DE573440C - Elektrische Lokomotive fuer Verschiebe- und Abdrueckbetrieb - Google Patents

Elektrische Lokomotive fuer Verschiebe- und Abdrueckbetrieb

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DE573440C
DE573440C DE1931573440D DE573440DD DE573440C DE 573440 C DE573440 C DE 573440C DE 1931573440 D DE1931573440 D DE 1931573440D DE 573440D D DE573440D D DE 573440DD DE 573440 C DE573440 C DE 573440C
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DE
Germany
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electric locomotive
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locomotive
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traction motors
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Expired
Application number
DE1931573440D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/02Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors
    • B60L9/04Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors fed from dc supply lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Elektrische Lokomotive für Verschiebe- und Abdrückbetrieb Die bisher bekannten elektrischen Rangierlokomotiven besitzen auch bei größerer Motorenzahl nur wenige Geschwindigkeitsstufen, bei denen die Motoren ohne Vorschaltwiderstände an die vorhandene feste Spannung der Stromquelle, also an eine Akkumulatorenbatterie im Fahrzeug oder eine Oberleitung angeschlossen sind. Diese Geschwindigkeitsstufen reichen zwar für den allgemeinen Verschiebedienst aus, insbesondere wenn"-von der Feldschwächung der Motoren Gebrauch gemacht wird.
  • Bei Abdrückbetrieb wird hingegen eine feinstufige Regelung der Geschwindigkeit in den Grenzen von etwa 04 bis 1,2 m pro Sek. verlangt, damit man die Fahrgeschwindigkeit den dauernd wechselnden Erfordernissen des Ablaufbetriebes anzupassen vermag. In diesem niedrigen Geschwindigkeitsbereich liegt im allgemeinen höchstens eine von den Geschwindigkeitsstufen, die ohne Widerstandsvorschaltung arbeiten. Auch die Anwendung der Feldschwächung allein ergibt noch nicht den für .diesen Betrieb befindlichen weiten Regelbereich.
  • Es kommt hinzu, daß die bisher bekannten Rangierlokomotiven mit Hauptstrommotoren ihre Geschwindigkeit infolge der Motorcharakteristik, die durch vorgeschaltete Widerstände ihren Hauptstromcharakter noch verstärkt zeigt, mit der Änderung der Last stark ändern, was ebenfalls für den Abdrückbetrieb unerwünscht ist und ein stetes Nachregeln erforderlich macht. Die Vorschaltwi.derstände, die- für die Dauereinschaltung bemessen werden müssen, bedingen erhöhte Anschaffungskosten und infolge ihrer Verluste auch erhöhte Betriebskosten und verteuern dadurch den Betrieb.
  • Die geschilderten Nachteile einer elektrischen Lokomotive für Verschiebe- und Abdrückbetrieb werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Fahrmotoren der Lokomotive bei Abdrückbetrieb .mit Nebenschlußcharakteristik und mit durch Regelung ihrer Klemmenspannung veränderlicher Drehzahl, bei Verschiebebetrieb mit Hauptstromcharakteristik betrieben werden.
  • Die mit vollständigen Hauptstrom- und Fremderregerwicklungen ausgerüsteten Fahrmotoren können während des Ab:drückbetriebes entweder nur mit Fremderregung oder auch mit Haupterregung und Fremderregung als Kompoundmotoren betrieben werden. Die Spannung,.die die Fahrmotoren speist, kann man im Abdrückbetrieb dadurch regeln, daß der festen, für den Verschiebedienst an sich vorhandenen Stromquelle eine regelbare Zusatzspannung zu- und gegengeschaltet wird, die etwa mit Hilfe eines besonderen, durch Primärmaschine (Benzinmotor, Dieselmotor) oder durch von der Hauptstromquelle gespeisten Elektromotor angetriebenen Generators, dessen Feld regelbar ist, erzeugt wird.
  • Der Zusatzgenerator kann sowohl auf der Lokomotive selbst aufgestellt wenden und dann beispielsweise gleichzeitig als Lademaschine dienen; er kann aber auch ortsfest angeordnet sein und die Lokomotive durch Oberleitung oder dritte Schiene speisen.
  • Auch wenn der Zusatzgenerator auf der Lokomotive aufgestellt ist, kann die Lokomotive sowohl von dem Lokomotivführer bedient als auch durch besondere Einrichtungen an sich bekannter Art, z. B. über eine Hilfsleitung oder elektrische Wellen ferngesteuert werden. Bei Anwendung der w ahlweisen Steuerung erhält man; was für kleinere Bahnhöfe von Wichtigkeit sein kann, die Möglichkeit, die Lokomotive auch für den Abdrückbetrieb mit Lokomotivführer, also ohne Fernsteuerung, zu verwenden. Der regelbare Zusatzgenerator, der als Leonard-Maschine ausgebildet sein kann, und an dessen Stelle auch ein Gleichrichter treten kann, besitzt nur verhältnismäßig kleine Leistung und ist daher sowohl in der Anschaffung wie auch im Betriebe billig.
  • In dieser Beziehung unterscheidet sich die neue Rangierlokomotive vorteilhaft von benannten Bauformen, die komplizierte und kostspielige Zusatzeinrichtungen erforderten, wenn man die Erfüllung der gleichen Bedingungen, denen die neue Lokomotive Genüge leistet, von ihnen forderte. Es ist bereits bekannt, daß man Fahrmotoren bei verschiedener Betriebsform vorteilhaft auch mit verschiedener Charakteristik betreiben kann, insbesondere also eine Umschaltung beim Übergang von Fahrt auf Bremsung vornehmen kann. Man wußte jedoch nicht, daß man durch die gleiche Maßnahme elektrische Rangierlokomotiven für die beiden Betriebsformen des Abdrückbetriebes und des Verschiebebetriebes geeigneter machen kann.
  • In Abb. z ist die Schaltung einer elektrischen Lokomotive gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar für den Abdrückbetrieb. a1, a2, a3, a4 sind die Anker der vier Motoren, die von der mit dem Anker der Lademaschine g in Reihe liegenden Batterie b gespeist werden. Die Spannung des Generators g wird über -die Vorschaltwiderstände in seiner Erreger-Wicklung k geregelt. Die Fremderregerwicklungen dl, d2, d3, d4 der Fahrmotoren liegen über die zur Feldschwächung benutzten Widerständen an der Batterie b. Die Hauptstromwicklungen cl, c2, c3, c4 sollen beim Ausführungsbeispiel im Abdrückbetrieb abgeschaltet sein, können statt dessen aber auch zur Kompoundierung unter Parallelschaltung eines geeignet bemessenen Widerstandes verwendet werden. Der Generator g wird von dem Dieselmotor f angetrieben.
  • Die Steuerung der Anlaßwiderstände 1, die auch für den normalen Fahrbetrieb verwendet werden können, sowie die Regelung der Spannung des Zusatzgenerators g und die Regelung der Erregerwiderstände in und n erfolgt durch -die Schaltwalze r mit den Belägen o, p, q. Die Schaltwalze kann sowohl von Hand durch den Lokomotivführer als auch durch einen Hilfsmotor t über das Vorgelege s angetrieben werden. Die Steuerung des Hilfsmotors t erfolgt durch den Umschalter v, durch dessen Auslegen in der einen oder anderen Richtung über die Schaltwalze r eine Erhöhung oder Erniedrigung der Spannung des Generators g und damit der Klemmenspannung der Fahrmotoren erzielt wird. Der Hilfsmotor wird von der Batteriespannung erregt, so daß eine Umkehr seiner Ankerspannung durch den Umschalter 7.1 eine Änderung der Drehrichtung bewirkt.
  • Der Stromwächter i unterbricht den Ankerstrom des Hilfsmotors t und verhindert eine Weiterdrehung der Schaltwalze r, wenn die Stromstärke im Fahrmotorenstromkreis den zulässigen Wert überschreitet. Der Leistungsbegrenzer h, dessen Spannungswicklung an den Klemmen des Generators g liegt, unterbricht ebenfalls den Ankerkreis des Hilfsmotors t, wenn die Leistung des Generators g den vorgeschriebenen Wert überschreitet; er verhindert also eine Überlastung des. Dieselmotors f.
  • Beim Einschalten des Motors t auf Vorwärtslauf werden zunächst die Fahrmotoren a1, a2, a3, a4 bei konstanter Erregung über die Widerstände mit Hilfe des Belages o angelassen. Nach Kurzschließen der Vorschaltwiderstände 1 hat man die niedrigste Geschwindigkeitsstufe erreicht, die etwa bei o,4 m pro Sek. liegen wird. Bei Weiterdrehung der Schaltwalze steigt die Spannung der Zusatzmaschine g allmählich an, bis sämtliche Vorschaltwiderstände in zur Erregerwicklung k der Zusatzmaschine durch Belag p kurzgeschlossen sind. Eine weitere Geschwindigkeitssteigerung der Lokomotive kann dann ,durch Feldschwächung der Antriebsmotoren mit Hilfe der Widerstände erzielt werden, die durch Belag q vor die Erregerwicklungen d1, d2, d3, d4 gelegt werden. Soll die Lokomotive vom Rangiermeister aus ferngesteuert werden, so wird von den Schaltungspunkten x, y der eine an einen Stromabnehmer, der andere an Erde gelegt. Der Umschalter v wird auf dem Gipfel des Ablaufberges am Standort des Rangiermeisters aufgestellt. Die Zuführung des Steuerstromes für ,den Hilfsmotor erfolgt in bekannter Weise über eine Fahrleitung und die Fahrschienen.
  • Für die Fernsteuerung der Lokomotive kann man, wie in Abb.2 angegeben ist, mit Vorteil ein polarisiertes Relais w verwenden, das sich ebenso wie die vom Relais gesteuerten Schütze z1 und z, auf der Lokomotive befindet. Mit Hilfe des Umschalters v der Abb. i wird dann nur die Erregung des polarisierten Relais w geändert, so daß. von dem Standort des Rangiermeisters bis zur Lokomotive nur geringe Steuerenergien zu übertragen sind. Eine derartige Einrichtung kann Vorteile bieten, wenn Steuergleichstrom geeigneter Spannung zur Speisung eines Schaltmotors nicht zur Verfügung steht, da man nach Abb.2 mit einer kleinen Steuerspannung von einigen Volt auskommt. Auch Wechselstrom kann man zur Steuerung verwenden, wenn man statt des polarisierten Gleichstromrelais ein Ferrarisrelais benutzt. Durch die Schütze z1 und z2 werden, wie in Abb. 2 angedeutet ist, nun die Stromführungen des auf der Lokomotive befindlichen Schaltmotors vertauscht.
  • Bei Fernsteuerung der Rangierlokomotive unter Verw endung elektromagnetischer Wellen kann man in bekannter Weise durch eine Wellenlänge für Vorwärtsfahrt Schlitz z1, durch eine andere Wellenlänge für Rückwärtsfahrt Schütz z2 steuern. Die Umschaltung von Verschiebebetrieb auf Abdrückbetrieb kann der Lokomotivführer selbst vornehmen, so daß eine Fernsteuerung hierfür nicht erforderlich ist.
  • Der Hilfsgenerator g kann durch Gegenschaltung auch beim Anfahren benutzt werden, wenn zu seinem Antrieb ein Elektromotor benutzt wird; er gibt dann seine überschüssige Energie an die Stromquelle oder das Netz zurück. Durch die Gegenschaltung erreicht man in bekannter Weise eine feinstufige Regelung und erspart gleichzeitig die Anfahrwiderstände.
  • Bei ortsfester Aufstellung des Aggregates f-g wird man die Erregerleistung für die Wicklung k zweckmäßig einer besonderen kleinen Erregermaschine mit konstanter Spannung entnehmen. Die Zuführung der Spannung des Zusatzgenerators zur Lokomotive erfolgt dann wieder über eine Fahrleitung oder dritte Schiene unter Verwendung der Fahrschienen als Rückleitung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Lokomotive für Verschiebe- und Abdrückbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrmotoren der Lokomotive bei Abdrückbetrieb mit Nebenschlußcharakteristik und mit durch Regelung ihrer KleQimenspannung veränderlicher Drehzahl, bei Verschiebebetrieb mit Hauptstromcharakteristik arbeiten.
  2. 2. Elektrische Lokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrmotoren (a1, a2, a3, a4) bei Nebenschlußbetrieb aus einer konstanten Spannungsquelle, z. B. Batterie (b), und einer zu- und gegenschaltbaren regelbaren Spannungsquelle (g) gespeist werden.
  3. 3. Elektrische Lokomotive nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als regelbare Spannungsquelle ein Zusatzgenerator (g) dient, der von einer Primärkraftmaschine (f) angetrieben wird.
  4. 4. Elektrische Lokomotive nach Anspruch ->"dadurch gekennzeichnet, daß als regelbare Spannungsquelle ein Gleichrichter benutzt ist. Elektrische,.
  5. Lokomotive nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der auf dem Fahrzeug befindlichen regelbaren Spannungsquelle (g) für Nebenschlußbetrieb von einer ortsfesten Kommandostelle (v) aus durch bekannte Übertragungsmittel, z. B. eine Hilfsleitung oder elektrische Wellen, erfolgt.
  6. 6. Elektrische Lokomotive nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Spannungsquelle für Nebenschlußbetrieb auch von der Lokomotive aus erfolgen kann.
  7. 7. Elektrische Lokomotive, nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Spannungserzeuger ortsfest aufgestellt und mit ,der Lokomotive über eine Fahrleitung verbunden ist. B. Elektrische Lokomotive nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Schaltwalze (r), die bei Abdrückbetrieb in den ersten Stufen in Reihe mit den Fahrmotoren (a1, a2, u3, a4) liegende Widerstände _(L) ausschaltet, in darauffolgenden Stufen (Belag p) die Fahrmotorenspannung durch Regelung (Widerstände m) des Spannungserzeugers (g) erhöht und in den letzten Stufen (Belag q) die Erregung (dl, d2, d3, d4) der Fahrmotoren schwächt. g. Elektrische Lokomotive nach An- Spruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Fahrmotoren (a1, a2, as, a4) bei Abdrückbetrieb als Kampoundmotoren unter Einschaltung ihrer Fremderregung (dl, d2, d3, d4) und ihrer Hauptstrom= erregung (cl, c2, c3, c4) betrieben werden. io: Elektrische Lokomotive nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Spannungsquelle gleichzeitig zur Ladung der als konstante Spannungsquelle dienenden Batterie benutzt wird.
DE1931573440D 1931-01-01 1931-01-01 Elektrische Lokomotive fuer Verschiebe- und Abdrueckbetrieb Expired DE573440C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762300C (de) * 1938-09-24 1953-03-16 Aeg Zusatzgeraet fuer Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zuegen
DE910691C (de) * 1943-04-27 1954-05-06 Garenne Colombes Verfahren und Einrichtung fuer den Antrieb einer Maschine mittels eines Aggregates nach Art der Leonard-Aggregate
DE1069180B (de) * 1959-11-19

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069180B (de) * 1959-11-19
DE762300C (de) * 1938-09-24 1953-03-16 Aeg Zusatzgeraet fuer Bagger in Braunkohle-Tagebaubetrieben zum Verfahren von Zuegen
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