DE404481C - Fahrschalter zur Bedienung von elektrischen Maschinen, bei dem zwischen der die Maschine regelnden Hauptwalze und dem Bedienungselement eine Relativ-bewegung moeglich ist - Google Patents

Fahrschalter zur Bedienung von elektrischen Maschinen, bei dem zwischen der die Maschine regelnden Hauptwalze und dem Bedienungselement eine Relativ-bewegung moeglich ist

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DE404481C
DE404481C DEA41032D DEA0041032D DE404481C DE 404481 C DE404481 C DE 404481C DE A41032 D DEA41032 D DE A41032D DE A0041032 D DEA0041032 D DE A0041032D DE 404481 C DE404481 C DE 404481C
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DE
Germany
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main roller
relative movement
machine
driving switch
operating
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Expired
Application number
DEA41032D
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English (en)
Inventor
Leopold Janisch
Wilhelm Welsch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Fahrschalter zur Bedienung von elektrischen Maschinen, bei dem zwischen der die Maschine regelnden Hauptwalze und dem Bedienungselement eine Relativbewegeng möglich ist. Gleichstrommotoren, die so angeordnet sind, daß sie mit Nebenschlußcharakteristik als Generatoren zurückarbeiten können, z. B. hei Bahnen im Gefälle oder beim Stillsetzen des Fahrzeuges, können vorteilhafterweise so gesteuert werden, daß sie in dem einen Bewegungssinne der Schalteinrichtung angelassen, in dem anderen Bewegungssinne derselben gebremst werden, etwa nach Art einer Leonardsteuerung. Der Übergang von dem einen Bewegungssinne der Schalteinrichtung zu dem anderen ist im allgemeinen ohne weiteres zulässig, weil in jeder Steuerstellung der Schalteinrichtung immer das richtige Verhältnis der gegenelektromotorischen Kraft des Motors zur Netzspannung vorhanden ist. Nun ist es ini Bahnbetriebe mit Rücksicht auf Stromersparnis eine Notwendigkeit, die Motoren auch mehr oder weniger lange stromlos laufen zu lassen. Das Zurückstellen der Schalteinrichtung in die Nullage ist für diesen Zweck nicht möglich, da hierbei das Fahrzeug abgebremst wird. Die verlangte Stromlosinachung der Motoren ist-nur durch das Abschalten des Motorkreises vom Netz oder von der Stromquelle ohne Zurückstellen der Schalteinrichtung in die Nullage in jeder beliebigen Steuerstellung der Schalteinrichtung möglich. Dies erfordert zwei getrennte Schaltorgane, das eine zum Anlassen und Bremsen, das andere zum Ein- und Ausschalten, welche getrennt bedienbar sein müssen. Diese Schaltorgane .dürfen auch nicht gegenseitig verriegelt sein.
  • Eine solche Form der Schalteinrichtung weist aber den Mangel auf. daß unmittelbar eingeschaltet «-erden kann, auch wenn sich das Verhältnis der gegenelektromotorischen Kraft zur Netzspannung erheblich geändert hat. Die Folge davon ist, daß entweder ein zu hoher Beschleuni.gungs- oder Bremsstromstoß auftritt. Mit diesem Nachteil ist noch die weitere Schwäche der getrennten Bedienung zweier Kurbeln oder Hebel der Schalteinrichtung verbunden.
  • Die Erfindung beseitigt beide Übelstände gleichzeitig, denn sie ermöglicht einerseits die %-ereinigung der Bedienung beider Schaltorgane in einem einzigen Bedienungsorgan, etwa in der Fahrkurbel des Fahrschalters, und anderseits die erneute Einschaltung der :Nl.otoren stets über Schützstufen, bevor das weitere Anlassen bzw. Bremsen ;geregelt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das in beiden Drehrichtungen hewegIiclieBedienungselement für den Netzschalter einerseits den Reglerschalter in denselben Drehrichtungen erst .dann mitbewegt, nachdem die Einschaltung des Netzschalters beendigt ist, und anderseits den Reglerschalter in der jeweils eingenommenen Stellung stehenläßt, wenn durch jeweilige Umkehrung der Drehrichtung des Bedienungselementes der Netzschalter unterbrochen wird. Diese Umkehr der Drehrichtung darf zu letzterem Zweck nur so weit gehen, bis der Netzabschalter in seine Nullstellung gelangt ist, denn darüber hinaus vollzieht sich die Wiedereinschaltung des -Netzschalters und darauffolgend die umgekehrte Bewegung des Reglerschalters.
  • Die Einschaltung des Netzschalters erfolgt hierbei über einen oder mehrere Dämpfungswiderstände, die geeignet sind, bei etwa zti stark verändertem Verhältnis zwischen gegenelektromotorischer Kraft des Motors und der etzspannung die Stromstöße beim Einschalten auf ein gewünschtes 'Maß zu begrenzen. Das Bedienungselement wird unter den Einfluß einer Rückschnellfeder gesetzt, die bewirkt, daß sich das Bedienungselement beim Loslassen in diejenige Stellung relativ zum Reglerschalter selbsttätig einstellt, in der die Stromzuführung zum Motor unabhängig von der Stellung des Regl@erschalters unterbrochen ist. Bei einem mit einer solchen Einrichtung ausgestatteten Fahrschalter erhält die Fahrkurbel hierdurch den Charakter einer Totmannskurbel, welche gegenüber den bekannten Konstruktionen den bedeutenden Vorteil hat, daß die Totmannswirkung sich nicht durch Festbinden oder -klemmen eines Konstruktionsgliedes außer Kraft setzen läßt.
  • Ferner erstreckt sich die Erfindung auf die wahlweise Kupplung zwischen dem Bedienungselement .und dem Reglerschalter in der Stellung dieser beiden Elemente zueinander, in der dein Motor kein Strom zugeführt wird, um ein Zurückstellen der Schalteinrichtung in stromlosem Zustande bis in die Nullstellung zu ermöglichen. Während dieser Rückdrehung wird infolge der obenerwähnten Kupplung der Netzschalter andauernd ausgeschaltet gehalten, und beide Schalter, der Netzschalter sowie der Reglerschalter, gelangen stromlos bis in die Nullstellung.
  • .Man kann beispielsweise auch eine selbsttätige Kupplung zwischen dem Bedienungselement und dem Reglerschalter in der fraglichen Lage herbeiführen, die Entkupplung kann hierbei zwangsweise, z. B. durch einen Druckknopf an der Fahrkurbel, .erfolgen, falls kein stromloses Ausschalten der Schalteinrichtung bis in die Nullage erwünscht ist.
  • Die Erfindung sei an Hand der Abb. i und 2 -erläutert. Als Beispiel wurde angenommen, daß ein Leonardgenerator, der z. B. durch einen vom Netz gespeisten (in der Zeichnung nicht dargestellten) Motor angetrieben wird, einen durch eine besondereErregermaschine erregten Bahnmotor speist. In Abb. i bedeutet a den Anker der Leonardmaschine, b deren Erregerwicklung, die mittels des Reglers c geregelt wird, d .den Anker des Bahnmotors, der im Bremsbetriebe über den Unterbrecher ic den Dämpfungswiderstand f oder über die Dämpfungsw.icklung g der Fremderregermaschine v auf den Anker a zurückarbeiten kann. Die Dämpfungswicklung g wirkt beim Betrieb der Maschine als Generator gegenkornpoundierend, beim Motorbetrieb aber als Kompoundwicklung, die Wirkungsweise ist also ähnlich derjenigen des Dämpfungswider- Standes f. Die Wicklung s ist eine Nebenschluß- oder Frernderregerwicklung für die Erregermaschine z.
  • Erfindungsgemäß soll nun die Fahrschalteranordnung so getroffen werden, daß nach Beendigung einer durch Öffnen des Schalters h hervorgerufenen stromlosen Pause, in der sich die Geschwindigkeit des Fahrzeuges wesentlich geändert hat, zwangläufig von jeder Stellung des Reglers c aus zunächst der Dämpfungswiderstand f durch den Schalter e oder die Dämpfungserregerwicklung durch den Schalter i überbrückt oder in der Wirkung vermindert wird und erst hierauf der Regler c betätigt werden kann.
  • F_in Ausführungsbeispiel der Fahrschalteranordnung ist in Abb. 2 dargestellt. Die Schleifringe p sind mit dem äußeren Belag für die Kontaktfinger r fest verbunden, und das Ganze ist lose drehbar auf der Welle der Fahrkurbel angeordnet. Letztere trägt den hier das voreilende Schaltelement darstellenden Kontakt t, der mit den Kontakten o bzw. mit .dem äußeren Schleifring p in Eingriff gebracht werden kann. Durch Bewegung der Fahrschalterkurbel k, die mit einer doppelseitigen Rückschnellfeder l versehen ist, nach rechts oder links wird beispielsweise zunächst mittels der Kontakte o und der Schleifringe p über den einstufigen Dämpfungswiderstand feine Bremsung eingeleitet. Dieses wird durch Berührung des Kontaktes t am Bedienungselement mit einem der Kontakte o erreicht. Der Stromverlauf ist dann: :Maschine d, Schleifkontakt ar, Kontakte t und o, innerer Schleifring p, Schutzwiderstand f, Generator a. Dann wird dieser Widerstand durch Berührung des Kontaktes t mit dem äußeren Schleifring p überbrückt und hierauf erst nach Anstoßen der Anschläge m an die Mitnehmer n der Regler c betätigt. Hierbei muß die Reibung auf den Kontakten o geringer sein als diejenige, die durch die Kontakte r bzw. .die Rasten q erzeugt wird, uni beim Bewegen der Kurbel zunächst eine Relativbewegung zwischen @'oreilwalze und Hauptwalze und erst dann eine Betätigung des Reglers zu erzielen.
  • Es werden hier also durch die erste Be-@vegung nach rechts oder links zunächst `-orbereitungsschaltungen erzeugt, und zwar, was zum Wesen der Erfindung gehört, von jeder Rcglerstellung aus.
  • Es ist bekannt, sogenannte Schleppwalzen oder Nacheilwalzen auf einer bestimmten Stelle der Reglerwalze zu betätigen, hier handelt es sich jedoch um Voreilwalzen, die von jeder Stellung der Hauptwalze aus betrieben werden. Dabei ist es unwesentlich, ob diese Voreilwalze .den Hauptstrom schaltet oder nur Hilfskontakte für Schützen oder Druckluftreglung betätigt.
  • Die Anordnung kann auch bei anderen Maschinen mit Nebenschlußcharakteristik, z. B. bei Bahnverbundmotoren angewandt werden. Sie kann jedoch auch Anwendung finden lediglich zur Änderung der Schaltung bei Rechtsdrehung der Fahrschalterkurbel gegenüber der bei Linksdrehung bewirkten.
  • Hierbei ist noch der `Torteil vorhanden, daß der sogenannte Totmannsknopf durch die neue Anordnung entbehrlich wird, weil sich beim Loslassen :der Hand die Nullstellung selbsttätig einstellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrschalter zur Bedienung von elektrischen Maschinen, bei .dem zwischen der die Maschine regelnden Hauptwalze und dem Bedienungselement eine Relativbewegung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Steuerung besonderer Kontakte während der Relativbewegung der Hauptstromkreis der Maschine unter gleichzeitiger Einschaltung von den Schaltstoß dämpfenden und vorzugsweise von der Stellung der Hauptwalze unabhängigen Mitteln in jeder Stellung der Hauptwalze eingeschaltet wird.
  2. 2. Fahrschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement, das unter dem Einfluß von Kraftspeichern eine solche Lage relativ zur Haupt"valze einzunehmen bestrebt ist, daß die Stromzuführung zum Motor unabhängig von der Stellung der Hauptwalze unterbrochen ist, von dieser Ruhelage aus nach beiden Seiten relativ zur Hauptwalze beweglich ist.
  3. 3. Fahrschalter nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung des Fahrschalters in einem Drehsinne ein anderes Dämpfungsmittel eingeschaltet ist als bei Bewegung nach der anderen Seite.
  4. Fahrschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Druckknopf im Bedienungselement, durch welchen letzteres mit der Reglerwalze gekuppelt oder entkuppelt werden kann, wenn das Bedienungselement in seiner Ruhelage relativ zur Hauptwalze steht.
  5. 5. Fahrschalter nach Anspruch i bis .:1., dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Relativbewegung vorzunehmende Schaltung über Schützstufen geschieht.
DEA41032D 1923-11-20 1923-11-20 Fahrschalter zur Bedienung von elektrischen Maschinen, bei dem zwischen der die Maschine regelnden Hauptwalze und dem Bedienungselement eine Relativ-bewegung moeglich ist Expired DE404481C (de)

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