DE2545748C2 - Haltefeder aus Draht für den Bremsbacken einer Teilbelag-Scheibenbremse - Google Patents
Haltefeder aus Draht für den Bremsbacken einer Teilbelag-ScheibenbremseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltefeder aus Draht für den Bremsbacken einer Teilbelag-Schei-
is benbremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
I.
Eine Haltefeder dieser Art ist aus der DE-OS 24 51 603 bekannt Bei dieser bekannten Haltefeder erstreckt
sich der zweite Arm der Feder durch eine in der Trägerplatte des Bremsbackens ausgebildete Öffnung.
Es findet hierbei jedoch keine Verriegelung dieses zweiten Armes mit einem der ersten Arme der Feder statt
Statt dessen ist der zweite Arm lediglich auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte abgebogen, so
daß eine gewisse Verankerung mit der Trägerplatte erreicht wird. Jedoch kann die Feder ohne weiteres, wenn
sie nicht am Bremssattel fixiert ist, relativ zur Trägerplatte beliebig bewegt werden. Bei der Montage wird
zuerst die Trägerplatte eingesetzt, wonach eine Fixierung derselben durch Montage der Haltefeder stattfindet.
Die bekannte Haltefeder hat ferner den Nachteil, daß sie störende Drehmomente auf den Bremsbacken ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltefeder
der angegebenen Art zu schaffen, die bei einer leichteren Montage keine störenden Drehmomente auf
den Bremsbacken ausübt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltefeder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltefeder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen bekannten Lösung wird beim Erfindungsgegenstand durch
die Verriegelung zwischen dem zweiten Arm und einem der ersten Arme eine echte Verriegelung der Haltefeder
an der Trägerplatte erreicht Haltefeder und Trägerplatte bilden dabei eine vormontierte Montageeinheit,
die als Ganzes in den Sattel eingesetzt wird. Damit wird die Montage wesentlich erleichtert Ferner werden
durch die spezielle Rechteckform der erfindungsgemäß ausgebildeten Haltefeder keine störenden Drehmomente
auf den Bremsbacken ausgeübt.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Scheibenbremse;
F i g. 2 eine seitliche Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Scheibenbremse, wobei eine Hälfte als Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1 dargestellt ist;
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Scheibenbremse;
F i g. 2 eine seitliche Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Scheibenbremse, wobei eine Hälfte als Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1 dargestellt ist;
Fig.3 einen Schnitt durch die in den Fig. 1 und 2
dargestellte Scheibenbremse längs der Linie 3-3 von Fig. 2:
h5 F i g. 4 eine Aufsicht auf die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten
Scheibenbremse verwendete Haltefeder;
Fig.5 eine seitliche Ansicht der in Fig.4 dargestellten
Feder;
Fig.6 eine Ansicht einer durch einen Bremsbacken
und eine Haltefeder gebildeten Montageeinheit vor Einbau in die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Snheibenbrem-
F i g. 7 eine Aufsicht auf eine weitere Scheibcnbremse;
Fig.8 eine seitliche Ansicht auf die in der Fig.7
dargestellte Scheibenbremse, wobei eine Hälfte als Schnitt lämrs der Linie 12-12 von F i g. 7 dargestellt ist;
F i g. 10 eine Aufsicht auf die in der in den F i g. 7 bis 9 dargestellten Scheibenbremse verwendete Haltefeder;
Fig. 11 eine seitliche Ansicht der in Fig. 10 dargestellten
Feder;
F i g. 12 eine Ansicht einer durch einen Bremsbacken und eine Haltefeder gebildeten Montageeinheit vor Anbringung
in der in den F i g. 7 bis 9 dargestellten Scheibenbremse.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Scheibenbremse
ist ein Bremssattel 10 mittels zweier Säulen 12, 14 auf einem feststehenden Träger 16 verschiebbar angeordnet
Der Träger 16 ist an einem nicht dargestellten feststehenden Teil eines Fahrzeuges befestigbar. Der
Bremssattel 10 übergreift eine umlaufende Scheibe 18, die zur Verbindung mit einem Fahrzeugrad vorgesehen
ist. Der die Scheibe 18 übergreifende Abschnitt des Bremssattels 10 ist mit einer öffnung 20 versehen. Der
Bremssattel 10 dient als Drehmoment aufnehmendes Teil für zwei Bremsbacken 22,24. Der Bremsbacken 22
wird direkt von einem Kolben 26 einer Bremsbeiätigungseinrichtung 28 bewegt. Die Bremsbetätigungseinrichtung
28 wird vom Bremssattel 10 getragen. Dagegen ist der Bremsbacken 24 einem Reaktionsteil 28' des
Bremssattels 10 zugeordnet, so daß er durch Reaktionskräfte an die Scheibe 18 angelegt wird, wenn die Brems-
betätigungseinrichtung 28 arbeitet. Die Bremsbacken 22, 24 sind an Führungsflächen abgestützt, die auf in
axialer Richtung verlaufenden Führungsteilen 30, 32 ausgebildet sind. Die letzteren stellen die axialen Kanten
der öffnung 20 dar.
In den Führungsteilen 30,32 sind Schlitze 34,36 vorgesehen,
durch welche die Bremsbacken 22, 24 eingeführt bzw. entnommen werden können. Hierzu ist die
Breite dieser Schlitze etwas größer als die Stärke der die Reibbeläge tragenden Trägerplatten der Bremsbacken.
Die zwischen den Bodenflächen einander gegenüberliegender Schlitze liegende Strecke ist etwas größer als die
Abmessung eines jeden der Bremsbacken in Umfangsrichtung. Darüber hinaus sind die Schlitze 36 in Richtung
auf die Scheibe 18 bezüglich der Stellung versetzt so angeordnet, welche von dem Bremsbacken 24 normalerweise
eingenommen wird; ein Schlitz 38 ist im Reaktionsteil 28' des Bremssattels ausgebildet, sn daß der
Bremsbacken 24 freigegeben und in radialer Richtung durch die Schlitze 36 entfernt werden kann. In ähnlicher ss
Weise sind die Schlitze 34 in Richtung von der Scheibe 18 weg bezüglich des Bremsbackens 22 um eine Strecke
versetzt angeordnet, die kleiner ist als der in der Ruhelage
zwischen deft Kolben 26 und dem Ende seiner Bohrung 40 vorhandene Zwischenraum. Damit kann der
Bremsbacken 22 durch die Schlitze 34 in radialer Richtung
entnommen werden, wenn der Kolben 26 zum Ende
der Bohrung 40 zurückbewegt worden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird jedes
der Führungsteile 30v 32, an denen die Bremsbacken 22, b5
24 in jeder Drehrichtung der Scheibe 18 abgestützt sind, durch eine Fläche gebildet, die im wesentlichen parallel
zu der Richtung verläuft, in der beim Berühren der Scheiben 18 durch die von den Bremsbacken 22, 24
getragenen Reibbeläge eine Kraft erzeugt wird: die
Führungsteile 30,32 werden ferner durch eine Fläche gebildet, die bezüglich einer auf der Richtung diese-Kraft
senkrecht stehenden Ebene unter einem Winkel geneigt ist, dessen Tangens im wesentlichen gleich dem
Quotienten aus einer ersten Strecke und einer zweiten Strecke ist; dabei liegt die erste Strecke zwischen dem
Mittelpunkt dieser geneigten Fläche und der Angriffslinie der beim Bremsen erzeugten Kraft, und die zweite
Strecke liegt zwischen den Mittelpunkten der parallel zu der erzeugten Kraft stehenden Flächen und den auf
den gegenüberliegenden Führungsteilen 30, 32 geneigten Flächen, gemessen in einer Richtung parallel zur
Richtung der beim Bremsen erzeugten Kraft Hierdurch können bei vorgegebener Größe der Scheibenbremse
die Abmessungen der die Führungsteile 30,32 bildenden Flächen möglichst klein gehalten werden.
leder der Bremsbacken 22,24 weist in seinem oberen Teil, in dem er nicht mehr vom Reibbleag bedeckt ist,
zwei Durchbrüche oder öffnungen 42, 44 auf. Die Bremsbacken sind im wesentlichen symmetrisch zu der
radialen Ebene ausgebildet, die durch den Angriffspunkt der beim Bremsen erzeugten tangentialen Kraft hindurchgeht.
Eine Haltefeder 46, die eine geräuschmindernde Funktion besitzt, ist jedem der Bremsbacken 22,24 und
dem Bremssattel 10 zugeordnet. Diese Federn 46 sind am deutlichsten in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Sie sind
aus einem federnden Draht, vorzugsweise aus Metalldraht, etwa Klaviersaitendraht, hergestellt. Jeder der
Federn 46 hat im wesentlichen die Form eines Rechtekkes, dessen beide Längsseiten durch zwei erste Arme 48,
50 gebildet werden, welche in Umfangsrichtung in der Nähe der Stirnseiten der Trägerplatte 45 des zugeordneten
Bremsbackens verlaufen. Die beiden kurzen Seiten des Rechteckes werden durch einen in axialer Richtung
verlaufenden zweiten Arm 58 und durch einen dritten Arm 54, 56 (freie Enden der Arme 48, 50) gebildet.
Ein in axialer Richtung verlaufender vierter Arm 52 ist zur Anlage an der Außenkante der Trägerplatte des
jeweiligen Bremsbackens vorgesehen, während der dritte Arm 54, 56 (die freien Enden der Arme 48, 50) zur
Anlage an einer Verankerungsfläche bestimmt ist, die auf dem Bremssattel 10 ausgebildet ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel wird die Verankerungsfläche durch die nach außen gerichtete Fläche des Führungsteilcs
30 gebildet, d. h. durch dessen nach außen von der Bremse wegweisende Fläche. Der zweite Arm
58 läuft durch eines der Löcher 42,44 der Trägerplatten der Bremsbacken 22,24 hindurch. Der U-förmig ausgebildete
zweite Arm 58 unterteilt den ersten Arm 48 in zwei im wesentlichen gleiche Hälften und verläuft in
axialer Richtung über den Arm 50 hinaus und bildet so einen Anschlag für den letzteren. Damit wird der U-förmige
Arm 58 federnd an den oberen Teil der öffnung 42, 44 angedrückt, was auf die in den Armen 48, 50
gespeicherte Vorspannung zurückzuführen ist, die dann erhalten wird, wenn sich der Arm 52 und die Enden 54,
56 auf der oberen Kante der Trägerplatte bzw. der auf dem Bremssaitel 10 vorgesehenen Anschlagfläche abstützen.
Ein Ende 60 des U-förmigen Armes 58 der Feder ist in radialer Richtung zum Inneren der Scheibenbremse
hin abgebogen. Hierdurch wird ein Haken zum Haltern des Armes 50 der Feder gebildet. Die freien
Enden 54, 56 der Arme 48. 50 sind ebenfalls in Radialrichtung zum Inneren der Scheibenbremse hin gebogen,
so daß sie fest auf der äußeren !'lache des Führunestci-
les 30 aufsitzen. Die Arme 48,50 sind in axialer Richtung
um cine Strecke voneinander getrennt, die im wesentlichen
gleich der Dicke der Trägerplatte des zugeordneten Bremsbackens ist. Damit ist die Feder in axialer
Richtung relativ zum Bremsbacken nicht bewegbar. Bei 5 dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt der
Arm 52 der Feder 46 an der Außenkante der Trägerplatte in der Nähe der radialen Ebene an, die durch den
Angriffspunkt der Kraft hindurchläuft, die beim reibenden Anliegen des zugeordneten Bremsbackens an der
Scheibe 18 erzeugt wird; darüber hinaus ist jeder der Bremsbacken 22, 24 im wesentlichen symmetrisch bezüglich
dieser Ebene ausgebildet. Ist die Feder wie in den F i g. 4 und 5 dargestellt nicht belastet, so verlaufen
die Arme 48,50 im wesentlichen geradlinig. Ist die Feder
jedoch in der Bremse angebracht, so bilden die Arme 48, 50 ein V, dessen Spitze zum Inneren der Bremse weist,
wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Die in Verbindung mit den F i g. 1 bis 6 beschriebene Scheibenbremse arbeitet wie folgt:
Wird die Bremse nicht betätigt und sind die Beläge der Bremsbacken 22,24 neu, so nehmen die verschiedenen
Teile der Bremse die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Lagen ein. Bei Aktivierung der Bremsbetätigungseinrichtung
28 wird Bremsflüssigkeit in die vom Kolben 26 und der Bohrung 40 begrenzte Kammer eingeführt,
so daß der Kolben 26 den Bremsbacken 22 direkt auf eine erste Seite der Scheibe 18 drückt Infolge der Reaktionskräfte
wird der Bremssattel längs der Säulen 12,14 verschoben, und damit wird der Bremsbacken 24 an die
andere Seite der Scheibe 18 gedrückt. Währenddessen arbeiten die Haltefedern 46 als den Bremsbacken 22,24
zugeordnete Federn zur Geräuschminderung. Da diese im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Vorderseite
und Hinterseite eines jeden der Bremsbacken sind, wird das Gleiten des Bremsbackens 22 längs der Führungsteile
30,32 erleichtert
Das Anbringen der Federn 46 an jedem der Bremsbacken ist sehr einfach und kann entweder vor oder
nach dem Anbringen der Bremsbacken auf den Führungsteilen erfolgen. In F i g. 6 ist ein Bremsbacken derselben
Art wie die Bremsbacken 22,24 mit einer auf ihm angebrachten Haltefeder Haltefeder 46 dargestellt.
Zum Anbringen der Feder wird deren Arm 50 aus dem den Haken bildenden Abschnitt 60 ausgehängt, so daß
der U-förmige Arm 58 in die entsprechende Öffnung 42, 44 eingeführt werden kann. Der Arm 50 wird nun unter
den den Haken bildenden Abschnitt 60 gebracht so daß die Feder auf dem Bremsbacken festgelegt ist Nun
braucht die durch die Feder und den Bremsbacken gebildete Montageeinheit nur noch auf der Bremse angebracht
7u werden. Zum Entfernen der Feder werden die eben beschriebenen Arbeitsgänge einfach in umgekehrter
Reihenfolge ausgeführt
Vorzugsweise wird die Feder 46 auf der Seite angebracht
über die der Bremsbacken bei Drehung der Scheibe 18 in der der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs
entsprechenden Richtung abgestützt ist Bei einer weiteren, nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist jedoch eine Feder der g!ei- w chen Art wie die Feder 46 an jedem der Enden des
Bremsbackens vorgesehen.
Bei der soeben beschriebenen Scheibenbremse ist jeder der Bremsbacken im wesentlichen symmetrisch bezüglich
der radialen Ebene, die durch den Angriffspunkt der beim Reiben des Bremsbackens auf der Scheibe
erzeugten Kraft hindurchgeht Infolgedessen lassen sich die Bremsbacken auch umgedreht verwenden; d. h. für
die Scheibenbremse ist nur ein einziger Typ von Bremsbacken erforderlich.
Bei der in den Fig.7 bis 12 dargestellten Scheibenbremse
sind die Bauteile, die dieselbe Funktion erfüllen wie entsprechende Bauteile der in den Fi g. 1 bis 6 beschriebenen
Scheibenbremse, mit entsprechenden, um 100 erhöhten Bezugszeichen gekennzeichnet
Die in den F i g. 7 bis 10 dargestellte Scheibenbremse
ist von gleicher Bauart wie die in Verbindung mit den F i g. 1 bis 3 beschriebene Scheibenbremse.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist auf Bremsbacken 122, 124 jeweils eine Haltefeder 146 zur Geräuschminderung
derart angebracht, daß die Feder 146 zusammen mit dem entsprechenden Bremsbacken eine
Montageeinheit bildet, die als Einheit vom restlichen Teil der Bremse abgenommen werden kann.
Jede der Federn 146 weist Mittel zum axialen Festlegen der Feder bezüglich einer Trägerplatte 145 des zugeordneten
Bremsbackens auf. Zu diesen Mitteln gehören zwei erste Arme 148, 150 der Feder 146, die im
wesentlichen parallel zu den zugeordneten Stirnseiten der Trägerplatte 145 verlaufen und in der Nähe derselben
angeordnet sind, so daß sie die Trägerplatte zwischen sich einschließen. Jede Feder 146 weist ferner
einen vom ersten Arm 150 weglaufenden zweiten Arm 152 auf, der eine von zwei Öffnungen 142 durchsetzt,
welche in der Trägerplatte 145 ausgebildet sind.
Der zweite Arm 152 einer jeden Feder arbeitet mit dem entsprechenden ersten Arm 148 über Verriegelungsmittel
zusammen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden diese Verriegelungsmittel
durch einen fünften Arm in Form eines Hakens 154 gebildet, der in radialer Richtung zum Inneren der
Bremse hin verläuft und den ersten Arm 148 derart aufnimmt, daß der zweite Arm 152 federnd an die zur
Außenseite der Bremse weisende Kante der Öffnung 142 gedrückt wird, so daß in den ersten Armen 150,148
elastische Energie gespeichert wird, wenn die durch einen Bremsbacken und die ihm zugeordnete Feder gebildete
Montageeinheit in der Bremse angeordnet ist. Die Form der Feder 146 im eingebauten Zustand ist am
besten aus der F i g. 8 ersichtlich.
Jede der Federn 146 arbeitet mit einer Verankerungsfläche zusammen, die bei der hier beschriebenen Ausführungsform
durch eine auf einem Führungsteii 130 ausgebildete Fläche 141 gebildet wird Die Feder 146 ist
dabei über einen gekrümmten und konvexen dritten Arm 156 auf der Fläche 141 abgestützt. Der Krümmungsradius
des dritten Armes 156 ist im wesentlichen konstant, so daß das Berühren der Feder 146 und des
Bremssattels 110 nur über eine kleine Fläche erfolgt wie
auch immer der entsprechende Bremsbacken geneigt ist. Die Feder 146 arbeitet über einen vierten Arm 160
mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Kante 158 der Trägerplatte Ϊ45 zusammen. Die Arme 150, 152,
148,156 bilden im wesentlichen ein Rechteck; der Arm
148 läuft über das Rechteck hinaus bis zum vierten Arm 160, und vom freien Ende des vierten Armes 160 läuft
ein sechster Arm 162 weg. Der sechste Arm 162 erstreckt sich in radialer Richtung zum Inneren der Bremse
hin und liegt in der Nachbarschaft der entsprechenden
Stirnseite der Trägerplatte 145. Damit bildet der Arm 162 zusammen mit den Armen 148,150 die Mittel
zum axialen Festlegen der Feder bezüglich der Trägerplatte 145.
Wie in den F i g. 10,11 und 12 dargestellt ist, verlaufen
die Arme 148,150,152,154,160,162 der Feder 146 im
wesentlichen geradlinig und schließen gegenseitig Win-
kel von 90° ein, wenn die Feder nicht belastet ist, d. h.
wenn sie als Einzelteil vorliegt oder auf der nicht eingebauten Trägerplatte 145 des entsprechenden Brcmsbakkens
angeordnet ist. Wie in Fig.8 dargestellt ist, wird der erste Arm 148 zu im wesentlichen V-förmigcr Gc- ri
stall verformt, wenn die durch die Feder und den Bremsbacken gebildete Montageeinheit in der Bremse angebracht
ist.
Die in Verbindung mit den F i g. 7 bis 12 beschriebene Scheibenbremse arbeitet genauso wie die in Verbindung
mit den F i g. 1 bis 6 beschriebene Scheibenbremse.
Es sei darauf hingewiesen, daß die besondere Form der Arme 156 sicherstellt, daß die Federn 146 kein störendes
Drehmoment auf die Bremsbacken 122 und 124 is ausüben.
Wie bei der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Scheibenbremse ist auch bei der in den F i g. 7 bis 12 dargestellten
Scheibenbremse das Anbringen der Federn 146 sehr einfach. Die Federn 146 werden angebracht, bevor
die Bremsbacken in die Bremse eingesetzt werden. Dies kann derart erfolgen, daß zusammen mit den abgenützten
Reibbelägen auch die Federn 146 ausgetauscht werden. Damit wird eine zu lange Verwendung dieser Federn
verhindert.
Beim Anbringen der Feder 146 auf dem entsprechenden Bremsbacken werden die Arme 152,154 in eine der
öffnungen 142 eingeführt. Der Arm 146 wird dann unter den Arm 154 gebracht, wie dies in F i g. 10 dargestellt ist.
Die Arme 162,148,150 legen dann die Feder bezüglich
der Trägerplatte 145 des entsprechenden Bremsbackens in axialer Richtung fest. Die durch den Bremsbacken
und die zugeordnete Feder gebildete Montageeinheit wird dann durch die Stütze 134 und 136 der öffnung 120
des Bremssattels eingeführt, was sich leicht ausführen läßt
Obwohl die Erfindung obenstehend anhand von Scheibenbremsen mit verschiebbarem Bremssattel beschrieben
worden ist, läßt sie sich gleichermaßen bei Scheibenbremsen mit verschiebbarem Rahmen oder bei
Scheibenbremsen mit feststehendem Bremssattel verwenden. Außerdem brauchen die Bremsbacken nicht
symmetrisch und nicht auf Führungsteilen der beschriebenen Art festgelegt zu sein, um von der Erfindung
Gebrauch machen zu können. Die Arme 56, 156 der Federn können auch mit anderen Abstützflächen auf
dem Bremssattel zusammenarbeiten als mit einer der Führungsflächen für die Bremsbacken.
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Claims (10)
1. Haltefeder aus Draht für den Bremsbacken einer Teilbelag-Scheibenbremse, die einen Bremssattel
mit einer Betätigungseinrichtung zum Andrucken eines Bremsbadrens an eine umlaufende Scheibe
aufweist, der eine einen Reibbelag tragende Trägerplatte
umfaßt, die an auf dem Bremssattel ausgebildeten Führungsfllchen festgelegt ist, wobei die Haltefeder
mit dem Bremsbacken und dem Bremssattel zusammenwirkt, um den Bremsbacken gegen den
Sattel zu pressen und dadurch ein Kleppern des Bremsbackens zu verhindern, und wobei die Haltefeder
zwei erste Arme zu ihrer axialen Fixierung relativ zur Trägerplatte umfaßt, die parallel zu den
Stirnseiten derselben angeordnet sind und diese zwischen sich aufnehmen, sowie einen zweiten Arm, der
von einem der ersten Arme ausgeht und eine in der Trägerplatte ausgebildete öffnung durchsetzt, und
einen dritten Arm. der mit mindestens einer auf dem Bremssattel ausgebildeten Verenkerungsflache unter
Federspannung in radialer Richtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden ersten Arme (48, SO; 148,150) die Längsseiten
eines Rechtecks bilden, dessen kurze Seiten von dem dritten Arm (54,56; 156) und dem zweiten Arm
(58; 152) gebildet werden, der derart mit dem anderen der ersten Arme verriegelt ist, daß die Feder (46;
146) an der Trägerplatte (45; 145) verriegelt wird und zusammen mit dieser eine vormontierte Montageeinheit
bildet, und daß einer (50; 148) der beiden ersten Arme über das Rechteck hinausläuft und an
seinem freien Ende einen vierten Arm (52; 160) trägt, über den die Feder mit einer in Umfangsrichtung
verlaufenden Kante (158) des Bremsbackens zusammenwirkt
2. Haltefeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Arm ourch zwei Verlängerungen (54,56) der ersten Arme (48,50) gebildet ist.
3. Haltefeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Arm (156) eine nach außen
konvexe Form aufweist.
4. Haltefeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des dritten Armes
(156) im wesentlichen konstant ist.
5. Haltefeder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsfläche
eine der Führungsflächen (141) ist.
6. Haltefeder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Arm (58; 152) einen Haken (60; 154) aufweist, der den anderen der ersten Arme ergreift und dadurch
die Verriegelung herstellt.
7. Haltefeder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Arm (58) eine U-förmige Gestalt aufweist und über den anderen der ersten Arme hinausläuft und einen
Anschlag für diesen bildet, derart, daß der zweite Arm (58) durch die Vorspannung eines jeden der
ersten Arme (48,50) federnd in Anlage an die Kante der öffnung (42) gehalten wird.
8. Haltefeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-förmigc zweite Arm (58) in radialer
Richtung /um Inneren der Bremse hin gebogen ist und den I laken (60) bildet.
**. 1 Inllcfcdcr nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet,
linß ein fünfter Arm (154) in radialer Richtung zum Inneren der Bremse hin vom zweiten Arm
(152) wegläuft und den Haken bildet
10. Haltefeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein sechster Arm (162) vom freien Ende des vierten Armes (160) Ln der Nachbarschaft der
entsprechenden Stirnseite der Trägerplatte (145) in radialer Richtung zum Inneren der Bremse hin verläuft
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