DE2942670C2 - Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen zum Abfräsen von Straßendecken - Google Patents
Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen zum Abfräsen von StraßendeckenInfo
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- DE2942670C2 DE2942670C2 DE19792942670 DE2942670A DE2942670C2 DE 2942670 C2 DE2942670 C2 DE 2942670C2 DE 19792942670 DE19792942670 DE 19792942670 DE 2942670 A DE2942670 A DE 2942670A DE 2942670 C2 DE2942670 C2 DE 2942670C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
- E01C23/088—Rotary tools, e.g. milling drums
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen zum Abfräsen von Straßendecken mit
einem quer zur Fahrtrichtung angeordneten, mit zwei höhenverstellbaren Halterungen am Fahrwerk befestigten
Rahmen, in dem die Fräswalze endseitig drehbar gelagert und auf einer oder beiden Seiten jeweils mittels
eines Motors antreibbar ist.
Solche Fräsmaschinen, die in der Regel Fräsbreiten bis zu 4 Metern, also eine volle Fahrspur der Autobahn,
in einem Arbeitsgang bewältigen, benöligen zum Antrieb der Fräswalzc und auch zur Fortbewegung der
Maschine relativ große Motorleistungen, die entweder auf mechanischem V/egc oder unter Verwendung von
Hydraulikmotoren auf die Fräswalze übertragen werden.
Die Halterung der Fräswalze im Fahrwerk stellt dabei wegen der zu übertragenden sehr großen Kräfte ein
Problem dar, zumal die Fräswalze einerseits höhenverstellbar und zweckmäßig auch seitlich neigbar am Fahrgestell
befestigt werden muß, andererseits aber auch so starr mit dem Fahrgestell verbunden sein muß, daß keine
Schwierigkeiten bei der Übertragung der relativ gro· ßen Kräfte auftreten und auch Vibrationen weitgehend
vermieden werden.
Aus der DE-OS 21 56 282 ist es bereits bekannt, die
Fräswalze in einem Rahmen anzuordnen, der an einem oder mehreren Schwenkarmen mittels zwei höhcnvcrstellbaren
Halterungen am Fahrwerk befestigt ist.
Eine solche Walzenaufhängung erweist sich indessen im praktischen Betrieb als nicht stabil genug, um große
Fräsbreiten zu ermöglichen und insbesondere die beim
Fräsbetrieb auftretenden Vibrationen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräswalzenhalterung
für Fräsmaschinen der eingangs genannten Art derart wciterzuentwickeln, daß Vibrationen
der Fräswalze beim Fräsbetrieb auch bei großen Fräsbreiten sicher vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Fräswakenhal-
terung der eingangs definierten Art, die dadurch ge-
kennzeichnet ist, daß der Rahmen zwischen mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten,
parallelen Führungsflächen des Fahrwerks geführt ist.
Durch diese beiden vertikal angeordneten parallelen Führungsflächen, die sich über die ganze Breite des
v-ahrwerks erstrecken können oder aber vorzugsweise nur in der Nähe der beiden Fräswalzenenden am Fahrgestell
vorgesehen sind, wird der Rahmen mit der darin gelagerten Fräswalze zwar in vertikaler Richtung verschiebbar,
ansonsten jedoch starr am Fahrwerk gehalten.
Es hat sich weiterhin als sehr zweckmäßig erwiesen,
wenn der Rahmen für die Halterung der Fräswalze mit einer quer zur Fräswalzenachse angeordneten Nase
versehen ist, die in einer am Fahrwerk angeordneten
vertikalen Nut geführt ist.
Eine solche Nase arretiert dabei den Rahmen mit der darin gelagerten Fräswalzc gegen seitliche Verschiebung
im Fahrwerk.
Obgleich diese Nase an sich an einer beliebigen Stelle der Rahmenbreite angeordnet sein kann, so hat es sich
doch als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn diese Nase und die ihr zugeordnete vertikale Nu! in der Fräswalzenmitte
angeordnet sind.
Die Ausbildung der Nase kann an sich beliebig sein, vorausgesetzt, daß sie in der vertikalen Nut gegen seitliche
Verschiebung sicher gehalten ist. Für eine über die Breite der Fräswalze differierende Höheneinstellung
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Nase einen kreisrunden Querschnitt aufwessi und so eine seitliehe
Neigung des Rahmens auch bei sehr enger Passung in der vertikalen Nut zuläßt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Nase in einem
in der vertikalen Nut verschiebbar geführten Gleitstcin gelagert.
Ein solcher Gleitstein besteht aus einem vorzugsweise quaderförmig ausgebildeten Metallblock, in dem eine
entsprechende Bohrung für die Aufnahme der Nase vorgesehen ist.
Durch die parallelen Führungsilächcn einerseits und die Halterung der Nase in der vertikalen Nut wird der
Rahmen und damit die Fräswalze gegen jegliche seitliche Verschiebung sicher im Fahrwerk geführt und andererseits
kann der Rahmen und damit auch die Fräswalze über die höhenverstellbarcn Halterungen leicht aus der
Transportposition in die Arbeitsstellung gebracht und durch unterschiedliche Verstellung der beiden Halterungen
jede gewünschte seitliche Neigung der Fräswalze erreicht werden.
W) Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispiele
wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine Seitenansicht der erfindungsgemäüen
Fräswalzenhaltcrung von vorne gesehen. H5 Fig. 2 eine Seitenansicht der crfindungsgcmäßcn
Fräswalzenhaltcrung als Schnitt längs der L.inic A-B ]n
Fig. I,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs-
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs-
1 3
ff form der erfindungsgemäßep. Fräswalzenhalterung mit
p einer Schnittführung längs der Linie C-D in F i g. 1.
■M Die in F i g. 1 dargestellte Fräswalzenhalterung beil steht aus einem U-förmigen Rahmen 1. in dem die Fräs- % walze 2 endseitig in entsprechenden Lagern drehbar s H gelagert ist und wobei für den Antrieb der Fräswalze 2 f J an den Lagern des Rahmens auf jeder Seite ein Hydraup likmotor 3 und 4 vorgesehen ist
■M Die in F i g. 1 dargestellte Fräswalzenhalterung beil steht aus einem U-förmigen Rahmen 1. in dem die Fräs- % walze 2 endseitig in entsprechenden Lagern drehbar s H gelagert ist und wobei für den Antrieb der Fräswalze 2 f J an den Lagern des Rahmens auf jeder Seite ein Hydraup likmotor 3 und 4 vorgesehen ist
|* Der Rahmen 1 ist über höhenverstellbare Aufhängun-
H gen 5 und 6 am Fahrwerk 7 der Fräsmaschine befestigt to
t| und zur Vermeidung einer seitlichen Verschiebung des
i>j Rahmens 1 ist an dem Rahmen eine Nase 8 vorgesehen,
£? die in einem Gleitstein S drehbar gelagert ist, der seiner-
>' seits in einer am Fahrwerk 7 vorgesehenen vertikalen
Γ,; Längsnut 10 höhenverschiebbar gelagert isL
;'x Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, wird der
\i Rahmen 1 zwischen mindestens zwei in Fahrtrichtung
fr. hintereinander angeordneten parallelen vertikalen Füh-
Jij rungsflächen 11 und !2 des Fahrwerks geführt und die
§> Fräswalze kann so über die höhenverstellbaren Halte-
fe rufjgen 5 und 6 in einer beliebigen Höht in bezug auf das
j| Fahrwerk eingestellt werden. Durch untersctsiedlicne
fei Verstellung der beiden höhenverstellbaren Halterungen
U 5 und 6 läßt sich auch jede gewünschte Neigung der
|i Fräswalze erzielen. Der in der Nut 10 geführte Gleit-
fc stein 9 verhindert dabei ein Verschieben der Fräswalze
ν ·; in seitlicher Richtung.
ff In Fig.3 ist in Draufsicht eine andere Ausführungs-
; I form der erfindungsgemäßen Fräswalzenhalterung dar-
tS; gestellt, bei der die hintereinander angeordneten paral-
y lelen Führungsflächen 13, 14 und 15, 16 jeweils in der
■ ■ Nähe der endseitigen Fräswalzenhalterung vorgesehen
:'■■■ sind, wobei entsprechend ausgebildete, an dem Rahmen
vorgesehene Gleitflächen 17 und 18 bzw. 19 und 20 mit den Führungsflächen des Fahrwerkes zusammenwirken
und damit dem Rahmen 1 bzw. der Fräswalze 2 die
■ ■■; erforderliche stabile Halterung im Fahrwerk geben. Die
im Rahmen 1 vorgesehene Nase 21 ist einmal im Rah- : men 1 und zum anderen im Gleitstein 22 drehbar gelagert,
wobei d-T Gleitstein in der im Fahrwerk vorgesehenen
vertikalen Nut 23 höhenverschiebbar angeordnet
ist.
Die höhenverslellbarcn Halterungen 5 und 6 sind, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, am Rahmen 1
schwenkbar befestigt, so daß eine unterschiedliche Hö- 4*,
hcncinstcllu.ig und damit eine SchrägJtcllung der Fräswalze
ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
60
Claims (6)
1. Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen zum Abfräsen von Straßendecken mit einem quer zur
Fahrtrichtung angeordneten, mit zwei höhenverstellbaren Halterungen am Fahrwerk befestigten
Rahmen, in dem die Fräswalze endseitig drehbar gelagert und auf einer oder beiden Seiten jeweils
mittels eines Motors antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zwischen
mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten parallelen Führungsflächen (II, 12) des
Fahrwerks geführt ist.
2. Fräswalzenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (13,14 und
15, 16) für den Rahmen (1) in der Nähe der beiden Fräswalzenenden vorgesehen sind.
3. Fräswalzenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit
einer quer zur Fräswalzenachse angeordneten Nase (8) in einer am Fahrwerk angeordneten vertikalen
Nut (10) geführt isL
4. Fräswalzenhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8) und die ihr zügeordnete
vertikale Nut (10) in der Fräswalzenmitte angeordnet sind.
5. Fräswalzenhaltcrung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
6. FräswaLinhalterung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß C1Ie Nase (8) in einem in der
vertikalen Nut (10) verschiebbar geführten Gleitstein
(9) gelagert ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19792942670 DE2942670C2 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen zum Abfräsen von Straßendecken |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19792942670 DE2942670C2 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen zum Abfräsen von Straßendecken |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2942670A1 DE2942670A1 (de) | 1981-05-07 |
| DE2942670C2 true DE2942670C2 (de) | 1985-01-17 |
Family
ID=6084092
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19792942670 Expired DE2942670C2 (de) | 1979-10-23 | 1979-10-23 | Fräswalzenhalterung für Fräsmaschinen zum Abfräsen von Straßendecken |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2942670C2 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3725775A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-16 | Marks Gmbh | Strassenfraesmaschine mit auswechselbarer fraeswerkseinheit |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3324891A1 (de) * | 1983-05-21 | 1984-11-22 | Marks GmbH, 4353 Oer-Erkenschwick | Fraeswalzenhalterung |
Family Cites Families (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| GB1377359A (en) * | 1970-11-17 | 1974-12-11 | Greenside Machine Co Ltd | Road working |
-
1979
- 1979-10-23 DE DE19792942670 patent/DE2942670C2/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3725775A1 (de) * | 1987-08-04 | 1989-02-16 | Marks Gmbh | Strassenfraesmaschine mit auswechselbarer fraeswerkseinheit |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2942670A1 (de) | 1981-05-07 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
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Owner name: WIRTGEN GMBH, 5469 WINDHAGEN, DE |
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Free format text: WIRTGEN, REINHARD, 5461 WINDHAGEN, DE |
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