DE2203530C2 - Maschine zum Abfräsen von Straßendecken - Google Patents
Maschine zum Abfräsen von StraßendeckenInfo
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- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abfräsen
von Straßendecken mit einem mit einem Antriebsmotor versehenen Fahrwerk und einer daran höhenverstellbar
angeordneten und von dem Antriebsmotor mittelbar angetriebenen Fräswalze.
Eine solche Maschine lsi beispielsweise aus der DE-OS
07 421 bekannt, bei der der Antrieb der Fräswalze über eine vom Antriebsmotor angetriebene Hydraulikpumpe
und einen damit gespeisten Hydraulikmotor erfolgt.
Ausgehend υοπ diesem vorbekannien Stand der Technik
Ist es nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zum Abfräsen von Straßendecken zu
schaffen, die einen relativ einfachen und in der Herstellung wenig kostspieligen Aufbau besitzt, insbesondere
den teuren und komplizierten Hydraulikantrieb vermeldet,
andererseits jedoch einen robusten und die erforderlichen Kräfte ohne Schwierigkeiten übertragenden Fräswalzenantrieb
aufweist und dabei die Möglichkeit hat, die Fräswalze je nach den Bedürfnissen quer zur Fahrtrichtung
geneigt anzuordnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fräswalze von einem Ober eine Kardanwelle mit
dem Antriebsmotor in Wirkverbindung stehenden Getriebe beidseitig angetrieben wird und damit eine Baueinheit
bildet, die um eine in einer zur Fräswalzenachse senkrechten Ebene Hegenden Achse schwenkbar an einer
ersten Halterung und um eine zu dieser Achse parallelen Achse schwenkbar an einem längenverstellbaren Haltearm
angelenkt ist.
Der erfindungsgemäße beidseitige Antrieb der Fräswalze
ermöglicht die Übertragung der erforderlichen Kräfte, die für das Abfräsen der gebundener. Straßendecke
erforderlich sind, und die Aufhängung der Fräswalzeneinheit
um eine in einer zur Fräswalzenachse senkrechten Ebene liegenden Achse schwenkbar an einer
ersten Halterung und um eine zu dieser Achse parallelen Achse schwenkbar an einem längenverstellbaren Haltearm
ermöglicht dabei die seitliche Neigung der Fräswalze in Fahrtrichtung gesehen, so daß die Straßenoberfläche
auf einfache Weise auch mit unterschiedlicher Tiefe abgefräst werden kann.
Dies ist insbesondere auch dann von Vorteil, wenn Straßendeckenränder abgefräst werden sollen. Die hintereinanderliegenden
Räder einer Fahrwerkseite laufen dann auf dem Bankett oJer Borgersteig, während sich die
Räder der anderen Fahrwerkseite auf der Straße befinden. Infolgedessen ist die gesamte Maschine um ihre
Längsachse geneigt und die Fräswalze läuft unter einem spitzen Winkel zum Straßendeckenniveau um. Diese
seitliche Neigung läßt sich indessen mit der erfindungsgemäßen Maschine auf einfache Weise leicht ausgleichen,
so daß auch in diesem geschilderten Falle ein gleichmäßiges Abfräsen der Straßendecken erreicht wird.
Es hat sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen,
wenn die Halterung und der Haltearm an einem am Fahrwerk höhenverstellbar angeordneten Träger angeschlossen
sind. Mit einem solchen höhenverstellbar ausgebildeten
Träger läßt sich dann in einfacher Weise die Frästiefe einstellen, die Insbesondere dann, wenn der
höhen verstellbare Träger motorisch verstellbar ist, auch während des Fräsbetriebes leicht den jeweiligen Gegebenheiten
angepaßt werden kann, so daß ein Abfräsen mit unterschiedlichen Frästiefen möglich ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine andere Maschine
zum Abfräsen von Straßendecken der eingangs geschilderten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze
von einem über eine Kardanwelle mit dem Antriebsmotor
in Wirkverbindung stehenden Getriebe beidseitig angetrieben wird und damit eine Baueinheit bildet, die in
einem ersten. In der zur Fräswalzenachse senkrechten
Mittelebene liegenden Punkt an einem kardanischen Gelenk und in zwei weiteren, mit dem ersten Punkt eine
Dreipunktlagerung bildenden Punkten an jeweils einem schwenkbar an der Fräswalzeneinheit und dem Fahrwerk
angelenkten Haltearm am Fahrwerk aufgehängt Ist. von denen mindestens einer längenverstellbar Ist.
Durch einen solchen !ängenverstellbaren Haltearm läßt sich die Neigung der Fräswalze quer zur Fahrtrichtung
leicht einstellen und dann, wenn gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Maschine
beide Haltearme längenverstellbar ausgebildet sind, dann läßt sich auch die Frästiefe ganz generell mittels dieser
beiden Haltearme auf einfache Welse einstellen. Der bzw. die Haltearme sind daher zweckmäßig motorisch
verstellbar oder gemBß einer anderen vorteilhaften Ausföhrungsform
der vorliegenden Erfindung mittels hydraulischer Stellzylinder verstellbar.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemSße Ausführungsform
hat gegenüber der eingangs beschriebenen Ausführungsform den Vorteil, daß sie auch hohe und
höchste Belastungen auszuhalten vermag und konstruktiv weniger aufwendig Ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele
zeigt, näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Baueinheit
mit einer Aufhängung gemfß Fig. 1 und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Baueinheit mit einer anderen Aufhängung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Maschine zum
Abfräsen van Straßendecken aus einem Fahrwek 1 mit einem lenkbaren Vorderräderpaar 2 und einem Hinterräderpaar
3 sowie einem im hinteren Teil des Fahrwerkes 1 angeordneten Dieselmotor 4, der die beiden Hinterräder 3
antreibt. Vor dem Dieselmotor 4 bedindet sich der Sitz 5 für den Fahrer sowie die zum Betrieb der Maschine erforderlichen
Bedienungselemente.
Zwischen dem Vorderräderpaar 2 und dem Hinterräderpaar 3 ist die Fräseinrichtung 6 angeordnet. Diese
besteht im wesentlichen aus einer mit Fräsmeißeln besetzten Fräswalze 7, die über ein Getriebe 8 (Fig. 2)
und eine Kardanwelle 9 von dem Dieselmotor 4 angetrieben wird. Selbstverständlich kann zum Antrieb der Fräswalze
7 auch ein zusätzlicher Motor auf dem Fahrwerk 1 oder der Fräseinrichtung 6 vorgesehen werden.
Die Fräswalze 7 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit ihrer Welle 10 in einem Rahmen 11
gelagert, der aus zwei Seitenteilen 12 und 13 und zwei diese verbindenden Querträger 14 und 15 besteht, an
denen der Rahmen 11 mittelbar am Fahrwerk 1 aufgehängt ist. Im rückwärtigen Teil des Rahmens 11 befindet
sich das Getriebe 8, dessen abtreibende Welle oder Wellen 16 und 17 -je nach Aufbau des verwendeten Getriebes
8 - ebenfalls in den Seitenteilen 12 und 13 gelagert sind. Auf den Seitenteilen 12 und 13 benachbarten
Enden der Welle 16 und 17 sitzt jeweils ein Kettenrad 18 bzw. 19, das über eine Kette 20 bzw. 21 ein auf der Fräswalzenwelle
10 befestigtes Kettenrad 22 bzw. 23 antreibt. Die Eingangswelle 24 des Getriebes 8 steht, wie bereits
erwähnt, über die Kardanwelle 9 mit dem Dieselmotor 4 in Verbindung.
Die aus der Im Rahmen 11 gelagerten FrBswalze 7 und
dem Getriebe 8 bestehende Baueinheit Ist um eine ungefähr
horizontale, in der zur Fräswalzenachse senkrechte·.; Miltelebene liegende Achse 25 schwenkbar an einer HaI-terung
26 und um eine zu der Achse 25 parallelen Achse 27 schwenkbar an einem weiteren Haltearm 28 angelenkt.
Die Halterung 26 ist an der Trägerplatte 29 eines aus vier Platten 29, 30, 31 und 32 bestehenden Trägers 33
angeschweißt und besteht entweder aus einer in axialer Richtung relativ breiten Halterung oder aus zwei am vorderen
und hinteren Ende der Baueinheit angeordneten Halterungen. Der Haltearm 28 ist die Kolbenstange eines
hydraulischen Kolbenantriebes 34, der auf der Trägerplatte 31 sitzt, so daß also der Haltearm 28 in Wirkverbindung
mit dem Träger 33 steht. Der Träger 33 ist, wie aus Fig. 1 insbesondere hervorgeht, mittels zweier Arme
35 und 36 verschwenkbar am Fahrwerk 1 befestigt und kann durch einen weiteren hydraulischen Kolbenantrieb
37, der auf einer Strebe 38 des Fahrwerkes 1 sitzt und dessen Kolbenstange 39 an der Träges platte 29 angelenkt
ist, um die Achse 40 geschwenkt werden, wodurch sich die Frästiefe einstellen läßt. Durch Ansteuern des
hydraulischen Kolbenantriebes 34 erfolgt die Einstellung der gewünschten Neigung der Fräswalze 7 zur Horizontalen.
In Fig. 3 ist eine weitere Möglichkeit zur Aufhängung
der aus der im Rahmen 11 gelagerten Fräswalze 7 und dem Getriebe bestehenden Baueinheit dargestellt. Hierbei
ist die Baueinheit in der zur Fräswarzenachse senkrechten
Mittelebene an einem am Querträger 15 angreifenden kardanischen Gelenk 41 an einer unmittelbar am
Fahrwerk 1 angeschraubten Strebe 42 und mit ihrem Querträger 14 höhenverstellbar und zur Horizontalen
neigbar an einer um ihre Längsachse drehbar am Fahrwerk 1 angelenkten Halterung 43 aufgehängt. Zur Einstellung
der Höhe bzw. Frästiefe und der Fräswalzenneigung sind auf der Halterung 43 zwei hydraulische Kolbenantriebe
44 und 45 vorgesehen, deren als Haltearme
•to dienende Kolbenstangen 46 und 47 am Querträger 14 schwenkbar befestigt sind. Eine derartige Ausführungsform ist offensichtlich konstruktiv weniger aufwendig als
die zuerst beschriebene. Sie läßt sich weiterhin dadurch vereinfachen, daß einer der beiden Kolbenantriebe 44, 45
durch eine nicht längenveränderbare, schwenkbar befestigte Haltestange ersetzt wird, so daß die Neigung der
Baueinheit lediglich durch Verstellen des einen hydraulischen Kolbenantriebes erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Maschine zum Abfräsen von Straßendecken mit einem mit einem Antriebsmotor versehenen Fahrwerk
und einer daran höhenverstellbar angeordneten und von dem Antriebsmotor mittelbar angetriebenen Fräswalze,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (7) von einem Ober eine Kardanwelle (9) mit
dem Antriebsmotor (4) in Wirkverbindung stehenden Getriebe (8) beidseitig angetrieben wird und damit
eine Baueinheit (6) bildet, die um eine in einer zur, Fräswalzenachse senkrechten Ebene liegenden Achse
(25) schwenkbar an einer ersten Halterung (26) und um eine zu dieser Achse (25) parallelen Achse (27)
schwenkbar an einem längenverstellbaren Haltearm (28) angelenkt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (26) und der Haltearm (28) an einem am Fahrwerk (1) höhenverstellbar angeordneten
Trügsr (33) angeschlossen sind.
3. Maschine nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Träger (33) motorisch
verstellbar ist.
4. Maschine zum Abfräsen von Straßendecken mit einem Antriebsmotor versehenen Fahrwerk und einer
daran höhenverstellbar angeordneten und von dem Antriebsmotor mittelbar angetriebenen Fräswalze, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fräswalze (7) von einem über eine Kardanwelle (9) mit dem Antriebsmotor
(4) In Wirkverbindung stehenden Getriebe (8) beidseitig angerieben wird und damit eine Baueinheit
(6) bildet, die in einem ersten, Jn der zur Fräswalzenachse senkrechten Mittelebene liegenden Punkt an
einem kardanlschen Gelenk (41) und in zwei weiteren,
mit dem ersten Punkt eine Dreipunktlagerung bildenden Punkten an jeweils einem schwenkbar an der
Fräswaizeneinheit und dem Fahrwerk (1) angelenkten Haltearm (46, 47) am Fahrwerk aufgehängt ist, von
denen mindestens einer längenverstellbar ist. *o
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. dlejängenverstellbare(n) Haltearm(e)
(46, 47) motorisch verstellbar Ist (sind).
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die längenverstellbare(n)
Haltearm(e) (46. 47) mittels hydraulischer Stellzylinder verstellbar Ist (sind).
Priority Applications (16)
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1972
- 1972-01-26 DE DE19722203530 patent/DE2203530C2/de not_active Expired
Also Published As
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| DE2203530A1 (de) | 1973-08-09 |
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