DE1069180B - - Google Patents

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DE1069180B
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brakes
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tipper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/16Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger operated by remote control, i.e. initiating means not mounted on vehicle
    • B60T7/18Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger operated by remote control, i.e. initiating means not mounted on vehicle operated by wayside apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anwendung einer Bremsfernsteuerung für die absatzweise Entleerungsbewegung eines Grubenwagenzuges durch eine Kipperstation In Grubenbetrieben wird zur Leistungssteigerung angestrebt, die Fahrgeschwindigkeit der Grubenwagenzüge zu erhöhen. Aus Sicherheitsgründen bedingt ein Heraufsetzen der Fahrgeschwindigkeit ein schärferes Bremsen, wozu die bisher gebräuchliche Bremsung der Lokomotive allein nicht ausreicht.
  • Demgemäß geht die Entwicklung dahin, nicht nur die Lokomotive, sondern auch mindestens einen Wagen mit Bremsen auszurüsten, noch besser, Bremsen über den ganzen Zug zu verteilen.
  • Wagen mit Bremsen bieten die Möglichkeit einer Bremsfernsteuerung. So ist es nicht neu, zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der Fördermittel im Braunkohlentagebau im Rahmen einer Fernsteuerung des Zugverholbetriebs unter einem Bagger eine Fernbetätigung der Zugbremsen vorzusehen. Der Zug wird im Verholbetrieb mit verminderter Geschwindigkeit in kontinuierlicher Fahrt unter dem Bagger zum Beladen der Wagen hindurchgefahren. Die Steuerung des Zuges soll dem Klappenschläger unmittelbar übertragen werden, um zu einer kontinuierlichen Fahrt des Zuges zu kommen, die sich dem Anfall des vom Bagger herangeschafften Beladegutes anpaßt.
  • Wesentlich anders sind die Verhältnisse bei Untertageanlagen, bei denen die Grubenwagen zum Entleeren absatzweise durch eine Kipperstation gefahren werden. Das absatzweise Anfahren (Beschleunigen) und Wiederstillsetzen des Zuges wiederholt sich innerhalb einer Zeugeinheit sehr häufig und ist deshalb zeitraubend. Dieser zusätzliche Zeitbedarf beim Entleeren der Grubenwagenzüge hebt den Zeitgewinn mindestens zu einem erheblichen Teil wieder auf, den ein Heraufsetzen der Fahrgeschwindigkeit oder eine Fernsteuerung beim Beladen des Zuges bringt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß gleichwohl ein Grubenwagen mit Bremsen eine über die angestrebte Betriebssicherheit weit hinausgehende vorteilhafte Möglichkeit einer Leistungssteigerung auch bei der absatzweisen Entleerungsbewegung bietet, und zwar durch die Anwendung einer Bremsfernsteuerung für die absatzweise Entleerungsbewegung eines Grubenwagenzuges durch eine Kipperstation in der Weise, daß in Abhängigkeit von der Stellung des Zuges selbstgesteuerte Schalter für eine Impulsgabe im Rhythmus der absatzweisen Entleerungsbewegung zum wechselweisen Anziehen und Lösen der Bremsen vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise läßt sich eine Verkürzung des Bremsweges bei der absatzweisen Entleerungsbewegung und damit eine Verkürzung der für die Entleerung eines Zuges notwendigen Zeit erreichen, so daß auch im Endergebnis eine wesentliche Steigerung der Leistung möglich ist. Dabei bedarf es wegen der Selbststeuerung der Impulsgabeschalter keiner Hand-Bedienung irgendwelcher Art.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fernsteueranlage mit einer Pumpe 1, die den Druck für die Bedienung der über den Grubenwagenzug verteilten Bremsen 2 erzeugt. In die Austrittsleitung 3 der Pumpe 1 ist ein Rückschlagventil 4 eingeschaltet. Die Leitung 3 mündet in einen Speicher 5. Von diesem führt eine Vordruckleitung 6 über einen Steuerschieber 7 zu einer Bremsdruckverteilerleitung 8. Je nach der Stellung des Schiebers 7, für dessen Bedienung ein Handhebel 9 vorgesehen ist, wird die Bremsdruckverteilerleitung 8 an die Leitung 6 oder an eine Rückflußleitung 10 angeschlossen, die in einen Vorratsbehälter 11 führt. Aus diesem saugt die Pumpe 1 an.
  • Der Schieber 7 gibt in der gezeichneten Stellung den Druck aus der Leitung 6 zu den Bremsen 2 frei, so daß diese angezogen werden.
  • Der Schieber 7 ist so ausgebildet, daß der von ihm in Bremsstellung freigegebene Bremsdruck von Fall zu Fall eingestellt werden kann. Diese Bremsdruckeinstellung ist der Einfachheit der Darstellung halber nur durch eine Feder 12 versinnbildlicht, deren den jeweils freigegebenen Bremsdruck bestimmende Vorspannung mit Hilfe des Handhebels 9 verändert werden kann. Soweit die hydraulische Bremsanlage für die Handbedienung mittels des Hebels 9 während der üblichen Fahrt des Grubenwagenzuges.
  • Für die Bedienung der Bremsen bei der absatzweisen Entleerungsbewegung des Zuges durch einen Kipper ist ein zweiter Steuerschieber 13 vorgesehen, der mittels eines Elektromagneten 14 selbsttätig ferngesteuert wird. Für den Übergang von der Handbedienung mit dem Schieber 7 auf eine selbsttätige Fernsteuerung wird der Hebel 9 vorbereitend in die gezeichnete Stellung gebracht, d. h. die Vordruckleitung 6 mit der Zwischenleitung 15 verbunden. Dabei dient der Hebel 9 ebenfalls zu der jeweils gewünschten Vorwahl des Bremsdruckes.
  • Der Elektromagnet 14 ist in einen Stromkreis 16 eingeschaltet, der zwei Schalter 17 und 18 enthält. Der Schalter 17 bleibt bei Handbedienung geöffnet und damit der Elektromagnet 14 unerregt, so daß eine Feder 19 den Schieber 13 in der gezeichneten Stellung hält, in der die Leitung 15 mit der Verteilerleitung 8 verbunden und diese gegen eine Entspannungsleitung 10' abgesperrt ist. Beim Übergang von der Handsteuerung auf selbsttätige Fernsteuerung wird der Schalter 17 geschlossen, was gegebenenfalls gleichzeitig und zwangläufig mit der Einstellung des Handhebels 9 beim Vorbereiten für den Übergang auf die Fernsteuerung geschehen kann, während umgekehrt beim Übergang von der Fernsteuerung zurück zur Handsteuerung der Schalter 17 vom Handhebel 9 aus wieder geöffnet wird.
  • Ein Stromstoßrelais 20 für die Bedienung des zweiten Schalters 18 erhält einen Fernsteuerimpuls über eine Leitung 21, einen Impulsempfänger 22 und eine Leitung 23, die an den Stromabnehmer 24 .der Lokomotive und über diesen an den Fahrdraht 25 angeschlossen ist. Auf diesen werden die Fernsteuerimpulse von einem Sender 26 gegeben, und zwar nach Maßgabe der Bewegung des Grubenwagenzuges innerhalb eines Fahrabschnittes.
  • Nach dem dargestellten Beispiel wird der Grubenwagenzug zur wagenweisen Entleerung um je eine Wagenlänge vorgeschoben, und zwar mittels eines Vorholers 27, der, wie üblich, vor dem Kipper 28 angeordnet ist und der an der Achse eines Wagens 29 angreift.
  • Bevor der Vorholer auf eine Achse des Wagens 29 auftrifft, um den Zug um eine Wagenlänge weiterzuschieben, betätigt er einen Schalter 30 und löst damit einen Impuls des Senders 26 aus, der das Stromstoßrelais 20 veranlaßt, den Schalter 18 zu schließen, so daß der Elektromagnet 14 erregt wird und den Steuerschieber 13 umsteuert, d. h. den Weg für die Entspannung des Bremsdruckes der Druckverteilerleitung 8 in die Leitung 10' freigibt. Die Bremseng des Zuges werden also gelöst. Anschließend setzt der Vorholer 27 den Zug in Bewegung. Nachdem z. B. zwei Drittel oder drei Viertel des Vorholweges zurückgelegt sind, schaltet sich der Vorholer 27 selbsttätig ab und betätigt einen zweiten Schalter 31, der erneut einen Impuls des Senders 26 auslöst, auf den das Stromstoßrelais 20 anspricht und den Schalter 18 wieder öffnet, d. h. die Erregung des Elektromagneten 14 unterbricht, so daß der Schieber 13 unter der Wirkung der Feder 19 in die gezeichnete Stellung zurückkehrt. Damit werden die Bremsen 2 angezogen, um den Zug auf dem letzten Drittel oder Viertel des Vorholweges zum Stehen zu bringen.
  • Damit eine genügend genaue Haltestellung des jeweils in den Kipper eingefahrenen Wagens gewährleistet ist, ist eine übliche Haltesperre 32 vorgesehen. Anschließend wird der Antrieb des Kippers 28 eingeschaltet. Nach Entleeren des Wagens und Wiederaufrichten mit dem Kipper kann der nächste Vorholhub eingeleitet werden. Der Vorholer kann selbsttätig vom Kipper eingeschaltet werden, sobald dieser seine Ausgangslage wieder erreicht.
  • In Abweichung von dem dargestellten und beschriebenen Beispiel ist es zur Leistungssteigerung möglich, statt nur eines Wagens jeweils zwei oder sogar noch mehr vorzuschieben, je nach dem Fassungsvermögen der Kipperanlage, z. B. der Zahl der hintereinander angeordneten Einzelkipper. Für die Fernsteuerung ist es im übrigen grundsätzlich gleichgültig, welcher Art der Vorholer im einzelnen ist, denn in allen Fällen lassen sich von der Bewegung des Vorholers und damit des Grubenwagenzuges die beiden Schalter 30 und 31 zwangläufig und wegabhängig steuern. Ebenso ist die Bauart des Kippers im einzelnen für die Fernsteuerung unwesentlich.
  • Weiter ist es möglich, die Bremsen bereits am Hubende des Vorholers 27 zu lösen. Dazu wäre beispielsweise der Schalter 30 vom Kipper in der Weise zu steuern, daß der Kipper nach Rückkehr in seine Ausgangslage diesen Schalter schließt und dadurch einen Fernsteuerimpuls für das Wiederlösen der Bremsen gibt.
  • Zu erwähnen ist weiter der Vollständigkeit halber, daß in die Fernsteuerung auch ein selbsttätiges Nachstellen des Handhebels 9 zum Verändern des Bremsdruckes einbezogen werden kann. Es ist nämlich gegebenenfalls zweckmäßig, den Bremsdruck mit fortschreitendem Entleerungsvorgang, d. h. mit zunehmender Zahl der bereits entleerten Wagen zu vermindern, um den Bremsdruck den abzubremsenden Massen anzupassen und dadurch der Gefahr einer Blockierung der Räder durch den Bremsdruck tunlichst vorzubeugen.
  • Für ein selbsttätiges Nachstellen des Bremsdruckes eignet sich z. B. ein Stufenmagnet, der an dem Handhebel 9 angreift und diesen stufenweise im Sinne einer Minderung des Bremsdruckes selbsttätig nachstellt, wozu am Ende jedes oder jedes zweiten oder dritten Fahrabschnittes Fernsteuerimpulse gegeben werden.
  • Schließlich käme ein weiterer Ausbau der Fernsteuerung in dem Sinne in Betracht, daß die von einem Fernsteuerimpuls ausgelöste Bewegung des Schalters 18 mittels eines Impulses als vollzogen rückgemeldet (quittiert) wird.
  • Auf den zum absatzweisen Vorschieben des zu entleerenden Zuges üblichen Vorholer kann verzichtet, nämlich die Lokomotive zugleich zum Vorholen des Zuges verwendet werden, ohne im Prinzip auf ein selbsttätiges Steuern der absatzweisen Bewegung verzichten zu müssen. Die selbsttätige Fernsteuerung ist in diesem Falle so zu vervollständigen, daß der Antriebsmotor der Lokomotive zum Einleiten einer Bewegung eingeschaltet und nach Zurücklegen eines vorgegebenen Teiles desFahrabschnittes wieder ausgeschaltet wird. Zum Einschalten des Lokomotivantriebes eignet sich der Schalter 30, der - in Abweichung von der Darstellung - in diesem Falle vom Kipper 28 selbsttätig geschlossen wird, sobald dieser in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt, also ein Entleerungsspiel abgeschlossen ist. Der vom Schalter 30 ausgelöste Fernsteuerimpuls betätigt dann nicht nur das Stromstoßrelais 20 für den Schalter 18 (Lösen der Bremsen), sondern auch beispielsweise ein zweites Stromstoßrelais, das für die selbsttätige Bedienung zum Ein- und Ausschalten des Lokomotivantriebes vorgesehen ist. Unter Umständen kann das Stromstoßrelais 20 nicht nur den Schalter 18, sondern auch die Lokomotivantriebssteuerung bedienen.
  • Der Schalter 31 kann in diesem Falle sowohl für das Anziehender Bremsen als auch für das Ausschalten des Lokomotivantriebes verwendet werden. Für die Betätigung des Schalters 31 wäre in Abweichung von der Zeichnung z. B. ein Schienentasthebel vorzusehen, der von einem Wagenrad an vorgegebener Stelle des Fahrabschnittes heruntergedrückt wird und nach Überrollen in seine Ausgangsstellung (zur Vorbereitung des nächsten Schaltvorganges) zurückgeht.
  • Die erfindungsgemäße Fernsteuerung ist nicht unbedingt auf Grubenbetriebe mit elektrischer Fahrdrahtlokomotive, d. h. auf einen Fahrdraht zur Steuerimpulsübertragung angewiesen; denn in Grubenbetrieben, die beispielsweise mit Preßluft- oder Diesellokomotiven arbeiten, kann man sich einer drahtlosen Steuerimpulsübertragung z. B. durch UKW bedienen. Dazu wird der Sender 26 als UKW-Sender und der Impulsempfänger 22 als UKW-Empfänger ausgebildet. Im übrigen bleibt es bei dem geschilderten Steuerungs-und Schaltungsprinzip.
  • Die erfindungsgemäße Fernsteuerung eignet sich nicht nur für hydraulische, sondern grundsätzlich ebenso für pneumatische oder elektrische Bremsen, gleichgültig, um welche .der oben geschilderten Möglichkeiten es sich im einzelnen handelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anwendung einer Bremsfernsteuerung für die absatzweise Entleerungsbewegung eines Grubenwagenzuges durch eine Kipperstation in der Weise, daß in Abhängigkeit von der Stellung des Zuges selbstgesteuerte Schalter (30, 31) für eine Impulsgabe im Rhythmus der absatzweisen Entleerungsbewegung zum wechselweisen Anziehen und Lösen der Bremsen (2) vorgesehen sind. z. Bremsfernsteuerung nach Anspruch 1 mit einer gegebenenfalls selbsttätig arbeitenden Steuervorrichtung zum Anpassen des Bremsdruckes an die mit der Entleerungsbewegung fortschreitende Abnahme der abzubremsenden Massen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 568 087, 573 440, 724 426, 737 805.
DENDAT1069180D Pending DE1069180B (de)

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DE1069180B true DE1069180B (de) 1959-11-19

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE568087C (de) * 1927-03-12 1933-01-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verschiebeanlage mit ferngesteuerter elektrischer Gleichstromlokomotive
DE573440C (de) * 1931-01-01 1933-04-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektrische Lokomotive fuer Verschiebe- und Abdrueckbetrieb
DE724426C (de) * 1937-03-14 1942-08-26 Siemens Ag Einrichtung zum Betrieb von Foerderanlagen, bei denen das von einem Bagger o. dgl. gefoerderte Gut durch elektrisch angetriebene Zuege wegbefoerdert wird
DE737805C (de) * 1937-03-14 1943-07-24 Siemens Ag Elektrisch betriebene Foerderbahn

Patent Citations (4)

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