DE2841506C2 - Gleisverfahrbare Maschine zum Abtragen von Unregelmäßigkeiten, Riffeln od.dgl. an Schienenkopfoberflächen - Google Patents

Gleisverfahrbare Maschine zum Abtragen von Unregelmäßigkeiten, Riffeln od.dgl. an Schienenkopfoberflächen

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DE2841506C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige, aus der DE-AS 12 35 710 bekannte, als Fräsmaschine ausgebildete Maschine ist an einem Eisenbahnwagen montiert Als Schneidwerkzeuge sind mit Fräserzähnen besetzte rotierende Messerköpfe, vorgesehen, welche an einem mit dem Fahrzeug starr verbundenen kastenförmigen Werkzeugträger angeordnet und über Handspindeln höhenverstellbar sind- Die höhenmäßige Führung der mit Fräserzähnen besetzten, rotierend antreibbaren Messerköpfe erfolgt über ein von Hydraulik-Zylindern an die Schiene andrückbares Lineal. Charakteristisch für das Fräsen ist eine hohe Schnittgeschwindigkeit bei relativ geringen Schnitt-Tiefen und Schnitt-Kräften, um einen übermäßigen Verschleiß der Fräserzähne zu vermeiden- Diese Beschränkungen sowie die Tatsache, daß jeder Fräserzahn je Umdrehung einmal in die kaltgewalzte harte Oberfläche der Schiene eindringen muß, sind ein wesentlicher Grund dafür, daß sich die Fräsbearbeitung verlegter Schienen in der Praxis nirgends durchsetzen konnte. Da bei der bekannten Maschine die seitliche Fühnrag der Werkzeuge durch die Fahrzeugräder und die Höhenführung durch das schleifende Lineal erfolgt, ist diese Werkzeugführung für die Bearbeitung von Gleisbögen ungeeignet, und zwar auch deshalb, weil das beidseits an den Schienenkopfflanken anliegende Lineal in jedem Gleisbogen klemmen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß eine Erhöhung der Abtragtiefe bzw. der Arbeitsgeschwindigkeit und eine Erhöhung der Arbeitsgenauigkeit bei gleichzeitig einfachem Aufbau der Abtrageinrichtung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die Leistungsfähigkeit einer derartigen Maschine bezüglich der erzielbaren Abtragtiefe und der erreichbaren Arbeitsgeschwindigkeit erheblich gesteigert werden. Es hat sich gezeigt, daß die Unregelmäßigkeiten der Schienenkopfoberflächen selbst an sehr stark verriffelten Gleisabschnitten bereits nach einer ersten Arbeitsfahrt der Maschine weitgehend beseitigt sind und daß dieser Erfolg bei Fahrgeschwindigkeiten etwa in einer Größenordnung von 2—6 km/h erreichbar ist. Dank der biegesteifen Ausbildung der Werkzeugträger werden nicht nur die Kuppen relativ kurzwelliger Riffeln, sondern auch längerwellige Unebenheiten der Schienenkopfoberflächen abgetragen. Durch die erfindungsgemäße Bauart ergibt sich, insbesondere gegenüber Maschiiisn mit rotierenden Schneidwerkzeugen, neben der wesentlich größeren Leistungsfähigkeit auch eine starke Reduzierung des maschinellen, kosten- und bedienungsmäßigen Aufwandes. Die lediglich mit der geringen Vorschubgeschwindigkeit der Maschine vorwärtsbewegten Hobelmesser müssen nur ein einziges Mal zu Beginn der Arbeitsfahrt in die harte Oberflächenschicht des Schienenkopfes eindringen und heben anschließend kontinuierlich einen Fließspan von beträchtlicher Dicke ab. Der Werkzeugträger folgt aufgrund seiner Führung mit Stütz- und Führungsrollen am Schienenkopf exakt jedem Krümmungsverlauf der entsprechenden Schiene. Es wird also eine ständige exakte Zuordnung vom Mesrerkopf zur Schiene erreicht und beibehalten. Der Werkzeugträger bildet dabei eine starre Bezugsbasis, insbesondere für die Höhenführung des Messerkopfes bzw. der MesserköDfe und der Schneiden der daran angeordneten Hobelmesser.
Die nach Anspruch 2 vorgesehenen Anschlagwinkei, die z. B. nach Art von Gleitschuhen ausgebildet sein können, verhindern, daß die Schneiden der Schneidwerkzeuge tiefer in die Schienenkopfoberfläche eindringen, als es zur Beseitigung der Riffel und sonstigen Unregelmäßigkeiten erforderlich ist Dank der Anschlagwinkel können auch verlaschte Schienenstöße problemlos überfahren werden. Darüber hinaus verhindem die Anschlagwinkel eine übermäßige Beanspruchung und vorzeitige Abnützung der Schneidkanten der Hobelmesser.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer Werkzeugbestükkung entsprechend Anspruch 3 im Normalfall bereits schon nach einem Arbeitsdurchgang und nur in Extremfällen nach zwei- oder mehrmaligem Befahren des betreffenden Gleisabschnittes ein maximaier Abtragerfoig erzielt wird. Durch entsprechende Einstellung der Messerköpfe bzw. der Hobelmesser kann sichergestellt werden, daß an jeder Schneidkante ein Fli'-ßspan von nur relativ geringer Dicke entsteht, so daß die vorn einzelnen Hobelmesser aufzubringende Schnittkraft verhältnismäßig gering ist, die insgesamt erzielbare Bearbeitung jedoch ein quantitativ und qualitativ äußerst xufriedenstellendes Ergebnis bringt
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist einerseits eine zur vertikalen Schienenlängsebene im wesentlichen symmetrische Bearbeitung der Schienenkopfoberfläche gewährleistet und andererseits für eine gute Ableitung der an den einzelnen Schneidkanten entstehenden Späne gesorgt. Um möglichst hohe Standzeiten der Hobelmesser zu erreichen, empfiehlt sich die Anwendung von Hartmetallschneiden, die auch geteilt ausgeführt werden können, um einen noch besseren Spanabfluß zu ermöglichen. Zur Schmierung und Kühlung der Hobelmesser können die im Werkzeugmaschinenbau allgemein gebräuchlichen Schmiermittel, z. B. Bohröl schwacher Konzentration, verwendet werden.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 wird er-
W reicht, daß abgenutzte Hobelmesser an Ort und Stelle rasch -:nd problemlos durch neue Hobelmesser ersetzt werden können. Andererseits kann durch Verstellung der Hobelmesser eine Anpassung an die Beschaffenheit und den Oberflächenzustand der jeweils zu bearbeitenden Schienen vorgenommen werden.
Die Anordnung nach Anspruch 6 gewährleistet im Zusammenwirken mit der biegesteifen Gestaltung des Werkzeugträgers eine gleichmäßige Verteilung der vertikalen Belastungskraft über die gesamte Länge, zumindest aber über den mit Messerköpfen besetzten Längsabschnitt des Werkzeugträgers. Auch diese Bauweise trägt zur Schonung der Hobelmesser und zur Erreichung eines optimalen Abtragerfolges maßgeblich bei.
Die Art der Verbindung des Werkzeugträgers mit seinen Stütz- und Fnhrungsrollen entsprechend Anspruch 7 zeichnet sich vor allem durch ihre bauliche Einfachheit aus. Sie schafft weiterhin günstige Voraussetzungen für eine genaue Einstellbarkeit der Höhenlage des Werkzeugträgers gegenüber der Schienenoberfläche.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 kanr der Werkzeugträger auf einfachste Weise in die jewünschte, der Arbeitsposition entsprechende Höhenlage gebracht werden. Die hierauf bezogene Weiterbildung nach Anspruch 9 erlaubt das gleichzeitige Abheben !,amtlicher, an dem Werkzeugträger angeordneter Hobelmesser von der Schienenkopfoberfläche, beispielsweise beim Befahren von Isolierstößen. Weichen und
Kreuzungen, ohne Unterbrechung der Maschinenfahrt oder bei der Rückfahrt. Durch die Endanschläge ist sichergestellt, daß der nach Überfahren des jeweiligen Hindernisses wieder abgesenkte Werkzeugträger exakt über die vorgesehene Arbeitsposition und richtige Höhenlage zur Schienenoberkante zurückkehrt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 10 wird eine dem Längsverlauf der Schienen folgende, exakte und sichere Führung der Werkzeugträger auch der Seite nach erreicht. Die von der Spreiz- und Blockiervorrichtung aufgebrachten Horizontalkräfte sorgen im Zusammenwirken mit den den Werkzeugträger belastenden Vertikalkräften für eine solide kraftschlüssige Anlage der Lauffläche und des Spurkranzes der Stütz- und Führungsrollen an der Oberfläche und Innenflanke des Schienenkopfes.
Mit einer nach Anspruch 11 ausgestalteten Maschine können nicht nur Riffel kleinerer Wellenlänge sowie iängerweiiige Schienenunebenheiten beseitigt, sondern auch die bereits bearbeiteten Schienenkopfoberflächen unter weitgehender Wiederherstellung des ursprünglichen Profilverlaufes von den Rutschersteinen nachbearbeitet und geglättet werden. Da die Rutschersteine auf einer bereits vorbehandelten Fläche zum Einsatz kommen, sind sie einem geringeren Verschleiß ausgesetzt, so daß auch lange Gleisabschnitte ohne Austausch der Rutschersteine in einem Zuge bearbeitet werden können. Die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 12 gewährleistet ein sinnvolles Zusammenwirken der AbtragundSchleifeinrichtu, ;τεη der Maschine.
Die Bauart nach Anspruch 13 erlaubt einen vollwertigen Arbeitseinsatz der Maschine in beiden Fahrtrichtungen und eröffnet außerdem unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten mit frei wählbarer Aufeinanderfolge der durchzuführenden Arbeitsgänge.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in der Zeich"»·*" dsr^estcütsr bcvorzu^^r Aucführup°rs^'*'-spiele näher erläutert. Es zeigt
Fig.! eine Seitenansicht einer gleisverfahrbaren Maschine nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Messerblock der Maschine in vergrößerter Schnittdarstellung nach der Linie U-II in F i g. 4,
F i g. 3 eine Ansicht des Messerblocks von unten gemäß dem Pfeil III in F ig. 4,
F i g. 4 einen Querschnitt des Messerblocks nach der Linie IV-IV in Fig.2,
Fig.5 eine weitere Ausführungsform einer gleisverfahrbaren Maschine nach der Erfindung in Seitenansicht, in gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstab, und
F i g. 6 eine Vorderansicht des Werkzeugträgerbereiches der Maschine nach Fig. 1, entsprechend der Linie Vl-VI.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine 1 besitzt einen auf zwei Schienenfahrwerke 2 abgestützten Rahmen 3, der an den beiden Stirnseiten mit Zug- und Stoßvorrichtungen 4 ausgestattet ist und welcher das geschlossene Maschinengehäuse 5 mit den darin angeordneten Antriebs- und Energieerzeugungseinrichtungen 6 und der Fahrerkabine 7 trägt Die Maschine 1 ist mittels der beiden Fahrwerke 2, von denen wenigstens'eines mit einem über ein Getriebe 8 schaltbaren, mit gestrichelten Linien angedeuteten Fahrantrieb 9 ausgestattet ist, auf den beiden Schienen 10 und 11 eines auf Querschwellen 12 verlegten Gleises 13 verfahrbar. Die normale Arbeitsrichtung der Maschine 1 ist durch den Pfeil 14 veranschaulicht
Die Maschine 1 ist mit einer Einrichtung 15 zum Abtragen von Riffeln sowie weiteren Unregelmäßigkeiten der Oberflächen beider Schienen 10 und 11 und mit einer, der Abtrageinrichtung 15 mit Bezug auf die Arbeitsrichtung 14 nachgeordneten Schleifeinrichtung 16 zum Glätten der von der Abtrageinrichtung 15 bearbeiteten Schienenkopfoberflächen ausgestattet.
Die Abtrageinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus zwei jeweils zur Anordnung oberhalb und entlang einer Schiene 10 bzw. 11 bestimmten Werkzeugträgern
ίο 17, die mit dem Maschinenrahmen 3 über vertikal angeordnete, hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten 18 höhenverstellbar verbunden und in ihren beiden Endbereichen mit jeweils einer spielfrei an die betreffende Schiene 10 bzw. 11 anlegbaren Stütz- und Führungsrolle 19 versehen sind. Die Stütz- und Führungsrolien 19 sind jeweils am freien Ende eines zweiarmigen Schwinghebels 20 gelagert, der seinerseits am Werkzeugträger 17 um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende, hori/oniaic ScnVvciiiiuChSc 2J SCnwcfikbär gelagert iSi.
Der aufwärtsweisende Antriebsarm 22 des bezüglich der Arbeitsrichtung 14 vorderen Schwinghebels 20 arbeitet mit zwei mit dem Werkzeugträger 17 starr verbundenen verstellbaren Endanschlägen 23 zusammen, welche den Verschwenkbereich des Schwinghebels 20 begrenzen, wodurch gleichzeitig der Minimaiabstand des Werkzeugträgers !7 von der Schienenoberkante 24 festgelegt ist. Am freien Ende des Antriebsarmes 22 ist eine in fs.ischinenlängsrichtiing sich erstreckende, am vorderen Fahrwerk 2 gelenkig angeschlossene hydraulisehe Kolben-Zylinder-Einheit 25 angelenkt, die mit hydraulischer Vorspannung bcaufscMagbar ist. Am Antriebsarm 26 des bezüglich der Arbeitsrichtung 14 hinteren Schwinghebels 20 greift eine vorgespannte Zugfeder 27 an.
Jeder Werkzeugträger 17 besteht aus zwei seitlich voneinander distanzierten, spiegelbildlich mit nach außen weisenden Flanschen 28 angeordneten C-Profilträgern 29, die dem Werkzeugträger 17 eine erhebliche Biegesteifigkeit in vertikaler Richtung verleihen. Zur spielfreien, blockierbaren Anlage der Stütz- und Führungsrollen 19 ist eine Spreiz- und Blockiervorrichtung 30 vorgesehen, welche aus wenigstens einer quer zur Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden, hydraulischen Ko!ben-Zyiinder-Einheit31 besteht, die jeweils an den einander gegenüberliegenden C-Profilträgcrn 29 der beiden Werkzeugträger 17 angelenkt sind. Die beiden Zylinderräume der doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 31 sind über die gestrichelt dargestellten Druckleitungen 32 wahlweise mit hydraulischem Druck
so beaufschlagbar. Während des Betriebes der Maschine 1 werden, wie F i g. 6 zeigt, die Stütz- und Führungsrollen 19 jeweils durch eine von der Spreiz- und Blockiervorrichtung 30 hervorgerufene horizontale, zur Gleisaußenseite gerichtete Kraftkomponente 33 und zugleich durch eine von den Kolben-Zylinder-Einheiten 18 hervorgerufene, vertikale Kraftkomponente 34 beaufschlagt, so daß die Laufflächen und die Spurkränze der Rollen 19 spielfrei an den Laufflächen der beiden Schienen 10 und 11 anliegen. Beim Befahren von Weichen und Kreuzungen kann die horizontale Kraftkomponente 33 durch Blockieren der Kolben-Zylinder-Einheit 31 durch gleichzeitige Druckbeaufschlagung ihrer beiden Zylinderräume aufgehoben werden. Jeder Werkzeugträger 17 ist weiter über eine an ihm sowie am Maschinenrahmen 3 angelenkte-, nach der Maschinenvorderseite abwärts geneigte Kolben-Zylinder-Einheit 35 verbunden. Dadurch ist die Mitnahme der Abtrageinrichtung 15 in bzw. entgegen der Arbeitsrichtung 14 ohne
Behinderung der freien Beweglichkeit der Werkzeugträger 17 der Seite und der Höhe nach gewährleistet.
Jeder Werkzeugträger 17 ist mit drei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Messerköpfen 36 bestückt, die jeweils mittig unterhalb einer der vertikalen Kolben-Zylinder-Einheiten 18 angeordnet und mit dem Werkzeugträger 17 lösbar verbunden sind. Wie die F'< g. 2 bis 4 zeigen, besteht jeder Messerkopf 36 aus einer Halterung 37, die mit Querbohrungen 38 zur lösbaren Befestigung zwischen den beiden C-Profilträgern des Werkzeugträgers 17 mittels Schrauben od. dgl. versehen ist. Die Halterung 37 weist an der Unterseite vier voneinander distanzierte Quernuten 39 zur Aufnahme jeweils eines nach Art eines Hobelmessers ausgebildeten Schneidwerkzeuges 40 auf. Jedes der Schneidwerkzeuge 40 ist mittels eines mit zwei Schrauben 41 an der Halterung 37 verspannbaren Keiles 42 an der Halterung 37 lösbar befestigt. Die Schneidkanten 43 der
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U^IIIILIUni.! IV*. V UgV TV 3VItIIl. L/Vl I llllt Wl UUttll UK. kJHIIl* nenoberkanten 24 beider Schienen 10 und 11 bestimmten Gleisebene 44 einen spitzen Winkel λ ein, welcher mit der Neigung der Schienen zur Gleismitte hin übereinstimmt. Die Schneidkanten 43 schließen weiter mit einer Normalebene 45 zur Schienenlängsachse einen spitzen Winkel/?ein. An der vorderen Stirnseite zumindest des in Arbeitsrichtung 14 an erster Stelle gelegenen Messerkopfes 36 sowie an der hinteren Stirnseite des in Arbeitsrichtung 14 an letzter Stelle gelegenen Messerkopfes 36 ist jeweils ein als Gleitschuh ausgebildeter Anschlagwinkel 46 angeordnet, der wenigstens ein Lahgloch 17 besitzt, durch welches eine in die Halterung 37 eingeschraubte Klemmschraube 48 hindurchgeht, so daß die Höhenlage des Anschlagwinkels 46 in bezug auf die Halterung 37 und damit auch der kleinste Abstand a des unteren Winkelschenkels 49 des Anschlagwinkels 46 von der Schienenoberkante beliebig einstellbar ist. Durch den Abstand a ist eine Begrenzung der Schnitt-Tiefe der Schneidwerkzeuge 40 gegeben.
Die bereits erwähnte, der Abtrageinrichtung 15 nachgeordnete Schleifeinrichtung 16 besteht ebenfalls im wesentlichen aus zwei in Maschinenlängsrichtung oberhalb der Schienen 10 und 11 sich erstreckenden Werkzeugträgern 50, die jeweils über zwei sowohl am Werkzeugträger 50 als auch am Maschinenrahmen 3 gelenkig angeschlossene hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten 51 mit dem Rahmen 3 höhenverstell- sowie in Maschinenlängsrichtung schwingbar verbunden sind. Jeder Werkzeugträger 50 ist mit zwei als Spurkranzräder ausgeführten Stütz- und Führungsrollen 19 versehen, von denen die bezüglich der Arbeitsrichtung 14 hintere Rolle 19 am freien Ende eines einarmigen Schwinghebels 52 gelagert ist, der um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse 53 am Werkzeugträger 50 schwenkbar gelagert ist Die vordere Stütz- und Führungsrolle 19 ist an einem Führungsteil 54 gelagert, der in einer am vorderen Ende des Werkzeugträgers 50 befestigten Schwalbenschwanzführung 55 od. dgl. vertikal verschiebbar gelagert ist. Um ein Abheben der Rolle 19 von der Schiene 10 bzw. Il zu verhindern, ist der Führungsteil 54 mittels einer oberhalb der Rolle 19 am Führungsteil 54 angelenkten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 56 mit vertikaler Auflast belastbar. Die Schleifeinrichtung 16 ist mittels eines Antriebes 57 in eine, der Fahrbewegung der Maschine 1 überlagerte, hin- und hergehende zusätzliche Arbeitsbewegung in Maschinenlängsrichtung im Sinne der eingezeichneten Pfeile 58 versetzbar. Dieser Antrieb 57 besteht aus einer am Maschinenrahmen .3 gelagerten, rotierend angetriebenen Kurbelwelle 59, deren exzentrisch angeordneter Kurbelzapfen 60 über eine Pleuelstange 61 mit dem oberen Armende eines zweiarmigen Schwinghebels 62 gelenkig verbunden ist, der um eine quer zur Maschineniängsrichtung verlaufende Achse 63 schwingbar gelagert ist. Am unteren Armende des Schwinghebels 62 befindet sich ein Kugelgelenk 64, welches über eine Stange 65 mit dem Führungsteil 54 antriebsverbunden ist. Die z. B. ebenfalls von einem Kugelgelenk gebildete
ίο Anschlußstelle 66 der Stange 65 am Führungsteil 54 befindet sich unmittelbar oberhalb der Rolle 19 etwa im mittleren Höhenbereich des Werkzeugträgers 50.
Jeder Werkzeugträger 50 ist mit drei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten, als Rutschersteine ausgebildeten Schleifwerkzeugen 67 ausgestattet, welche an der Unterseite des Werkzeugträgers 50 lösbar befestigt sind. Zur spielfreien Führung der Stütz- und Führungsrollen 19 an den beiden Schienen 10 und ίί dient ebenfalls eine Spreiz- und Bioekiervorricuiung 30, wie sie im Zusammenhang mit der Abtrageinrichtung 15 beschrieben wurde.
in Fig.5 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt, welche ein kontinuierliches Abtragen der Unebenheiten der Schienenoberflächen in beiden Fahrtrichtungen im Sinne des Doppelpfeiles 68 zuläßt. Diese Maschine 69 unterscheidet sich von der Bauart nach Fig. 1 im wesentlichen durch den geringeren Achsabstand ihrer beiden Schienenfahrwerke 70 und durch die Anordnung und Anzahl der Abtrag- bzw. Schleifeinrichtungen. Die Maschine 69 weist im Bereich zwischen den beiden Schienenfahrwerken 70 je Schiene zwei mit Schleifwerkzeugen 67 besetzte, in entgegengesetzter Arbeitsrichtung hin- und hergehend angetriebene Werkzeugträger 50 und in den beiden Endbereichen des Maschinenrahmens 3 außerhalb der Fahrwerke 70 jeweils einen mit Messerköpfen 36 bestückten Werkzeugträger 17 auf. Um die exakte Mitnahme des Werkzeugträgers 17 in beiden Arbeitsrichtungen der Maschine 69 sicherzustellen, sind an bei- den Enden des Werkzeugträgers 17 zum Maschinenrahmen 3 aufwärtsgeneigte hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten 35 angelenkt.
An Hand der Fig. 1 wird nachstehend die Arbeitsweise der Maschine näher erläutert:
Für Überstellfahrten der Maschine 1, entweder im Zugsverband oder mittels ihres eigenen Fahrantriebes 9 werden die Abtrageinrichtung 15 und die Schleifeinrichtung 16 mittels der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 18 bzw. 51 vom Gleis 13 abgehoben, wobei auch die Stütz- und Führungsrollen 19 mit den Schienen 10 und 11 außer Eingriff kommen. Die verschiedenen Hilfsantriebe, wie die Spreiz- und Blockiervorrichtung 30, die Kolben-Zylinder-Einheiten 25 und 35 sowie der Antrieb 57 werden dabei außer Funktion gesetzt Bei Erreichen des zu bearbeitenden Streckenabschnittes werden die Werkzeugträger 17 und 50 mittels der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 18 und 51 auf die beiden Schienen 10 und 11 des Gleises 13 abgesenkt und mit einer vorbestimmten vertikalen Belastungskraft beaufschlagt Die Stütz- und Führungsrollen 19 werden mittels der Spreiz- und Blockiervorrichtung 30 mit ihren Spurkränzen in spielfreie Anlage an den Schienenkopf-Innenflanken gebracht Beim Absenken des Werkzeugträgers 17 wird der vordere Schwinghebel 20 entsprechend der F i g. 1 im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 21 verschwenkt bis sein Antriebsarm 22 mit dem rechten Endanschlag 23 in Anlage kommt Damit ist die Höhenlage des Werkzeugträgers 17 in bezug auf die
41 öüb
Schienenoberkante 24 festgelegt. Gleichzeitig werden die vorderen Stütz- und Führungsrollen 19 der Werkzeugträger 50 durch Druckbeaufschlagung der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 56 vertikal an die betreffende Schiene angepreßt. Der Fahrantrieb 9 sowie der Antrieb 57 wurden eingeschaltet und die Maschine 1 bewegt sich mit kontinuierlicher Fahrgeschwindigkeit in der Größenordnung von etwa 2 bis 6 km/h in Arbeitsrichtung 14 vorwärts. Dabei werden die Kuppen der Riffeln und sonstigen Unregelmäßigkeiten der Schienenkopfoberfläche von den Schneidkanten 43 der Schneidwerkzeuge 40 spanabhebend abgetragen. Zugleich wird die bereits bearbeitete Schienenkopfoberfläche von den über den Antrieb 57 in der Fahrbewegung der Maschine überlagerte, hin- und hergehende zusätzliche Arbeitsbewegung versetzten Schleifwerkzeugen 67 nachbearbeitet und geglättet. Die Praxis hat gezeigt, daß im Zuge einer einzigen Arbeitsfahrt mittels der Äbiragcinnchturig 15 Schnitt Tiefe" bis zu etwa 0,35 mm erzielbar sind, wobei nicht nur kurzwellige Riffein, sondern auch längerwellige Unregelmäßigkeiten der Schienenkopfoberflächen beseitigt werden. Die Vorarbeit der Abtrageinrichtung 15 hat sich für die Arbeit der Schleifeinrichtung 16 als sehr vorteilhaft erwiesen, weil sich neben einer verringerten Abnutzung der Schleifwerkzeuge 67 auch eine höhere Schleifleistung ergibt.
Mit den dargestellten Maschinen können vorzugsweise folgende Verfahren durchgeführt werden:
Abtragen von Unregelmäßigkeiten, insbesondere der Kuppen von Riffeln, an den Schienenkopfoberflächen, mittels wenigstens eines mit Schneidwerkzeugen bestückten Messerkopfes. Das Abtragen erfolgt bei kontinuierlicher, ununterbrochener Vorwärtsbewegung mit relativ niedriger Geschwindigkeit, insbesondere zwisehen 2 und 6 km/h. Die Schnitt-Tiefe, z. B. bis zu 0.3 mm. wird vorgegeben, ebenso der Auflagedruck. Die Riffel werden vorzugsweise mit von Schneide zu Schneide zunehmender Abtragtiefe unter Bildung eines Fließspanes angetragen.
Gemäß einer weiteren Verfahrensvariante wird die Schienenkopfoberfläche in einem Grob-Arbeitsgang von dem Schneidwerkzeug-Messerkopf bearbeitet. Insbesondere wird im Zuge der gleichen Arbeitsdurchfahrt diese bearbeitete Schienenkopfoberfläche mittels durch Rutschersteine oder Topfscheiben gebildeter Schleifwerkzeuge in einem Fein-Arbeitsgang abgeschliffen bzw. geglättet.
Der Grob- und der Fein-Arbeitsgang können entweder gleichzeitig oder in zwei aufeinanderfolgenden Ein-Sätzen durchgeführt werden. Insbesondere können mit einer etwa nach F i g. 5 gestalteten Maschine verschiedene Verfahrensvarianten durchgeführt werden. So kann in beiden Arbeitsrichtungen gleichzeitig ein Grob-Arbeitsgang mittels der jeweils vor dem vorderen Fahrwerk 70 gelegenen Abtrageinrichtung 15 und ein Fein-Arbeitsgang mittels der beiden zwischen den Fahrwerken 70 gelegenen Schleifeinrichtungen 16 ausgeführt werden. Gemäß einer anderen Verfahrensweise können im Zuge einer einmaligen Hin- und Herfahrt der Maschine auf dem zu bearbeitenden Gleisabschnitt zunächst zwei aufeinanderfolgende Grobarbeitsgänge mittels der jeweils vor dem vorderen Fahrwerk gelegenen Abtrageinrichtung 15 ausgeführt und in einer weiteren Hin- und Herfahrt der Maschine zwei aufeinanderfolgende Fein-Arbeitsgänge mittels beider Schleifeinrichtungen 16 durchgeführt werden. In manchen Fällen genügt !ediglich ein Grob-Arbeitsgang im Zuge der einen Hinfahrt und ein oder mehrere Fein-Arbeitsgänge im Zuge der RücKt'ahrt bzw. weiterer Durchfahrten.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele mit den Verfahrensweisen stellen durchaus keine Einschränkung der Erfindung dar. Es ist beispielsweise vorteilhaft, je nach Beschaffenheit der Schienenoberflächenabschnitte, zumindest zeitweise nur einen Teil der Messerköpfe einzusetzen, wobei je nach Erfordernis des gewünschten Endresultates bzw. unter Berücksichtigung der Schnitt-Tiefe bzw. Riffelwellenlängen auch der Fein-Arbeitsgang entsprechend wiederholt werden kann. Weiters kann im Rahmen der Erfindung eine lediglich mit Messerköpfen bestückte Maschine zum Einsatz gelangen, wonach eine lediglich mit Schleifsteinen bestückte Maschine die Feinbearbeitung, gegebenenfalls auch nach einiger Zeit — je nach Freigabe der Strecke — zum Einsatz gelangt. Die Erfindung ermöglicht weiter eine Reihe verschiedener Verfahrensvarian- !Com bins tion des Grob'A.rbsits*1
!inapC mil Hp
Fein-Arbeitsgang. Schließlich ist auch die Kombination einer erfindungsgemäßen Maschine mit einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Abtragen des Schienenkopfflankengrates je nach Erfordernis bzw. Beschaffenheit der Strecke sehr zweckmäßig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Gleisverfahrbare Maschine zum Abtragen von Unregelmäßigkeiten, Riffeln od. dgl. an den Schienenkopfoberflächen verlegter Gleise mit wenigstens einem mit dem Rahmen der Maschine verbundenen Werkzeugträger mit wenigstens einem daran angeordneten, zum Maschinenrahmen höhenverstellbaren und längs der Schiene der Höhe und der Seite nach geführten. Schneiden aufweisenden Messerkopf, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerkopf (36) des biegesteif ausgebildeten Werkzeugträgers (17) mit mindestens einem auf unterschiedliche Bearbeitungstiefen einstellbaren, spanabhebenden Hobelmesser (40) zur kontinuierlichen Vorschubbewegung gemeinsam mit der Maschinenvorfahrt bestückt ist und daß der Werkzeugträger (17) mit spielfrei an die Schienenkopfoberflächen und Schienenkopfinnenflanken anlegbaren Stütz- und Führuogsrollen (19) versehen ist und über wenigstens einen Koiben-Zylinder-Antrieb (18) mit dem Maschinenrahmen (3) höhenverstellbar verbunden sowie mit einer vertikalen Belastungskraft beaufschlagbar ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schnitt-Tiefe der Hobelmesser (40) bzw. zur Festlegung der maximalen Höhendifferenz gegenüber dem Werkzeugträger (17) vorzugsweise am vorderen und hinteren Ende des Messerkopfes (36) oder einer Gruppe von hintereinander angeordneten Messerköpfen (36) der Höhe nach verstellbare, als Wickel ausgebildete Anschläge (46) vorgesehen s>nd.
3. Maschine nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugträger (17) wenigstens drei in Maschineniängsrichtung hintereinander angeordnete Messerköpfe (36) vorgesehen sind, die jeweils mit vier voneinander distanzierten Hobelmessern (40) bestückt sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (43) der Hobelmesser (40) mit der durch die Schienenoberkanten (24) beider Schienen (10,11) bestimmten Gleisebene (44) einen der Neigung der Schienen (10, 11) zur Gleismitte hin entsprechenden spitzen Winkel (λ) und mit einer Normalebene (45) zur Maschinen- bzw. Scliienenlängsachse einen spitzen Winkel (ß) einschließen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelmesser (40) an den Messerköpfen (36) lösbar und bezüglich ihres Span- und/oder Freiwinkels zum Werkzeugträger (17) verstellbar angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung jedes Werkzeugträgers (17) sowie zum Aufbringen der vertikalen Belastungskraft eine mit der Anzahl der Messerköpfe (36) übereinstimmende Anzahl hydraulischer Kolben-Zylinder-Antriebe (18) vorgesehen ist, die einerseits am Maschinenrahmen (3) und andererseits am Werkzeugträger (17), vorzugsweise im Mittenbereich jeweils eines Messerkopfes (36), gelenkig angeschlossen sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führungsrollen (19) an Schwinghebeln (20) gelagert sind, die in den Endbereichen des Werkzeugträgers (17) je um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende horizontale Achse (21) schwenkbar gelagert sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger (17) gegenüber den Stütz- und Führungsrollen (19) über eine vorzugsweise hydraulisch beaufschlagbare Vorrichtung (20, 22, 25) der Höhe nach verstellbar ausgebildet ist, wobei diese Vorrichtung durch den in Arbeitsrichtung (14) vorderen Schwinghebel (20) gebildet ist, der in seinem Schwenkbereich durch Endanschläge (23) in bezug auf den Werkzeugträger (17) der Höhe nach ein- bzw. verstellbar ausgebildet ist.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (20) als zweiarmige Hebel mit von ihrem Schwenklager (21) aufwärtsweisendem Antriebsarm (22, 26) ausgebildet sind, wobei am Antriebsarm (22) des vorderen, mit Endanschlägen (23) zusammenwirkenden Schwinghebels (20) eine mit hydraulischer Vorspannung beaufschlagbare Kolben-Zyiinder-Einheit (25) und am Antriebsarm (26) des anderen Schwinghebels (20) eine vorgespannte Zugfeder (27) od. dgl. angelenkt ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur spielfreien, blokkierbaren Anlage der Stütz- und Führungsrollen (19) an den Schienenoberflächen und -Innenflanken beider Schienen (10,11) eine Spreiz- bzw. Blockiervorrichtung (30) vergesehen ist, die aus quer zur Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten (31) besteht, die jeweils an den einander gegenüberliegenden, der linken bzw. rechten Schiene (10, 11) zugeordneten Werkzeugträgern (17) angelenkt sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß außer den mit wenigstens einem Hobel-Messerkopf (36) bestückten Werkzeugträgern (17) wenigstens noch ein weiterer mit wenigstens einem von Rutschersteinen oder Topfscheiben gebildeten Schleifwerkzeug (67) bestückter Werkzeugträger (50) vorgesehen ist, der mittels eines Antriebes (57) in eine zusätzliche, der kontinuierlichen Fahrbewegung der Maschine (1, 69) überlagerte, hin- und hergehende Arbeitsbewegung in Richtung der Schienenlängsachse versetzbar ist(Fig. 1 und Fig.5).
12. Maschine nich Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit wenigstens einem Schleifwerkzeug (67) besetzte Werkzeugträger (50) in bezug auf die Arbeitsrichtung (14) der Maschine (1) den mit wenigstens einem Messerkopf (36) bestückten Werkzeugträgern (17) nachgeordnet ist (F i g. 1).
13. Maschine nach Anspruch 11, mit zwei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Fahrwerken, dadurch gekennzeichnet, daß je Schiene (10, 11) zwei mit Schleifwerkzeugen (67) besetzte, in entgegengesetzter Arbeitsrichtung hin- und hergehend angetriebene Werkzeugträger (50) im Bereich zwischen den beiden Fahrwerken (70) und je ein mit Messerköpfen (36) bestückter Werkzeugträger (17) in den beiden Endbereichen des Maschinenrahmens (3) außerhalb der Fahrwerke (70) angeordnet sind (F ig. 5).
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