DE2412172C2 - - Google Patents

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DE2412172C2
DE2412172C2 DE19742412172 DE2412172A DE2412172C2 DE 2412172 C2 DE2412172 C2 DE 2412172C2 DE 19742412172 DE19742412172 DE 19742412172 DE 2412172 A DE2412172 A DE 2412172A DE 2412172 C2 DE2412172 C2 DE 2412172C2
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Reinhard 5461 Windhagen De Wirtgen
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abfräsen von Straßendecken mit einem mit einem Antriebsmotor ver­ sehenen Fahrwerk und einer daran höhenverstellbar ange­ ordneten Fräswalze, die von einem über eine Kardanwelle mit dem Antriebsmotor in Wirkverbindung stehenden Getriebe angetrieben wird und die durch zwei auf der Straßendecke laufende Stützräder zur Einstellung der Frästiefe höhen­ verstellbar gestützt ist, welche an einander gegenüberlie­ genden Stellen im Bereich der Enden der Fräswalze angeord­ net sind.
Eine solche Maschine ist aus dem DE-GM 71 40 702 bekannt. Die Fräswalze ist in zwei Halterungen gelagert, die ihrer­ seits jeweils mit ihrem einen Ende am Fahrwerk angelenkt und am anderen Ende durch einen am Fahrwerk angeordneten Hydraulikzylinder gehalten sind. An jeder der beiden Hal­ terungen ist ein Stützrad angeordnet, welches mittels eines Spindeltriebs höhenverstellbar geführt ist. Dies ergibt eine Vierpunktlagerung der Fräswalze am Fahrwerk. Da die abzufräsenden Flächen in der Regel nicht identisch mit der durch die Aufstandspunkte der Räder des Fahrwerks be­ stimmten Ebene sind, ergibt sich bei einer solchen Vier­ punktlagerung eine komplizierte und unübersichtliche Auf­ hängung, die sich bei dem hohen Gewicht einer Fräswalze besonders ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fache Aufhängung der Fräswalze zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einer Ma­ schine zum Abfräsen von Straßendecken der eingangs ange­ gebenen Gattung dadurch, daß die Fräswalze und das Ge­ triebe an einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, der mittels einer Zweipunktaufhängung am Fahrwerk befestigt ist, deren Aufhängepunkte in einer zur Fräswalzenachse senkrechten Ebene angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme wird nicht nur eine im Vergleich zu einer Vierpunktaufhängung wesentlich bessere Neigbarkeit bei nur geringem konstruktiven Aufwand erreicht, sondern es läßt sich auch, wie weiter unten noch genauer erläu­ tert wird, das Ansteuersystem nicht unwesentlich verein­ fachen.
Die Höhenverstellung des Rahmens könnte an und für sich über die Stützräder vorgenommen werden. Da sich hierbei jedoch ein verhältnismäßig kompliziertes Ansteuersystem ergeben würde und, was noch entscheidender ist, die Bau­ einheit sich auch während des reinen Fahrbetriebs, wenn sie also beispielsweise von ihrem Abstellplatz zum Ein­ satzort gefahren wird, über die Stützräder auf der Straßen­ decke abstützen würde, was zu einer erheblichen Verringe­ rung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit der Maschine führt, ist zweckmäßig zumindest eines der beiden Aufhän­ gungsorgane der Zweipunktaufhängung höhenverstellbar aus­ gebildet. Im Hinblick auf eine schnelle und einfache Ver­ stellmöglichkeit empfiehlt sich - wie bei den Stützrädern - eine motorische Höhenverstellbarkeit des Aufhängungsorga­ nes bzw. der Aufhängungsorgane, wobei als Stellmotor ein Hydraulikmotor einem ebenfalls möglichen Elektromotor vor­ zuziehen ist.
Insbesondere bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform empfiehlt es sich, Mittel zum Unterbinden von Bewegungen des in einem angehobenen Zustand befindlichen Rahmens vor­ zusehen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der beispiels­ weise während des reinen Fahrbetriebs an das Fahrwerk her­ angezogene Rahmen bei den üblichen Fahrbewegungen des Fahr­ zeugs hin und her bewegt wird bzw. bei in einer zur Fräs­ walzenachse senkrechten Mittelebene angeordenten Aufhän­ gungspunkten zu pendeln beginnt, was sich ungünstig auf das Fahrverhalten der Maschine auswirkt.
Als Mittel zum Unterbinden dieser Bewegung sind zweck­ mäßigerweise zwischen dem gemeinsamen Rahmen und dem Fahr­ werk lösbare Verstrebungen vorgesehen, die bei angehobe­ nem Rahmen diesen mit dem Fahrwerk verbinden und vor einem Absenken des Rahmens vom Bedienungspersonal gelöst werden. Eine andere, besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, daß der gemeinsame Rahmen und/oder das Fahrwerk mit bei angehobenem Rahmen miteinander bzw. mit dem Rahmen oder dem Fahrwerk in Wirkverbindung tretenden Anschlägen ver­ sehen sind. Hierbei kann auf ein zeitbeanspruchendes Lösen von Verstrebungen durch das Bedienungspersonal verzichtet werden, was sich günstig auf die Rüstzeiten der Maschine auswirkt. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn jeder Anschlag zumindest teilweise aus einem hartelastischen Material, wie beispielsweise Hartgummi, besteht. Dadurch lassen sich Klappergeräusche und Beschädigungen am Rahmen bzw. dem Fahrwerk sicher vermeiden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel wieder­ geben, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des die Fräsein­ richtung tragenden Rahmens mit Aufhängung ge­ mäß Fig. 1.
Die Maschine zum Abfräsen von Straßendecken besteht aus einem Fahrwerk 1 mit zwei lenkbaren Vorderrädern 2 und zwei Hinterrädern 3 sowie einem im rückwärtigen Fahrwerks­ teil angeordneten Dieselmotor 4, der auf die beiden Hinter­ räder 3 wirkt. Vor dem Dieselmotor 4 befindet sich der Fahrersitzt 5 sowie zum Betrieb der Maschine erforder­ lichen Bedienungselemente.
Zwischen den Vorderrädern 2 und den Hinterrädern 3 ist die Fräseinrichtung 6 angeordnet. Diese umfaßt im wesent­ lichen eine mit Fräsmeißeln bestückte Fräswalze 7, die über ein Getriebe 8 (Fig. 2) und eine Kardanwelle 9 mit dem Dieselmotor 4 in Antriebsverbindung steht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Fräswalze 7 mit ihrer Welle 10 in einem Rahmen 11 gelagert, der aus zwei Längs­ teilen 12 und 13 und zwei diese verbindenden Querträgern 14 und 15 aufgebaut ist. Im rückwärtigen Teil des Rahmens 11 befindet sich das Getriebe 8, dessen abtreibende Welle 16 ebenfalls in den Längsteilen 12 und 13 gelagert ist. Auf dem dem Seitenteil 12 benachbarten Ende der Welle 16 sitzt ein Kettenrad, das über eine Kette 17 ein auf der Fräswal­ zenwelle 10 befestigtes Kettenrad 18 antreibt.
Die aus der im Rahmen 11 gelagerten Fräswalze 7 und dem Getriebe 8 bestehende Baueinheit ist mittels einer Zwei­ punktaufhängung am Fahrwerk 1 befestigt. Die Zweipunktauf­ hängung umfaßt ein kardanisches Gelenk 19, das in der zur Fräswalzenachse senkrechten Mittelelbene einerseits an dem Querträger 15 und andererseits an einer unmittelbar am Fahrwerk 1 angeschraubten oder angeschweißten Strebe 20 angreift, und einen hydraulischen Kolbenantrieb 21, der an einer am Fahrwerk 1 angelenkten Halterung 22 befestigt ist und dessen Kolbenstange 23 in der zur Fräswalzenachse senkrechten Mittelebene schwenkbar am Querträger 14 ange­ lenkt ist. Mittels des Kolbenantriebs 21 läßt sich die Höhen­ verstellung der Baueinheit durchführen.
An der Baueinheit aus Fräswalze 7 und Getriebe 8 ist des weiteren beidseitig der durch die beiden Aufhängungspunk­ te gehenden Linie 24 und an einander gegenüberliegenden Stellen der Längsteile 12 und 13 jeweils ein höhenver­ stellbares Stützrad 25 bzw. 26 zur Neigungseinstellung befestigt. Beide Stützräder 25 bzw. 26 befinden sich im unmittelbaren Bereich der Fräswalze 7. Zur Verstellung der Stützräder 25 und 26 ist jeweils ein hydraulischer Kolbenantrieb 27 bzw. 28 vorgesehen.
Zur Unterbindung von Bewegungen, insbesondere Pendelbewe­ gungen der Baueinheit aus Fräswalze 7 und Getriebe 8 im angehobenen Zustand ist an jedem Längsteil 12 bzw. 13 eine Strebe 29 bzw. 30 mit einem abgewinkelten Ende 31 bzw. 32 angebracht. Im angehobenen Zustand der Bauein­ heit kommt das abgewinkelte und mit einem Hartgummipuf­ fer 33 bzw. 34 versehene Ende zur Anlage an den ihm be­ nachbarten Längsholm des Fahrwerks 1, so daß keine Pen­ delbewegungen der Baueinheit auftreten können.

Claims (6)

1. Maschine zum Abfräsen von Straßendecken mit einem mit einem Antriebsmotor versehenen Fahrwerk (1) und einer daran höhenverstellbar angeordneten Fräswalze (7), die von einem über eine Kardanwelle (9) mit dem Antriebsmotor (4) in Wirkverbindung stehenden Getriebe (8) angetrieben wird und die durch zwei auf der Straßendecke laufende Stützräder (25, 26) zur Einstellung der Frästiefe höhen­ verstellbar gestützt ist, welche an einander gegenüberlie­ genden Stellen im Bereich der Enden der Fräswalze (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (7) und das Getriebe (8) an einem gemeinsamen Rahmen (11) angeordnet sind, der mittels einer Zweipunkt­ aufhängung am Fahrwerk (1) befestigt ist, deren Aufhänge­ punkt in einer zur Fräswalzenachse senkrechten Ebene angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Aufhängeorgane (19; 21, 23) der Zweipunktaufhängung höhen­ verstellbar ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine motorische Höhenverstellbarkeit des Aufhängeorgans bzw. der Aufhängeorgane.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Rahmen (11) und dem Fahrwerk (1) lösbare Verstrebungen vorgesehen sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Rahmen (11) und/oder das Fahrwerk (1) mit bei angehobenem Rahmen (11) miteinander bzw. mit dem Rahmen (11) oder dem Fahrwerk (1) in Wirkverbindung tretenden Anschlägen (31, 32) versehen sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Anschlag (31, 32) zumindest teilweise aus einem hartelastischen Material (33, 34) besteht.
DE2412172A 1974-03-08 1974-03-14 Maschine zum abfraesen von strassendecken Granted DE2412172A1 (de)

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US05/552,185 US3989304A (en) 1974-03-08 1975-02-24 Machine for cutting away road surfaces
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