DE1112746B - Einrichtung zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von Verschiebebahnhoefen - Google Patents
Einrichtung zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von VerschiebebahnhoefenInfo
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Description
Die Hauptpatentanmeldung G 25436II/20 h betrifft
ein Verfahren zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von Verschiebebahnhöfen
unter Verwendung eines neben einer Fahrschiene jedes Gleises umlaufenden, mechanisch
oder elektrisch angetriebenen Antriebsmittels, z. B. eines endlosen Seiles. Gegenstand der Hauptpatentanmeldung
ist, daß an das langsam umlaufende Antriebsmittel durch Einwirken von einem zu verschiebenden
Wagen her Mitnehmer angekuppelt werden, die innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes
den Wagen mitnehmen und die am Ende des begrenzten Wegabschnittes mittels ortsfester Anschläge
wieder abgekuppelt werden und sich danach in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, während der zu
verschiebende Wagen und das Antriebsmittel im folgenden Wegabschnitt an den nächsten Mitnehmer gekuppelt
werden.
Bei Einrichtungen nach der Hauptpatentanmeldung werden die einzelnen Mitnehmer an das umlaufende
Seil dadurch angekuppelt, daß eines der auf den Schienen rollenden Wagenräder eine Kippschiene
herunterdrückt und damit den Kupplungsvorgang über ein Gestänge einleitet.
Dieser mechanische Steuervorgang wird gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß ein Einschalt-Schienenkontakt
und ein Achszähler-Schienenkontakt am Anfang jedes Wegabschnittes an einer Fahrschiene
angeordnet sind, und daß am Anfang jedes Wegabschnittes ein Schaltmagnet vorgesehen ist, der von
einem zugeordneten Einschalt-Schienenkontakt gesteuert wird und den Mitnehmer an das Zugtrum des
umlaufenden Seiles kuppelt, während die Achszähler-Schienenkontakte im Stromkreis der Schaltmagnete
des jeweils zurückliegenden Wegabschnittes derart angeordnet sind, daß der Schaltmagnet im zurückliegenden
Wegabschnitt nur dann nicht eingeschaltet werden kann, wenn von beiden benachbarten Achszähler-Schienenkontakten
die gleiche Achsenzahl der zu verschiebenden Wagen gezählt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der vom Transportarm des Mitnehmers
geschobene Wagen nicht gegen bereits stehende Wagen anlaufen kann; vielmehr kommt der
Kupplungsvorgang zwischen umlaufendem Seil und Mitnehmer vor bereits stehenden Wagen nicht mehr
zustande.
Nach einem weiteren Erfhidungsmerkmal sind ein oder mehrere Antriebsmotoren für das oder die endlosen
Seile des betreffenden Zugbildungsgleises durch einen vor jedem endlosen Seil am Gleis angeordneten
Schaltkontakt einschaltbar. Außerdem kann jeder Antriebsmotor in seinem Stromkreis ein einstellbares
Einrichtung zum Mechanisieren
der Zugbildungsarbeit
in den Zugbildungsgleisen
von Verschiebebahnhöfen
in den Zugbildungsgleisen
von Verschiebebahnhöfen
Zusatz zur Patentanmeldung G 25436 Π/20 h
(Auslegeschrift 1105 448)
(Auslegeschrift 1105 448)
Anmelder:
Dr.-Ing. Ernst Garbers,
Hamburg-Othmarschen, Walderseestr. 8
Hamburg-Othmarschen, Walderseestr. 8
Dr.-Ing. Ernst Garbers, Hamburg-Othmarschen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Zeitrelais haben, das den Antriebsmotor nach einer vorbestimmten Laufzeit abschaltet. Durch ein Steuerrelais
können bei z. B. Schneefall in der rangierfreien Zeit die Magnete der einzelnen Wegabschnitte nacheinander
in fortlaufender Folge so eingeschaltet werden, daß die Mitnehmer hin- und hergehende Leerbewegungen
ausführen, wodurch der Raum zwischen Fahr- und Führungsschiene vom Schnee freigehalten
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. 1 zeigt die Anordnung der Kontakte an den Schienen:
Abb. 2 stellt ein schematisches Schaltbild der Einrichtung dar.
Das Zugbildungsgleis mit den Fahrschienen 5 und 26 ist z. B. in zwanzig Abschnitte eingeteilt. Neben
der Fahrschiene 26 liegt die Führungsschiene 25. Zwischen denSchienen25und26 laufenMitnehmer41
bis 420, und zwar in jedem Abschnitt einer. Jeder Wegabschnitt hat einen Einschalt-Schienenkontakt I1
bis I20, einen Achszähler-Schienenkontakt 31 bis 321
und einen Schaltmagneten 21 bis 220. Zu jedem Abschnitt gehören zwei Achszähler-Schienenkontakte, je
einer am Anfang und am Ende des Abschnittes; daher ist die Anzahl der Achszähler-Schienenkontakte um
eins höher als die Anzahl der Einschalt-Schienenkontakte. Zwischen den Schienen läuft das endlose
Seil 81, 82, das vom Antriebsmotor 7 angetrieben wird und an das die Mitnehmer 41 bis 420 angekuppelt
werden können. Jeder Mitnehmer läuft vom Ort des
109 678/2
zugehörigen Schaltmagneten bis zum Anschlag 9 in seinem Wegabschnitt hin und zurück.
Der in das Zugbildungsgleis einlaufende Wagen betätigt den neben der Fahrschiene 5 liegenden
Schaltkontakt 6, der den Antriebsmotor 7 des endlosen
Seiles einschaltet, sofern er nicht von einem vorher eingelaufenen Wagen noch eingeschaltet geblieben
ist. Das Wagenrad betätigt dann den ebenfalls neben der Fahrschiene 5 liegenden ersten Einschaltschienenkontakt
I1 und schaltet damit den Schaltmagneten 21 ein, der im ersten Wegabschnitt den Mitnehmer
41, der zwischen der Fahrschiene 26 und der Führungsschiene 25 läuft, an das Zugtrum 82 des umlaufenden
Seiles kuppelt. Wie bereits vorgeschlagen, bewegt der Schaltmagnet einen Steuerhebel des Mitnehmers,
wodurch mittels einer Klemmvorrichtung der Mitnehmer an das Seil angekuppelt und der Wagen
mittels eines aufgerichteten Transportarmes des Mitnehmers über den betreffenden Wegabschnitt verschoben
wird, während am Ende dieses Wegabschnittes der Mitnehmer vom umlaufenden Seil abgekuppelt
wird und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt; der Wagen rollt dann in den nächsten Wegabschnitt
und wird über ihn und die folgenden Abschnitte in gleicher Weise verschoben. Diese Ankuppeleinrichtung
und ihre Arbeitsweise sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Unmittelbar nach dem Betätigen des Kontaktes I1
werden mittels des Achszäher-Schienenkontaktes 31, der ebenfalls neben der Fahrschiene 5 liegt, die in den
ersten Wegabschnitt einrollenden Achsen gezählt; beim Verlassen dieses Abschnitts werden diese Achsen
mittels der Achszähler-Schienenkontakte 32 wieder aus- und zugleich für den zweiten Wegabschnitt
eingezählt. Die Achszähler-Schienenkontakte 32 bis 319 sind somit jeweils zwei benachbarten Abschnitten
zugeordnet und können deshalb sowohl den Stromweg für den unmittelbar zugeordneten Schaltmagneten
schließen als auch mittelbar den Stromweg für den Schaltmagneten des zurückliegenden Wegabschnittes
beeinflussen, wie das in Abb. 2 schematisch angedeutet ist.
Der Wagen rollt so lange weiter, bis er z. B. an denjenigen Abschnitt gelangt, über dessen Achszähler-Schienenkontakt
319 bereits eine oder zwei Achsen mehr gerollt sind als über den 15 m weiter
vorausliegenden Achszähler-Schienenkontakt 320; in diesem Abschnitt zwischen den Kontakten 319 und 320
müssen also ein oder zwei Achsen stehen, so daß dieser Abschnitt als besetzt gilt. Der Schaltmagnet 219
kann nun trotz Betätigens des Einschalt-Schienenkontaktes I19 nicht eingeschaltet werden, weil über die
beiden benachbarten Achszähler-Schienenkontakte 319 und 320 eine unterschiedliche Achsenzahl gerollt ist;
infolge dieses unterschiedlichen Zählerergebnisses bleibt der Stromkreis zum Schaltmagneten 219 unterbrochen.
Der Mitnehmer 419 wird daher nicht an das Seil gekuppelt, und der Wagen läuft die letzte Wegstrecke
nur im freien Lauf an den oder die bereits in dem betreffenden Wegabschnitt stehenden Wagen an.
Die Achszähler-Schienenkontakte 31 bis 321 sind
mit Schrittschaltwerken, Wählern od. dgl. verbunden. Die Wähler für den ersten und den letzten Kontakt 31
bzw. 321 haben nur eine Kontaktbahn, während die übrigen Wähler zwei Kontaktbahnen besitzen, wie das
in Abb. 2 schematisch dargestellt ist.
Ein einstellbares Zeitrelais 10 kann im Stromkreis des Antriebsmotors 7 vorhanden sein, um den Antriebsmotor
eine vorbestimmte Zeit nach dem letztmaligen Betätigen des Schaltkontaktes 6 wieder abzuschalten.
Zum Schneeräumen zwischen den Schienen 25 und können die Schaltmagnete 21 bis 220 nacheinander
auf einem zweiten Stromweg über ein Steuerrelais 11 eingeschaltet werden, wodurch die Mitnehmer 41 bis
420, gegebenenfalls mehrmals nacheinander, bis zum Abschalten des Steuerrelais 11 im Leerlauf hin- und
herlaufen.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von Verschiebebahnhöfen
unter Verwendung eines neben einer Fahrschiene jedes Gleises langsam umlaufenden,
mechanisch oder elektrisch angetriebenen Antriebsmittels, z. B. eines endlosen Seiles, an das
durch Einwirken von einem zu verschiebenden Wagen her Mitnehmer angekuppelt werden, die
innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes den Wagen mitnehmen und am Ende des begrenzten
Wegabschnittes mittels ortsfester Anschläge wieder abgekuppelt werden und sich danach in ihre
Ausgangsstellung zurückbewegen, während der zu verschiebende Wagen und das Antriebsmittel im
folgenden Wegabschnitt an den nächsten Mitnehmer angekuppelt werden, nach Patentanmeldung
G 2543611/20 h, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einschalt-Schienenkontakt und ein Achszähler-Schienenkontakt
am Anfang jedes Wegabschnittes an einer Fahrschiene angeordnet sind und daß am Anfang jedes Wegabschnittes ein Schaltmagnet
(z. B. 21) vorgesehen ist, der von einem zugeordneten Einschalt-Schienenkontakt (z. B. I1) gesteuert
wird und den Mitnehmer (z. B. 41) an das Zugtrum (82) des umlaufenden Seiles kuppelt, während
die Achszähler-Schienenkontakte (z. B. 32) im Stromkreis der Schaltmagnete (z. B. 21) des
jeweils zurückliegenden Wegabschnittes derart angeordnet sind, daß der Schaltmagnet im zurückliegenden
Wegabschnitt nur dann eingeschaltet werden kann, wenn von beiden benachbarten Achszähler-Schienenkontakten die gleiche Achsenzahl
der zu verschiebenden Wagen gezählt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Antriebsmotoren (7) für das oder die endlosen Seile des betreffenden Zugbildungsgleises durch einen vor
jedem endlosen Seil am Gleis angeordneten Schaltkontakt (6) einschaltbar sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsmotor
(7) in seinem Stromkreis ein einstellbares Zeitrelais (10) aufweist, das den Antriebsmotor (7)
nach einer vorbestimmten Laufzeit abschaltet.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (21 bis
220) der einzelnen Wegabschnitte nacheinander in fortlaufender Folge durch ein Steuerrelais (11)
einschaltbar sind, um eine hin- und hergehende Leerbewegung der Mitnehmer zwecks Schneeräumung
zwischen Fahr- und Führungsschiene durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 678/2 8.61
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