DE150969C - - Google Patents

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DE150969C
DE150969C DENDAT150969D DE150969DA DE150969C DE 150969 C DE150969 C DE 150969C DE NDAT150969 D DENDAT150969 D DE NDAT150969D DE 150969D A DE150969D A DE 150969DA DE 150969 C DE150969 C DE 150969C
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wheels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

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r 150969 KLASSE 4-915:
■ . . ■ Die Schienen von Bahnanlagen (Trambahnen, Vollbahncn) werden wegen der Schwingungen- der Räder gegen die Achse sowie der stets vorhandenen Ungleichmäßiges keiten des Schienenmaterials und der Schienenstöße nicht an allen Stellen im gleichen Maß abgenutzt, sondern 'es entstehen nach längerer Betriebszeit sowohl an' der Schienenoberkante als auch an jener Seitenfläche des Schienen- : ίο kopfes, an der die Räderspurkränze anlaufen, kleine Vertiefungen, welche ein unruhiges λ Fahren der über solche abgenutzte. Schienen hinrollenden ■ Fahrzeuge verursachen. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine fahrbare Maschine, welche dazu , dient, das über die entstandenen Vertiefungen vorstehende Material von der abgenutzten ■'. Schiene wegzunehmen, um auf diese Weise ,.' eine vollkommen gleichmäßige, ein stoßfreies Fahren gewährleistende Schienenoberfläche ·■ wiederherzustellen. Diese neue Maschine besteht im wesentlichen aus zwei hintereinander an einem fahrbaren Rahmen angebrachten, die zu bearbeitende Schiene berührenden Gleitkörpern mit ebener Untcrfläche und einem zwischen diesen Gleitkörpern augeordneten, der Höhe' nach einstellbaren Werkzeug, .für welches die Gleitkörper während des Arbeitsvorganges als Führung dienen.
Die neue Maschine ist in den Fig. ι bis 4 der beiliegenden Zeichnung in einer Ausführungsforni veranschaulicht.
Die beiden am fahrbaren Maschinenrahmen 1
befestigten Gleitkörper 2, 2 werden durch einen Teil des Maschinengcwichtes stets auf die zu bearbeitende Schiene 3 gepreßt. Zwischen den
Gleitkörpern ist ein aus Werkzeugstahl angefertigtes, am Umfang f eilenartig aufgerauhtes (oder fräserartig gestaltetes) Rad 4 angeordnet, welches weiterhin als Arbeitsrad bezeichnet werden möge. Die Welle 5 dieses Arbeitsrades 4 trägt außerdem noch ein Lauf- '.,. rad 6, welches am Umfang in üblicher Weise glatt gehalten ist und einen größeren Durchmesser als das Arbeitsrad 4 besitzt.
Die Welle 5 ist mit dem fahrbaren Rahmen 1 mittels einer weiter unten zu beschreibenden ; Einrichtung so verbunden, daß das Laufrad 6 \ stark belastet, das Arbeitsrad 4 hingegen je nach Bedarf von der zugehörigen Schiene •abgehoben oder auf dieselbe herabgesenkt werden kann.
Vor dem Gebrauch der Maschine wird das Arbeitsrad 4 so eingestellt, daß die beiden '"■■ Schleifkörper 2, 2 auf einer Schiene mit durchaus gerader Oberkante aufliegen, während das Arbeitsrad die Schiene gerade nicht mehr berührt.
Wird nun die Maschine auf einem Glcisstück entlang gefahren, dessen Schienen Unglcichmäßigkeitcn aufweisen, so gleiten die Schleifkörper 2,2 auf der jeweils zu bearbeitenden Schiene und dienen als Führung für das Arbeitsrad 4. Hierbei rollt das stark belastete Laufrad 6 auf der zugehörigen Schiene, ohne zu gleiten. Das Arbeitsrad 4, welches durch die Welle 5 mit dem Laufrad 6 fest verbunden ist und sich ebensooft wie. dieses umdreht, kann hingegen wegen seines kleineren Durchmessers nicht an der Schiene abrollen. Vielmehr bewegt sich der jeweils tiefste Punkt des Arbeitsrades 4 stets mit
einer gewissen Geschwindigkeit an der •Schiene entlang, so daß diese überall■'dort bearbeitet wird, wo sie mit dem Arbeitsrad in Berührung gelangt. Dies ist der Fall an allen vereinzelten erhöhten Stellen, die sich ■ etwa an der abgenutzten Schiene vorfinden (vergl. Fig. 6 rechts). Auch wenn die Schienenoberkante wellenförmig abgenutzt ist (Fig. 7 rechts), so wird durch das Arbeitsrad'
ίο ausschließlich an den erhöhten Stellen (Wellenbergen) Material weggenommen. Wird also
. die Maschine hinreichend häufig auf dem Gleis hin- und hergefahren, so werden alle Erhöhungen beseitigt.
Es ist nun zu beachten, daß die gebräuchlichen Schienenprofile keine genau ebene Oberkante aufweisen, sondern etwas gewölbt ■ sind. Das Arbeitsrad muß daher eine der oberen Wölbung des Schicncnquerschnitts entsprechende Profilicrung erhalten und so geführt sein, daß es stets die nämliche Lage gegen die lotrechte Schicnenmittclcbcne einnimmt. Diese Führung könnte auf der geraden Strecke dadurch erzielt werden, daß die Gleitkörper den Schienenkopf beiderseits umgreifen. Eine derartige Führung würde jedoch in Glciskurven . Klemmungen verursachen und zudem das Arbeitsrad um so viel, als der Pfeilhöhe des zwischen den Gleitkörpcrn be-Bildlichen Gleisbogens entspricht, unrichtig stellen. Aus diesem Grunde ist bei der neuen ^Schicnenhobelmaschine eine eigenartige Einrichtung getroffen, welche auf der Erwägung beruht, daß ein aus zwei im Durchmesser ungleichen, miteinander fest verbundenen Rädern bestehender Radsatz sich beim Rollen
·:...· auf einem geraden Gleis stets in der Weise schräg einstellt, daß der Spurkranz des kleinen Rades an der zugehörigen Schiene anläuft..
Dies gilt, falls der Unterschied in den Raddurchmessern hinreichend groß ist, auch für Gleiskurven.
. Die Einrichtung selbst ist die folgende: Der fahrbare Maschinenrahmen 1 ruht mit dem vorderen und hinteren Ende (mit Bezug auf die durch Pfeil V angedeutete Richtung der Vorwärtsfahrt) auf je einem Radsatz der ■· soeben erwähnten Art auf, und zwar laufen die kleineren Räder 7 bczw. 8 auf der zu
,50 bearbeitenden Schiene, befinden sich also auf der nämlichen Maschinenseite wie die aus den Schleifbögen 2, 2 und dem Arbeitsrad 4 bestehende Hobelvorrichtung. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der neuen Schienenhobelmaschinc ist der vordere Radsatz 8, 9, 10 als Laufachse ausgebildet und die beiden Räder 8 und 10 desselben besitzen keine Spurkränze. Der hintere Radsatz 7, -ii, 12 hingegen dient als Triebachse und wird in an sich bekannter Weise durch einen im Maschinenrahmen angeordneten Elektromotor 13 angetrieben. (Selbstverständlich : könnte der Elektromotor auch entbehrt und ■':",. die fahrbare Hobelmaschine an eine Lokomotive oder einen elektrischen Motorwagen angehängt werden.) Die Triebräder 7, 12 sind in der üblichen Wrcise mit Spurkränzen versehen. :
Die rechten Lager 14, 15 der beiden äußeren Achsen 9, 11 sind derart angeordnet, daß sie eine geringe Längsbewegung gegenüber dem Maschinenrahmen ausführen können. Hingegen sind die linken Achslager 16, 17 in lotrechten Führungen 18,19 gehalten.
Zwischen den rechten Lagerbüchsen samtlieber drei Achsen sowie der linken Lagerbüchse der Treibachse einerseits und dem Maschinenrahmen andererseits ist eine Feder- :: ■'.'. anordnung (Fig. 1 und 3) in bei Lokomotiven bekannter Weise so getroffen, daß die Gesamtlast in beliebiger Weise auf die einzelnen Unterstützuiigsstellcn verteilt werden kann. :.':'/.
Das linke vordere Achslager 16 ist durch eine Hebevorrichtung mit dem Maschinenrahmen verbunden. Dieselbe besteht im wesentlichen aus einer mit grobem Gewinde versehenen, im Maschinenrahmen lotrecht, verschraubbar gelagerten Schraubenspindel 20 mit Handrad 21, gegen deren unteres Ende die Achsbüchse 16 durch eine darunter an- go geordnete Hebefeder 22 gepreßt wird. In genau entsprechender Weise ist die Arbeitsachse an ihrem rechten Lager mit dem Maschinenrahmen durch eine Einstellvorrichtung 23, 24, 25 verbunden. Jedoch besitzt die Schraubenspindel 23 des letzteren Feingewindc.
Die Benutzungsweisc der neuen Schienen- ; hobelmaschine ist die folgende:
Vor der Fahrt nach der Arbeitsstelle wird das linke Vorderrad 8 herabgedreht und dementsprechend die aus -den Gleitstücken 2, 2 : und dem Arbeitsrad 4 bestehende eigentliche Hobelvorrichtung von den Schienen abgehoben. Nach dem Anlangen auf der Arbeits- stelle wird das linke Vorderrad 8 von der Schiene wieder abgehoben, so daß die Gleitstücke 2, 2 auf der zu bearbeitenden Schiene aufsitzen. Hierauf wird auch das Arbeitsrad 4 herabgelassen und so in der oben erwähnten Weise eingestellt.
Wenn nun die Maschine am Gleis entlang fährt, so müssen.die auf der rechten Seite befindlichen größeren Räder ebensoviel Umdrehungen ausführen wie die kleineren Räder auf der linken Wagcnscite, da alle Räder fest auf ihrer Achse sitzen. Infolgedessen eilen die größeren Räder voran, so daß sich"'die zugehörigen Achsen etwas schräg zur Glcisrichtung stellen. Dies hat zur Folge, daß die Flansche der kleineren Räder an der 120; Schiene anlaufen, worauf die kleineren Räder, bei denen die Schienenadhäsion an

Claims (4)

einem kleinen Hebelarm (Halbmesser) angreift, zu gleiten beginnen. Infolge des Anlaufens der Räderflansche gelangen die Gleitstücke 2, 2 sowie das Arbeitsrad 4 in eine ganz bestimmte S Lage gegenüber der Schienenmittelebene. Der Hauptvorzug der neuen Maschine bestellt darin, daß das Werkzeug nicht nur auf der geraden Strecke, sondern auch in Kurven genau an der Schiene entlang geführt wird. Patent-A νsprüche:
1. Maschine zum Bearbeiten von Eisenbahnschienen oder dergl. auf der Strecke, gekennzeichnet durch zwei hintereinander an einem fahrbaren Rahmen (1) angebrachte, an der Unterfläche ebene Gleitkörper (2, 2), welche während des Arbeitsvorganges mit der zu bearbeitenden Schiene (3) in Berührung erhalten werden und für ein zwischen denselben (2, 2) angeordnetes, der Höhe nach einstellbares Werkzeug (4) als Führung dienen.
2. Eine Ausführungsform der fahrbaren Schienenhobelmaschine nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen mit ungleichen Rädern (4, 6) versehenen, auf der Arbeitsseite der Höhe nach verstellbar gelagerten Radsatz, dessen kleineres Rad (4) eine feilenartig aufgerauhte oder fräserartig gestaltete Umfläche besitzt und als Arbeitswerkzeug dient, während sein größeres Rad (6) in üblicher Weise als Laufrad ausgebildet und durch hinreichend starke Belastung am Gleiten verhindert ist, derart, daß das Werkzeugrad (4) bei der Fahrt der Hobelmaschini: durch das Laufrad (6) mitgedreht und gegen die Schiene bewegt wird, wodurch die Bc- ; arbeitung der erhöhten Stellen der letzteren erfolgt.
3. Eine Ausführungsform der fahrbaren Schienenhobelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen auf der Arbeitsseite befindlichen Räder (4,7,8) derselben kleiner als die (6, 10, 12) der Gegenseite gehalten sind und die Achslager neben den. letzteren nach vorwärts und rückwärts etwas Spiel besitzen, derart, daß bei der Fahrt der Hobelmaschine infolge des Voraneilens der größeren Räder und der hierdurch bewirkten Schrägstellung der zugehörigen Achsen die Spurkränze der zurückbleibenden kleineren Räder an der zu bearbei-{enden Schiene ständig anlaufen, wodurch das Hobelwerkzeug stets in der nämlichen Stellung zur Mittelebene der zu bearbeitenden Schiene erhalten wird.
4. Eine Ausführungsform der fahrbaren Schienenhobelmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (8) von den beiden auf der Arbeitsseite befindlichen, die Gleitkörper (2, 2) zwischen sich fassenden Rädern (7, 8) der Höhe nach verstellbar ist, damit bei der Fahrt nach der Arbeitsstelle die Gleitkörper durch Senken des verstellbaren Rades von der Schiene abgehoben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210297B (de) * 1960-01-26 1966-02-03 Gerlach Karl Stationaere Nachbearbeitungs-Fraesmaschine fuer ausgebaute Eisenbahnschienen
DE1235710B (de) * 1959-02-13 1967-03-02 Karl Gerlach Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten abgefahrener Eisenbahnschienen durch Fraesen mit Messerkoepfen
DE1269866B (de) * 1960-07-20 1968-06-06 Karl Gerlach Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes
DE1604583B1 (de) * 1966-07-06 1971-07-15 Kessel A Verfahren und fraeswerkzeug zum spanabhebenden bearbeiten von hartschaumstoff
US4294041A (en) * 1977-12-30 1981-10-13 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Mobile machines for removing surface irregularities from rail heads

Cited By (5)

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DE1210297B (de) * 1960-01-26 1966-02-03 Gerlach Karl Stationaere Nachbearbeitungs-Fraesmaschine fuer ausgebaute Eisenbahnschienen
DE1269866B (de) * 1960-07-20 1968-06-06 Karl Gerlach Maschine zum Aufarbeiten ausgebauter, abgefahrener Eisenbahnschinen durch spanabhebende Nachprofilierung des Schienenkopfes
DE1604583B1 (de) * 1966-07-06 1971-07-15 Kessel A Verfahren und fraeswerkzeug zum spanabhebenden bearbeiten von hartschaumstoff
US4294041A (en) * 1977-12-30 1981-10-13 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Mobile machines for removing surface irregularities from rail heads

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