AT66072B - Anlaß- und Schalteinrichtung zur Fernsteuerung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, insbesondere Elektrohängebahnen. - Google Patents

Anlaß- und Schalteinrichtung zur Fernsteuerung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, insbesondere Elektrohängebahnen.

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AT66072B
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Adolf Bleichert & Co Fa
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wenig Windungen von geringem   Widerstand bestehende Hauptstromwicktung 27   und eine aus vielen Windungen von hohem Widerstand bestehende   Nebenachlusswicklung. 22 gelegt ; ! etztere   ist mit der einen Polklemme an den Stromabnehmer, mit der anderen Polklemme an Erde gelegt. 



   Der Steuermagnet arbeitet so, dass bei Erregung der   Nebenschlusswicklung   der Magnetkern 20 gegen die Wirkung einer Zugfeder 23 angezogen wird, wobei er nach einer gewissen Hublänge, etwa im letzten Viertel seiner Bewegung, die Schaltwalze 28 dreht. Die Hauptstromwicklung dient dazu, den Magnetkern in angezogener Stellung festzuhalten. 



   Infolge der beschriebenen Ausbildung des Schaltanlassers und des Steuermagneten wird durch die Wicklung des letzteren entweder ein durch den Drosselwiderstand des Anlassers geschwächter und infolgedessen den Hub-und den Fahrmotor nicht beinflussender Steuerstrom oder ein durch den Drosselwiderstand und den Vorschaltwiderstand nicht geschwächter Arbeitsstrom geschickt, der die Motoren zum Anlaufen bringt. Die verschiedenen Arbeitsvorgänge   können   infolgedessen mit Hilfe nur einer einzigen Arbeitsleitung (Schleifleitung) erzielt werden. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der   Fernsteuerungseinrichtung iat die   Hauptstromwicklung des Steuermagneten an einen Schalter 25 gelegt. Der Stromlauf ist bei dieser Einrichtung der folgende : Von dem Schaltanlasser 6 geht der von a kommende Arbeitsstrom über die Kurbel 9, auf den ersten Schleifkontakt M, von hier durch den Drosselwiderstand   dz     und den     Anlasswiderstand   nach b, durch die Schleifleitung 2 zum Stromabnehmer 26 und von da durch die Nebenschlusswicklung 22 des Steuermagneten und die Fahrschiene 1 zur Erde. Die Nebenschlusswicklung wird dabei voll erregt, der Kern   20   wird angezogen und der Schalter 2J wird geschlossen.

   Durch diesen Schalter tritt jetzt der Strom vom Stromabnehmer 26 durch die Haupt-   stromwieklung   21 des Steuermagneten in den Ringbelag   27   der Schaltwalze 28 und von hier je nach der Stellung der Schaltwalze zu dem einen oder zu dem anderen Motor. 
 EMI2.1 
 der Strom durch den Widerstand 1. 5 und die   Nebenschlusswicklung   22 erfährt, verhindert sind. anzulaufen. 



   Die Nebenschlusswicklung 22 des Steuermagneten weist eine   verhältnismÅassig   grosse Strom- dichte pro   Querschnittseinbeit   auf ; infolge der hieraus resultierenden kräftigen Erregung dieser Wicklung wird ein kräftiger Anzug des   Magnetkernes   erzielt. In angezogener (Ruhe-) Stellung wird dieser, nachdem der Schalter   2/) sich   geschlossen hat, durch die dann erregte Hauptstromwicklung 21 festgehalten ; es ist ihm jetzt also unmöglich, eine Steuerbewegung auszuführen. 



   Wird nun die Kurbel 9 des Schaltanlassers von dem   Kontakt l (i auf   den Kontakt 11 übergeführt, so wird hiebei der Drosselwiderstand 15 abgeschaltet und die Drehung des Lauf-oder dt's Hubmotors wird eingeleitet. Wird die Kurbel jetzt weitergedreht, so wird auch der Anlasswiderstand allmählich abgeschaltet und der   angelassene Motor   auf volle Tourenzahl gebracht. 
 EMI2.2 
   stellung ,,Fahren rückwärts" einnimmt.   



   Eine andere Ausführungsform   d ? r Fernsteuerungsemrichtung   ist in Fig. 3 und 4. desgleichen (in kleinerem Massstab) in Fig. 1 dargestellt. 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 die Kurbel 9 des Schaltanlassers 6 eingeschaltet, so geht der Strom von Q in die Arbeitsleitung 2, von Punkt a durch den Anlasswiderstand 8, den Drosselwiderstand 15, über   Kontakt-M*, Kurbel 9   
 EMI3.2 
   Nebenschlusswicklung   und durch diese zur Erde. Infolgedessen kommt die   Nebenschlusswicldung   voll zur Wirkung, der Kern 20 wird gegen die Wirkung der Feder 23 heruntergezogen und nimmt nun die aus Fig. 4 und 1 (links) ersichtliche Stellung ein.

   Solange die Kurbel 9 auf dem Kontakt 10 steht, wird durch den Drosselwiderstand 15 die Betriebsspannung soweit   abgedro58elt., dass   die Motoren nicht anlaufen   können.   Die Nelbenschlusswicklung 22 bewirkt infolge ihrer starken Erregung einen kräftigen Anzug des Kernes. Dieser hat die Walze 30 um einen gewissen Winkel gedreht ; infolgedessen hat der Finger 41 den Belag   J5   verlassen, und der Strom geht nun nicht mehr durch die   Nebenschtusswicklung , in   der nur ein momentaner Stromimpuls zur Wirkung gekommen ist.

   Der Kern 20 wird trotzdem in seiner heruntergezogenen Lage durch die Hauptstromwicklung   :   festgehalten ; denn der Hauptstrom geht jetzt über Finger 42 und Belag 45 in den Finger 40 und tritt von   Finger j9   auf den Ringbelag 46 der Schaltwalze 31. Vom Ringbelag 46 tritt der Strom auf den Belag 47, von hier durch den Finger 37 in den Anker des Fahrmotors 17 und dann vom Finger 38 über die Beläge   48   und 49 und den Finger 36 durch die Feldwicklung des Fahrmotors zur Erde. Der Fahrmotor läuft nun in Richtung der Vorwärtsfahrt. 



  Während dieses Arbeitsganges des Fahrmotors wird der Kern 20 durch die   Hauptstromwicklung   in seiner Lage festgehalten. 



   Durch Drehen der Kurbel 9 über die Kontakte 11, 12, 13, 14 wird der Anlasswiderstand 8 ausgeschaltet und der Fahrmotor 17 des Wagens 16 bekommt seinen vollen Strom. Soll der Fahrmotor angehalten werden, so wird die Kurbel 9 über die Kontakte zurückgedreht und ausgeschaltet. 



  Infolgedessen kann die Feder 23 den Kern 20 wieder hochziehen: die Walze 30 wird dadurch in die ursprüngliche Lage (Fig. 3 und 1 rechts) zurückgedreht, und das Fahrzeug steht still. Eine   neuve Steuerung   kann sofort eingeleitet werden, indem die Kurbel 9 auf den Kontakt 10 gestellt wird. Jedesmal, wenn die Kurbel auf den Kontakt 10 gestellt und dann wieder in ruhestellung   zurückgedreht   wird, erhält die Nebenschlusswicklung des   Steuermagneten einen kurzen Strom-   impuls und die Walze 3 wird um eine Zahnbreite weitergeschaltet. Wird die Steuerung noch einmal wiederholt, so dreht sich die Walze 31 in die Schaltstellung ,,senken", der Hubmotor bekommt Strom und   lässt   das Seil mit der Last ablaufen.

   Die nächste Schaltstellung der Walze   :) 1 bewirkt   die Umsteuerung des Hubmotors auf ,,Heben": bei der hierauf folgenden   Schaltstcilung wird   der Hubmotor ab-und der   Fahrniotor   auf ,,Ruckwartsfahren" eingeschaltet, und auf diese Stellung 
 EMI3.3 
 kommt, su dass der Strom nun von 45 über 40, 39, Ringbelag 46 und über den jeweilig eingeschahnetenMotorzurErdegelangt. 



   Um zu verhüten, dass beim selbsttätigen Stillsetzen des Fahr- oder Hubmotors (z. B. durch Anschlagschalter 50 oder 51 (Fig. 3) oder durch einen Spindelendschalter, die den Strom unter-   brechen) der Steuerniagnet   seinen Kern    ? etwa toslassen könnte, sind   die Finger 41 und 42 gegenüber der Schaltwalze 30 durch einen Widerstand   52 verbunden,   so dass nun der Strom vom 
 EMI3.4 
 Widerstand 52, Kontakt 43 und die Nebenschlusswicklung zur Erde. Da in diesem Fall die Nebenschlusswicklung 22 längere Zeit   unter   Strom gestellt werden könnte, ist der Widerstand 52 so bemessen, dass eine Überlastung der Nebenschlusswicklung ausgeschlossen ist, da in diesem Falle eine kleinere   Stromstärke   genügt, um den Kern 20 festzuhalten. 



   Um ein zufälliges, unbeabsichtigtes Arbeiten des Steuermagneten während der Fahrt zu verhindern, ist der Magnetkern 20 während der Fahrt verriegelt. Diese Verriegelung wird durch das Eingreifen des am Stromabnehmer 26 angebrachten Bügels 53 unter einen am Kern angebrachten Teller   54   erreicht. An den Belade- und Entladestrecken ist die Arbeitsleitung hoher gelegt als auf der glatten Strecke, so dass sich der Stromabnehmer steiler stellt und somit der Bügel 53 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 geschaltet und gleichzeitig die getrennten Teile der Arbeitsleitung 2 miteinander verbunden werden. Die Steuerungsstrecken b-c und f-q gehören jetzt zur glatten Bahn.

   Sobald zwei von der Ferne her gesteuerte Wagen aus ihrer abgesonderten   Fernsteuerungsstrecke   auf die glatte 
 EMI4.1 
 solches Aufeinanderfahren der führerlosen Wagen zu verhindern, sind die vorhin erwähnten Blockschalter 5,   5'und   5"vorgesehen. Aus Fig. 1, 5 und 6 ist die Wirkungsweise dieser Blockschalter ersichtlich ; die Figuren stellen die Schaltung von sogenannten Blockstrecken und die Blockschalter selbst in drei Arbeitsstellungen dar. Jeder Blockschalter besitzt die Form eines Kontrollers und besteht aus einer in zwei Lagern gelagerten Schaltwalze 59 (59', 59") (in abgewickeltem Zustande dargestellt), mit drei Belägen 60, 61, 62 (bzw. 60', 61', 62'' und 60'', 61'' und 62'''). Diese Beläge entsprechen den Fingern 63, 64, 65 (bzw. 63', 64', 65' und 63", 64"und 65").

   Jeder Blockschalter ist ferner mit einer Rastenscheibe 66 (66',   66"),   einer Sperrklinke 67 (67', 67"), 
 EMI4.2 
 sehen ; zwischen den Belägen 60 (60', 60") und 61 (61'und 61") ist ein Widerstand   71 (71', 71")   eingebaut. Der Finger 6.   1 (63', 63")   ist an die durchgehende Arbeitsleitung 2 angeschlossen, während der Finger 64(64',64'') an den Teilleiter k-l (o--p, a-t) angeschlossen ist. Der Finger 65 des Blockschalters 5 ist an die Leitung Ja angeschlossen, welche zum Solenoid 69'des Blockschalters   5'führt ;   mit dem anderen Ende liegt das Solenoid an Erde. 



   Die Wirkungsweise dieser   Bloc. schalter   ist folgende : Der Betriebsstrom gelangt von der 
 EMI4.3 
 Wagen hinter sich den Teilleiter k-l   strurnlus gemacht,   so dass ein nachfolgender Wagen in dieser Strecke stillstehen muss, also nicht auf ihn auffahren kann. Während der   Ubergangsstellung '   
 EMI4.4 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> lasten vorgesehen sind, deren Elektromotoren durch eine, auf dem Fahrzeug umtergebrachte Schaltwalze geschaltet werden, die durch einen elektromagnetisch durch Stromstösse von einem ortsfesten Anlasser aus erregten Steuerapparat betätigt wird, gekennzeichnet durch'die Anordnung einer einzigen Schleifleitnng, die als Fahr-und Steuerleitung, gegebenenfalls auch als Speise und Blockierungsleitung dient, und die in einzelne Abschnitte geteilt ist, welche für sich zum Zwecke der Weiterschaltung der Schaltwalze durch den Anlasser stromlos gemachtund mit Stromstössen beschickt werden.
    2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines besonderen Vorschaltwiderstandes (15) auf dem Anlasser, der in die Wicklungen des die Schaltwalze betätigenden Organes (Steuerapparat 19) einen geschwächten und infolgedessen den Hub-und Fahrmotor (18 bzw. 17) nicht zum Anlauf bringenden Steuerstrom eintreten lässt, so dass der Steuerapparat und die Arbeitsmotoren von derselben Schleifleitung gespeist werden können.
    3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerapparat eine Hauptstromwicklung (21) und eine Nebenschlusswicklung (22) erhält, von denen letztere den Steuerapparat betätigt, während die Hauptstromwicklung denselben in Ruhestellung festhält, so dass einerseits während der Steuerperiode die Motoren wegen der mehrfach gedrosselten Spannung nicht anlaufen können, andererseits nach Anlauf eines Motors eine willkürliche Steuerung unmöglich gemacht ist, weil dessen Arbeitsstrom das Steuerungsorgan in seiner Ruhelage festhält.
    4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerapparat selbsttätig verriegelt wird, wenn der Wagen die Strecke, aaf welcher gesteuert werden soll, an der Einwirkung auf die Schaltwalze verhindert ist.
    5. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerapparat durch Führungen an der Fahrbahn während der Fahrt verriegelt wird.
    6. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwalze aus zwei Teilen besteht, von denen der eine (31) die Beläge zum Schalten des Stromes für den Fahr-und den Hubmotor, der andere (.'30) den Belag zum Schalten des Steuerstromes trägt.
    7. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den Belag zum Schalten des Steuerstroms tragende Teil (. 10) der 8chaltwalze mit dem Magnet- EMI5.1 Hergang des Kernes hin und her gedreht wird.
    8. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass'die beiden Teile (30, 31) der Schaltwalze durch eine Zahnkupplung (32) derart miteinander verbunden sind, dass bei jeder Drehung der mit dem Magnetkern (20) des Steuerapparates verbundenen Walze (30) in einer Richtung die mit dieser verkuppelte Walze (31) uni einen der Anzahl der Zähne entsprechenden Winkel, aber stets nur in ein und derselben Richtung gedreht wird 9. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 6, 6, 8, dadurch gekennzeichnet, dass EMI5.2 aufrecht erhalten wird.
    10. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (45) der Schaltwalze so geformt ist, dass während des letzten Teiles des Magnetkent- hubes der den Nebenschlussstromkreis (22) schliessende Finger (9) des Schaltapparates diesen Belag schon verlassen haben muss und der Belag gleichzeitig in Kontakt mit einem zweiten Finger (40) kommt, der den Strom über die Motoren zur Erde leitet, während die Hauptstromwick-lung (21) den Magnetkern festhält.
    11. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein EMI5.3 Fall festgehalten wird.
    12. Zugdeckungseinrichtmig für Elektrohängebahnen mit nur einer Arbeitsleitung als Stromzuführung bei geerdeter Schiene, mit vom Wagen durch Anschlag (72) gesteuertem und elektromagnetisch ausgelöstem Drehschalter (59), dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschalter ausser seiner Grundstellung (E) und seiner Sperrstellung (A), in denen abwechselnd der zugehörige Abschnitt der Arbeitsleitung Strom führt und der zurückliegende Abschnitt stromlos ist., während der Vorbeifahrt des Wagens noch eine dritte Stellung fA') einnimmt, in der der Aualösungsmagnet des zurückgehenden Drehschalters auf kurze Zeit erregt wird.
    13. Zugdeckungseinrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Einführung eines Anlasswiderstandes (71) zwischen den entsprechenden Kontaktstücken (60, 61) des Dreh- schalters {59) mit der Wirkung. dass dieser Widerstand beim Wiederanfahren des Fahrzeuges als Anlasswiderstand dient.
AT66072D 1910-05-27 1911-05-22 Anlaß- und Schalteinrichtung zur Fernsteuerung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, insbesondere Elektrohängebahnen. AT66072B (de)

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ID=5633225

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AT66072D AT66072B (de) 1910-05-27 1911-05-22 Anlaß- und Schalteinrichtung zur Fernsteuerung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, insbesondere Elektrohängebahnen.

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AT (1) AT66072B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159349B (de) * 1959-01-26 1963-12-12 Udylite Res Corp Foerdervorrichtung fuer Anlagen zur Fluessigkeitsbehandlung, insbesondere zum Galvanisieren von in Werkstueckbehaeltern abgelegten Werkstuecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159349B (de) * 1959-01-26 1963-12-12 Udylite Res Corp Foerdervorrichtung fuer Anlagen zur Fluessigkeitsbehandlung, insbesondere zum Galvanisieren von in Werkstueckbehaeltern abgelegten Werkstuecken

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