DE1605377C3 - Schaltungsanordnung zum Räumenvon Zugbildungsgleisen in automatischen Rangieranlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Räumenvon Zugbildungsgleisen in automatischen Rangieranlagen

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DE1605377C3
DE1605377C3 DE19671605377 DE1605377A DE1605377C3 DE 1605377 C3 DE1605377 C3 DE 1605377C3 DE 19671605377 DE19671605377 DE 19671605377 DE 1605377 A DE1605377 A DE 1605377A DE 1605377 C3 DE1605377 C3 DE 1605377C3
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switch
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DE19671605377
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Horst 3340 Wolfenbuettel Hohmann
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Räumen von Zugbildungsgleisen in automatischen Rangieranlagen mittels innerhalb der Zugbildungsgleise in Förderabschnitten vorgegebener Länge tandemförmig hin- und herbewegbarer, fest mit einem Zugmittel verbundener Mitnehmerwagen, die mit aufrichtbaren, beim Erreichen des jeweiligen Abschnittsendes absenkbaren und verriegelbaren und durch am Anfang der Abschnitte angeordnete Schaltmagnete wieder entriegelbaren Transportarmen ausgerüstet sind und deren Steuerung über lastabhängige Schaltmittel erfolgt, die beim Überschreiten einer vorgegebenen Zugkraft des Zugmittels auf Speicherschaltmittel einwirken, die das Entriegeln desjenigen Transportarmes für die Dauer des Rangierbetriebes verhindern, der dem bei dem betreffenden Förderhub am weitesten in Förderrichtung vorausliegenden, mit aufgerichtetem Transportarm in Förderrichtung vorwärtsbewegten Mitnehmerwagen zugeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die zu rangierenden
ίο Fahrzeuge unter Verzicht auf aufwendige Gleisfreimeldeeinrichtungen in den einzelnen Förderabschnitten kuppelreif beigedrückt werden können, ohne beim Füllen der Gleise eine bleibende Blockierung der Anlage auszulösen. Als Kriterium für das Besetzen eines Abschnittes wird das Ansprechen von lastabMngigen Schaltmitteln auf der Antriebsseite der Anlage gewertet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese automatische Rangieranlage in der Weise zu vervollkommnen, daß nach dem Abziehen eines Zugteiles in Förderrichtung aus dem Zugbildungsgleis oder dem anschließenden Sammelgleis noch im Bereich des Zugbildungsgleises stehende Fahrzeuge in das Sammelgleis weitergefördert werden können. Auf diese Weise soll das Zugbildungsgleis in seiner gesamten Länge, ohne daß eine Lokomotive zum Beidrücken benötigt wird, für den weiteren Rangierbetrieb wieder betriebsbereit gemacht werden!
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die Transportarme der einzelnen Mitnehmerwagen beim Füllen eines Zugbildungsgleises nacheinander abgesenkt und verriegelt werden, wenn die Zugkraft des Zugmittels einen vorgegebenen Wert übersteigt, und daß nach dem Freiwerden auch nur eines Teiles des Sammelgleises im Bereich des Zugbildungsgleises befindliche Fahrzeuge weiterbefördert werden können, wenn diese Fahrzeuge einzeln oder in kleineren Gruppen fortbewegt werden, so daß die Zugkraft des Zugmittels den vorgegegenen Wert nicht übersteigt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedem Zugbildungsgleis eine Einrichtung zum Auslösen von Steuersignalen bei jedem Reversieren des Antriebes zugeordnet ist, daß diese Steuersignale über einen Einschaltkontakt für den Räumbetrieb auf einen Zähler mit einer der Anzahl von Förderabschnitten entsprechenden Zahl von Zählstellungen gelangen und diesen schrittweise fortschalten, wodurch die beim Ansprechen der lastabhängigen Schaltmittel angeschalteten Speicherschaltmittel, die das Entriegeln der Transportarme der Mitnehmerwagen verhindern, nacheinander — beginnend bei dem Speicherschaltmittel für den Schaltmagneten des am weitesten in Förderrichtung vorausliegenden Mitnehmerwagens — zurückgeschaltet werden und so das Aufrichten des Transportarmes des betreffenden Mitnehmerwagens ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Im oberen Teil der Zeichnung ist der mechanische Aufbau der Rangieranlage dargestellt; im unteren Teil der Zeichnung sind die Steuereinrichtung für diese Rangieranlage sowie eine Schaltungsanordnung gezeigt.
Im folgenden sei angenommen, das dargestellte Zugbildungsgleis sei beispielsweise zur Hälfte und das nicht dargestellte, an das Zugbildungsgleis an-
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schließende Sammelgleis sei vollständig mit kuppel- weise bei einer Entgleisung oder bei zu großem Gereif beigedrückten Fahrzeugen gefüllt. Eine von hin- wicht der im Räumbetrieb zu bewegenden Fahrten in das Sammelgleis einfahrende Lokomotive zeuge, die Zugkraft des Zugmittels 6 den vorgegebezieht einen Teil der Fahrzeuge ab, so daß das Sam- nen Wert überschreiten, so werden beim Ansprechen melgleis vollständig und das Zugbildungsgleis teil- 5 der lastabhängigen Schaltmittel 7 im Zähler 30 nachweise geräumt wird. Beispielsweise stehen nur noch einander die Zählstellungen 39 bis 31 eingestellt und in den den Mitnehmerwagen 14 bis 17 zugeordneten die Transportarme der Mitnehmerwagen vom Ende Förderabschnitten Fahrzeuge. Die Transportarme des Zugbildungsgleises her nacheinander wieder verdieser Mitnehmerwagen sowie die der in Förderrich- riegelt.
tung folgenden Mitnehmerwagen 18 und 19 sind zu- io Da das Verriegeln und das Entriegeln der Trans-
vor beim Füllen des Zugbildungsgleises abgesenkt portarme im Räumbetrieb unabhängig voneinander
und verriegelt worden. Obgleich also sowohl das erfolgt, müssen für beide Vorgänge gesonderte Zäh-
Sammelgleis als auch ein großer Teil des Zugbil- ler 30 und 500 vorgesehen sein,
dungsgleises bereits geräumt sind, können nur noch Der Räumbetrieb wird automatisch abgeschaltet,
in den den Mitnehmerwagen 11 bis 13 zugeordneten, 15 sobald das Zugbildungsgleis freigefahren ist. Den
unbesetzten ersten drei Förderabschnitten Fahrzeuge entsprechenden Befehl hierzu gibt die Vergleichsein-
beigedrückt werden. richtung 100 der das Zugbildungsgleis überwachen-
Um das Zugbildungsgleis wieder in voller Länge den Achszählanlage. Gleichzeitig werden die Zähler
ausnutzen zu können, mußte bisher der diensttuende 500 und 30 gelöscht sowie die diesen Zählern zu-
Stellwerksbeamte eine Lokomotive anfordern, die 20 geordneten Speicherschaltmittel 41 bis 49 in die Aus-
den stehenden Zugteil aus dem Zugbildungsgleis in gangsstellung geschaltet.
das Sammelgleis zog oder schob. Nunmehr kann der In Ausgestaltung der Rangieranlage kann der
Stellwerksbeamte durch Betätigen eines dafür vorge- Räumbetrieb ferner dann abgeschaltet werden, wenn
sehenen Schalters in der Rangieranlage den söge- nach dem Ansprechen der lastabhängigen Schaltmit-
nannten Räumbetrieb anschalten, der automatisch die 25 tel 7 infolge Blockierung in mehreren darauffolgen-
Räumung des Zugbildungsgleises ermöglicht. Hier- den Förderhüben keine weitere Blockierung des An-
durch ergibt sich neben dem rein wirtschaftlichen triebes erfolgt, d. h. alle Fahrzeuge am Ende des
Vorteil (das Zugbildungsgleis wird in kürzester Zeit Zugbildungsgleises' kuppelreif beigedrückt sind,
und ohne Anfordern einer Lokomotive geräumt, die Hierzu ist ein von den Steuersignalen der Einrich-
für die Dauer ihrer Anwesenheit in einem Gleis den 30 tung 70 fortschaltbarer Zähler 80 mit mehreren
Rangierbetrieb auf den Gleisen der Rangieranlage Zählstellen 81 bis 85 vorgesehen, die über einen
stark behindert) eine wesentliche Arbeitsentlastung Wahlschalter 86 das Abschalten des Antriebsmo-
des Stellwerkspersonals, weil auch die Überwachung tors 4 bewirken. Eine zu beliebigem Zeitpunkt nach
der Rangierbewegungen der bisher benötigten Loko- dem Einschalten des Räumbetriebes auftretende
motive entfällt. 35 Überlastung des Antriebes bewirkt das Schließen des
Zur Vervollkommnung der Rangieranlage ist zu Schalters 87, so daß von der Einrichtung 70 abgegediesem Zweck jedem Zugbildungsgleis eine Einrich- bene Steuersignale von diesem Zeitpunkt an den tung 70, beispielsweise ein Impulsgeber, zugeordnet, Zähler 80 fortschalten können. Jedes Ansprechen die bei jedem Reversieren des Antriebs 4 ein Steuer- der lastabhängigen Schaltmittel 7 führt zum sofortisignal abgibt. Diese Steuersignale gelangen über 40 gen Löschen des Zählers. Wird nach dem Anspreeinen Einschaltkontakt 10 für den Räumbetrieb auf chen der lastabhängigen Schaltmittel in den daraufeinen Zähler 500 mit einer der Anzahl von Förder- folgenden Förderhüben keine erneute Überlastung abschnitten entsprechenden Zahl von Zählstellungen des Antriebes festgestellt, so schalten die Steuersi-59 bis 51. Der Einschaltkontakt ist zuvor beim An- gnale den Zähler 80 weiter bis in die Zählstellung 83, schalten des Räumbetriebes geschlossen worden. 45 auf die der Wahlschalter 86 eingestellt ist. Das Aus-Gleichzeitig gelangt über den Kontakt 110 ein Lösch- gangssignal der Zählstellung 83 bewirkt außer dem impuls auf den Zähler 30 für die Besetztmeldun-. Abschalten des Antriebes. 4 das Löschen der Zähler gen der Förderabschnitte. 500 und 80 sowie das Öffnen des Schalters 87.
Jedes Steuersignal schaltet den Zähler 500 — be- Es ist aber" beispielsweise auch möglich, durch ginnend bei der Zählstellung 59 — um einen Zähl- 50 Verwendung von Ringzählern beim Ansprechen der schritt weiter. Über an die einzelnen Zählstellungen lastabhängigen Schaltmittel 7 nur jedes zweite oder angeschlossene Leitungen werden dabei die bislang dritte der von der Einrichtung 70 und den lastabhännoch angeschalteten Speicherschaltmittel 49 bis 41 gigen Schaltmitteln 7 abgegebenen Signale zu werten nacheinander wieder abgeschaltet. Ihre Kontakte 490 und weiterzugeben. Dies hat den großen Vorteil, daß bis 410 betätigen die Schaltmagnete 29 bis 21 zum 55 beim ersten Ansprechen der lastabhängigen Schalt-Entriegeln der bislang noch verriegelten Transport- mittel noch gerade in Bewegung gesetzte schwere arme der Mitnehmerwagen nacheinander, beginnend Fahrzeuge beim folgenden Förderhub weitergeförbei dem am weitesten in Förderrichtung vorauslie- dert werden können, ohne daß der betreffende Förgenden Mitnehmerwagen. Hierdurch wird vom Ende derabschnitt für die Dauer des Rangierbetriebes bedes Zugbildungsgleises her der Räumbetrieb aufge- 60 setzt gemeldet wird. Bisher war dies nicht möglich, nommen. Dadurch, daß die Transportarme der Mit- weil der Transportarm des eine Blockierung auslönehmerwagen einzeln und nacheinander vom Ende senden Mitnehmerwagens beim Reversieren des Andes Zugbildungsgleises her entriegelt werden, soll er- triebes abgesenkt und verriegelt wurde, so daß die reicht werden, daß der Antrieb der Rangieranlage Anlage nach einigen weiteren Förderhüben vollstännicht überlastet wird. 65 dig mit Fahrzeugen gefüllt war und durch eine Loko-
Sollte dennoch aus irgendeinem Grunde, beispiels- motive geräumt werden mußte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Räumen von Zugbildungsgleisen in automatischen Rangieranlagen mittels innerhalb der Zugbildungsgleise in Förderabschnitten vorgegebener Länge tandemförmig hin- und herbewegbarer, fest mit einem Zugmittel verbundener Mitnehmerwagen, die mit aufrkhtbaren, beim Erreichen des jeweiligen Abschnittsendes absenkbaren und verriegelbaren und durch am Anfang der Abschnitte angeordnete Schaltmagnete wieder entriegelbaren Transportarmen ausgerüstet sind und deren Steuerung über lastabhängige Schaltmittel erfolgt, die beim Überschreiten einer vorgegebenen Zugkraft des Zugmittels auf Speicherschaltmittel einwirken, die das Entriegeln desjenigen Transportarmes für die Dauer des Rangierbetriebes verhindern, der dem bei dem betreffenden Förderhub am weitesten in Förderrichtung vorausliegenden, mit aufgerichtetem Transportarm in Förderrichtung vorwärtsbewegten Mitnehmerwagen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zugbildungsgleis eine Einrichtung (70) zum Auslösen von Steuersignalen bei jedem Reversieren des Antriebes (4) zugeordnet ist, daß diese Steuersignale über einen Einschaltkontakt (10) für den Räumbetrieb auf einen Zähler (500) mit einer der Anzahl von Förderabschnitten entsprechenden Zahl von Zählstellungen (51 bis 59) gelangen und diesen"schrittweise fortschalten, wodurch die beim Ansprechen der lastabhängigen Schaltmittel (7) angeschalteten Speicherschaltmittel (49 bis 41), die das Entriegeln der Transportarme der Mitnehmerwagen verhindern, nacheinander — beginnend bei dem Speicherschaltmittel (49) für den Schaltmagneten (29) des am weitesten in Förderrichtung vorausliegenden Mitnehmerwagens (19) — zurückgeschaltet werden und so das Aufrichten des Transportarmes des betreffenden Mitnehmerwagens ermöglichen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den lastabhängigen Schaltmitteln (7 über Schalter 87) anschaltbare und danach von den Steuersignalen beaufschlagte Schaltmittel (80) vorgesehen sind, welche den Antrieb (4) abschalten, wenn die lastabhängigen Schaltmittel in einer (über Schalter 86) einstellbaren Zahl von darauffolgenden Förderhüben nicht erneut ansprechen.
DE19671605377 1967-09-22 1967-09-22 Schaltungsanordnung zum Räumenvon Zugbildungsgleisen in automatischen Rangieranlagen Expired DE1605377C3 (de)

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DE1605377B2 DE1605377B2 (de) 1973-12-13
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