DE644717C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf geneigter Strecke abwaerts laufenden FoerderwagenInfo
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- DE644717C DE644717C DER91073D DER0091073D DE644717C DE 644717 C DE644717 C DE 644717C DE R91073 D DER91073 D DE R91073D DE R0091073 D DER0091073 D DE R0091073D DE 644717 C DE644717 C DE 644717C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/16—Positive railway stops
- B61K7/22—Axle stops
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
In industriellen Anlagen, vor allem in Bergwerksbetrieben, bedient man sich sehr
häufig geneigter Gleisstrecken für Förderwagen, um diese ohne Arbeitsaufwand von
S einer Arbeitsstelle zur anderen zu befördern. Da es unter den Förderwagen immer solche
mit schlechten und solche mit guten Laufeigenschaften gibt, so muß man die Neigung der
Strecke den Schlechtläufern anpassen. Diese Neigung ist aber für die Schnelläufer zu steil,
so daß diese längs der Strecke übergroße Geschwindigkeiten annehmen und damit den
ganzen Betrieb aufs äußerste gefährden. Diese Gefahr beseitigt man allgemein durch Einbau
von, je nach Länge der geneigten Strecke, einer oder mehreren Bremseinrichtungen, die längs
der Strecke in solchen Abständen voneinander verlegt werden, daß auch der Schnelläufer
keine schädlichen Geschwindigkeiten mehr zu erreichen vermag.
Man kennt nun Bremsvorrichtungen, die jeden Förderwagen ohne Rücksicht auf seine
Laufeigenschaften anhalten und anschließend wieder freigeben, so daß er aus dem Stillstand
nun von selbst wieder anfahren muß. Diese Arbeitsweise weist aber ganz erhebliche
Mängel auf. Da der Schlechtläufer eine beträchtliche Zeitspanne benötigt, ehe er vom
Stillstand aus die Durchschnittsgeschwindigkeit wieder erreicht, treten erhebliche Zeitverluste
durch das Bremsen ein. Hinzu kommt die ständige Gefahr des Auflaufens eines Schnelläufers auf einen Schlechtläufer, der
gerade im Begriff ist, wieder anzulaufen.
Ferner sind bereits Bremsen bekannt, bei denen der Wagen selbst durch Bewegung eines
Bremskolbens Druckluft verdichtet und dadurch die Bremskraft erzeugt. Bei einer dieser
Vorrichtungen ist vor der Bremse ein Streckentaster gelagert, der aber nur die Aufgabe hat,
die Bremse selbst in Bereitschaftsstellung zu legen. Diese Bremsvorrichtungen haben jedoch
den großen Nachteil, daß hierbei jeder Wagen abgebremst wird, also auch die Langsamläufer,
bei denen es aber gerade darauf ankommt, daß sie ohne Verzögerung durch die Bremsvorrichtung durchlaufen. Schließlich
kennt man noch eine Bremse, bei welcher der durchlaufende Wagen einen Pendelhebel betätigt,
der durch mehr oder minder großen Ausschlag ein Regelventil mehr oder minder weit öffnet und damit die Bremskraft des
durch Druckluft betätigten Bremsbalkens regelt. Diese Einrichtung ist aber nicht nur
sehr vielteilig, sondern auch unsicher, da die Bemessung der Bremskraft ganz von dem den
verschiedensten Einflüssen ausgesetzten Ausschlag des Steuerhebels abhängt. Auch bei
dieser Bremse ist, wie bei vielen anderen bekannten, ein Rückstellgestänge notwendig, das
das Bremsventil wieder in die Ruhestellung zurücklegt und das natürlich ebenfalls verzögernd
auf den Umlauf der Wagen wirkt.
Die erwähnten Bremsen arbeiten samt und sonders nach dem Grundsatz, daß die Brems?
kraft geändert wird, um hierdurch die ve zögernd wirkende Bremsarbeit zu verändern:*
Man kann aber bei derartigen Anordnungen niemals die Änderung der Bremskraft genau
ίο bestimmen, zumal in vielen Fällen die Bremskraft durch Druckluft erzeugt wird und diese
in den Bergwerksbetrieben selbst bekanntlich den größten Schwankungen unterworfen ist.
Die Erfindung geht demgegenüber einen ganz anderen Weg und vermeidet die Mangel
dadurch, daß die Bremskraft gleichbleibt, dafür aber die Bremsdauer geändert wird, um
auf diesem Wege die Änderung der maßgebenden Bremsarbeit zu erreichen. Dabei kann die
Bremsdauer auf den Wert Null heruntergebracht werden, um Langsamläufer ungebremst
durchzulassen.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß ein Streckentaster ein fest bestimmtes Wegstück
oberhalb der Bremsvorrichtung liegt und diese durch dessen Betätigung eine fest bestimmte,
von der Wagengeschwindigkeit unabhängige Zeitspanne in Bremsstellung verbleibt, so daß die Zeit, welche ein Langsamläufer
zum Durchlaufen der Strecke zwischen dem Streckentaster und der Bremse benötigt,
gleich oder größer ist als die genannte Zeitspanne und er die Bremsvorrichtung wieder
geöffnet vorfindet, während alle schneller laufenden Wagen je nach ihrer Geschwindigkeit
längere oder kürzere Zeit gebremst werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. I einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Abb. II einen Querschnitt, Abb. III einen in Richtung der Drehachse
verlaufenden Schnitt durch den Bremsstern in vergrößerter Darstellung,
Abb. IV einen Schnitt senkrecht zur Drehachse durch den Bremsstern in vergrößerter
Darstellung.
Zwischen den Schienen α der zur Waagerechten
geneigten Gleisstrecke ist eine Achse ο fest gelagert. Um diese sind zwei Scheiben /
drehbar, in deren einander zugekehrten radialen Führungsnuten Bremsarme k verschiebbar
gelagert und in ihrer radialen Bewegung durch Stifte s begrenzt sind, die in Schlitze
eingreifen. Die Scheiben / sind mittels einer mit seitlichen Flanschen versehenen Trommel
η lösbar verbunden. LTm einen ausreichenden
Bremsweg zu erhalten, wird die Teilung der Bremsarme k gleich dem Abstand der
Wagenachsen gewählt, so daß der W'agen b und der Bremsstern k, I wie Zahnrad und Zahnstange
zusammenwirken.
An dem zylindrischen Teil der Trommel η ;-greift eine Bandbremse an. Unterhalb des mit tf
\ή^ίΐ Bremsgewicht f versehenen Bremshebel h
^jSfctiin Druckluftzylinder e angeordnet, so daß
•Jessen Kolben g unter dem Einfluß der Druckluft
den Bremshebel h nebst dem Bremsgewicht f anzuheben und damit die Bremse zu
lösen vermag. In die Druckluftleitung für den Zylinder e ist ein von Hand einstellbares
Drosselventil i und ein Steuerventil d eingeschaltet. Das Steuerventil d ist ein fest bestimmtes
Wegstück oberhalb des Bremssterns k, I angeordnet und wird vermittels eines
Streckentasters c, der im Bereich der Räder der Förderwagen an den Schienen angeordnet
ist, durch Abwärtsdrücken des Streckentasters : geöffnet, so daß die Druckluft aus dem Zylin- to"
der e schnell entweichen kann. Das Ventil rf ist so eingerichtet, daß es sich wieder schließt, sobald
der Druck auf den Streckentaster aufhört. Der Druckluftzylinder e ist derart tief unter
dem Bremshebel h angeordnet, daß, wenn <ler Kolben g in tiefster Stellung steht, wenn also
die Druckluft durch das geöffnete Ventil d aus dem Zylinder e entwichen ist, ein größerer
Spielraum zwischen dem Kolben g und dem Bremshebel h besteht. Dadurch wird erreicht,
daß die Bremse sich nicht sofort nach Abschluß des Steuerventils d wieder öffnet, sondern erst,
nachdem der Kolben g den Spielraum bis ;zum Bremshebel h durchlaufen hat. Durch Verändern
des Spielraumes zwischen dem Kolben £ und dem Bremshebel h oder durch Regeln der
Druckluftzufuhr mittels des Drosselventils i läßt sich die Zeitspanne, während der die
Bremse nach Abschluß des Ventils d noch geschlossen bleiben soll, in ihrer Größe beliebig too
verändern und jeweils den vorliegenden Verhältnissen anpassen.
Innerhalb der Bremstrommel η in der Ebene der Bremsarme k sind Kreisscheiben p auf der
Achse 0 befestigt, die gemäß Abb. IV mit einer Aussparung am Umfang versehen sind. Über
die Aussparung legt sich eine an der zugehörigen Kreisscheibe befestigte Blattfeder q.
Die Achse 0 ist derart zwischen den Schienen befestigt, daß die Bremsarme k, wie aus Abb. 1 no
ersichtlich, in die Bewegungsbahn der Förderwagenachsen hineinragen und daß die durch
die Blattfedern q abgedeckten Aussparungen den ankommenden Förderwagen zugekehrt
sind, so daß, wenn eine Wagenachse unter spitzem Winkel auf einen Bremsarm k aaftrifft,
dieser entgegen der Wirkung der Blattfeder q in die Aussparung hinein ausweichen
kann und dadurch vor Bruch geschützt ist.
Die Bremsvorrichtung ist indessen nicht an no
die mit Druckluft betriebene Einrichtung zum Betätigen der Bremse gebunden. Es können
auch andere Einrichtungen, so z. B. ein elektrohydräulischer
Heber, Anwendung finden. In diesem Fall tritt an die Stelle des Steuerventils d ein elektrischer Kontakt.
Die Bremseinrichtung arbeitet wie folgt:
Die Bremseinrichtung arbeitet wie folgt:
Der unter dem Einfluß der Schwerkraft die geneigte Gleisstrecke α abwärts rollende Förderwagen
üherfährt zunächst den Streckentaster c und öffnet das Steuerventil d. Dadurch
entweicht die Druckluft aus dem Zylinder e. Der Kolben g senkt sich bis in seine
unterste Totlage. Der Bremshebel h mit dem Bremsgewicht / folgt der Abwärtsbewegung
des Kolbens nur so weit, als es zum Anziehen der Bremse erforderlich ist. Es entsteht also
zwischen dem Bremshebel h und dem in unterster Totlage stehenden Kolben g ein
Spielraum. Sobald das hinterste Rad des Förderwagens den Streckentaster c verlassen hat,
ao schließt sich das Steuerventil d wieder. Die Druckluft strömt von neuem in den Zylinder e
ein und hebt den ^Kolben g an. Wegen des Spielraums zwischen dem Bremshebel h und
dem Kolben g vergeht aber eine fest bestimmte Zeitspanne, ehe der Kolben den Bfemshebel
trifft, anhebt und damit die Bremse löst. Während dieser Zeitspanne setzt der Förderwagen
seinen Weg vom Streckentaster c zum Bremsstern k, I fort und erreicht diesen, je nach
seinen Laufeigenschaften, noch innerhalb der Zeitspanne oder erst nach deren Ablauf. Der
Wagen mit guten Laufeigenschaften, der Schnelläufer, findet also den Bremsstern k, I
noch gebremst vor und muß ihn auf Kosten eines Teiles seiner lebendigen Energie eine
gewisse Zeit entgegen der Bremswirkung drehen. Diese Zeit ist gleich dem Unterschied
zwischen der Zeitspanne, die vom Augenblick des Schließen« des Ventils d bis zum Lösen
der Bremse verstreicht, und der Laufzeit, die der Förderwagen benötigt, um vom Streckentaster
c zum Bremsstern k, I zu gelangen; sie
ist also umso größer, je höher die Geschwindigkeit des Förderwagens ist. Der langsam
laufende Wagen, der Schlechtläufer, dagegen kommt erst so spät am Bremsstern k, I an, daß
die Bremse schon wieder gelöst ist und erfährt deshalb keine Abbremsung durch den
Bremsstern.
Da man, wie bereits oben beschrieben, die Zeitspanne, während der die Bremse nach
Öffnen des Ventils d noch angezogen bleiben soll, in ihrer Größe beliebig verstellen kann,
so hat man es damit auch in der Hand, die Vorrichtung auf eine gewünschte Wagengeschwindigkeit
einzustellen, unterhalb der eine Bremsung der Förderwagen durch den Bremsstern k, I nicht mehr stattfindet.
Bei längeren abschüssigen Gleisstrecken werden mehrere der soeben beschriebenen
Bremsvorrichtungen längs der Gleisstrecke hintereinander angeordnet. Der Abstand zwischen
zwei Bremsvorrichtungen muß so bemessen werden, daß selbst ein Schnelläufer unter den Förderwagen keine gefährlichen Geschwindigkeiten
entwickeln kann.
Die Einstellung der Bremsvorrichtung erfolgt zweckmäßig mittels eines schlechtlaufenden
Förderwagens, indem man die Zeitspanne, während der die Bremse nach Betätigung geschlossen
bleibt, in der oben beschriebenen Weise, so lange verstellt, bis der Langsamläufer
unmittelbar, nachdem sich die Bremse gelöst hat,· beim Bremsstern ankommt und deshalb
von diesem nicht mehr abgebremst wird. '75
Der Bremsstern k, I kann auch, wenn er nur mit einer Handbremse versehen wird, als eine
einfache Streckenbremse Verwendung finden.
Damit das mit der Bremsvorrichtung ausgestattete Gleis auch als Sammelgleis gebraucht
werden kann, wird der Streckentaster c so angeordnet, daß, falls die letzte
Achse eines Wagens die Bremse verlassen hat, die erste Achse eines vorstehenden Wagens den
Streckentaster wieder befahren kann. Diese Anordnung gestattet es auch, die Vorrichtung
in Sämmelaufstellungsgleisen, z. B. vor dem Schacht oder vor den Kreiselwippern, einzubauen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf
geneigter Strecke abwärts laufenden Forderwagen unter Berücksichtigung deren Laufeigenschaften mittels einer Bremse,
die durch einen vor der Bremse angeordneten, das Arbeitsmittel der Bremse zur Wirkung bringenden Streckentaster be- too
tätigt wird, wobei die schneller laufenden Wagen stärker, die langsamer laufenden
weniger stark oder überhaupt nicht gebremst werden, dadurch gekennzeichnet, daß "der Streckentaster (c) ein fest bestimmtes
Wegstück oberhalb der Bremsvorrichtung (k, I) liegt und diese durch
dessen Betätigung eine fest bestimmte, von der Wagengeschwindigkeit unabhängige Zeitspanne in Bremsstellung verbleibt, so
daß die Zeit, welche ein Langsamläufer zum Durchlaufen der Strecke zwischen dem Streckentaster (c) und der Bremse
(k, I) benötigt, gleich oder größer ist als die genannte Zeitspanne und er die Bremsvorrichtung
wieder geöffnet vorfindet, während alle schneller laufenden Wagen je nach ihrer Geschwindigkeit längere oder
kürzere Zeit gebremst werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckentaster
(c) in Ruhestellung mittels eines
Steuerventils (d) einen unterhalb des Bremshebels (h) im Druckluftzylinder angeordneten
beweglichen Kolben (g) unter Druck und damit in seiner Höchststellung (Lüftstellung) hält und daß beim Niedergang
des Streckentasters (c) das Steuerventil (d) die Luft unter dem Druckluftkolben
(g) schnell entweichen läßt, wodurch dieser in die tiefste Stellung geht
und hierbei ein Spielraum zwischen ihm und dem in der Tiefststellung (Bremsstellung)
befindlichen Bremshebel (h) entsteht, während beim Hochgehen des Streckentasters (c) Druckluft durch ein
regelbares Drosselventil (i) hindurch in den Druckluftzylinder (<?) strömt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen lose drehbaren Bremsstern (k, I), der durch eine gewichtebelastete Bandbremse festgehalten, wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsarme
(&) in den Scheiben (/) des Bremssterns radial verschiebbar gelagert und in
radialer Richtung abgefedert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiel raum zwischen dem Kolben (g) und dem
Bremshebel (h) zwecks Einstellung der Zeitspanne, während der die Bremse nach
Betätigung in Bremsstellung verbleibt, ver stellbar ist.
■ Hierzu i Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER91073D DE644717C (de) | 1934-07-22 | 1934-07-22 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER91073D DE644717C (de) | 1934-07-22 | 1934-07-22 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644717C true DE644717C (de) | 1937-05-12 |
Family
ID=7418495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER91073D Expired DE644717C (de) | 1934-07-22 | 1934-07-22 | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644717C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759786C (de) * | 1940-10-21 | 1951-05-15 | Hauhinco Maschf | Selbsttaetige Geschwindigkeits-Regelvorrichtung, insbesondere fuer Foerderwagen |
DE1076731B (de) * | 1957-08-16 | 1960-03-03 | Froelich & Kluepfel Maschinenf | Steuervorrichtung fuer am Gleis angeordnete Bremsen zur selbsttaetigen Regelung der Geschwindigkeit von auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen |
DE1151277B (de) * | 1959-02-26 | 1963-07-11 | Humphreys & Glasgow Ltd | Gleisbremse fuer Grubenwagen |
US3194176A (en) * | 1960-04-27 | 1965-07-13 | Garbers Ernst | Arrangement for mechanizing the assembling of trains in a train-assembling track of a marshalling yard |
-
1934
- 1934-07-22 DE DER91073D patent/DE644717C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759786C (de) * | 1940-10-21 | 1951-05-15 | Hauhinco Maschf | Selbsttaetige Geschwindigkeits-Regelvorrichtung, insbesondere fuer Foerderwagen |
DE1076731B (de) * | 1957-08-16 | 1960-03-03 | Froelich & Kluepfel Maschinenf | Steuervorrichtung fuer am Gleis angeordnete Bremsen zur selbsttaetigen Regelung der Geschwindigkeit von auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen |
DE1151277B (de) * | 1959-02-26 | 1963-07-11 | Humphreys & Glasgow Ltd | Gleisbremse fuer Grubenwagen |
US3194176A (en) * | 1960-04-27 | 1965-07-13 | Garbers Ernst | Arrangement for mechanizing the assembling of trains in a train-assembling track of a marshalling yard |
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