DE421952C - Selbsttaetiger Fuehrerschalter fuer elektrische Zugmaschinen - Google Patents

Selbsttaetiger Fuehrerschalter fuer elektrische Zugmaschinen

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DE421952C
DE421952C DES62893D DES0062893D DE421952C DE 421952 C DE421952 C DE 421952C DE S62893 D DES62893 D DE S62893D DE S0062893 D DES0062893 D DE S0062893D DE 421952 C DE421952 C DE 421952C
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DE
Germany
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driver
crank
clutch
shift drum
switch
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Expired
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DES62893D
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Description

  • Selbsttätiger Führerschalter für elektrische Zugmaschinen. Um insbesondere bei schweren Bahnbetrieben die Bedienung der Hauptschaltwalze von der Kraft und Geschicklichkeit des Führers unabhängig zu machen, läßt man die Schaltwalze anstatt von Hand motorisch drehen. Bei bekannten Ausführungen hat man zu diesem Zweck Druckluftantriebe oder e:ektromagnetische Klinkwerke verwendet.
  • Es sind auch Zugsteuerungen mit Hilfsmotorantrieb bekannt, bei denen die Schaltwalze über eine elektromagnetische Kupplung mit dem Antrieb verbunden wird. Dabei wird die Kupplung zwischen Hilfsmotor und Schaltwalze in den Endstellungen ein- oder ausgerückt.
  • Die Erfindung besteht nun in einem selbsttätigen Führerschalter mit motorischem Antrieb der Schaltwalze, bei der die elektromagnetische Kupplung zwischen Schaltwalze und Hilfsmotor auf einer vom Führerschalter aus vorbezeichneten beliebigen Schaltstufe selbsttätig ausgerückt werden kann, um die Schaltwalze stillzusetzen. Wenn die elektromagnetische Kupplung ausgerückt wird, wird gleichzeitig der Ankerstromkreis des Schaltmotors durch ein Relais über einen Bremswiderstand kurzgeschlossen, so daß der Schaltmotor möglichst schnell stillsteht. Das Bremsrelais und die Erregerwicklung der elektromagnetischen Kupplung liegen parallel zueinander im gleichen Steuerstromkreis und werden durch die gleichen Beläge der Schaltwalze betätigt. Zwei Schleifringe werden durch einen mit der Führerkurbel verbundenen Wanderkontakt überbrückt, der so lange den Steuerstromkreis schließt, bis infolge der Drehung die Sch'.eifringe unter ihm fartgeglitten sind und die Kupplung aus-, rückt. Es wird also beim Schalten zunächst mit der Führerkurbel der von der Schaltwalze zurückzulegende Drehwinkel beschrieben, worauf die Walze, von dem Motor angetrieben, der Führerkurbel mit richtiger Schaltgeschwindigkeit nachläuft. Dabei wird letztere durch ein vom Hauptmotorstrom betätigtes s@ogenanntes Grenzrelais geregelt; sie ist also der fVillkür des Führers entzogen, so daß Beschädigungen der Apparate und Motoren infolge zu schnellen Schaltens ausgeschlossen sind.
  • Eine Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung ist in der Abbildung veranschaulicht. Abb. i zeigt in schematischer Darstellung die Führerkurbel mit der Schaltwalze und ihre Antriebs,..oirich-ung, während in Abb. a das Schaltbild wiedergegeben ist.
  • Auf der Achse der Schaltwa'7e i in Abb. i ist die Führerkurbel z so gelagert, daß sie sich frei und unabhängig von der S--haltwalze drehen läßt. Die Kurbel ist in bekannter Weise mit dem Totmannsknopf 3 ausgerüstet. Mit der Führerkurbel starr verbunden ist der Arm q.. Dieser trägt den Wanderkontakt 5, der beim Drehen der Kurbel auf den Schleifringen 6, 7 und 8 der 'Schaltwalze gleitet. Die Walze wird angetrieben durch den Schaltmotor 9, dessen Drehmoment sich über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe 33 und ein Stirnradgetriebe 34 auf die Schaltwalze überträgt. Zwischen Schaltwalze und Schneckengetriebe ist eine Kupp-- Jung io eingeschaltet, die el,ektr:omagnetisch bz-tätigt wird. Beim Einschalten des Stromes wird die Kupplung selbsttätig ein- und bei Stromunterbrechung unter dem Zug einer Gegenkraft ausgeschaltet.
  • Damit sich die Walze, solange die Kupplung ausgeschaltet ist, nicht frei um ihre Achse drehen kann, ist eine Spiralfeder 35 vorgesehen, welche die Walze mittels des Anschlags i i gegen den Arm q. der Führerkurbel a drückt. Wird durch Einschalten des Stromes die Kupplung erregt, so verbindet sie die Walze mit dem Schaltmotor. Durch die selbsthemmende Schnecke wird diese in ihrer Lage gehalten, so daß sie beim Drehen der Führerkurbel zunächst zurückbleibt, bis der Motor ,anläuft und sie der Kurbel nachdreht. Wenn die gewünschte Schaltstufe erreicht ist, legt sich der Anschlag i i wieder gegen den Arm q., und beim Zurückdrehen der Kurbel wird die Walze mitgenommen.
  • Die Schaltung des Motors und seiner Steuerstromkreise ergibt sich aus dem Schaltbild (Abb. 2).
  • Die starr miteinander verbundenen K üntaktteile sind je mit einer strichpunktierten Umrandung versehen. Das untere Rechteck enthält die zu der Schaltwalze gehörigen Teile, darüber ist der Wanderkontakt 5 und die Schleifringe 2i und 2a, die ebenfalls mit der Führerkurbel verbunden sind, gezeichnet. ZVird nun die Kurbel gedreht, so spielen sich auf der Stellung I zunächst folgende Vorgänge ab: Der Wanderkontakt 5 verbind°t die Schleifringe 6,7 und B. Dadurch erhält das Steuerrelais 14. Strom aus der Zuleitung 15, der über den Kontaktfinger 16, Schleifring 8, '\Vanderkontaht 5, Finger 17 und über den Kurbelkontakt 3 der Führerkurbel 2 zur Rückleitung 18 fließ:. Das Relais zieht seinen Anker i9 an und hält ihn auch dann noch weiter fest, wenn der Wanderkontakt außer Berührung mit dem Schleifring 6 kommt, da nunmehr der Relaisstrom vom Punkt 2o aus über den Anker i9 fließt. Von Stellung I ab verbinden außerd:m d:e beiden mit der Kurbel fest vzrbundenen Schleifringe 21 und 22 die beiden Finger 23 und 2.1, über welche die Feldwicklung z5 des Schaltmotors 9 erregt wird. Durch den Wanderkontakt 5 erhält der Fing. r 2 5 über die beiden Schleifringe 7 und 8 Spannung, die Kupplung i o rückt ein und das Bremsrelais 26 zieht seinen Anker an. Dadurch wird der Schaltmotor 9 an Spannung gelegt und dreht nun die Walze i der Kurbel nach. Dadurch erhält der Finger 27 und über die Beläge der Schaltwalze 'i die übrigen Kontaktfinger mit den dazugehörigen Hüpfern Spannung. Hat sich die Walze um den gleichen Winkel gedreht, um weichen die Kurbel verstellt wurde, so gleiten die Ringe 7 und 8 unter dem Wanderkontakt 5 fort und ihre Verbindung wird gelöst, so daß der Finger 25 spannungslos wird. Das Relais 26 läßt seinen Anker los, der nun über die Kontakte 28 und 29 und einen Bremswiderstand 3o den Motoranker kurzschließt und ihn dadurch augenblicklich zum Stillstand bringt, so daß auch die Schaltwalze stehenbleibt. Gleichzeitig wird die Kupplung gelöst, beim Ausschalten nimmt die Kurbel mittels des '\Iitnehmeranschlages i i die Walze mit. In der Regel läßt dabei der Führer den Totmiannsknopf los, so daß das Steuerstromrelais 1.1 und damit auch alle Hüpfer ausschalten. Es kann aber auch unter Strom mit herabgedrücktem Kurbelknopf auf eine beliebige S:ufe zurückgeschaltet werden, wenn man z. B. auf eine geringere Fahrgeschwindigkeit übergehen will. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Walze der Kurbel nachläuft, wird durch den Grenzschalter 31 überwacht, dessen Erregerwickn--g vom Hauptmotorstrom durchflossen wi d. Wenn dieser nun auf den einzelnen Schä:.stufen auf einen bestimmten Höchstwert anwächst, so zi; ht er den Anker 3z an und unterbricht dadurch den Erregerstromkreis des Bremsrelais 26, das das Schaltwerk sofort stillsetzt, da die Kupplung eingeschaltet bleibt. Ist der Hauptmotorstrom wieder auf seinen Mindestwert gesunken, so schaltet der Grenzschalter den Steuerstrom für den Scha''_tmotor wieder ein und die Walze läuft bis zur nächsten Stellung weiter und so fort.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß das Schalten unter der Wirkung des Grenzschalters stets im richtigen Zeitmaß erfolgt, so daß Überlastungen und daraus sich ergebende Beschädigungen an Motoren und Apparaten mit Sicherheit vermieden werden. Durch Parallelschalt@en der Schaltmotoren ist es möglich. mit einer einfachen Steuerstromlzi_ung eine beliebige Anzahl. von slotorwagen vom Führerschalter des Kopfwagens aus zu steuern.

Claims (5)

1'<%Tri,;7@-ANsi,ni`clir: i. Selbsttätiger Fälhrerschalter für elektrische Zugmaschinen mit motorischemAntrieb der Schaltwalze und mit elektromagnetischer Kupplung zwischen Schaltwa'z2 und Schaltmotor, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kupplung auf einer vom Führerschalter aus vorbezeichneten beliebigen Schaltstufe selbsttätig ausgerückt wird.
2. S,'.bst-.ätiger Führerschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis der Kupplung über Schle:fkontakte geführt ist, die beim Drehen der Schaltwalze aufeinandergleitend den Betätigungsstrom auf der vorbezeichneten Schaltstufe unterbrechen.
3. Selbsttätiger Führerschalter nach Anspruch i und z. dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schaltwalze zurückzulegende Drehwinkel durch Verschieben des mit der Führerkurbel verbundenen Wanderkontaktes bestimmt wird.
Selbsttätiger Führerschalter nachAnspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß parallel zu der Erregerwicklung der elektromagnetischen Kupplung ein Relais angeordnet ist, das beim Ausrücken der Kupplung gleichzeitig den Ankerstromkreis des Schaltmotors über einen Bremswiderstand kurzschließt.
5. Selbsttätiger Führerschalter nach Anspruch i bis ,1, dadurch gekennzeichnet, ;daß der Erregerstromkreis des Schaltmotors in der Fahrtstellung der Führerkurbel dauernd an Spannung liegt, indem er über Kontakte geführt ist, die den Erregerstrom nur in der Nullstellung der Führerkurbel unterbrechen.
DES62893D Selbsttaetiger Fuehrerschalter fuer elektrische Zugmaschinen Expired DE421952C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760297C (de) * 1939-06-22 1954-08-09 Siemens Schuckertwerke A G Schaltwerksteuerung fuer elektrische Bahnfahrzeuge
DE966089C (de) * 1941-05-09 1957-07-11 Siemens Ag Fahrschaltersteuerung mit Verstellmotorantrieb fuer elektrische Bahnen
DE1121645B (de) * 1956-05-16 1962-01-11 Licentia Gmbh Einrichtung zur Vielfachsteuerung von elektrischen Triebfahrzeugen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760297C (de) * 1939-06-22 1954-08-09 Siemens Schuckertwerke A G Schaltwerksteuerung fuer elektrische Bahnfahrzeuge
DE966089C (de) * 1941-05-09 1957-07-11 Siemens Ag Fahrschaltersteuerung mit Verstellmotorantrieb fuer elektrische Bahnen
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