DE454707C - Weichenstellvorrichtung mit Aufschneidkupplung zwischen Antriebs- und Stellhebel - Google Patents

Weichenstellvorrichtung mit Aufschneidkupplung zwischen Antriebs- und Stellhebel

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DE454707C
DE454707C DEG67025D DEG0067025D DE454707C DE 454707 C DE454707 C DE 454707C DE G67025 D DEG67025 D DE G67025D DE G0067025 D DEG0067025 D DE G0067025D DE 454707 C DE454707 C DE 454707C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Weichenstellvorrichtung mit Aufschneidkupplung zwischen Antriebs- und Stellhebel. Gemäß der Erfindung erhält die Aufschneidkupplung eine Mittelstellung und zwei Endstellungen, in deren jeder die Antriebs- und Stellhebel lösbar gekuppelt sind.
Aufschneidkupplungen für Wcichenstellvorrichtungen sind bekannt, wurden jedoch bisher nur mit einer Stellung ausgeführt, um beim Aufschneiden der Weiche ausspringen zu können. Darüber hinaus hält die Aufschneidkupplung des Erfindungsgegenstandes die aufgeschnittene Weiche in ihrer Stellung.
Die lösbare Kupplung kann durch eine Rolle erfolgen, die unter Federdruck in die zu den verschiedenen Stellungen gehörigen Rasten einspringt. Zwischen den Rasten befinden sich Kurven, die nach dem Schwenkpunkt der Kupplung konvex sind, so daß die unter Federdruck stehende Rolle durch den Federdruck in die nächstliegende Rast getrieben wird. Die Kupplung kann also nicht in einer Zwischenstellung stehenbleiben.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Abb. ι ist eine perspektivische, vereinfachte Darstellung der Stellvorrichtung mit einigen abgebrochenen Teilen.
Abb. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Antriebs- und Stellhebels beim Aufschneiden der Weiche.
Abb. 3 ist ein Grundriß des teilweise abgebrochenen Stellhebels nach Abb. 2.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 4.
Abb. 6 ist ein Schaltungsschema der Anlage.
Der Antrieb der Stellvorrichtung erfolgt durch einen Elektromotor 1, der durch ein Kegelradgetriebe 3 eine Reibungskupplung 2 antreibt. Diese steht über einem Getriebe 4, S, 6 mit dem auf dem halben Umfang gezahnten Antriebsrad M für den Antriebshebel L in Verbindung. Ein Stift 16 mit einer Rolle 17 greift in den nach einer Kurve geschlitzten Kopf 29 des um einen Stift 22 drehbar gelagerten Antriebshebels L ein. Der Schlitz im Kopf 29 hat am äußeren Ende eine Spitze 150, von der zwei zur Achse des Zahnrades M konzentrische Kreisbogen ausgehen. Das Ende eines der Kreisbogen ist mit 151 bezeichnet. Hier schließt sich an die beiden Kreisbogen ein Ausschnitt 152 an, in dem die Rolle 17 gegen den Hebel L festgelegt ist, während sie an den beiden Kreiskurven vorbeigleitet, ohne den Hebel aus seiner Lage zu
bringen. Der Antriebshebel L trägt an dem Ende, das dem Kopf 29 gegenüberliegt, eine Gabel 25, die ein geschlitztes Auge des ebenfalls um den Stift 22 drehbaren Stellhebels 5" beiderseits umfaßt. In der Gabel ist ein Schieber 32 gegen die Wirkung zweier Federn 39 verschiebbar gelagert, der auf einem Stift 38 eine Rolle 37 trägt. Die Rolle 37 fällt je nach, der gegenseitigen Stellung der Hebel L und S in eine Rast 48 in der Mitte oder in eine Rast 49 oder 50 an den Enden des geschlitzten Auges am Stellhebel 5 ein. Die Übergangsstücke zwischen den Rasten sind nach dem Schwenkpunkt der beiden Hebel konvex, so daß die Rolle 37 unter dem Druck ihrer Federn in eine der Rasten einzufallen sucht und nicht in einer Mittelstellung stehenbleibt.
Das dem geschlitzten Auge gegeriüberstehende Ende des Stellhebels 5 greift mit einer Gabel 42 an einen Stift 45 der Stellstange 46 für die Weiche 47 an.
Die Kupplung zwischen Antriebshebel L und Stellhebel S bringt die beiden Hebel niemals in starre Verbindung· und springt, sooft die Kupplung in einer gegenseitigen Stellung der beiden Hebel ausgesprungen ist, in einer anderen wieder ein. Wenn ein Wagen von der Abzweigung auf das Hauptgleis übergehen soll, muß die Weiche aufge schnitten werden. Zu jeder Endlage, der Weiche ist der Antriebshebel durch die Rolle 17 des Antriebsrades M festgelegt. Wenn die Weiche aufgeschnitten wird, drängt die Stellstange 46, indem sie den Stellhebel S dreht, die Rolle 37 aus der Mittelrast 48 in eine der Rasten 49, 50 an den Seiten des Hebels 6". Abb. 2 zeigt die Stellung der beiden Hebel L1S beim Aufschneiden.
Die Steuerung des Antriebs durch den Motor ι geht von einer Kurvenführung 52 aus, die an dem geschlitzten Auge des Stellhebels 5 befestigt ist. Die Führung ist im mittleren längeren Teil nach einem anderen Halbmesser gekrümmt als an den beiden kürzeren Enden. In die Kurve greift ein Stift 55 an einem Winkelhebel 56 an. Der Winkelhebel ist um einen Zapfen 57 drehbar. In der Ruhestellung nach Abb. 1, in der die Rolle 37 des Schiebers 32 in die Mittelrast 48 greift, steht der Stift 55 in dem rechten Endstück der Kurvenführung 52. Wird der Stellhebel S aus dieser Lage nach rechts geschwenkt, so dreht sich der Winkelhebel 56 um seinen Zapfen 57. Er erfaßt mit einem Stift 58 ein geschlitztes Auge 59 an einer Schubstange 60, die an einem Kontaktklotz 61 befestigt ist. Der Schlitz 59 ist so lang, daß der Übergang von einem Ende der Führung 52 zum längeren Teil nur den Stift 58 an das vordere oder hintere Ende seines Auges 59 anlegt, während die Stange 60 erst verschoben wird, wenn der Stift 55 in den langen Mittelteil der Führung 52 übergeht.
Der Kontaktklotz 61 nebst zwei weiteren Kontaktklötzen 66 und 67 stehen mit den in Abb. 6 dargestellten. Leitungsanschlüssen in Verbindung. Die beiden Kontaktklötze 66 und 67 sind außerdem mit zwei Klinkenhebeln 15 und 14 durch Stifte 69 und 68 gekuppelt, die um einen gemeinsamen Zapfen 13 drehbar gelagert und mit Klinken 10, 11 und 12 versehen sind. Der Hebel 15 hat eine Rückziehfeder. Die Klinken arbeiten mit Nocken am Zahnrad M zusammen. Die Nocken 7 und 9 sind ziemlich kurz und um ungefähr 90° versetzt. Sie liegen in verschiedener Höhe, so daß die Nocke 7 mit der Klinke 10, die Nocke 9 mit der Klinke 11 des Hebels 14 zusammenarbeitet. Die Nocke 8 erstreckt sich über den Bogen zwischen den Nocken 7 und 9 und trägt eine Stufe 8b an der Seite, wo ihr die Nocke 9 gegenüberliegt. Die Nocke arbeitet mit der Klinke 12 des Hebels 15 zusammen.
Die Kontaktklötze sind mit Kontaktstreifen zum Anschluß an die in Abb. 6 dargestellten Leitungen versehen. Der Klotz 61 trägt einen geraden Streifen 62, der mit einer durchgehenden Kontaktfeder 65 und zwei getrennten Kontaktfedern 63, 64 zusammenarbeitet, der Kontakt 66 einen U-förmigen Kontaktstreifen 145 für die Federn 146, 147, 148, 149, der Kontakt 67 endlich zwei getrennte Streifen 132 und 137 für die vier getrennten Kontaktfedern 131, 133, 153, 154, die beiden getrennten Kontaktfedern 152, 136 und die durchlaufende Kontaktfeder 138.
Abb. 6 zeigt ein Gleisstück 79 mit der Weiche SW und dem Stellwerk 0. Eine Batterie 82 oder 83 versorgt je nach der Stellung des Kontaktstreifens 62 am Klotz 6 t den Anzeigestromkreis, der in den Schienen zwischen den isolierten Stoßen 80 und 81 verläuft. Ist der Klotz 61 in der Tiefstlage, wie gezeichnet, so speist die Batterie 82 den Stromkreis über die Leitung 84, den Kontakt des Kontaktklotzes 61, die Kontakte 64 und 65, den Draht 85, die rechte Schiene, den Draht 86, das Relais T1 den Draht 87, die linke Schiene und den Draht 88, der von dieser zur Batterie zurückführt. In der Höchstlage des Klotzes wird die Polarität des Anzeigestromkreises umgekehrt und der Stromkreis nun von der Batterie 83 über den Draht 89, die Kontakte 63 und 65 und im übrigen auf dem gleichen Wege wie vorhin gespeist. Das Relais Γ steuert einen Kontakt 122, der eine Batterie 119 über die Leitungen und 121 mit einer an die Hochwider-Standswicklung 117 eines Doppelstromrelais D angeschlossenen Leitung 123 verbindet.
Das Stellwerk 0 hat ein Gehäuse 90 und einen Handgriff 91, der auf einer Welle 92 drehbar ist und mit einem Hebel 93 in Verbindung steht. Dieser ist durch eine Stange 94 mit einem zweiten Hebel 95 gekuppelt. Der Hebel 95 trägt drei isolierte Kontakte 96, 97 und 98, die später zu beschreibende Stromkreise steuern.
Auf der Welle 92 sitzt neben dem Handto griff 91 eine Scheibe 99 mit einer Kerbe 102. In die Kerbe kann ein Stift 113 am Ende eines Stößels in einfallen, der im Hebel 91 verschiebbar gelagert ist. Der Stift 113 ist durch einen Schlitz 115 aus dem Handgriff 91 hinausgeführt, und eine Feder 114 hebt ihn aus der Kerbe aus und hält ihn im Eingriff mit dem Außenende des Schlitzes 115, wie gezeichnet. Zum Kuppeln des Handgriffs mit der Scheibe wird der Stößel in niedergedruckt, bis der Stift 113 in die Kerbe 102 einfällt. Die Scheibe wird mitgenommen, wenn der Handgriff 91 nach unten gedreht wird. Nach einer kurzen Drehung des Handgriffs legt sich eine gekrümmte Schiene 116 über den Stift 113 und hält ihn in der Kerbe 102, so daß man den Stößel in nicht ständig niederzudrücken braucht.
Die Abwärtsdrehung des Handgriffs 91 erfolgt gegen die Wirkung einer Feder 105 auf dem einen Arm 103 eines um den Stift 104 drehbar gelagerten Winkelhebels. Ein Ansatz 101 der Scheibe 99 greift in ein geschlitztes Auge des Hebels 103 und drückt, wenn die Scheibe gedreht wird, die am andern Ende gegen einen Bund 106 auf den Hebel 103 abgestützte Feder 105 zusammen. Der andere Arm 107 des Winkelhebels wirkt als Sperrklinke mit einem Zahn 100 der Scheibe 99 zusammen. Eine Rolle 108 am Sperrhebel fällt. wenn die Scheibe 99 um einen gewissen Winkel gedreht worden ist, hinter einen Zahn 100 der Scheibe ein und sperrt sie dadurch in der ihr durch den Handgriff 91 erteilten Lage. Der Sperrhebel 107 kann durch einen Magneten 109 oder einen Handgriff 110 ausgehoben werden, worauf die Feder 105 die Scheibe 99 und den Handgriff 91 in die gezeichnete Anfangslage zurückbringt. Wenn diese erreicht ist, gibt die Schiene 116 den Stift 113 frei, und die Kupplung zwischen Handgriff und Zeiger wird aufgehoben.
Für jeden Handgriff 91 sind zwei Lampen A7 und R vorgesehen, die im Stromkreis einer Batterie 167 (Abb. 6) liegen. Ein mit dem Streckenstromkreis in Verbindung stehendes Relais steuert einen Kontakt 166, der die Lampe A7 (normal) mit der Batterie zusammenschaltet, wenn die Weiche auf das gerade Gleis gestellt ist, während er, wie punktiert gezeichnet, die Lampe R einschaltet, wenn die Weiche umgestellt (reversiert) ist.
Das Doppelstromrelais D mit einer Wicklung 117 von großem und einer Wicklung 118 von kleinem Widerstand verhindert das Umlegen der Weiche unter einem Fahrzeug.
Die Teile der Anlage mögen sich in der dargestellten Lage befinden. Ein Fahrzeug, das in der Pfeilrichtung heranfährt, sei auf die Abzweigung H umzulenken. Ehe das Fahrzeug den Anfang Si des Schienenstromkreises erreicht, wird der Handgriff 91 niedergedrückt. Damit wird der Hebel 95 durch die Verbindung 93, 94 nach links gedreht und dadurch die Hochwiderstandswicklung 117 des Doppelstromrelais D auf folgendem Wege erregt: Negativer Pol der Batterie 119, Leitungen 120, 121, Kontakt 122, Leitung 123, Wicklung 117 des Relais D, Leitungen 124, 125, Wicklung 118 des Relais D, Leitung 126, fester Kontakt 127, Kontakt 97 auf dem Hebel 95, fester Kontakt 128, Leitungen 129, 130, feste Kontaktfeder 131, Kontaktstreifen 132 des Kontaktklotzes 67, feste Kontaktfeder 133, Leitung 134, Anker 19 des Antriebsmotors i, Leitung 135, feste Kontaktfeder 136, Kontaktstreifen 137 des Klotzes 67, Leitung 139, Feldwicklung 140 des Motors 1, Leitungen 141 und 142 zurück zum positiven Pol der Batterie 119. Der Strom, der auf diesem Wege die Hochwiderstandswicklung des Relais D durchlaufen muß, ist nicht stark genug, um den Motor 1 zuzutreiben, genügt aber, um den Kontakt 143 des Relais D anzuziehen und dadurch einen Stromkreis durch die Wicklung 118 mit geringem Widerstand zu schließen, der folgendermaßen verläuft: Negativer Pol der Batterie 119, Leitungen 120 und 144, Kontakthebel 143, Leitungen 252 und 125, Wicklung 118, Leitung 126, fester Kontakt 127, Kontakt 97 auf dem Hebel 95, Leitungen 129 und 130, feste Kontaktfeder 131, Kontaktstreifen 132 des Klotzes 67, feste Kontaktfeder 133, Leitung 134, Anker 19 des Motors 1, Leitung 135, feste Kontaktfeder 136, Kontaktstreifen 137 des Klotzes 67, feste Kontaktfeder 138, Leitung 139, Feldwicklung 140, Leitungen 141 und 142, positiver Pol der Batterie 119. Dieser Strom, der durch die Wicklung 118 mit kleinem Widerstand geht, reicht aus, um den Motor ι anzutreiben. Der Motor 1 setzt über das Getriebe 2, 3, 4, 5, 6 das Zahnrad M in Drehung. Kurze Zeit, nachdem das Zahnrad M seine Drehung begonnen hat, geht die Klinke 12 von der Stufe 86 ihrer Nocke 8 auf den tieferen Teil über, und die Feder 70 kann durch den Hebel 15 den Kontaktklotz 66 in die Mittellage bringen, in der sein JJ-förmiger Kontaktstreifen 145 mit den vier festen Kontaktfedern 146, 147, 148 und 149 in Eingriff steht. Nun werden die Magnete yy über den folgenden Stromkreis erregt: Positiver Pol
der Batterie 119, Leitungen . 142, 141, 155 und 156, Wicklungen der Magnete yy, Leitung 157, feste Kontaktfeder 149, Kontaktstreifen 145 des Klotzes 61, feste Kontaktfeder 148, Leitungen 158, 130, 129, fester Kontakt 128, Kontakt 97 des Hebels 95, Leitung 126, Wicklung 118 des Relais O1 Leitungen 125 und 252, Kontakthebel 143, Leitungen 144 und 120, negativer Pol der Batterie 119.
Die Spulen "jy ziehen nun ihre Kerne 76 an, bringen den Kontaktklotz 67 in seine Tiefstlage und halten den Stromkreis des Motors 1 geschlossen, bis die Weiche umgestellt ist. Wenn der Stellhebel S in Tätigkeit tritt, dreht seine Führung 52 durch den Stift 55 den Winkelhebel 56 zunächst nur so weit, daß das Spiel zwischen dem Stift 58 und dem Schieber 60 des Kontaktklotzes 61 durchlaufen wird. Der Kontaktklotz 6r bleibt also zunächst in Ruhe.
Während der Kontaktklotz 66 vom Hebel ι S in seine Mittellage gebracht wird, läuft die Rolle 17 des Zahnrads M über die zur Zahnradachse konzentrische Strecke 150, 151, so daß der Hebel L in Ruhe bleibt, bis die Rolle 17 in die Rast 152 einfällt. Nun wird der Hebel L gedreht und nimmt durch die in die Rast 48 eingreifende Rolle 37 den Stellhebel 6" mit, wodurch die Weiche an der Stellstange 46 umgelegt wird. Nachdem der Hebel L seinen Hub vollendet hat, geht die Rolle 17 in den gegenüberliegenden konzentrischen Teil der Kurve über, so daß der Motor und sein Getriebe wieder freilaufen. Nun läuft die Klinke 12 von dem tieferen Teil der Nocke 8 ab, und die Feder 70 bringt durch den Hebel 15 den Kontaktklotz 66 in seine obere Lage, wie in Abb. 1 dargestellt ist. In dieser gibt sein Kontaktstreifen 145 die Kontaktfedern 148 und 149 frei und unterbricht den Stromkreis der Magnetspulen Tj. Unmittelbar nach dem Ablaufen der Klinke 12 von der Nocke 8 erfaßt die Nocke 7 den Hebel 10, wodurch der Hebel 14 gedreht wird und den Kontaktklotz 67 nach oben schiebt, so daß seine Streifen 132 und 137 die Kontaktfedern 131, 133 und 136 freigeben. Dadurch wird der Stromkreis durch die Wicklungen 117 und 118 des Relais D und damit der Stromkreis des Motors 1 geöffnet.
Der Motor erteilt der Stellvorrichtung eine solche Beschleunigung, daß sie ihren Hub vollendet, während die Rolle 17 unwirksam in dem konzentrischen Teil der Kurve r8 läuft. Um zu verhindern, daß die Teile heftig zusammenschlagen, wenn die Rolle 17 das Ende der konzentrischen Strecke erreicht, werden die Anker- und Feldwicklungen des Motors ι kurzgeschlossen, während die Teile diesen freien Hub durchlaufen. Der Kurzschluß erfolgt durch den Eingriff der Kontaktstreifen 132 und 137-des Klotzes 67 mit den Kontaktstreifen 138, 152, 153 und 154, wenn der Kontaktklotz von der Nocke 7 in die obere Stellung gebracht worden ist. Der Kurzschlußstromkreis verläuft wie folgt: Feldwicklung 140, Leitung 139, feste Kontaktfeder 138, Kontaktstreifen 137 des Klotzes 67, feste Kontaktfeder 152, Leitungen 159 und 134, Ankerwicklung 19, Leitungen 135 und 160, feste Kontaktfeder 153, Kontaktstreifen 132 des Klotzes 67, feste Kontaktfeder 154, Leitungen 161 und 162, fester Kontakt 163, Kontakt 98 am Hebel 95, fester Kontakt 164, Leitungen 165, 166, 141 zur Feldwicklung 140 zurück.
Durch den beim Freilauf des Motors erzeugten Strom können Signale angetrieben werden, die erkennen lassen, daß die Weiche umgelegt worden ist. Wenn die Weiche umgelegt ist, dreht die Führung 52 am Hebel 5 durch den Stift 55 den Winkelhebel 56 so weit, daß der Kontaktklotz 61 in seine Höchstlage kommt, in der sein Streifen 62 die Kontakte 63 und 65 verbindet. Dadurch wird die Polarität des Gleisstromkreises umgekehrt, so daß er von der Batterie 83 durch die Leitungen 89, 85 und 88 verläuft. Infolge dieser Umkehrung des Stromkreises bringt das Relais T seinen Kontakt 166 in die punktierte Lage, so daß die Batterie 167 die Lampe R zum Aufleuchten bringt und der Wärter erkennt, daß die Weiche vollständig umgelegt ist. Das Fahrzeug geht also jetzt auf die Abzweigung H über.
Wenn das Fahrzeug in den Bereich des Streckenstromkreises gelangt ist, ehe der Handgriff 91 niedergedrückt wurde, kann der Erregerstromkreis für die Hochwiderstandswicklung 117 des Relais D nicht geschlossen werden, weil das Fahrzeug die Schienen nebenschließt, so daß das Gleisrelais T aberregt wird und seinen Kontakthebel 122 nicht anziehen kann. Dann kann aber auch das Relais D seinen Kontakthebel 143 nicht anziehen und den Stromkreis des Motors ι nicht schließen.
Wenn der Handgriff 91 vorzeitig in die Anfangslage zurückgedreht wird, so daß der Hebel 95 seine Kontakte öffnet, so geht der Motor ι trotzdem weiter und legt die Weiche vollständig um, da er durch den Kontakthebel 143 des Relais D und den beschriebenen Stromkreis weiter mit Strom versorgt wird, so daß die Weiche nicht in einer Zwischenstellung stehenbleiben kann.
Nachdem das Fahrzeug die Weiche verlassen hat, kann durch Zurückdrehen des Handgriffs 91 die Weiche wieder umgestellt werden. Wenn sich nach der Umstellung des Handgriffs 91 und damit des Hebels 95 kein Fahrzeug im Streckenstromkreis befindet,
wird die Hochwiderstandswicklung 117 des RelaisD auf folgendem Wege erregt: Negativer Pol der Batterie 119, Leitungen 120, 121, Kontakt 122 des Relais T, Leitung 123, Hochwiderstandswicklungii7, Leitungen 124 und 125, Kleinwiderstandswicklung 118, Leitungen 126 und 168, fester Kontakt 169, Kontakt 98 des Hebels 95, fester Kontakt 170, Leitung 161, feste Kontaktfeder 154, Streifen 132 des Klotzes 67, feste Kontaktfeder 153, Leitungen 160 und 135, Anker 19 des Motors 1, Leitungen 134 und 159, feste Kontaktfeder 152, Kontaktstreifen 137 des Klotzes 67, feste Kontaktfeder 138, Leitung 139, Feldwicklung 140, Leitungen 141, 142 zurück zum positiven Pol der Batterie 119. Das Relais D zieht jetzt seinen Kontakthebel 143 an und schließt den folgenden Stromkreis über die Kleinwiderstandswicklung 118: Negativer Pol der Batterie 119, Leitungen 120 und 144, Kontakthebel 143, Leitungen 152 und 125, Kleinwiderstandswicklung 118, Leitungen 126 und 168, fester Kontakt 169, Kontakt 98 am Hebel 95, fester Kontakt 170, Leitung 161, feste Kontaktfeder 154, Kontaktstreifen 132 des Klotzes 67, feststehende Kontaktfeder 153, Leitungen 160 und 135, Anker des Motors 1, Leitungen 134 und T59, feste Kontaktfeder 152, Kontaktstreifen 137 des Klotzes 67, feste Kontaktfeder 138, Leitung 139, Feldwicklung 140 des Motors 1, Leitungen 141, 142 zurück zum positiven Pol der Batterie 119.
Beim Anlaufen des Motors 1 verschiebt die NOcke 8 durch ihre Klinke 12 den Kontaktklotz 66 in die Mittellage, während am Stellhebel S der Stift 55 durch den ersten Ansatz der Führung 52 so weit verschoben wird, daß der Stift 58 sich an das Ende seines Schlitzes 59 anlegt. Die Rolle 17 läuft in die Rast 152 ein und bringt den Antriebshebel L1 den Stellhebel 5 und die Stellstange 46 in die Anfangslage. Die Kontaktklötze 61, 66 und 67 werden während des Freigangs des Motors in ihre Tiefstlage gebracht, und dann wird der Stromkreis des Motors auf folgendem Wege kurzgeschlossen: Feldwicklung 140, Leitung 139, feste Kontaktfeder 138, Streifen 137 des Klotzes 67, Kontaktfeder 136, Leitung 135, Anker des Motors, Leitung 134, feste Kontaktfeder 133, Kontaktstreifen 132 des Klotzes 67, Kontaktfeder 131, Leitung 130, fester Kontakt 171, Kontakt 97 am Hebel 95, fester Kontakt 172, Leitungen 166 und 141 zur Feldwicklung 140 zurück.
Die Polarität des Gleisstromkreises wird durch den Kontaktstreifen 62 des Klotzes 61 umgesteuert, wodurch das Streckenrelais T veranlaßt wird, seinen Kontakt 166 in die ausgezogene Stellung umzulegen, so daß die Lampe N aufleuchtet.
Wenn die Weiche vollständig umgelegt ist und die Rolle 17 des Antriebsrades M sich einem der konzentrischen Teile der Kurve anlegt, ist der Stellhebel L durch den Eingriff der Rolle 37 am Schieber 32 des Antriebshebels 28 in eine der Rasten 49 und 50 gesperrt, so daß die Zungenspitzen nicht durch Erschütterungen oder andere Einwirkungen aus der gegebenen Lage gebracht werden können.
Es kann vorkommen, daß ein Fremdkörper sich in die Weiche klemmt. Zum Entfernen eines solchen Fremdkörpers und auch aus anderen Gründen muß der Wärter die Weiche auch dann umstellen können, wenn sie ihren Hub nicht vollendet hat, vorausgesetzt, daß kein Fahrzeug sich im Bereich des Gleisstromkreises befindet. Wenn die Weiche umgestellt werden soll, ehe sie den angefangenen Hub vollendet hat, wird der Handgriff 91 in die Anfangslage zurückgedreht, wodurch der Hebel 95 nach rechts geschwenkt wird. Infolgedessen werden die Gegenspulen 78 des Magneten 76 auf folgendem Wege erregt: Negativer Pol der Batterie 119, Leitungen 120, 144, Kontakthebel 143 des Relais D, Leitungen 252 und 125, Kleinwiderstandswicklung 118, Leitungen 126 und 168, fester Kontakt 169, Kontakt 89 des Hebels 95, fester Kontakt 170, Leitungen 161 und 173, Kontaktfeder 147, Kontaktstreifen 145 des Klotzes 66, Kontaktfeder 146, Leitung 174, Spulen 78, Leitungen 145, 141, 142 zurück zum positiven Pol der Batterie 119.
Die Erregung der Spulen 78 kann an jedem Punkt des Weichenhubs bewirkt werden, weil der U-förmige Kontaktstreifen des Klotzes 66 die zugehörigen Kontaktfedern 146 bis 149 in allen Zwischenlagen der Weiche erfaßt. Die erregten Spulen 78 ziehen die Kerne 76 an und haben den Klotz 67 in seine Höchstlage, wodurch der beschriebene Stromkreis des Motors geschlossen wird und der Motor die Weiche in die Anfangsstellung zurückbringt. Die Hebel 11 und 12 hindern die Bewegung des Kontaktklotzes 67 nicht, weil ihre Nocken 7 und 9 ihnen in der Zwischenlage nicht gegenüberstehen, die Hebel also frei ausschwingen können.
Wenn es nicht erforderlich ist, die Weichen aus jeder Zwischenlage umzulegen, fällt der Magnet 77, 78 mit seinen Hebeln und dem Kontaktklotz 67 aus. In diesem Falle besteht immer noch ein gewisser Grad von Umsteuerbarkeit durch die lösbare Kupplung zwischen dem Antriebshebel L und dem Stellhebel S.
Wenn der Magnet 76, 77, 78 ausfällt, wird die Reibungskupplung 2 durch Festklemmen unwirksam gemacht oder ganz fortgelassen. Dann wird, wenn die Weiche bei ihrem Hub
auf ein Hindernis stößt, die Rolle 37 aus der Mittelrast 48 ausgehoben und rollt weiter. Inzwischen vollendet das Zahnrad M seinen Kreislauf und steuert gegen Ende seiner Bewegung den Kontaktklotz 67 um. Wenn die Rolle 37 in eine der Rasten 49 oder 50 eingefallen ist, wird der Stellhebel ,S in die Anfangslage zurückgebracht. Der Kontaktklotz 61 bewegt sich nicht, weil, wie erwähnt, die dem Winkelhebel 56 durch die Nut 54 erteilte Bewegung bei dem unvollständigen Hub der Weiche nur genügt, um den toten Gang zwischen 58 und 60 aufzuheben.
Der Wärter erkennt das unvollständige Umlegen der Weiche daran, daß die Angaben der Lampen N und R nicht mit der Stellung des Handgriffs 91 übereinstimmen, da die Lampe JV leuchtet, obgleich der Handgriff 91 in die Umkehrstellung gebracht worden ist, oder die Lampe R leuchtet, obgleich der Handgriff 91 in der Anfangsstellung steht. Der Wärter dreht jetzt den Handgriff 91 so, daß der Motor 1 durch die Kontakte des Klotzes 67 umgesteuert wird und den- Stellhebel L in die umgekehrte Lage zurückbringt. Wenn die Rolle 37 der Mitte der Kurve 44 gegenübersteht, fällt die Rolle 37 in die Mittelrast 48 ein und kuppelt den Hebel L mit dem Stellhebel. Wenn die Rückkehrbewegung ' des Antriebshebels L vollendet ist, verschiebt eine der Nocken 7 und 9 den Kontaktklotz 6y, steuert den Motor um und ermöglicht dem Wärter, durch nochmaliges Umlegen der Weiche den Fremdkörper zu beseitigen.
Bei Ablaufgleisen erfordert das rechtzeitige Umstellen der Weiche große Aufmerksamkeit des Stellwerkwärters. Um ihm die Arbeit zu erleichtern, ist gemäß der Erfindung „eine Einrichtung vorgesehen, die die Weiche selbsttätig zurücklegt, wenn der Wagen den Gleisstromkreis verlassen hat. Um die selbsttätige Umlegung einzustellen, schiebt der Wärter vor dem Niederdrücken des Handgriffs 91 den Stößel in ein und kuppelt dadurch die Scheibe 99 von Anfang an mit dem Handgriff 91, so daß sie mitgedreht und die Feder 105 gespannt wird. Die Klinke 107 fällt hinter den Zahn 100 ein, die Stellvorrichtung tritt in Tätigkeit, der Wagen bewirkt Nebenschluß zwischen den Gleisen und macht das Stromrelais T stromlos. Das stromlos gewordene Relais läßt zwei Kontakte 175 und 176 los, die darauf den folgenden Stromkreis schließen: Batterieanschluß B1 Kontakt 177, Kontakt 96 des Hebels 95, Kontakt 178, Leitungen 179 und 180, Kontakt 175, Leitungen 181' und 182, Wicklung eines Relais K und zweiter Batterieanschluß C. Wenn das Relais K erregt ist, wird es durch folgenden Stromkreis erregt erhalten: B1 177, 96, 178,
179. 183, Kontakthebel 184 des Relais K,, 185, 182, Wicklung von K. und Batterieanschluß C.
Wenn der Wagen den Schienenstoß 80 am Ende des Streckenstromkreises verlassen hat, wird das Relais T wiederum erregt und zieht die Kontakte 175 und 176 an, wodurch der Stromkreis des Magneten 109 für die Sperrklinke 107 auf folgendem Wege geschlossen wird: B1 177, 96, 178, 179, 186, Kontakthebel 176, Leitung 187, Kontakthebel 188 des Relais K1 Leitung 189, Wicklung des Magneten 109, Batterieanschluß C. Der Magnet hebt die Klinke 107 aus, so daß ihre Rolle 108 den Zahn 100 freigibt und die Feder 105 die Scheibe 99 samt dem Handgriff 91 in die Anfangsstellung zurückbringt. Damit gehen auch die Weiche und ihre Stellvorrichtung in Normalstellung zurück, so daß die folgenden Wagen auf dem Hauptgleis weiterlaufen. Der Handgriff 110 dient zur Auslösung der Sperrung am Zahn 100, damit im Falle eines Irrtums der Wärter die Weiche in die Anfangsstellung zurückbringen kann, ehe ein Wagen den Gleisstromkreis erreicht hat.
Das Ende 80 des Gleisstromkreises liegt bei der dargestellten Ausführungsform etwas vor der Weiche, und es kann vorkommen, daß die Stellvorrichtung zum Umschalten bereits in Tätigkeit tritt, wenn die Räder noch die Bewegung der Zungen behindern. In diesem Falle und auch beim Einklemmen eines Fremdkörpers gleitet die Reibungskupplung 2 zwischen dem Motor und dem Zahnrad M, so daß der Motor weiterlaufen kann, ohne daß Beschädigungen eintreten.
Wenn die Reibungskupplung, wie vorhin erwähnt, durch Festklemmen unwirksam gemacht oder weggelassen wird, springt bei einer Behinderung die Rolle 37 aus der Mittelrast 48 aus, und der Wärter muß den Handgriff 91 umsteuern, den Antriebshebel L zurückbringen und den Stellhebel S mitnehmen, ehe er den durch das Hindernis gestörten Hub der Weiche durchführen kann.
Beim Aufschneiden verstellt die Führung 52 des Stellhebels S den Winkelhebel 56 und steuert den Kontaktklotz 61 um. Dadurch wird die Polarität des Detektorstromkreises und des Gleisrelais umgekehrt, und die Lampe R oder N leuchtet auf. Die Anzeige wird daran erkannt, daß das Lichtsignal mit der Stellung des Handgriffs 91 im Widerspruch steht, d.h. daß die Lampe/? aufleuchtet, wenn der Handgriff in Ruhestellung ist, und die Lampe Ν aufleuchtet, wenn er in Umkehrung ist.
Nachdem der rtufschneidende Wagen deti Gleisstromkreis verlassen hat, kann der Warter durch den Handgriff 91 die Stellvorrichtung wieder in Gang setzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Weichenstellvorrichtung mit Aufschneidkupplung zwischen Antriebs- und Stellhebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschneidkupplung eine Mittelstellung (48) und zwei Endstellungen (49, 50) hat, in deren jeder die beiden Hebel (L und S) lösbar gekuppelt sind.
  2. 2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück zwischen der Antriebsscheibe (M) und dem Antriebshebel (L) zu der Achse der Antriebsscheibe konzentrische Anlaufflächen (150, 151) hat.
  3. 3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstellungen der beiden Hebel durch Rasten festgelegt sind, in die ein Kuppelglied (37) unter Federdruck einfällt, und daß zwischen den Rasten nach dem Schwenkmittelpunkt der Hebel konvexe Kurvenstücke angebracht sind.
  4. 4. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Handgriff (91) zum Regeln der Vorrichtung, der selbsttätig zur Rückkehr in die Anfangsstellung freigegeben wird, sobald der Gleisstromkreis unbesetzt ist.
  5. 5. Stellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (91) auch von Hand zur Rückkehr in die Anfangsstellung freigegeben werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEG67025D 1925-04-16 1926-04-16 Weichenstellvorrichtung mit Aufschneidkupplung zwischen Antriebs- und Stellhebel Expired DE454707C (de)

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