DE848220C - Vorrichtung zur Drehzahlminderung der Wickelspindel waehrend des Lagenwechsels bei durch Reihenschlussmotor angetriebenen Wickel-spindeln bei Feindraht-Wickelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Drehzahlminderung der Wickelspindel waehrend des Lagenwechsels bei durch Reihenschlussmotor angetriebenen Wickel-spindeln bei Feindraht-Wickelmaschinen

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DE848220C
DE848220C DEF318A DEF0000318A DE848220C DE 848220 C DE848220 C DE 848220C DE F318 A DEF318 A DE F318A DE F0000318 A DEF0000318 A DE F0000318A DE 848220 C DE848220 C DE 848220C
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DE
Germany
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winding
speed
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contact
motor
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DEF318A
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Harald Danklefsen
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Frieseke and Hoepfner GmbH
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Frieseke and Hoepfner GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2848Arrangements for aligned winding
    • B65H54/2854Detection or control of aligned winding or reversal
    • B65H54/2857Reversal control
    • B65H54/2866Reversal control by detection of position, or distance made of the traverser
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorichtung zur Drehzahlminderun derWickelspuindel während des Lagenwechsels bei durch Reihenschlußmotor angetriebenen Wickelspindeln bei Feindraht-Wickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Wickeln von feinen Drähten zu Spulen, wie sie in erster Linie in der elektrotechnischen Industrie Verwendung finden. Bei der herstellung solcher Spulen zeigt sich, daß bei den anzustrebenden größeren Wickelgeschwindigkeiten die Drähte im Augenblick des Lagenwechsels, also während der Umkehrung der Wickelrichtung, scih ungleichmäßig anlegen und die erforderliche Wickelgenauigkeit nicht erzielt wird.
  • Sehr dünnen Drähte neigen bei hohen Wickelgeschwindigkeiten sehr leicht zum Reißen, wen sie während des Lagenwechsels mit dem Flansch des Spulenkörpers in Berührung kommen.
  • Um eine einwandfreine Lagenwicklung zu erzielen, ist es bekannt, den Lagenwechsel bei vetminderter Drehzahl durchzuführen und zu diesem Zweck kurz vor dem Einsetzen des Lagenwechsels die Drehzahl der Wickelspiendel und mit ihr den Vorschub des Drahtführers durch eine mechanische Beeinflussung des Antriebs herabzusetzen. Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie eine verhältnismäßig verwickelte und empfindliche Schalteinrichtung bvesitzen, deren Kraftbedert zudem ziemlich hoch ist.
  • Eine andere bekannte Einrichtung um Drehzahlverminderungen in bestimmten Abschnitten zu ermöglichen, ist auch bei Hobelmaschinen, die mit Gleichstrommotorantrieb ausgerüstet sind, in Anwendeung. Diese bekannte Einrichtung dient dortdem Zweck, die Vorschubgeschwindigkeiten des Tisches der Hobelmaschine zwischen Räumlich getrennt liegenden Bearbeitungsflächen zu beschleunigen, an der Arbeitsfläche angelangt, aber zu verlangsamen.
  • Zu diesem Zweck sind auf der zurückzulegenden Wegstrecke Kontakte vorgesehen, deren jeder in den Stromkreis eines Relais eingeschaltet ist. Die von diesem Relais beeinflußten Kontaktstellen bewirken dabei jedesmal, wenn ein raumfest angeordneter Nocken mit einer der Kontaktstellen in Berührung kommt, eine Änderung der an sogenannten Entladungsgefäßen liegenden Gitterspannung. Dadurch wird ein sehr verwicketes Zusammenspiel von für einen Nutzbremsbetrieb bestimmten Gruppen von Entladungsstrecken durch Phasenopposition ihrer Steuer- und Anodenspannungen ausgelöst.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe einer Drchzahlminderung des Lagenwechsels in viel einfacherer und dabei absolut zuverlässiger Weise dadurch gelöst werden, daß im Bereich der Umkehrstellen die Bewicklung durch hierbei selbsttätig einsetzende mechanisch bewirkte Kontaktvermittlung ein Nebenschlußwiderstand parallel zu@ Ankerwicklung des Reihenschlußantriebsmotors gelegt wird, der sich nach vollzogenem Lagenwechsel durch die glecien mechanisch wirkenden Schaltmittel selbsttätig wieder abschaltet.
  • Dadurch, daß durch die meschanisch ausgelöste Kontaktgebung ein Nebenschlußwiderstand parallel zur Ankerwicklung des Reihenschlußmotors gelegt wird, ist einmal der Anker hinreichend kurzgeschlossen, und ferner wird der Strom in der Feldwicklung und damit das Magnetfeld des Motors verstärkt.
  • Beide Wirkungen bestimmen den Bremsvorgang, durch den die Drehzahl des Motors und damit auch die Drehzahl der Wickelspindel herabgesetzt wird.
  • Gemäß weiterei Erfindung ist die Drehzahlminderung in ihrer Größe eintellbar, z. B. durch eine von außen zu bedienende Regelvorrichtung am Nebeschlußwiderstand. als besonders vorteilhalft hat es sich erweisen, wenn die durch den Drahtführer der Wickelmaschine bewegbare Schaltstange im Bereich der Umkehrstellen der Wicklungen einen Kontakt schließt, wodurch der Nebenschlußwiderstand für den Anker des Motors eingesetzt wird.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist am Ende der Schaltstange ein Finger angelenkt, der bei der Endbewegung der Schaltstange ausgeschwenkt wird und den Kontakt schließt, nach Beendigung der Lagenwicklung in seine Ruhestellung zurückfällt und mit der Umschaltung der Drahtführerspindel den Kontakt wieder öffnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem schematischen Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Steuereinrichtung mit Wickelspindel und Schaltstange, bei der die Vorrichtung zur Drehzahlverminderung nicht eingeschaltet ist und die Wickelmaschine mit normaler Drehzahl läuft ; Fig. 2 zeigt den Augenblick der Einschaltung des Nebenschlußwiderstandes und damit dem Beginn der Drehzahlminderung.
  • Auf der Leitspindel 2 wird der Drahtführer 1 hin und der bewegt. Zwecks Umsteuerung der Leitspindel 2 ist auf der antreibenden Welle 5 eine Wendegetricbe mit den Kegelrädern 3 und 4 vorgesehen, die durch die Wendekupplung 6 abwechselnd in Betrieb gesetzt werden. Die Schaltung des Wendegetriebes 3, 4 erfolgt durch den Schalthebel 7 mittels der fest mit diesem verbundene Schaltklinke 8.
  • Eine Schaltstange 9, auf der der Drabtführe 1 geführt ist, wird durch den Drahtführer 1 mittels der beiden einstellbaren, die Wickelbreite bestimmenden Anschläge 10 hin und her bewegt. Am Ende der Schaltstange 9 ist ein Schaltfinger 11 so angelenkt, daß er in senkrechter Richtung ausschwenken kann. Durch eine Feder 12 wird der Schaltfinger 11 nach unten gezogen und mit seinen Rasten 13 und 14, die in Form einer Gleitbahn auf seiner Unterseite vorgesehen sind, kraftschlüssig mit der Schaltklinke 8 verbunden.
  • Bewegt sich nun, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, bei eingerücktem Kegelrad 3 der Drahtführer 1 nach links, so stößt er am linken Anschlag 10 an und verschiebt dadurch die Schaltstange 9 und mit ihr den Schaltfinger 11 nach links. Die Raste 13 des Schaltfinger2 11, in der die Schaltklinke 8 zunächst geruht hatte, wird nun über die Schaltklinke 8 geschoben, bis die Schaltklinke mit ihrer Spitze auf dem zwischen den Rasten 13, 14 liegenden Scheitelpunkt angelangt ist. Dabei wird der Schaltfinger 11 entgegen der Zugwirkung der Feder 12 angehoben.
  • Den nun erreinchten Zustand zeigt Fig. 2.
  • In dem Augenblick, in dem die Schaltklinke 8 den Scheitelpunkt zwischen den Rasten 13 und 14 gerade überschritten hat, wird sie durch den auf dem Schaltfinger 11 rubenden Federzug schlagartig in die Raste 14 geschoben, nimmt den Schalthebel 7 mit und legt dadurch die Wendekupplung 6 um, so daß nun das Kegelrad 4 die Spindel 2 in umgekehrter Richtung antrebt. Damit beginnt die Wicklung der nächsten Lage von links nach rechts.
  • Ist die Verschiebung des Drahtführers 1 so weit fortgeschritten, daß er nunmehr an den rechten Anschlag 10 der Schaltstange 9 anstößt, so tritt der vorbeschirebene Schaltvorgang in umgekehrter Richtung ein. Die Schaltstange 9 verschiebt sich so lange nach rechts, bis die Raste 14 des Schaltfingers 11 unter Hochlheben des Schaltfingers über die Schaltklinke 8 hinweggeglitten ist und die Schaltklinke auf dem Scheitelpunkt zwischen den Rasten 13 und 14 steht, Nun wird durch den zug der Feder 12 die Schaltklinke 8 schlagartig in die Raste 13 eingelegt, wobei sie durch ihre Verschwenkung den Schalthebei 7 der Wendekupplung 6 umlegt und wiederum das Kegelrad 3 einrückt. Die Leitspindel 2 wird nun wieder in umgekehrter Richtung gedreht, wordurch das Spiel von neuem beginnt und der Drahtführer 1 nach links geschoben wird.
  • Beim Verschieben der Schaltstange 9 un des Schaltfingers 11, d. h. also gegen das Ende der Lagen zu, wird der Schaltfinger 11 über die Spitze der Schaltklinke 8 geschoben und dadurch hochgehoben.
  • Dabei nimmt er die Kontaktfeder 15 mit, die in einer genau vorbestimmten Stellung den Kontakt 16 schließt und dadurch den Nebenschlußwiderstand 17 parallel zur Ankerwickklung 18 des Reihenschlußmotors legt. Die Drehzahl des Motors wir nun in dem der Größe des Winderstandes 17 entsprechenden Maße vermindert, wodurch die Wickelspindel und mit ihr die anderen angetriebenen Teile eine langsamere Bewegung ausführen. Die Verlangsamung der Bewegung dauert so lange, wie der Schaltfinge 11 den Kontakt 16 geschlossen hält. Er hört in dem Augenblick auf, in dem die Umschaltung des Drahtführers 1 am Ende der Lagen beendet ist, wenn also die Schaltklinke 8 in die andere Raste eingefallen ist und das Wechselgetrebe 3, 4, 6 umgesteuert hat.
  • Entsprechend dem Zweck der Erfindung wird die Drchzahlverminderung an beiden Lagenenden herbeigeführt. Durch die Art der Steuerung läßt sich nicht nur eine absolut sichere, sondern auch eine schr feine Einregelung der Drehzahlen erreichen.
  • Dadurch. daß der Ankerquerwiderstand 17 regelbar und durch einen Handgriff an der Schaltwand der Wickelmaschine einstellbar ist, kann die Größe der Drehzahlverminderung in weiten Grenzen beliebig gewählt und auch während des Betriebes geändert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Drehzahlminderung der Wickelspindel während des Lagenwechsels bei durch Reihenschlußmotor angetriebenen Wickelspindeln bei Feindraht-Wickelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umkehrstellen der Bewicklung durcdh hierbei selbsttätig einsetzende mechanisch bewirkte Kontaktvermittlung ein Nebenschlußwiderstand parallel zur ankerwicklung des Reihenschlußantriebsmotors gelggt wird, der sich nach vollzogenem Lagenwechsel durch die gleichen mechanisch wirkenden Schaltmittel selbsttätig wieder abschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlminderung in ihrer Größe einstellbar ist, a. B. durch Regelung des Nebenschlußwiderstandes.
  3. 3. Vorrcitung nach Anspruh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch den Drahtf2hrer der Wickelmaschine bewegbare Schaltstange im Bereich der Umkehrstellen der Wicklung eine Kontakt schließt, wodurch der Nebenschlußwidetstand für den Anker des Motors eingesetzt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Schaltstange ein Finger angelenkt ist, der bei der Endbewegung der Schaltstange ausgeschwenkt wird und den Kontakt schließt und der nach Beendigung der Lagenwicklung in seine Rubestellung zurückfällt und mit der Umschaltung der Drabtführerspindel auch wieder den Kontakt önffnet.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche PatentschriftenNr. 674 572, 681 930 und 686 191.
DEF318A 1949-11-20 1949-11-20 Vorrichtung zur Drehzahlminderung der Wickelspindel waehrend des Lagenwechsels bei durch Reihenschlussmotor angetriebenen Wickel-spindeln bei Feindraht-Wickelmaschinen Expired DE848220C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054175B (de) * 1958-01-23 1959-04-02 Standard Elektrik Lorenz Ag Wickelmaschine fuer Spulen, insbesondere Feindrahtspulen, der Elektrotechnik

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674572C (de) * 1935-01-11 1939-04-17 Universal Winding Co Spulmaschine mit Treibtrommelantrieb der Wickelspule
DE681930C (de) * 1936-02-09 1939-10-06 Abbott Machine Company Selbsttragender Fadenwickel sowie Verfahren und Spulmaschinen zu seiner Herstellung
DE686191C (de) * 1932-07-31 1940-01-05 Aeg Verfahren zur Regelung von Gleichstrommotoren

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