DE598230C - Anordnung zur Schwingungsdaempfung - Google Patents

Anordnung zur Schwingungsdaempfung

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DE598230C
DE598230C DEM119429D DEM0119429D DE598230C DE 598230 C DE598230 C DE 598230C DE M119429 D DEM119429 D DE M119429D DE M0119429 D DEM0119429 D DE M0119429D DE 598230 C DE598230 C DE 598230C
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HERBERT MARUHN DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/026Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected transversally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Zur Dämpfung der Schwingungen von Kraftfahrzeugen werden mechanische oder hydraulische Schwingungsdämpfer verwendet, welche die im Bereiche der Federwege der Tragfedern auftretenden Relativbewegungen zwischen den Rädern und dem Fahrzeugrahmen abbremsen. Gewöhnlich wird für jedes Rad ein Dämpfer vorgesehen, welcher bei durchgehenden starren Achsen an den Längsträgern des Fahrzeugrahmens befestigt und durch einen Gurt oder ein Gestänge mit der Achse verbunden ist.
Bei Fahrzeugen mit getrennt voneinander am Fahrzeugrahmen geführten Rädern sind je nach der Führung der Räder verschiedenartige Anordnungen bekannt. So werden bei Fahrzeugen mit durch axial beweglichen Zapfen geführten Rädern die Schwingungsdämpfer innerhalb des hohlen Führungszapfens und gleichachsig mit der als Tragfeder dienenden Schraubenfeder angeordnet. Fahrzeuge mit schwingbar angeordneten Rädern verwenden z. B. zwischen Rad und Rahmen befindliche Schwingarme, deren Drehbewegungen gegenüber dem Fahrzeugrahmen gedämpft werden.
Die übliche Führung der Räder eines Kraftwagens durch eine durchgehende starre Vorderachse, welche mittels Federn am Rahmen befestigt ist, hat zur Folge, daß gleichgerichtete Hubbewegungen der Räder härter abgefedert werden als ebenso große, aber entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen. Die Ursache hierfür liegt darin, daß der Abstand der Tragfedern voneinander kleiner ist als die Spurweite. Auch der Abstand der Angriffspunkte der Schwingungsdämpfer an der Achse ist gewöhnlich kleiner als die Spurweite; die Angriffspunkte der Dämpfer liegen meist neben denjenigen der Tragfedern. Die Dämpfer arbeiten also bei gleichgerichteten und entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder verschieden, und zwar dämpfen sie, gleich große und gleich schnelle Bewegungen vorausgesetzt, gleichgerichtete Hubbewegungen der Räder mehr als entgegengesetzt gerichtete Bewegungen.
Bei schwingbar angeordneten oder sonst getrennt voneinander am Fahrzeugrahmen geführten Rädern ist dagegen diese Wirkung mit den bisher bekannten Anordnungen nicht erreichbar. Wenn die Dämpfergehäuse am Fahrzeugrahmen angeordnet und die die Bewegung übertragenden Schwingarme am Achsstück des schwingbaren Rades befestigt sind, so ergibt sich sowohl für gleichgerichtete als auch für entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen der Räder gegenüber dem Fahrzeugrahmen eine gleich große oder doch fast gleich große Dämpfwirkung, während es für die Verbesserung der Federungswirkung erwünscht ist, beide Bewegungsarten verschieden stark abzudämpfen und etwa die gleichgerichtete Hubbewegung der Räder gegenüber dem Fahrzeugrahmen stärker zu dämpfen als die entgegengesetzt gerichtete Hubbewegung. Die Wirkungsweise der Dämpfer ist also bei getrennt voneinander
geführten Rädern grundsätzlich anders als bei den üblichen Anordnungen bei starren Achsen.
Es sind zwar Anordnungen bekannt, bei welchen nur gleichgerichtete Hubbewegungen der Räder von Schwingachsen gedämpft werden, entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen bleiben jedoch ungedämpft.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun ίο eine Verbesserung der Federungswirkung bei Fahrzeugen mit getrennt voneinander geführten Rädern dadurch, daß sowohl gleichgerichtete als auch entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen des Räderpaares gedämpft werden, jedoch mit verschiedener Stärke. Diese Wirkung kann durch Anordnung von je einer oder mehreren Dämpfungsvorrichtungen (Reibflächen bei Reibungsdämpfern, Drosselquerschnitte bei Flüssigkeitsdämpfern) für jede der beiden voneinander verschiedenen Bewegungsarten erreicht werden.
Die Vorrichtungen hierfür bestehen im wesentlichen darin, daß die bei der Dämpfung entstehenden Kräfte oder ein Teil dieser Kräfte auf am Rahmen befindliche Dämpferteile oder auf die Druckflüssigkeit übertragen werden, welche gegenüber dem Fahrzeugrahmen verschiebbar oder drehbar sind. Die Anordnung wird so gewählt, daß die am Rahmen befindlichen Dämpferteile oder die Druckflüssigkeit bei der weniger stark zu dämpfenden Bewegungsart der Wagenräder sich gegenüber dem Fahrzeugrahmen verschieben oder drehen und dadurch die Beanspruchung der Dämpfungsvorrichtungen mehr oder weniger verringern. Bei der stärker zu dämpfenden Bewegungsart der Räder werden die am Rahmen befindlichen Dämpferteile oder die Druckflüssigkeit andererseits keine wesentliche Ausweichbewegung gegenüber dem Fahrzeugrahmen ausführen. Dies hat zur Folge, daß die Dämpfungsvorrichtungen erhöht beansprucht werden.
Durch Dämpfung der Ausweichbewegung läßt sich auch die weniger stark zu dämpfende Bewegungsart der Räder in beliebiger Weise dämpfen, so daß das gewünschte Verhältnis zwischen den Dämpfungen beider Bewegungsarten erreichbar ist. Es kann auch vorteilhaft sein, dieses Verhältnis durch Verstellung von Dämpfungsvorrichtungen je nach der Straßenbeschaffenheit oder nach anderen Gesichtspunkten zu ändern. Im allgemeinen wird die Änderung des Verhältnisses der Dämpfungswirkungen selbsttätig erfolgen, etwa in Abhängigkeit \ron der Größe und Geschwindigkeit der Hubbewegungen der Räder. Es ist aber auch möglich, das Verhältnis durch Verstellung von Hand zu ändern, wie dies für andere Zwecke bereits bekannt ist.
Die Abb. 1 bis 3 zeigen mehrere Anwendungsbeispiele der Erfindung.
Abb. ι stellt zwei voneinander getrennte Reibungsdämpfer dar, welche aus den Scheiben S1 und s2 einerseits und sa und J4 andererseits bestehen. Zwischen je zwei von diesen Scheiben ist eine Reibfläche vorgesehen, während die Scheiben S1 und ss sich ohne wesentliche Reibung gegenüber dem Fahrzeugrahmen m drehen können. Die Scheiben S1 und S3 sind aber noch durch Verbindungsstangen mit der Scheiben gekoppelt, deren Drehung gegenüber dem Fahrzeugrahmen gebremst wird. Bei geeigneter Wahl der verschiedenen Reibungswirkungen wird bei gleichgerichteten Hubbewegungen der Wagenräder I1 und I2 die Scheiben im wesentlichen stillstehen und nur Reibung zwischen den Scheiben S1 und S2 einerseits und S3 und S4, andererseits auftreten. Entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen können durch Reibung zwischen der Scheiben und dem Fahrzeugrahmen gedämpft werden, wodurch zusätzlich auch eine Reibung zwischen den übrigen Scheiben erreicht werden kann.
In Abb. 2 wird die Bewegung der Wagenräder I1 und I2 gegenüber dem Fahrzeugrahmen m hydraulisch gedämpft. Hierzu sind doppelt wirkende Dämpf er zylinder Z1 und Z2 go vorgesehen, deren Arbeitsräume durch die Kolben Ii1 und k2 getrennt sind. Die oberen Arbeitsräume sind durch die Rohrleitung O1, die unteren Arbeitsräume durch die Rohrleitung O2 miteinander verbunden. In den beiden Leitungen befindet sich je ein Drosselquerschnitt (I1 und 0I2. Die Leitungen O1 und O2 werden durch zwei Querleitungen a3 und a4 verbunden, in welchen sich die Drosselquerschnitte d3 und dt befinden. Bei gleichgerichteten Hubbewegungen der Räder I1 und I2 wird die Druckflüssigkeit durch die Querleitungen O3 und a4 von einem Arbeitsraum zum anderen bewegt. Die Strömung kann dabei durch die Drosselquerschnitte d3 und cü4 gedrosselt werden. Bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder wird sich die Druckflüssigkeit zum Teil auch durch die Leitungen U1 und O2 bewegen, wobei die Drosselquerschnitte dt und d2 in Tätigkeit treten. Die Dämpfungswirkung ist bei entgegengesetzt gerichteten Bewegungen also geringer.
Die Querleitungen a3 und &4 und die Drosselquerschnitte d3 und di können auch durch Drosselbohrungen in den Kolben Jk1 und Tz2 ersetzt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 sind die Kolben U1 und fe2 in einem gemeinsamen Zylinders angeordnet und werden durch die Doppelhebel U1 und h2 bewegt. In beiden Kolben befindet sich je ein Drosselquer-
schnitt I1 und i2 (Abb. 3a). Die außen an den Zylinderdeckeln gelegenen Arbeitsräume sind durch die Leitung η mit dem Drosselquerschnitt d miteinander verbunden. Bei gleichgerichteten Hubbewegungen der Räder I1 und 4 werden die Kolben kt und ks entgegengesetzt gerichtet bewegt, so daß die Druckflüssigkeit sich ausschließlich durch die Drosselquerschnitte I1 und i2 von einem zum anderen Arbeitsraum bewegen kann. Entgegengesetzt gerichtete Hubbewegungen der Räder bewegen aber die Kolben U1 und k2 in gleicher Richtung, so daß nunmehr die Druckflüssigkeit auch die Leitung η mit dem Drosselquerschnitt d durchlaufen kann und dadurch die Dämpfungswirkung verringert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zur Schwingungsdämpfung von gleichgerichteten und entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Vorder- und bzw. oder der Hinterräder gegenüber dem Fahrzeugrahmen, wobei die Dämpfung von gleichgerichteten Hubbewegungen von der bei ebenso großen, aber entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Rädern verbundenen Dämpferteile (s2, J4) bei gleich- und entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen gleich große oder fast gleich große Hübe oder Drehungen gegenüber dem Fahrzeugrahmen (m) ausführen und die am Rahmen befindlichen Dämpferteile (sv S3) oder die Druckflüssigkeit bei einer der beiden Bewegungsarten durch Verschiebung oder Drehung gegenüber dem Fahrzeugrahmen der Beanspruchung ganz oder teilweise ausweichen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweichbewegung der am Rahmen befindlichen Dämpferteile oder der Druckflüssigkeit durch besondere Dämpfungsmittel (v bzw. d) gedämpft wird (Abb. 1 bzw. 3a).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Druckflüssigkeit oder ein Teil des Stromes bei gleichgerichteten Hubbewegungen andere Querschnitte durchfließt als bei entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen (Abb. 2).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Dämpfungen von gleichgerichteten zu entgegengesetzt gerichteten Hubbewegungen der Räder sich mit der Größe des Hubes ändert.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM119429D 1932-04-12 1932-04-12 Anordnung zur Schwingungsdaempfung Expired DE598230C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2914338A (en) * 1956-06-25 1959-11-24 Ralph H Kress Equalized vehicle fluid suspension means
DE1078453B (de) * 1955-07-16 1960-03-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Radaufhaengung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1088366B (de) * 1956-02-10 1960-09-01 Daimler Benz Ag Anordnung der Steuerventile an Einrichtungen fuer eine automatische Hoeheneinstellung des Wagenkastens bei Kraftfahrzeugen mit voneinander unabhaengigen Radaufhaengungsteilen
US3012624A (en) * 1959-06-29 1961-12-12 Gen Steel Ind Inc Equalized crawler device
DE1157931B (de) * 1959-03-05 1963-11-21 Anderson Ab A Bjoern Schlepper
DE1285899B (de) * 1961-03-10 1968-12-19 Chaneac Andre Alain Ludovic Pneumatische oder hydropneumatische Federung fuer Kraftfahrzeuge mit Hoehenregelung des Aufbaues und willkuerlich einstellbarer Federhaerte
DE4115717A1 (de) * 1990-05-14 1991-11-21 Nissan Motor Hydraulische daempfungsvorrichtung fuer fahrzeuge
DE10253762B4 (de) * 2002-11-19 2006-11-16 Daimlerchrysler Ag Radaufhängungssystem mit Wankausgleich

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