DE1151277B - Gleisbremse fuer Grubenwagen - Google Patents

Gleisbremse fuer Grubenwagen

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Publication number
DE1151277B
DE1151277B DEH35734A DEH0035734A DE1151277B DE 1151277 B DE1151277 B DE 1151277B DE H35734 A DEH35734 A DE H35734A DE H0035734 A DEH0035734 A DE H0035734A DE 1151277 B DE1151277 B DE 1151277B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
cylinder
car
stops
brake according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH35734A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Frederick Hobbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humphreys and Glasgow Ltd
Original Assignee
Humphreys and Glasgow Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Humphreys and Glasgow Ltd filed Critical Humphreys and Glasgow Ltd
Priority to DEH35734A priority Critical patent/DE1151277B/de
Publication of DE1151277B publication Critical patent/DE1151277B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/145Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only rotary movement of the effective parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Gleisbremse für Grubenwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisbremse für Grubenwagen u. dgl. mit einem hydraulisch gedämpften Anschlag, der in seiner Ausgangslage in die Bahn der Grubenwagen hineinragt und von einem Bauteil eines anlaufenden Grubenwagens mitgenommen und schließlich wieder freigegeben wird, wobei der Grubenwagen durch den auf den Anschlag wirkenden hydraulischen Widerstand abgebremst wird und der freigegebene Anschlag darauf wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt wird, damit er von einem nachfolgenden Grubenwagen wieder mitgenommen werden kann.
  • Bei einer bekannten Gleisbremse dieser Art ist für die hydraulische Dämpfung ein geradlinig beweglicher Stoßdämpfer in Gestalt eines Kolbens vorgesehen, der in einem ortsfesten Zylinder verschiebbar geführt und mit dem in die Bahn des Grubenwagens hineinragenden und als Hebel ausgebildeten Anschlag durch ein Gestänge verbunden ist. Dabei ist zum Rückführen dieses Anschlaghebels ein Hilfsanschlag vorgesehen, der als einarmiger Hebel ausgestaltet und mit dem Hauptanschlag durch ein Gestänge verbunden ist.
  • Bei dieser bekannten Gleisbremse sind zahlreiche bewegliche Teile erforderlich, die viel Raum in Anspruch nehmen und wegen der Beanspruchung des Gestänges auf Knick und Biegungskräfte keine sehr hohe Belastung vertragen.
  • Erfindungsgemäß lassen sich Gleichbremsen dieser Art in der Weise ausgestalten, daß für die hydraulische Dämpfung ein drehbarer Stoßdämpfer vorgesehen ist, der aus einem drehbar gelagerten Zylinder besteht, an dem radial abstehend der Anschlag befestigt ist und in dem sich ein ortsfester Kolben mit radialen Flügeln befindet, und daß zum Rückführen des Anschlages in an sich bekannter Weise ein Hilfsanschlag vorhanden ist, der auf einem drehbaren Bauteil sitzt, das in ebenfalls an sich bekannter Weise verzahnt ist und mit dem gleichfalls verzahnten Zylinder kämmt.
  • Dadurch ist die Anzahl der beweglichen Teile auf ein Mindestmaß verringert und eine sehr gedrängte Bauweise ermöglicht, die hohe Belastungen verträgt.
  • Um eine noch größere Bremskraft erzeugen zu können, lassen sich auch zwei Stoßdämpfer vorsehen, die dann unmittelbar den beiden Anschlägen zugeordnet sind. Die Bremskraft kann dabei bis doppelt so groß als bei Verwendung nur eines Stoßdämpfers werden.
  • Wenigstens einer der Anschläge kann mit einer nachgiebigen Anschlagfläche versehen sein, um die beim Anlaufen der Grubenwagen gegen die Bremse auftretenden Geräusche zu vermindern. Die Anschlagfläche kann in sieh nachgiebig oder aber nachgiebig gelagert sein.
  • Zweckmäßig ist die Querschnittsfläche der Verengung, durch welche das die radialen Flügel umspülenden Druckmittel strömen muß, einstellbar. Das bietet die Möglichkeit, die Bremskraft dem Gewicht der abzubremsenden Grubenwagen anzupassen. .
  • In den Zeichnungen sind zwei zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß der Gleisbremse nach der Erfindung, Fig. 2 die Seitenansicht von links, Fig. 3 die Seitenansicht von rechts, Fig.4 den senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 aus Fig. 1, Fig. 5 den senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 aus Fig. 4 und Fig. 6 einen dem Schnitt nach Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform.
  • In die Bahn eines nicht dargestellten Grubenwagens, der in be7ug auf Fig. 1 von links nach rechts fährt, ragt ein hydraulisch gedämpfter Anschlag 40 hinein. Wenn die Achse des Wagens auf ihn trifft, wird er von dem weiterfahrenden Wagen mitgenommen und um die waagerechte Achse eines trommelförmigen Gehäuses 10 nach rechts verschwenkt. Dabei bewegt sich der Anschlag 40 auf einem Kreisbogen zunächst aufwärts und dann so weit abwärts, daß er von der Achse des Wagens abgleitet. Der Wagen führt dann mit bereits verringerter Geschwindigkeit weiter nach rechts und trifft dabei auf einen zweiten Anschlag 48; der um eine parallel zur Achse des Gehäuses 10 liegende Achse schwenkbar gelagert und mit dem Anschlag 40 gegenläufig gekuppelt ist. Schwingt der Anschlag 40 von links nach rechts, dann schwingt gleichzeitig der Anschlag 48 aus der rechten, in der Zeichnung dargestellten Lage nach links in die Bahn der Wagenachse. Trifft diese dann auf den Anschlag 48 auf, so nimmt sie ihn nach rechts mit und führt ihn in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurück, wobei die Geschwindigkeit des Wagens weiter verringert wird. Wenn der Wagen den zweiten Anschlag 48 von links nach rechts mitnimmt, wird dadurch der inzwischen freigegebene Anschlag 40 wieder in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurückbewegt, damit er von einem nachfolgenden Wagen wieder mitgenommen werden kann.
  • Für die hydraulische Dämpfung der beiden Anschläge 40 und 48 ist ein drehbarer Stoßdämpfer vorgesehen. Dieser besteht aus einem Zylinder 11, an dem radial abstehend der Anschlag 40 befestigt ist. In diesem Zylinder befindet sich ein ortsfester Kolben mit radialen Flügeln 24 und 25, die an einem Achskörper 20 sitzen. Die Enden dieses Achskörpers ragen durch die Stirnwände 13 und 14 des Zylinders 11 nach außen hindurch und sind in stehend angeordneten Tragplatten 42 und 43 befestigt, die ein ortsfestes Gestell bilden.
  • Der zweite Anschlag 48 sitzt an einem verzahnten Sektor 46, welcher auf der ebenfalls im Gestell 42, 43 befestigten Achse 45 drehbar gelagert ist und mit einer Verzahnung 12 des Zylinders 11 kämmt, wodurch beide Anschläge 40 und 48 gegenläufig gekuppelt sind.
  • Der Innenraum 16 des Zylinders 11 ist durch einander gegenüberliegende, an ihm befestigte Platten 17 und 18, die bis an den Nabenteil der radialen Flügel 24 und 25 heranreichen, in getrennte Kammern 21 und 22 unterteilt, deren jede einen der beiden Flügel 24 bzw. 25 aufnimmt und durch diesen Flügel in zwei Druckmittelräume unterteilt wird. Diese Druckmittelräume stehen durch Kanäle 27, 28, 29 und 30 über eine kurze Längsbohrung 26 miteinander in Verbindung, wobei diese Längsbohrung mit Hilfe des kegeligen Kopfes 32 einer Stellschraube 31, die mit ihrem Gewinde 33 in den Achskörper 20 eingeschraubt ist, gedrosselt werden kann. Auf dem Zylinder 11 ist ferner ein Druckmittelbehälter 35 befestigt, der durch einen Kanal 36, 37 mit den Kanälen 27 bis 30 in Verbindung steht, so daß die beiden Kammern des Zylinders ständig mit Druckmittel gefüllt sind. Zwischen den Zylinderstirnwänden 13 und 14 und dem Achskörper 20 bzw. dem Zylinder 11 sind Dichtungsringe 38 und 39 eingefügt. Verschwenkt der Grubenwagen beim Anlaufen seiner Achse an den Anschlag 40 und sodann an den Anschlag 48 den Zylinder 11 zunächst im Uhrzeigerdrehsinn und dann wieder in der entgegengesetzten Richtung, so fließt das Druckmittel von dem auf der einen Seite eines jeden Flügels 24 bzw. 25 befindlichen Druckmittelraum durch die radialen Bohrungen des Achskörpers 20 zum gegenüberliegenden Druckmittelraum, wobei die St:ömung je nach Einstellung der Stellschraube 31 mehr oder weniger stark gedrosselt wird und eine entsprechende Bremskraft auf die Platten 17 und 18 und somit auf den Zylinder 11 ausübt. Diese Bremskraft ist für beide Drehrichtungen gleich groß; so daß der Anschlag 40 den Wagen ebenso wirksam abbremst wie der Anschlag 48. Hat jeder Wagen zwei Achsen, die nacheinander die in Fig. 1 gezeigte Gleisbremse überfahren, dann wird der Grubenwagen also viermal hintereinander abgebremst.
  • Bei dem zweiten, in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Druckmittelbehälter 35 fortgelassen und durch eine einfache Einfüllöffnung 50 und deren Verschluß 51 ersetzt. Auch sind im Achskörper eine zweite Längsbohrung 26 a und vier zusätzliche Radialkanäle vorhanden, die den Kanälen 27 bis 30 ähneln und von denen die beiden Kanäle 27 a und 29 a in Fig. 6 gezeigt sind. Ein Bolzen 52 mit kegeligem Kopf, der lose in der Bohrung 26a sitzt, wird von einer Feder in die dargestellte Lage bewegt, in der er die zusätzlichen Radialkanäle verschließt. Sollte der Flüssigkeitsdruck in den Zylindern zu groß werden, so wird der Bolzen 52 gegen die Federkraft zurückgedrückt, wodurch das Druckmittel über die zusätzlichen Radialkanäle abfließen kann. Damit läßt sich die Bremskraft, die auf den Grubenwagen ausgeübt wird, begrenzen. Eine weitere in dieser Figur gezeigte Änderung ist die, daß die Stellschraube 31 einen zylindrischen Kopf 32a von kleinerem Durchmesser an Stelle des kegehgen Kopfes 32 hat.
  • Auch kann zusätzlich zu dem beschriebenen Stoßdämpfer noch ein zweiter hydraulischer Stoßdämpfer derselben Bauart an die Stelle des verzahnten Sektors 46 treten. In diesem Falle trägt der Zylinder dieses zweiten Stoßdämpfers den Anschlag 48. Dadurch läßt sich die Bremswirkung noch erheblich steigern.
  • Weiterhin können federnde oder federnd angebaute Anschlagflächen an dem einen der Anschläge oder an beiden angebracht werden. Beispielsweise können die Anschläge 40 bzw. 48 Tangentiallöcher oder -schlitze haben, in denen Anschlagkolben geführt sind; auch Gummiklötze zwischen den Enden dieser Anschlagkolben und den Enden der Löcher oder Schlitze in den Anschlägen können vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleisbremse für Grubenwagen u. dgl. mit einem hydraulisch gedämpften Anschlag, der in seiner Ausgangslage in die Bahn der Grubenwagen hineinragt und von einem Bauteil eines anlaufenden- Grubenwagens mitgenommen und schließlich wieder freigegeben wird, wobei der Grubenwagen durch den auf den Anschlag wirkenden hydraulischen Widerstand abgebremst wird und der freigegebene Anschlag darauf wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt wird, damit er von einem nachfolgenden Grubenwagen wieder mitgenommen werden kann, dadurch gekenn- zeichnet, daß für die hydraulische Dämpfung ein drehbarer Stoßdämpfer vorgesehen ist, der aus einem drehbar gelagerten Zylinder (11) besteht, an dem radial abstehend der Anschlag (40) befestigt ist und in dem sich ein ortsfester Kolben mit radialen Flügeln (24 . und 25) befindet, und daß zum Rückführen des Anschlages (40) in an sich bekannter Weise ein Hilfsanschlag (48) vorhanden ist, der auf einem drehbaren Bauteil (Sektor 46) sitzt, das in ebenfalls an sich bekannter Weise verzahnt ist und mit dem gleichfalls verzahnten Zylinder (11) kämmt.
  2. 2. Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen einer größeren Bremskraft zwei Stoßdämpfer vorgesehen sind, die unmittelbar den beiden Anschlägen (40 und 48) zugeordnet sind.
  3. 3. Gleisbremse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Anschläge mit einer nachgiebigen Anschlagfläche versehen ist.
  4. 4. Gleisbremse nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Verengung, durch welche das die radialen Flügel (24 und 25) umspülende Fluidum strömen muß, einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744194, 681831, 644717, 347 530.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE347530C (de) * 1920-03-26 1922-01-21 Hermann Hoeflinger Vorrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit von Wagen
DE644717C (de) * 1934-07-22 1937-05-12 Karl Ruhl Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen
DE681831C (de) * 1936-05-15 1939-10-03 Lietsch & Kantert Wagensperrvorrichtung fuer Foerdergestelle
DE744194C (de) * 1940-10-05 1944-01-12 Gutehoffnungshuette Oberhausen Anordnung der Bremsglieder bei Gleisbremsen, insbesondere fuer Foerderwagen

Patent Citations (4)

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