DE2450180A1 - Trommelbremse - Google Patents

Trommelbremse

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DE2450180A1
DE2450180A1 DE19742450180 DE2450180A DE2450180A1 DE 2450180 A1 DE2450180 A1 DE 2450180A1 DE 19742450180 DE19742450180 DE 19742450180 DE 2450180 A DE2450180 A DE 2450180A DE 2450180 A1 DE2450180 A1 DE 2450180A1
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drum
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shoes
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DE19742450180
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English (en)
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Richard Alex Chlebowski
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes
    • F16D65/09Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/091Pivots or supporting members therefor for axially holding the segments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/26Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes both extending in the same direction from their pivots
    • F16D51/30Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes both extending in the same direction from their pivots fluid actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Trommelbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelbremse und insbesondere auf eine Bremse für leichte Fahrzeuge, z.B. golf-carts und Wohnwä gen.
Bei Lastzügen und Sattelschleppern, die Fahrbremsen in schwerer Ausführung benötigen, ist es üblich, eine Brems trägerplatte an einem festen Teil des Fahrzeugs zu montieren, z.B. am Achsflansch. Die Bremsträgerplatte ist mit laschenartigen Führungskörpern versehen, mit Hilfe der die Bremsbacken verschiebbar an der Bremsträgerplatte für den Reibungseingriff mit einer sich drehenden Trommel gelagert sind, die durch das Fahrzeugrad angetrieben wird. Für Fahrzeuge mit relativ geringem Gewicht im Vergleich zu Sattelschleppern und dgl. sind die Brems trägerplatte und die Niederhalter für die Bremsbacken in Fahrbremsen schwerer Ausführung viel zu groß und teuer.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bremsträger-
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platte und den Niederhalter so abzuändern, daß die Bremse insbesondere für leichte Fahrzeuge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden figuren näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen von der Außenseite her gesehenen vertikalen
Schnitt durch eine Trommelbremse gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine von der Innenseite her gesehene perspektivische Ansicht der Trommelbremse in Fig. 1, wobei insbesondere die Plazierung der Niederhalter gezeigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Niederhalters für die Trommelbremse der Fig. 1 und 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Bremse weist eine Trommel 1o auf, die an einem nicht gezeigten Fahrzeugrad montiert ist. Mit der Innenfläche 12 der Trommel kommen Bremsbeläge 14 und 16 in Reibungseingriff, die an Bremsbacken 18 und 2o befestigt sind. Die Stege 19 und 21 der Bremsbacken 18 und 2o sind verschiebbar zwischen mehreren Führungskörpern 22 und 24 gelagert, die am Außenumfang einer Bremsträgerplatte 26 in axialer Richtun versetzt angeordnet sind und deren
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Führungsflächen einander zugewandt sind. DieiFührungskörper 22 und 24 auf einer Seite der Bremse bilden zusammen jeweils einen Satz. Es gibt zwei derartige Sätze, für jede Bremsbacke einen, die diametral zueinander am Außenumfang der Bremsträgerplatte angeordnet sind. Die Bremsträgerplatte 26 weist einen inneren Flanschabschnitt 27 auf, durch den mehrere in Umfangsrichtung auf Abstand gehaltene Bolzen 28 zur Befestigung der Bremsträgerplatte an einem nicht gezeigten Achsflansch des Fahrzeugs vorstehen. Ein Radzylinder 3o weist ein Gehäuse 32 auf, das einstückig mit der Bremsträgerplatte 26 ausgebildet ist. Ober eine Gewindeöffnung 33 im Gehäuse 32 kann die Verbindung zu einer nicht gezeigten hydraulischen Bremsanlage des Fahrzeugs hergestellt werden. Ein Kolben 34 ist in abdichtender Weise und verschiebbar im Gehäuse 32 angeordnet, wobei das äußere Ende des Kolbens antriebsmäßig in Eingriff mit dem einen Ende der Bremsbacke 18 steht. Das andere Ende der Bremsbacke 18 ist über eine Einstellschraube 36 und eine Feder 38 mit der Bremsbacke 2o verbunden, wobei die Feder 38 die unteren Enden der Bremsbacken 18 und 2o antriebsmäßig in Anlage hält und außerdem eine Drehung eines Sternrades 4o der Einstellschraube 36 verhindert, außer wenn eine Bremsbackeneinstellung manuell durchgeführt werden soll. Es kann jede bekannte Bremsbackeneinstellvorrichtung zur Anwendung \kommen. Da die Einstellvorrichtung an sich keinen Teil der Erfindung bildet, kann auf eine weitere Beschreibung der Einstellvorrichtung verzichtet werden. Das obere Ende der Bremsbacke 2o ist an einem Anschlag 42 gehalten, der in Umfangsrichtung hinsichtlich des Radzylinders 3o an der Bremsträgerplatte ausgebildet ist, so
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daß bei gelöster STellung der Bremsbacken deren Tragflächen für die Bremsbeläge einen mit der Trommel konzentrischen imaginären Ring um die zentrale Achse der Bremse bilden. Federn 44 und 46 sind mit den Bremsbacken 18 und 2o derart verbunden, daß die Bremsbacken bei Lösung der Bremse in die in Fig. 1 gezeigten Stellungen zurückgestellt werden. Die Rückstellfedern 44 und 46 sind Schraubentorsionsfedern, die an einstückig mit der Bremsträgerplatte ausgebildeten Pfosten 48 und 5o angeordnet sind. Das eine Ende der Rückstellfedern 44 und 46 befindet sich mit jeweils einem an einem der Führungskörper 22 angeordneten Anschlag 52 bzw. 54 in festem Eingriff, um die Reaktionskraft zu absorbieren, die bei einer Drehung der an den Stegen 19 und 21 der Bremsbacken 18 und 2o angehakten oder damit antriebsmäßig befestigten anderen Enden 56 und 58 der Rückstellfedern 44 und 46 entwickelt wird. Die ungehindert nachgebenden Enden 56 und 58 sind mit Fingern 6o und 6 2 versehen, die sich durch Schlitze 64 und 66 in den Stegen 19 und 21 erstrecken, wodurch die Rückstellfedern an ihren zugehörigen Bremsbacken sicher befestigt sind.
•In der obigen Beschreibung wurde von einer Bremse für ein linkes Rad am Fahrzeug ausgegangen. Die Bremse ist eine sog. einfache Servobremse (Uni-Servo type), wobei die Bremsbacken bei Bremsbetätigung während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs sich um einen einzigen Anker bzw. Anschlag 42 drehen können. Wie bereits erwähnt wurde, sind die unteren Enden der Bremsbacken über die Nachstellbzw. Einstellschraube 36 um die Feder 38 miteinander verbunden. Es versteht sich, daß es auf die besondere Bauart der Bremse nicht an-
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kommt, solange der Aufbau der Bremsträgerplatte und der die Bremsbacken niederhaltenden Federn im Prinzip beibehalten wird. Die Bremse wird nun im Hinblick auf die Erfindung und insbesondere anhand der Figuren 2 und 3 weiter beschrieben.
Federn 68, die die Bremsbacken niederhalten und allgemein als Niederhalter bezeichnet werden, sind zwischen den Führungskörpern 24 und den Stegen der zugehörigen Bremsbacken 18 und 2o eingesetzt und verhindern eine unerwünschte Anlage der Bremsbacken an der Trommel bei gelöster Bremse, was nicht nur einen unvertretbaren Verschleiß der Bremsbeläge, sondern auch unerträgliche Geräusche zur Folge haben würde. Jede Feder 68 weist in der Mitte einen im wesentlichen flachen Hauptabschnitt 7o mit auf gegenseitigem Abstand befindlichen parallelen Seitenwänden 72 auf, die sich entlang den Seiten des zugehörigen Führungskörpers 24 zum Verriegeln der Feder 68 erstrecken, so daß diese sich nicht mit den Bremsbakken in Umfangsrichtung verschieben kann. Einstückig mit den Seitenwänden 72 ausgebildete Arme 74 werden in freier Weise flexibel vom
76 Hauptabschnitt 7o getragen, wobei die äußeren, freien Enden/der Arme im eingebauten Zustand vorgespannt sind, so daß der Bremsbakkensteg gegen die laschenartigen Führungskörper 22 gedrückt wird. Der Hauptabschnitt 7o liegt an der Führungsfläche bzw. der Unterseite des Führungskörpers 24 an, wobei zwischen dem Hauptabschnitt 7o und dem zugehörigen Bremsbackensteg 19 ein Zwischenraum 78 gelassen wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Genauso ist zwischen dem Hauptabschnitt 7o der auf der linken Seite in Fig. 2 angeordneten Feder 68 und dem zugehörigen Bremsbackensteg 21 ein Zwischenraum 78 vor-
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handen, was jedoch nicht gezeigt ist. Letztere Feder 68 ist in Fig. 1 auf der rechten Seite gestrichelt eingezeichnet. Die freien Enden 76 der beiden Federn 68 berühren die Bremsbacken 19 und 21 entlang einer linienförmigen Fläche. Dieser Kontakt, wie er durch die Vorspannung an den Armen 74 der eingespannten Feder bestimmt ist, kann reguliert werden, um einer Bremsbackenverschiebung an den Führungskörpern 22 den erforderlichen Widerstand entgegenzusetzen.
Anhand von Fig. 1 wird nun der Einbau einer Feder 68, die die Verschiebung der Bremsbacke 18 bei gelöster Bremse unter Kontrolle halten soll, näher erläutert. Das nicht gezeigte Rad und die Trommel werden zuerst entfernt, um die Bremseinrichtung einschließlich der Bremsbacke 18 auf der linken Seite der Fig. 1 freizulegen. Das untere Ende der Rückstellfeder 44 wird außer Eingriff mit dem Anschlag 52 gebracht, wodurch die Feder aus der Bremseinrichtung entfernt werden kann. Dadurch läßt sich die Bremsbacke 18 in Fig.1 nach links bewegen, wodurch der Führungskörper 24 freigelegt wird, um die Feder 68 so einsetzen zu können, daß der Hauptabschnitt 7o den Führungskörper 24 überlappt. Die Bremsbacke 18 wird dann wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht, und die Rückstellfeder 44 wieder eingebaut. Das gleiche Einbauverfahren wird auch für die Bremsbacke 2o angewendet.
Die erfindungsgemäße Trommelbremse arbeitet wie folgt:
Bei Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges dreht sich die Trommel 1o in
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Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn. Beim Abbremsen werden die Bremsbakken in Anlage mit der sich drehenden Trommel gebracht. Dabei wirkt -während sich das Fahrzeug vorwärtsbewegt - der Kolben 34 auf die Bremsbacke 18 (Primärbacke) und ist bestrebt, diese mit der Trommel zu drehen, wodurch die Bremsbacke 2o (Sekundärbacke) über die Einstellschraube 36 in Anlage mit der Trommel kommt. Bei Vorwärtsdrehung der Trommel ist die Bremse aufgrund der sog. Servowirkung wirksamer, die durch die die Bremsbacke 2o beaufschlagende Bremsbacke 18 hervorgerufen wird. Die Bremsbacke 2o als Sekundärbacke ist am Anschlag 42 abgestützt, der in Fig. 1 auf der Oberseite der Bremse angeordnet ist. Dreht sich jedoch die Trommel rückwärts, so ist die Wirkung der Bremse geringer, da die Servowirkung dann herabgesetzt ist. Das ergibt sich aus der Tatsache, daß die Bremsbacke 2o bei Rückwärtsdrehung der Trommel durch den !üben nicht mit derselben Wirksamkeit gegen die Trommel gedrückt wird,wie es der Fall bei einer Vorwärtsdrehung der Trommel ist. Die au den Bremsbacken 18 und 2o gehörigen Federn 68 zum Niederhalten sind derart vorgespannt, daß die Bremsbacken nicht in unzulässigere ise an einer Verschiebung in die Eingriffsstellung bzw. aus der Eingriffsstellung mit der Trommel bei Bremsbetätigung gehindert werden. Die Vorspannung der Federn 68 wird durch den Federaufbau gesteuert, um beim Bremsen und Nichtbremsen die gewünschte Wirkung zu erhalten. Darüber hinaus ist bei gelöster Bremse die Vorspannung der Federn 68 derart, daß sie eine Verschiebung der Bremsbacken infolge der entspannten Rückstellfedern 44 und 46 oder schlechter Straßenverhältnisse unterbinden können.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    /T.i Trommelbremse mit einer Bremsträgerplatte und einer Betätigungseinrichtung, um mindestens eine Bremsbacke in Eingriff mit einer Trommel zu bringen, wobei die Brems trägerplatte am Außenumfang mit mindestens einem Satz in axialer Richtung auf gegenseitigem Abstand gehaltener Führungskörper versehen ist, deren Führungsflächen einander zugewandt sind, und zwischen denen ein Bremsbackensteg verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ferner für die Bremsbacke ein Niederhalter (68) vorgesehen ist , der zwischen einem (24) der Führungskörper (22,24) und dem Bremsbackensteg (19,21) gelagert und vorgespannt ist und den Bremsbackensteg gegen mindestens einen weiteren Führungskörper (22) drückt, wodurch der Backensteg zwischen den Führungskörpern zur Unterdrückung einer Verschiebung der Bremsbacken (18,2o) vorgespannt ist, und daß der Niederhalter (68) als Blattfeder mit einem an dem einen Führungskörper abgestützten Hauptabschnitt (70) und seitlich vorstehenden Armen (74) ausge-
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    bildet ist, deren freie Enden (76) gegen den Backensteg vorgespannt sind.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (7o) parallel sich erstreckende Seitenwände (72) aufweist, mit denen die seitlich vorstehenden Arme (74) einstückig ausgebildet sind, und daß die Seitenwände (72) zur Aufnahme des einen Führungskörpers und damit zur Verriegdung der Blattfeder (68) auf Abstand gehalten sind, so daß eine Verschiebung der Blattfeder in Umfangsrichtung verhindert wird.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich vorstehenden Arme (74) frei tragend und flexibel an den Seitenwänden (7 2) angeordnet sind, wobei die freien Enden (76) der Arme derart ausgebildet sind, daß die Berührung zwischen den Enden und dem Bremsbackensteg (19,21) linienförmig erfolgt.
  4. 4. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei Bremsbacken vorgesehen sind, sowie zwei diametral an der Bremsträgerplatte zur Aufnahme der Backenstege der zwei Bremsbacken angeordnete. Sätze Führungskörper, eine an der Brems trägerplatte befestigte Betätigungseinrichtung, die zum Andrücken der Bremsbakken an die Trommel betriebsmäßig mit den Bremsbacken verbunden ist, und zwei an der Bremsträgerplatte gelagerte Rückstellfedern, die zum Zurückziehen der Bremsbacken aus der Eingriffsstellung mit der Trommel beim Lösen der Bremse betriebsmäßig mit diesen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ferner für jede
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    Bremsbacke (18,2o) ein Niederhalter (68) vorgesehen ist.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 4, wobei die Brems trägerplatte ein Gußkör· per mit zwei diametral angeordneten Pfosten zur Aufnahme der Rückstellfedern ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Rück· stellfedern (44,46) Schraubentorsionsfedern sind, die jeweils die zwei Pfosten (48,5o) umlaufen.
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DE19742450180 1973-10-24 1974-10-22 Trommelbremse Pending DE2450180A1 (de)

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