DE1223633B - Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1223633B DEH53210A DEH0053210A DE1223633B DE 1223633 B DE1223633 B DE 1223633B DE H53210 A DEH53210 A DE H53210A DE H0053210 A DEH0053210 A DE H0053210A DE 1223633 B DE1223633 B DE 1223633B
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Erich Schaeftner
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HEINKEL AG ERNST
Ernst Heinkel AG
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HEINKEL AG ERNST
Ernst Heinkel AG
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Description

  • Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Bremsbeläge während des Bremsvorganges mittels hydraulischen oder sonstigen Drucks gegen die Bremsscheibe herangedrückt werden.
  • Nachdem der Bremsvorgang beendet ist, muß eine zuverlässige Rückführung der Bremsbeläge von der Anlage an der Bremsscheibe erfolgen. Diese Rückführung bildete bisher ein Problem, zumal der Abstand zwischen den Bremsbelägen und der Bremsscheibe unter allen Umständen so klein wie möglich gehalten werden muß, um den Totweg der Bremse zu beschränken. Die für die Bremsung erforderliche Volumenvergrößerung des Druckmittels darf ebenfalls nur das Notwendigste betragen. Um eine zuverlässige Rückführung zu erhalten, müßte man sowohl die Radbremskolben als auch die Bremsbeläge mit Einrichtungen versehen, die einerseits eine Rückführung in jedem Fall gewährleisten und andererseits den Weg dieser Rückführung insoweit begrenzen, daß die Bremsbeläge gerade von der rotierenden Bremsscheibe freikommen, die bekanntlich je nach Fertigungstoleranzen immer eine leichte Taumelbewegung aufweist. Ist der Rückführungsweg der Bremsbeläge zu kurz bemessen, entsteht ein unangenehmes pfeifendes Geräusch, indem die Bremsscheiben während des Taumelns der Scheibe diese berühren. Ein zu langer Rückführungsweg führt zu einer Verzögerung des Bremsvorgangs, weil beim Bremsen die überschüssige Weglänge zunächst überwunden werden muß.
  • Es sind einige Vorschläge bekanntgeworden, die darauf hinzielen, diese Problematik zu lösen. Beispielsweise ist vorgeschlagen worden, jeden Bremskolben an dessen Außenseite mit einer elastischen Membran zu versehen, die gleichzeitig als Verschluß für das offene Ende des Bremszylinders wirkt und durch ihre Federkraft bestrebt ist, den Bremskolben in den Bremszylinder zurückzuziehen. Mit diesem Vorschlag ist aber nur die Hälfte der eingangs beschriebenen Aufgabe gelöst worden, nämlich das Zurückziehen der Bremsbeläge. Die weit wichtigere Hälfte des Problems, die Abgrenzung des Rückführungsweges, ist offengeblieben. Gerade bei den Anforderungen des heutigen Verkehrs ist es dringend notwendig, Totwege und Verzögerungen am Bremsvorgang zu vermeiden. Darüber hinaus fehlt am bekannten Vorschlag die technische Anweisung, wie die vorgesehene Gummimembran überhaupt die gestellte Aufgabe als Rückholfeder lösen sollte. Ohne zusätzliche Steuerungseinrichtungen, die im Vorschlag beschrieben sind, würde der Radbremskolben beim Kurvenfahren von der Fliehkraft beherrscht und entweder gegen die Bremsbeläge und die Bremsscheibe gedrückt oder weit in den Radbremszylinder hineingeführt werden. Mit den Mitteln dieses Vorschlages kann die Erfindungsaufgabe nicht gelöst werden.
  • Ein anderer bekannter Vorschlag bezieht sich auf eine Rückholfeder für Bremsbacken in Trommelbremsen. Dieser Vorschlag gibt nur die auch sonst bekannte Lehre an, Bremsbacken mittels Federkraft zurückzuziehen. übertragen auf die Teilbelagscheibenbremse lehrt der Vorschlag nichts anderes als der oben besprochene Vorschlag, nämlich wie die Brenisbeläge nach beendeter Bremsung zurückgezogen werden können. In der Trommelbremse gibt die Begrenzung des Rückweges keine Problematik auf. Auch bei diesem Vorschlag fehlt die Anweisung, wie der Rückführungsweg der Bremsbeläge abzugrenzen sei.
  • Die Erfindung baut auf der an sich bekannten Tatsache auf, daß die elastischen Verformungskräfte der Dichtungsringe, die den Radbremskolben gegen die Radbremszylinderwand abdichten, beim Nachlassen des Bremsdrucks eine geringe Rückbewegung des Radbremskolbens zur Folge haben. Die Bremsbeläge bzw. deren Trägerplatten liegen in ebenfalls bekannter Weise lose an den Bremskolben an und sind mit diesen lediglich über Rückholfedern verbunden.
  • Gemäß der Erfindung greift jede Rückholfeder um einen Teil des Bremskolbens herum und ist hier in einer Ringnut des Bremskolbens gelagert, die am Kolbenumfang derart ausgearbeitet ist, daß die Rückholfeder in der Ruhestellung des Bremskolbens eine weitere Bewegung des Bremskolbens in den Bremszylinder hinein versperrt, wobei die abgewinkelten Enden der Rückholfeder in entsprechende Ausnehmungen des Bremsbelagträgers einschnappen und die federnde Verbindung Bremsbelagträger-Bremskolben erstellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen Rückholfeder und Bremszylinder eine Dichtmanschette angeordnet, die in eine -entsprechende Nut des Zylinderumfangs sowie in der die Rückholfeder aufnehmenden Ringnut gelagert ist und von der Rückholfeder festgehalten wird.
  • An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel dargestellt und erläutert werden. Es zeigt F i g.1 einen durch die Kolbenlängsachse gelegten radialen Schnitt einer Teilbelagscheibenbremse mit sogenanntem schwimmendem Bremssattel, F i g. 2 einen Schnitt der Bremse nach F i g.1 längs der Linie II-11 und F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung der F i g.1.
  • Der Bremssattel der Teilbelagscheibenbremse nach F i g.1 ist mittels Schrauben 3 aus, den Teilen 1 und 2 zusammengesetzt - und in einer Führungsgabel 4 parallel zur Achse der nur teilweise dargestellten Bremsscheibe 5 und relativ zu einem mit dem Kraftfahrzeug fest verbundenen Halteseil 6 verschiebbar. In einer Zylinderbohrung des Teils 1 ist ein Bremskolben 7 angeordnet, durch den die Bremsbelagträgerplatten 8, 9 mitsamt den Bremsbelägen 10,11 gegen die - Bremsscheibe 5 gedrückt werden. Dabei verschiebt sich der Bremssattel 1, 2 in der Kolbenbewegung derart, daß der Druck der beiden Bremsbeläge gleichmäßig auf die Bremsscheibe 5 wirkt. Die Trägerplatte 9 ist mittels einer Schraube 12 fest mit dem in F i g.1 rechten Schenkel des Bremssattels verbunden. Der linke Bremsbelag 11 ist mitsamt seiner Trägerplatte 8 in axialer Richtung beweglich geführt und wird im übrigen durch eine Rückholfeder 13 gegen die Vorderfläche des becherförmigen Bremskolbens 7 gezogen. In der F i g. 2 ist dargestellt, wie die Rückholfeder 13 die beiden Bremskolben 7, 7 a umschlingt. Die Rückholfeder 13 ist in Ringnuten der Kolben eingefügt und nimmt daher an den Kolbenbewegungen teil.
  • In dem vergrößerten Ausschnitt der F i g. 3 ist die Anordnung der - Rückholfeder 13, die sich in einer Nut der äußeren Kolbenwandung über die Stulpe einer Dichtmanschette 14 legt, veranschaulicht. Durch eine kleine Vertiefung auf der Oberseite der Trägerplatte 8 wird einem Abrutschen des Federendes vorgebeugt.
  • Mit den Mitteln dieser Erfindung ist die Erfindungsaufgabe vollständig gelöst worden. Die Rückholfeder 13 greift um einen Teil des Bremskolbens 7 herum und faßt hierbei die Ringnut 15 (F i g. 3) des Bremskolbens 7, die unmittelbar am Kolbenende ausgebildet ist. Vom Ende des Bremskolbens greift die Rückholfeder 13 mit abgewinkelten Enden (F i g. 3) in entsprechende Ausnehmungen am Rand des Bremsbelagträgers hinein und erstellt somit die federnde Verbindung zwischen Bremsbelagträger 8 und Bremskolben 7.
  • Die Rückholfeder 13 liegt federnd auf der Innenfläche des Zylindergehäuses 1 auf (F i g. 2) und bildet die erfindungsgemäße Begrenzung für die Rückführung des Bremskolbens 7. Durch die Ausbildung der Ringnut 15 ist der Weg des Bremskolbens 7 in den Bremszylinder hinein genau abgegrenzt. Das Vordringen des Bremskolbens während des Bremsvorgangs geschieht gegen den Widerstand der-Rückholfeder, deren Federkraft auch den Bremskolben festhält, wenn Fliehkräfte ihn in Richtung Bremsscheibe zu versetzen bestrebt sind. Wenn die Bremsbeläge ausgewechselt werden, braucht man nur die abgewinkelten Enden der Rückholfeder aus den Ausnehmungen der Bremsbelagträger auszulösen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit axial geführten Bremsbelagträgem, die lose an dem Bremskolben anliegen und mit diesem lediglich über Rückholfedem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, däß jede Rückhölfeder (13) über einen Teil des Bremskolbens (7) herumgreift und hier in einer Ringnut (15) des Bremskolbens (7) gelagert ist, die am KoIbenumfang derart ausgearbeitet ist, daß die Rückholfeder (13) in der Ruhestellung des Bremskolbens (7) eine weitere Rückbewegung des Bremskolbens in den Bremszylinder (1) hinein versperrt, wobei die abgewinkelten Enden der Rückholfeder (13) in entsprechenden Ausnehmungen des Bremsbelagträgers (8) einschnappen und die federnde Verbindung Bremsbelagträger (8)-Bremskolben (7) erstellen.
  2. 2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1,_ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückholfeder (13) und Bremszylinder (1) eine Dichtmanschette (14) angeordnet ist, die in eine entsprechende Nut (16) des Zylinderumfangs sowie in der die Rückholfeder (13) aufnehmenden Ringnut (15) gelagert ist und von der Rückholfeder (13) festgehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 823 252; deutsche Auslegeschrift Nr. 1095140.
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