DE2156282C3 - Maschine zum schichtweisen Abtragen von verschlissenen Straßendecken - Google Patents

Maschine zum schichtweisen Abtragen von verschlissenen Straßendecken

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DE2156282C3
DE2156282C3 DE19712156282 DE2156282A DE2156282C3 DE 2156282 C3 DE2156282 C3 DE 2156282C3 DE 19712156282 DE19712156282 DE 19712156282 DE 2156282 A DE2156282 A DE 2156282A DE 2156282 C3 DE2156282 C3 DE 2156282C3
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cutting roller
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support plate
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DE19712156282
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DE2156282A1 (de
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Gerald Richard Oldham Darlington Durham Pentith
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs '
Eine Maschine dieser Ba-iart (US-PS 18 83 404) dient vornehmlich dem raschen ALrtrag- ■; der Schleißdecken von Asphaltstraßen od. dgl- wobei durch die rein mechanisch wirkende Schneidvorrichtung eine rationelle und von der Beschaffenheit der Straßendecke weitgehend unabhängige Arbeitsweise gewährleistet ist.
Die bekannte Maschine ist aus folgenden Gründen nachteilig: Da der die Schneidwalze haltende Drehkranz an den vertikalen Versteilbewegungen der Schneidwalze teilnimmt, ergibt sich für die Halterung der Schneidwalze eine Konstruktion, die nur mit erhöhten Aufwendungen so stabil auszulegen ist, daß die während der Schneidarbeit anfallenden Belastungen sicher aufgenommen werden können. Dies gilt umsomehr, als die Schneidwalze länger bemessen ist als die Spurbreite der Räder oder Gleisketten und deshalb die Halterung für die Schneidwalze nicht nur einer großen Belastung unterliegt, sondern auch einer einseitigen Belastung unterliegen kann. Darüber hinaus ist die Schneidwalze der bekannten Maschine nur um ein bestimmtes Maß schräg zur Arbeitsrichtung schwenkbar, was durch den Antrieb der Schneidwalze durch eine teleskopartige Kardanwelle bedingt ist. Hierdurch wird die Transportierbarkeit der bekannten Maschine beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine der eingangs genannten Art eine einfache und stabile Halterung der Schneidwalze zu schaffen, die es ermöglicht, die Maschine im Straßenverkehr zu transportieren. Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es möglich, den Drehkranz zwar drehbar, jedoch ortsfest am Rahmen der Maschine zu befestigen, weil die Höhenverstellung der Schneidwalze unterhalb des Drehkranzes erfolgt. Dabei kommen einfache Konstruktionsmittel zur Anwendung, die verhältnismäßig hohe Belastungen aufzunehmen bzw. zu übertragen im Stande sind, wobei zum Zweck des Transports der Maschine die Schwenkbarkeit der Schneidwalze in eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Transportstellung gewährleistet ist. Die erfindungsgemaß ausgestaltete Maschine ist imstande, die heutzutage gestellten Leistungsanforderungen bei der Verwendung von vertretbaren Konstruktionsmittein zu erfüllen, wobei diese Konstrukfionsmittel nicht zuletzt wenig Platz und insbesondere eine niedrige Bauweise ermöglichen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einrs in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäß ausgestaltete Maschine mit in der Transportstellung befindlicher Schneidwalze,
Fig.2 und 3 in schaubildlicher Darstellung die Maschine nach Fig. 1 mit in Arbeitsstellung befindlicher Schneidwalze und
Fig.4 die Aufhängung der Schneidwaize in der Seitenansicht
Die Maschine gemäß der in den Figuren dargestellten Verwirklichungsform der Erfindung umfaßt im wesentlichen einen als selbsttragenden Portalrahmenkonstruktion ausgebildeten Fahrzeugrahmen 1, Jer über Räder 2 auf dem Boden abgestützt ist, eine als an ihrem Außenumfang mit Picken oder Meißeln besetzte Schneidwalze 3 ausgebildete Schneidvorrichtung, einen Brennkraf!antriebsmotor 4 mit nachgeschalteter Druckmittelpumpe 5 und Druckmitteltank 6 sowie in der Zeichnung nicht näher dargestellte hydrostatische Antriebe in den Fahrachsen und in der Schneidwalze 3, die mittels einer der Druckmittelpumpe nachgeschalteten Verteilereinrichtung in einem bestimmten Verhältnis zueinander mit Druckmittel versorgt werden.
Die Länge der Schneidwalze ist größer als die Spurbreite der Maschine. Um mit einer solchen Maschine Transportfahrten auf ge* ähnlichen Straßen durchführen zu können, ist die Schneidwalze 3 um eine vertikale Achse 20 drehbar arn Fahrzeugrahmen 1 aufgehängt, derart, daß sie zwischen einer zur Maschinenlängsachse parallelen Transportsteüung (Fig. 1) wahlweise in eine die eine oder die andere Maschinenlängsseite überragende Betriebsstellung (F i g. 2) verbringbar ist. Die Schneidwalzenaufhängung besteht dabei hauptsächlich aus einer über einen Drehkranz 21 am Fahrzeugrahmen 1 angeschlagenen Tragplatte 22. der seinerseits um eine horizontale Achse 23 schwenkbar mit dem Dreh-ranz 21 verbunden ist.
so wobei die Achse 23 durch den Drehkranzdurchmesser verläuft und die Drehachse 20 schneidet. Die Tragplatte 22 weist eine annähernd der halben Spurbreite der Maschine entsprechende Breite auf. Die Verstellung der Tragplatte 22 erfolgt über Hydraulikzylinder 24, die sich gegen eine am Drehkranz 21 starr befestigte und teilweise deckungsgleich zur Tragplatte 22 angeordnete Tragplatte 25 abstützen und über hakenförmige Konsolen 26. die sich von deren Ebene aus nach unten erstrecken, an der Tragplatte 22 angreifen. An der einen Längskante der Tragplätte 22 sind um eine horizontale· \ Achse 27 schwenkbar zwei die Schneidwalze 3 tragende Schwingen 28 angelenkt, wobei die Achse 27 mit der Achse 23 einen rechten Winkel einschließt und einen etwa der LHrige der Schwingen 28 entsprechenden Abstand zur Drehachse 20 hat. Die Verstellung der untereinander über eine nur in Fig.2 dargestellte Traverse 30 verbundenen Schwingen 28 erfolgt über einen einerseits gegen die Tragplatte 22 abgestützten
j and andererseits an der Traverse 30 angreifenden j Hydraulikzylinder 31. Dem Drehkranz 21 ist ein nicht ■ näher dargestellter Schwenkantrieb zugeordnet
Die Achsen der Maschine sind durch hydrostatisch i angetriebene, lenkbare Schwerlastachsen gebildet, wo- ;bei die Vorderachse eine hydraulische Servolenkung und eine Nothanrilenkung aufweist, während die Hinterachse als Nachlaufachse über Hydraulikzylinder in entsprechender Abhängigkeit von der Vorderachse lenkbar ist Auf dem Fahrzeugrahmen der Maschine sind von einer einheitlichen Karosserie überkleidet nacheinander ein Führerstand 33, der Brennkraftan-
triebsmotor 4 mit der nachgeschalteten Druckmittelpumpe 5 und der Druckmitteltank 6 sowie ein Ballastraum 34 angeordnet Der Druckmittelpumpe 5 ist ferner eine Verteilereinrichtung nachgeschaltet, mittels derer die Antriebsleistung des Brennkraftmotors zu einem überwiegenden Teil, vorzugsweise etwa bis zu 90%, den im Inneren der Schneidwalze 3 angeordneten Hydromotoren und im übrigen den Stellorganen der Schneidwalzenaufhängung und den Fahrantrieben der Treibachsen sowie den sonstigen hydraulisch betreibbaren Einrichtungen der Maschine, insbesondere der hydraulischen Servolenkung, zugeleitet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum schichtweisen Abtragen von verschlissenen Straßendecken, die einen über Räder oder Gleisketten auf dem Boden abgestützten Fahrzeugrahmen aufweist, in dessen Portalraum eine in ihrer Betriebsstellung um eine quer zur Fahrzeuglängsachse gerichtete, horizontale Achse rotierend angetriebene und auf ihren Außenumfang mit Picken, Meißeln od. dgi. bestückte Schneidwalze angeordnet ist, deren Länge größer ist als die Spurbreite der Räder oder Gleisketten und die zur Einstellung der Schnittiefe höhenveränderlich aufgehängt und über einen horizontalen Drehkranz schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (3) in Schwingen (28) gelagert ist, die über eine horizontale Achse (27) an einer Tragplatte (22) mittels Stellzylinder (31) schwenkbar sind, und «U>; Tragplatte (22) über Stellzylinder (24) höhenveränderlich an einer weiteren Tragplatte (25) angeschlossen ist, welche um die lotrechte Drehachse (20) des Drehkranzes (21) in eine Stellung schwenkbar ist, in der die Schneidwalze (3) in einer zur Fahrzeuglängsachse parallelen Transportstellung steht.
DE19712156282 1970-11-17 1971-11-12 Maschine zum schichtweisen Abtragen von verschlissenen Straßendecken Expired DE2156282C3 (de)

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GB5471070A GB1377359A (en) 1970-11-17 1970-11-17 Road working

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DE2156282A1 DE2156282A1 (de) 1972-05-25
DE2156282B2 DE2156282B2 (de) 1981-02-05
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AT (1) AT317280B (de)
CH (1) CH544189A (de)
DE (1) DE2156282C3 (de)
ES (1) ES397094A1 (de)
FR (1) FR2113999B1 (de)
GB (1) GB1377359A (de)

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8281 Inventor (new situation)

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