daß das Hebezeug nach Unterbrechung einiger Stunden bereits wieder in Betrieb genommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCÜ: Notendschaltung für das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schützumschalter, dessen Magnetspule stromlos wird, wenn sich der Notendschalter beim Aufwärtsfahren der Kranflasche durch ein von dieser betätigtes Gestänge öffnet, beim Stromloswerden der Magnetspule den Hubmotor vom Netz abschaltet und über einen Bremswiderstand auf Generatorbetrieb umschaltet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 198 487, 698 7o6, 7o7192 7o8 044.
DEH4294D 1942-03-10 1942-03-10 Notendschaltung fuer das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges Expired DE891605C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931803C (de) * 1942-06-13 1955-09-22 Robert Drinnhausen Notendschaltung mit regelbarer Strombremse fuer elektrisch betriebene Hebezeuge
DE1265947B (de) * 1964-07-23 1968-04-11 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Muldenkippkran

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