DE746750C - Senkschaltung fuer Drehstrom-Schwerlasthubwerke - Google Patents

Senkschaltung fuer Drehstrom-Schwerlasthubwerke

Info

Publication number
DE746750C
DE746750C DEA82729D DEA0082729D DE746750C DE 746750 C DE746750 C DE 746750C DE A82729 D DEA82729 D DE A82729D DE A0082729 D DEA0082729 D DE A0082729D DE 746750 C DE746750 C DE 746750C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
contact
contactor
braking
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA82729D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Boeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA82729D priority Critical patent/DE746750C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746750C publication Critical patent/DE746750C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Senkschaltung für Drehstrom-Schwerlasthubwerke Bei den neuzeitlichen großen Eimerkettenbaggern :besitzen die Eimerleitern eine Länge von q.o und mehr Metern. Diese Bagger arbeiten sowohl im Hochschnitt wie auch im Tiefschnitt, d. h. sie tragen einen Abhang vom Fuße oder von der Höhe aus ab. Die Einstellung dafür, wird von einem Baggerwindwerk bewirkt, ebenso die Feineinstellung der jeweiligen Schnittiefe, um die Baggereimer richtig zu füllen: Nun ist vom Stande des Baggerführers aus die genaue Stellung einer solch langen Eimerleiter schlecht zu erkennen; er muß daher vorsichtig steuern und durch mehrfaches kurzzeitiges Einschalten die genaue Stellung zu erreichen suchen. Dabei .hat sich herausgesteIlt, daß kleine Wege mit den üblichen Schaltmitteln nicht zu erreichen sind, da die stets in ihrer vollen Größe wirksame Last selbst während der geringen Schaltzeiten der Schütze, Bremslüfter usw. das Triebwerk erheblich durchzieht.
  • Es sei. bemerkt, daß die Erfindung nicht in irgendeiner beliebigen Kombination von elektrischer und mechanischer Bremsung besteht und daß Bremsverfahren bekannt sind, bei denen die Bremsung während des ersten Teils der Bremsperiode bei ,gelüftet bleibender mechanischer Bremse elektrisch und während des restlichen Teils durch ein FallenIasszn der mechanischen Bremse mechanisch erfolgt. Hierbei wird die Einleitung der mechanischen Bremsung gleichzeitig mit der Aufhebung der elektrischen Bremsung bewirkt, und es stellt sich bei Anwendung dieses Verfahrens auf ein Schwerlasthubwerk derselbe Nachteil ein, wie beim eingangs erwähnten, nicht überwachten unmittelbaren Übergang von der Kraftschaltung auf die mechanische Bremsung, nämlich claß während der kurzen Zeit von der gleichzeitig mit der Aufhebung der elektrischen Bremsung erfolgenden Einleitung der mechanischen Bremsung :bis zum Fassen der Bremse die Last absackt. Während bei diesem bekannten Bremsverfahren sich die Vorgänge in der Itteihenfolge: i. Aufheben der Kraftschaltung, 2. Einschaltung der Gegenstrombremsung, 3. Abschalten des Bremslüf: ters mit .gleichzeitigHAbschaltun.g des Gegenstroms abspielen, ist die Reihenfolge bei der Erfindung folgende: i. Aufhellen der Kraft= schaltung, 2. Abschaltung des Bremslüfters, 3. Einschaltung des Gegenstromes, .a.. Abschaltung des Gegenstroms in Abhängigkeit von dem Wege der Bremse.
  • Bei Gleichstromantrieben kann dieses Sak-Icen der Last während der Schaltzeiten der Schütze und des Bremslüfters durch Herstellen einer Generatorbremsschaltung in der Nullstellung des Steuergerätes vermieden werden. Bei Drehstromantriehen ist aber eine derartige Generatorhremsung nicht durchführbar.
  • Die Erfindung bezweckt, auch hei Drehstrom-Schwerlasthubwerken das Lastsacken zu vermeiden und damit ein genaues Einsteuern des Antriebes in eine bestimmte Stellung zu ermöglichen und ferner die mechanische Bremse zu schonen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß nur während der Dauer des Ahfallens des Breinslüfterschützes und des Einfallens der ineclianischen Bremse eine den größten Teil der Brenisarheit leistende elektrische Bremsung erfolgt, indem durch die Herstellung der elektrischen Bremsschaltung das Bremslüfterschütz abgeschaltet wird und die mechanische Bremse ihrerseits kurz vor Erreichen ihrer Endlage die elektrische Bremsung aufhebt.
  • In den Abb. i und 2 sind -zwei Schaulinien für Senken finit den bekannten Schaltungen dargestellt; an den Punkten a und b werden Widerstände kurzgeschlossen, wodurch sich eine Verminderung der Senkgeschwindigkeit ergibt; am Punkt c erfolgt die Abschaltung lies Antriebs. Wie die Schaulinien zeigen, steigt in der kurzen Zeit, in der das Breinslüfterschütz ab- und die mechanische Bremse einfällt, die Geschwindigkeit um etwa 6o bis o °(o noch an, bis die mechanische Bremse eine se:hnelle Stillsetzung bewirkt. Es leuchtet ein, daß diese Bremse sehr härt einfallen muß, uin eine sichere Stillsetzung aus so hoher Geschwindigkeit zu erzielen, und daß der ganze Bagger dadurch starke Stöße erleidet. Eine genaue Einstellung der Arbeitstiefe ist damit natürlich unmöglich. Außerdem unterliegt die Bremse einem starken Verschleiß.
  • In Abb.6 ist nun die neue Schaltung dargestellt, die diese Nachteile beseitigt. =lI ist der Baggerwindenmotor, der über die Schütze A und B im Aufwärts- oder Abwärtssinne erregt wird; E ist das Breinsliiftgerät, das Tiber das Schütz C Strom erhält. Der Breinsl.üfter E steuert noch eine rechts daneben gezeichnete Kontakteinrichtung K mit zwei Kontaktpaaren, die in der oberen Stelhing (Arbeitslage) des Breinsliifters geschlossen sind und beim Abfallen des Bremslüfters, also beim Einfallen der Bremse, nacheinander geöffnet werden. D ist ein Hilfsschütz. Die Steuerung ist hier als Druckknopfsteuerung dargestellt mit den drei Druckknöpfen G für Heben, F für Senken und H für Halt: es kann aber auch jede andere Steuerungsform gewählt «-erden.
  • Durch Niederdrücken von G «-erden A und C sofort über folgenden Stromkreis eingeschaltet: Von der -Netzphase T über eine Ständerphasenwicklung des Motors JI nach der linken Ständerklemine, über die rechte Kontaktklemme .des Schützes A, den Ruhehilfskontakt des Schützes D, die Spule des Schützes A, den obersten Arbeitskontakt am Druckknopf G. den Ruhekontakt am Druckknopf F und dann einmal über den Ruhekontakt am Druckknopf H zur Netzphase R und zum anderen über den untersten Arbeitskontakt des Druckknopfes G zur Spule des Schützes C nach S. lI und F_ erhalten also Strom. C hält sich selbst über den eigenen Kontakt und einen Arbeitshilfskontakt am jeweils eingeschalteten Ständerseltütz so\vie über den Ruhekontakt am Druckknopf H. E schließt in seiner Lüftstellung die beiden Kontaktpaare; doch ist dies beim Heben ohne Bedeutung. Das Ständerschütz A hält sich über seinen linken Arbeitshilfskontakt, einen Ruhehilfskontakt am Hilfsschütz D und die Ruhekontakte an den Druckknöpfen F und II selbst. Durch Niederdrücken von H wird zunächst ein Umgehungsstromkreis zum Selbsthaltestromkreis von A geschlossen, und. bei weiterem Niederdrücken wird dieser, wie der ganze vorher beschriebene Selhstbaltestromkreis, über den Ruhekontakt von D durch ()ffnen des mittleren Kontaktes von H stromlos. Die Schütze A und C fallen gleichzeitig all>, doch tritt hier während der Abfallzeit von F_ keine nachteilige Bewegungssteigerung, sondern eine Geschwindigkeitsverminderung bis auf etwa ein Drittel der gefahrenen Drehzahl ein, bevor im Punkte (l der Abb. 3 die mechanische Bremse faßt und stillsefzt.
  • Ihren Vorfeil zeigt die neue Schaltung erst heim Senken. Durch Niederdrücken von F wird (las Senkschütz D und gleichzeitig das Brenislüfterschütz C über folgenden Stromkreis eingeschaltet: Von der Netz1)haseT Tiber eine St änderphasenwicklung des Motors M über die mittlere Ständerkleinnie, die linken oberen Kontaktklemmen :der Schütze A und B, den rechten Ruhehilfskontakt des Schützes A, die Spule des Schützes B, den obersten Arbeitskontakt am Druckknopf F, den Ruhekontakt am Druckknopf G und von dort einmal über den Ruhekontakt an H nach R und über den zweituntersten Arbeitskontakt am Druckknopf F über die Spule des Schützes C nach S. Das Schütz C hält sich über den linken Arbeitskontakt an B und den Ruhekontakt an H selbst, während sich das Schütz B in einen über seinen rechten Arbeitshilfskontakt und ,die Ruhekontakte von G und H verlaufenden Selbethaltestromkreis legt. Ferner wird über den untersten Kontakt von F das Hilfsschütz D eingeschaltet; das sich über den oberen Kontakt am Bremslüfter selbst hält. Wird jetzt zum Stillsetzen H niedergedrückt, so wird zunächst ein Haltestromkreis für das Bremslüfterschütz C über den untersten Kontakt an H, den rechten oberen Kontakt an D und den linken Ruhekontakt an A hergestellt, so daß :das Bremslüfterschütz C noch eingeschaltet bleibt, wenn jetzt bei weiterem Niederdrücken von H der Selbsthalte-Stromkreis für das Ständerschütz B unterbrochen wird und dieses daher abfällt. Sobald B abgefallen ist, ist ein Anspringstromkreis für A von Phase R über den unteren Kontakt an K, den oberen linken Kontakt an D, den oberen Kontakt von H übel- die Spule von A und den Verriegelungskontakt an B hergestellt. Der Baggerwindenmotor wird im Hubsinne eingeschaltet. Eis erfolgt also beim Stillsetzen bei gelüfteter Bremse eine elektrische Bremsung. Durch das Anspringen von A wird dessen linker unterer Ruhekontakt geöffnet und damit der Selbsthaltestromkreis von C unterbrochen; die Bremse fällt also ein und öffnet auf ihrem Arbeitswege zuerst den unteren Kontakt an K und schaltet damit das Schütz A und den Motor 17 ab. Kurz darauf wird auch der obere Kontakt an K geöffnet, wodurch D abgeschaltet wird.
  • Die Wirkung dieser Schaltung ist aus den Abb. 4. und 5 zu erkennen, die ebenfalls an einem Baggerwindwerk aufgenommene Schaulinien zeigen. Es ergibt sich also bei der neuen Schaltung im Punkte c eine nur :ganz geringe Drehzahlsteigerung, die auf den Antrieb ohne jeden nachteiligen Einfluß ist. Die Punkte d zeigen das Eingreifen der mechanischen. Bremse, die bei dieser Anordnung viel schwächer fassen kann, so daß starke Bremsstöße auf ,das Triebwerk und den ganzen Bagger vermieden werden. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Senkschaltung für Drehstrom-Schwerlasühubwerke, dadurch gekennzeichnet, daß nur während der Dauer des Abfallens des Bremslüfterschützes und' des Einfallens der. mechanischen Bremse eine den größten Teil der Bremsarbeit leistende elektrische Bremsung erfolgt, indem durch die Herstellung der elektrischen Bremsschaltung das Bretnslüfterschütz abgeschaltet wird und die mechanische Bremse ihrerseits kurz vor Erreichen ihrer Endlage die elektrische Bremse aufhebt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. -260-534, 33 0 74.0, 5819 763. BerichtiKangsbli#:tt zur Patentschrift 746 750 Klasse 35b Gruppe 7/05.-In der Patentschrift 746 750 ist der auf Seite 1 Zeile 22 beginnende und auf Seite 2, eile 16 endigende Absatz dort zu streichen und auf Seite 2 zwischen den Zeilen 40 und 41 ein zuftgen.
DEA82729D 1937-04-22 1937-04-22 Senkschaltung fuer Drehstrom-Schwerlasthubwerke Expired DE746750C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA82729D DE746750C (de) 1937-04-22 1937-04-22 Senkschaltung fuer Drehstrom-Schwerlasthubwerke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA82729D DE746750C (de) 1937-04-22 1937-04-22 Senkschaltung fuer Drehstrom-Schwerlasthubwerke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE746750C true DE746750C (de) 1944-08-21

Family

ID=6948692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA82729D Expired DE746750C (de) 1937-04-22 1937-04-22 Senkschaltung fuer Drehstrom-Schwerlasthubwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE746750C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087335B (de) * 1956-04-19 1960-08-18 Licentia Gmbh Senkbremsschaltung fuer Hubwerk-Antriebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE260534C (de) *
DE330740C (de) * 1918-11-03 1920-12-20 Siemens Schuckertwerke G M B H Bremsvorrichtung fuer das Fahrwerk grosser Brueckenkrane o. dgl. mit elektrischem Antrieb
DE589763C (de) * 1931-04-08 1933-12-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Bremsen von Asynchronmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE260534C (de) *
DE330740C (de) * 1918-11-03 1920-12-20 Siemens Schuckertwerke G M B H Bremsvorrichtung fuer das Fahrwerk grosser Brueckenkrane o. dgl. mit elektrischem Antrieb
DE589763C (de) * 1931-04-08 1933-12-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Bremsen von Asynchronmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087335B (de) * 1956-04-19 1960-08-18 Licentia Gmbh Senkbremsschaltung fuer Hubwerk-Antriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2439068C3 (de) Wechselstrom-ReUienschluB-Universalmotor
DE746750C (de) Senkschaltung fuer Drehstrom-Schwerlasthubwerke
DE19911429A1 (de) Verfahren und Steuerschaltung zum Anhalten eines mit Gleich- und/oder Wechselstrom betreibbaren Elektromotors, insbesondere von Hebezeugen
DE891605C (de) Notendschaltung fuer das elektrisch betriebene Hubwerk eines Hebezeuges
DE711309C (de) Anordnung zur Dauerladung von Pufferbatterien
DE322863C (de) Umsteuerung fuer elektrische Hebezeuge, insbesondere Aufzuege
DE573744C (de) Einrichtung zur Verhinderung einer unzulaessigen UEberlastung
DE580068C (de) Steuerung fuer wechselbelastete Kranhubwerke
DE622879C (de) Einrichtung zur Verhinderung des Schiefstellens von Kranbrauecken
DE374045C (de) Senkbremsschaltung fuer Drehstrommotoren
DE591764C (de) Selbsttaetige Fortschaltsteuerung fuer mehrere Motoren
DE602310C (de) Drehstromschaltung fuer Feinregulierung von Hand gesteuerter Krantriebwerke mittels einer zusaetzlichen, gesondert von der eigentlichen Steuerwalze des Kontrollers vorgesehenen Schalteinrichtung
DE437548C (de) Elektromagnetischer Strombegrenzer
DE748817C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Gegenstrombremsen von Elektromotoren fuer Umkehrantriebe
DE742380C (de) Bremsanordnung fuer Reihenschlussmotoren, insbesondere Bahnmotoren
DE715980C (de) Hub- und Senkschaltung fuer Gleichstrommotoren
DE575005C (de) Schutzanordnung fuer Kompoundmotoren
DE2026836A1 (de) Elektrische Einrichtung für ein Hubwerk
DE430419C (de) Schaltung fuer Umkehrbetriebe mit Drehstrom-Asynchronmotoren, insbesondere fuer Hubwerke bei Greiferkranen
DE402786C (de) Sicherheitsschaltung fuer Drehstromantriebe mit Verzoegerungsstrecke
AT15588B (de) Schaltungseinrichtung zum selbsttätigen Anlassen von Gleichstrommotoren und Mehrphasen-Induktionsmotoren.
DE972152C (de) Senkschaltung fuer Hebezeuge mit einem Asynchronmotor als Antriebsmittel
DE550247C (de) Schaltungsanordnung von Steuerstromkreisen mit Sicherheitsschaltern fuer Aufzuege u. dgl.
DE421524C (de) Einrichtung zur Beseitigung von Stoerungen durch Doppelerdschluesse in Drehstromnetzen
DE596809C (de) Induktionsmotor fuer zwei verschiedene Drehzahlen