DE1114215B - Einrichtung zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von Verschiebebahnhoefen - Google Patents
Einrichtung zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von VerschiebebahnhoefenInfo
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Description
Die Hauptpatentanmeldung G 2543611/20 h betrifft
ein Verfahren zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von Verschiebebahnhöfen
unter Verwendung eines neben einer Fahrschiene jedes Gleises umlaufenden, mechanisch oder
elektrisch angetriebenen Antriebsmittels, z. B. eines endlosen Seiles. Gegenstand der Hauptpatentanmeldung
ist, daß an das langsam umlaufende Antriebsmittel durch Einwirken von einem zu verschiebenden
Wagen her Mitnehmer angekuppelt werden, die innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes den Wagen
mitnehmen und die am Ende des begrenzten Wegabschnittes mittels ortsfester Anschläge wieder abgekuppelt
werden und sich danach in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, während der zu verschiebende
Wagen und das Antriebsmittel im folgenden Wegabschnitt an den nächsten Mitnehmer gekuppelt
werden.
Um das gemäß der Hauptpatentanmeldung für jeden Wegabschnitt vorgesehene Rückzugseil mit
Federtrommel zum Zurückholen des Mitnehmers in seine Ausgangsstellung zu vermeiden, wird die zum
Durchführen des Verfahrens nach der Hauptpatentanmeldung vorgesehene Einrichtung erfindungsgemäß
in der Weise weitergebildet, daß zwei Trume von einem oder zwei endlosen Seilen durch die Mitnehmer
hindurchgeführt sind, die ihrerseits zwischen einer Fahrschiene und einer daneben angeordneten zusätzlichen
Führungsschiene in den einzelnen Wegabschnitten verfahrbar angeordnet sind, und daß die
Mitnehmer wechselweise an das Zugtrum oder das Rücklauftrum des oder der umlaufenden Seile ankuppelbar
sind. Der Mitnehmer, der den Wagen über einen Wegabschnitt befördert hat, wird dabei ebenso
wie beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung am Ende des Wegabschnittes mittels eines ortsfesten Anschlages
vom Zugtrum des endlosen Seiles abgekuppelt; gleichzeitig aber wird er an das Rücklauftrum
angekuppelt und kehrt auf diese Weise in seine Ausgangsstellung zurück.
Wird zum Zurückholen des Mitnehmers nicht das Zugseil selbst, sondern ein weiteres, entsprechend
schwächeres, ebenfalls endloses und umlaufendes Rückführseil verwendet, so kann nach einem weiteren
Erfindungsmerkmal das Rückführseil mit höherer Geschwindigkeit umlaufen als das Vorholseil.
Es ist bekannt, einen Mitnehmer für derartige Anlagen als niedrigen Rahmen auszubilden und ihn mit
seinen Rädern zwischen zwei Schienen zu führen. Hiervon kann auch bei einer Weiterbildung der Erfindung
Gebrauch gemacht werden, indem ferner noch zum Ankuppeln des Mitnehmers an das endlose Seil
Einrichtung zum Mechanisieren
der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von Verschiebebahnhöfen
der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von Verschiebebahnhöfen
Zusatz zur Patentanmeldung G 25436 Π/20 h
(Auslegeschrift 1105 448)
(Auslegeschrift 1105 448)
Anmelder:
Dr.-Ing. Ernst Garbers,
Hamburg-Othmarschen, Walderseestr. 8
Hamburg-Othmarschen, Walderseestr. 8
Dr.-Ing. Ernst Garbers, Hamburg-Othmarschen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
für jedes Seiltrum eine Keil-Klemmvorrichtung vorgesehen ist, die über Exzenter mittels einer verschiebbaren
Steuerstange im Mitnehmer betätigt wird, wobei die Steuerstange von einem von außen her beeinflußbaren
Steuerhebel verschoben wird. Zugleich wird mittels des Steuerhebels ähnlich wie bei Einrichtungen
nach der Hauptpatentanmeldung ein unter Federspannung stehender Transportarm entriegelt und aufgerichtet,
der mit einer Rolle hinter den Spurkranz eines Rades des zu bewegenden Wagens greift. Gegen
Ende des Wegabschnittes liegt zwischen Fahr- und Führungsschiene ein ortsfester Anschlag, gegen den
nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die verschiebbare, aus dem Mitnehmer herausragende
Steuerstange stößt, wodurch die Keil-Klemmvorrichtung umgeschaltet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Fahr- und die Führungsschiene mit dem dazwischenliegenden Mitnehmer,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Mitnehmers und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den Mitnehmer.
Neben der einen Fahrschiene 26 des Gleises liegen in Abschnitten von z. B. 15 m Führungsschienen 25
von jeweils z. B. 12 m Länge auf dem normalen Oberbau. Als Führungsschienen können ausgemusterte
Schienen des üblichen Gleisbaumaterials verwendet werden. Zwischen den einander zugekehr-
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ten Schienenfüßen 28 und Schienenköpfen 27 der Fahrschiene 26 und der Führungsschiene 25 läuft
jeweils ein Mitnehmer 6 mit Rädern 7. Hier läuft auch das endlos umlaufende Seil mit beiden Trumen
81 und 82.
Am Anfang jeder Führungsschiene 25 liegt ein Einschaltmagnet 9, ihm schräg gegenüber neben der
anderen Fahrschiene befindet sich der nicht dargestellte zugehörige, an sich bekannte Einschaltschienenkontakt,
der, durch den Spurkranz eines Wagenrades betätigt, den Magneten 9 einschaltet.
Die Einrichtung ist in mehrere hintereinanderliegende Abschnitte eingeteilt. Ein Abschnitt ist z. B.
15 m lang und besteht aus der 12 m langen Führungsschiene 25, dem Einschaltmagneten 9 mit dem zugehörigen
Einschaltschienenkontakt, dem Mitnehmer 6 und einem nicht dargestellten festen Anschlag,
der als Querverbindung zwischen der Fahrschiene 26 und der Führungsschiene 25 ausgebildet ist. In jedem
dieser Abschnitte arbeitet die Einrichtung folgendermaßen: Der Spurkranz der ersten in den Abschnitt
einlaufenden Wagenachse betätigt den Einschaltschienenkontakt; dieser schaltet den Einschaltmagneten 9
ein, der den in der Mittellage stehenden, um eine Achse
10 drehbaren Steuerhebel 11 des Mitnehmers 6 herunterdrückt. Damit wird der um eine Achse 2
schwenkbare Transportarm 12 von der Sperrklinke 13 des Hebels 11 entriegelt und durch die mit ihrem
Ende 3 am Mitnehmer befestigte Feder 14 aufgerichtet. Der Transportarm 12 greift mit seiner Rolle 15
hinter den Spurkranz 16 des zu befördernden Wagenradsatzes. Gleichzeitig wird über die Kurve 17 des
Steuerhebels 11 die Steuerstange 18 aus dem Mitnehmer 6 herausgeschoben. Dadurch wird über den
Zapfen 19 der Exzenter 20 verdreht, wodurch der Keil 21 gegen das Zugtrum 81 des umlaufenden Seiles
gepreßt und zwischen Seil und Exzenter festgezogen wird. Der Mitnehmer 6 ist damit fest an das
Zugtrum 81 gekuppelt und transportiert mittels des aufgerichteten Transportarmes 12 den Wagen über
dessen Spurkranz mit der Seilgeschwindigkeit vorwärts.
Am Ende der Wegstrecke, etwa nach 12 m, läuft der Mitnehmer 6 gegen eine nicht dargestellte feste
Querverbindung zwischen Fahrschiene 26 und Führungsschiene 25, wobei die herausstehende Steuerstange
18 wieder in den Mitnehmer 6 hineingeschoben wird. Dadurch wird über den Zapfen 19 und den Exzenter
20 die Keilkupplung von dem Zugtrum 81 wieder gelöst und gleichzeitig über den Zapfen 22
der zweite Exzenter 23 verdreht, der den Keil 24 gegen das Rücklauftrum 82 des umlaufenden Seiles
preßt. Damit ist der Mitnehmer 6 fest an das Rücklauftrum gekuppelt und läuft zurück.
Das Gewicht des Transportarmes und die zu seinem Aufrichten benötigte Spannung der Feder 14
sind so bemessen, daß bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Mitnehmers 6 der Transportarm 12 infolge
der Massenbeschleunigung in seine Ruhelage zurückfällt und durch die Sperrklinke 13 verriegelt
wird; auch wird er niedergedrückt und verriegelt, wenn er von der zweiten Achse des Wagens überrollt
wird. Beim Einschieben der Steuerstange 18 in den Mitnehmer wird über die Kurve 17 der Steuerhebel
11 ganz aufgerichtet. Sobald der Mitnehmer beim Rücklauf mit dem Steuerhebel 11 gegen den Steuerbügel
des Magneten 9 stößt, wird der Steuerhebel 11 in seine Mittellage gedrückt, wodurch die Steuerstange
so weit wieder aus dem Mitnehmer herausgeschoben wird, daß sich über die Steuerstange 18 und den
Zapfen 22 der Exzenter 23 verdreht, wodurch die Keilverbindung vom Rücklauftrum 82 gelöst wird.
Der Mitnehmer läuft auf eine am Schienenfuß 28 befindliche, nicht dargestellte Bremsfeder auf und
kommt neben dem Magneten 9 zum Stillstand. Er ist zum nächsten Einsatz bereit, während das Seil weiter
umläuft.
ίο Die gesamte Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Am Anfang jedes Richtungsgleises liegt eine leichte, auf den normalen Oberbau montierte Gleisbremse, die
die mit etwa 3 m/sec einlaufenden Wagen selbsttätig auf 2 m/sec abbremst. Vor der Bremse liegt ein
Schienenkontakt, durch den der Antriebsmotor des umlaufenden Seiles vom ersten in das Richtungsgleis einlaufenden Wagen eingeschaltet wird. Nach
Verlassen der Gleisbremse betätigt die erste Achse des in die Einrichtung einlaufenden Wagens den Einschaltschienenkontakt
des ersten Abschnittes. Der Wagen wird, wie oben beschrieben, über diesen Abschnitt
befördert. Beim Einlaufen des Wagens in den nächsten Abschnitt wiederholt sich der beschriebene
Arbeitsvorgang, so daß der Wagen ebenso wie beim Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung über den
nächsten und alle folgenden Abschnitte in der beschriebenen Weise befördert wird.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungsgleisen von
Verschiebebahnhöfen unter Verwendung eines neben einer Fahrschiene jedes Gleises langsam
umlaufenden, mechanisch oder elektrisch angetriebenen Antriebsmittels, z. B. eines endlosen
Seiles, an das durch Einwirken von einem zu verschiebenden Wagen her Mitnehmer angekuppelt
werden, die innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes den Wagen mitnehmen und am Ende
des begrenzten Wegabschnittes mittels ortsfester Anschläge wieder abgekuppelt werden und sich
danach in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, während der zu verschiebende Wagen und das
Antriebsmittel im folgenden Wegabschnitt an den nächsten Mitnehmer angekuppelt werden, nach
Patentanmeldung G 25436 11/20h, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Trume (81 und 8a) von einem oder zwei endlosen Seilen durch die Mitnehmer
(6) hindurchgeführt sind, die ihrerseits zwischen einer Fahrschiene (26) und einer zusätzlichen
Führungsschiene (25) in den einzelnen Wegabschnitten verfahrbar angeordnet sind, und
daß die Mitnehmer wechselweise an das Zugtrum (81) oder das Rücklauftrum (82) des oder der umlaufenden
Seile ankuppelbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit gesondertem Rückführseil zum Zurückholen des Mitnehmers,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführseil mit höherer Geschwindigkeit umläuft als
das Vorholseil.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) in an sich
bekannter Weise als niedriger Rahmen ausgebildet und mit seinen Rädern (7) zwischen den einander
zugekehrten Schienenfüßen (28) und Schienenköpfen (27) einer der Fahrschienen (26) und einer
Führungsschiene (25) geführt ist und daß zum Ankuppeln des Mitnehmers an das endlose Seil
für jedes Seiltrum (81 bzw. 82) eine Keil-Klemmvorrichtung
(21 bzw. 24) vorgesehen ist, die über Exzenter (20 bzw. 23) mittels einer verschiebbaren
Steuerstange (18) im Mitnehmer betätigt wird, wobei die Steuerstange von einem von
außen her beeinflußbaren Steuerhebel (11) verschoben wird.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare
und aus dem Mitnehmer herausragende Steuerstange (18) durch Anlaufen gegen einen ortsfesten
Anschlag zwischen Fahr- und Führungsschiene verschoben wird, wodurch die Keil-Klemmvorrichtung
(21 bzw. 24) am Ende des Wegabschnittes umgeschaltet wird.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des
Transportarmes (12) und die Spannung der zu seinem Aufrichten vorgesehenen Feder (14) so
bemessen sind, daß bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Mitnehmers (6) der Transportarm in
seine Ruhestellung zurückfällt, wo er verriegelt wird (mittels Sperrklinke 13).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 372 413, 400 494.
Deutsche Patentschriften Nr. 372 413, 400 494.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 690/8 9. 61 ■
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DE1225692B (de) * | 1964-08-22 | 1966-09-29 | Ernst Garbers Dr Ing | Einrichtung fuer ein Verfahren zum Automatisieren des Ablaufvorganges in Rangierbahnhoefen |
Also Published As
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