DE2547041B2 - Verfahren zum Schleifen von Eisenbahnschienen - Google Patents

Verfahren zum Schleifen von Eisenbahnschienen

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DE2547041B2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

20
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen von Eisenbahnschienen gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Immer schwerer werdende und rascher fahrende Züge verursachen einen erheblichen Verschleiß und eine Verformung der Schienenoberfläche, mit der Folge, daß diese mehr oder weniger lange Wellen bildet.
Diese Wellen werden mit Schleifeinrichtungen beseitigt, welche man über den verlegten Schienenstrang führt. Eine derartige Schleifeinrichtung enthält zumeist einen Satz von Kontaktelementen, bestehend aus einer Anzahl hintereinander angeordneter Schleifmittel, gegebenenfalls in Verbindung mit anderen Kontaktelementen, wie Schleifschuhe oder Rollen.
Diese Kontaktelemente wurden bislang auf zweierlei Art geführt: einerseits einzeln oder andererseits als starr miteinander verbundene Teile, zu einer Gruppe bzw. zu mehreren Gruppen zusammengefaßt.
Die erstgenannte Arbeitsweise (Einzelführung) birgt den Nachteil, daß die Kontaktelemente, insbesondere die Schleifmittel, den Wellen folgen, sobald diese eine gewisse Länge aufweisen. Hierdurch werden die Wellen nicht beseitigt, sondern regelmäßig sogar vergrößert. Bei Anwendung der zweiten Arbeitsweise, welche sich starrer Gruppen von Kontaktelementen bedient, läßt sich der bei der Einzelführung auftretende Nachteil beseitigen.
Das eingangs beschriebene bekannte Verfahren dieser Gattung (DE-AS 15 34 037) läßt sich der an zweiter Stelle genannten Arbeitsweise unterordnen. Das von der DE-AS 15 34 037 her bekannte Verfahren arbeitet wie folgt: An einem starren Träger sind hintereinander mehrere Schleifaggregate, mit dem Schienenstrang fluchtend, angeordnet. Der Schleifandruck wird hierbei durch das Gewicht eines jeden senkrecht zur Schienenlauffläche höhenverstellbaren Schleifaggregats geregelt, derart, daß der gewichtsbedingten Andruckkraft eine Feder sowie hydraulische Hubzylinder entgegenwirken. Gemäß der DE-AS 15 34 037 soll hierbei durch Kompensation des Gewichts vermieden werden, daß etwa ein Schleifmittel einem Wellental mit unverändert starkem Andruck folgt, was sonst einer schädlichen Vertiefung des e5 Wellentals gleichkäme.
Schwierigkeiten ergeben sich bei der Arbeitsweise gemäß der DE-AS 15 34 037 immer dann, wenn der Schienenstrang infolge Streckenneigungen oder infolge Kurvenüberhöhungen einem konkaven oder konvexen Bogen folgt. In einem solchen Fall führt die bekannte Arbeitsweise dazu, daß ein Teil der Kontaktelemente, insbesondere die Schleifmittel, die Schienen nicht oder nur mit geringem Andruck berühren, während andere Kontaktelemente, insbesondere Schleifmittel, die Schienenoberfiäche mit verstärktem Andruck beaufschlagen.
Gemäß der DE-OS 23 40 615 (s. dort Seite 7 Abs. 4 sowie Anspruch 6) ist es zwar vorbekannt, Schleifsteine von Schienen-Schleifeinrichtungen höhenverstellbar anzuordnen, jedoch dient diese Höhenverstellung der Schleifsteine bzw. die Teleskopierbarkeit der Schleifspindeln lediglich der Anpassung an Schleifsteine, welche infolge Fertigungstoleranzen unterschiedlich dick sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist hierdurch nicht nahegelegt
Ausgehend von dem aus der DE-AS 15 34 037 ersichtlichen Verfahren, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches es gestattet, bogenförmig verlaufende Schienenstränge ebenso unproblematisch wie gänzlich gerade verlaufende Schienenstränge zu bearbeiten.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Kennzeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren gestattet zunächst eine leichte, unproblematische räumliche Anpassung sämtlicher Kontaktelemente (unter Einbeziehung der Schleifmittel) an den Gesamtverlauf der Schiene. Nachdem sich sämtliche Kontaktelemente gewissermaßen dem bogenförmigen Verlauf der Schienenoberfläche angeschmiegt haben, wird die Einstellage der Kontaktelemente blockiert. Da nun nachfolgende Schleifen unter Hin- und Herverfahren der Schleifeinrichtung unterscheidet sich kaum von der Bearbeitung eines gänzlich gerade verlegten Schienenstranges.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Patentanspruch 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand der F i g. 1 —7 näher erklärt, hierbei zeigt,
F i g. 1 eine lediglich schematisch dargestellte, mehrere Schleifsteine enthaltende Schleifeinrichtung, anhand welcher die Arbeitsweise bei einem bogenförmigen Verlauf eines Schienenstranges erklärt werden soll, und
Fig.2—7 Schleifeinrichtungen, mit welchen das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist.
Sobald eine ansonsten geradeaus verlaufende Schiene eine Neigung bildet, die einem Bogen folgt, entsteht entweder eine regelmäßig konkave oder konvexe Strecke, das heißt ein hohler oder erhabener Teil. Dieses tritt auch dann auf, wenn die Schiene eine überhöhte Kurve beschreibt. In diesen Fällen kann ein Satz aufeinanderfolgender Elemente mit in einer Ebene liegenden Kontaktpunkten die erwünschte Arbeit nicht mehr vornehmen. Diesen Sachverhalt erklärt in etwas übertriebener Weise F i g. 1.
Kommt eine solche Neigung vor, dann berührt die Vorrichtung die Schiene entweder nur mit den an beiden Enden befindlichen Schleifscheiben, wenn die Schiene, wie in F i g. 4 dargestellt, konkav ist, oder nur mit einer einzigen Schleifscheibe im entgegengesetzten Fall der Schiene 5.
Der gleiche Fall würde auftreten, wenn nicht alle Berührungspunkte Schleifscheiben sein würden, sondern Schleifsteine, Schleifschuhe oder Rollen. Würde man zum Beispiel die beiden äußeren Schleifscheiben durch Rollen ersetzen, so könnte im erstgenannten Fall überhaupt keine Arbeit verrichtet werden.
Gemäß der ersten Ausführungsform der F i g. 2 besteht die Schleifeinrichtung aus sechs Schleifscheiben 6, die auf einem gemeinsamen Längsträger 7 angeordnet sind, eine jede mit ihrem unabhängigen .Motor 8.
Dieser um den Zapfen 9 schwenkbare Längsträger 7 kann mit Hilfe einer Winde 9' vorn Gleis entfernt werden, oder umgekehrt, und zwar unter Festsetzung des auf die Schiene 11 ausgeübten Druckes.
Dem Längsträger 7 gegenüber kann eine jede Motor-Schleifscheiben-Einheit einzeln in Richtung der ιυ Schiene 11 -verschoben werden.
Im dargestellten Beispiel wird angenommen, daß die an beiden Enden liegenden Einheiten in einer vorbestimmten Lage mittels Stellenschrauben 10 festgehalten sind, während die anderen Einheiten je für sich frei \r> beweglich sind, mindestens in dem Fall, bei welchem das Gleis eine Neigungsänderung aufweist
Letzteren Fall veranschaulicht der Bogen der Schiene 11, die hier einem gegebenen Radius folgt
Da die beiden äußeren Schleifscheiben 6 ortsfest sind, 2u wird die Schiene 11 die anderen mittleren Schleifscheiben 6 hinaufdrücken, derart, daß alle Schleifsteine 6 regelmäßig an der Schiene 11 anliegen.
Sobald diese Lage erreicht ist, wird man sämtliche Einheiten mittels pneumatischer Mittel, wie in 12 >"> dargestellt, blockieren. Diese Mittel bestehen aus je einem Kolben, der auf das Schleifscheibe und Motor verbindende Lager wirkt.
Nach dem Blockieren wird man die Schiene genau so schleifen, als wenn es sich um eine gerade Strecke so handeln würde.
Würde man alle Schleifscheiben 6 in gleicher Höhe festhalten, so könnte die beschriebene Anordnung, wie auch die weiter unten beschriebenen, sich selbstverständlich für das Richten einer in einer Ebene js verlaufenden geraden Schiene eignen.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 sind vier Schleifscheiben vorgesehen, die paarweise an den Enden von zwei Wippen 13 angeordnet sind, die je um einen Zapfen 14 des Längsträgers 15 drehbar sind. w Eine Winde 16 gestattet es, wie bereits angeführt, das Ganze schwenkbar zu heben oder zu senken.
Blockiermittel 17 gestatten es ferner, die Wippen 13 in jeder Winkelstellung festzuhalten.
Die F i g. 3 zeigt die Vorrichtung auf einer geradlinigen Schiene 18 und F i g. 4 auf dem erhabenen Teil einer ihre Neigung ändernden Schiene 19.
Es ist klar, daß sich die beiden Wippen 13 beim Übergang von dem ersten auf den zweiten Schienenstrang, wie dargestellt, in gegenseitig umgekehrter so Richtung neigen werden, bis alle vier Schleifscheiben gleichmäßig an der Schiene anliegen.
Wie im vorbeschriebenen Fall wird man die Wippen 13 mit Blockiermitteln 17 blockieren.
Eine andere Lösung mit in zwei Gruppen von je zwei Schleifscheiben verteilten vier Schleifscheiben zeigt die Ausführungsform gemäß F i g. 5.
Hier sind die Einheiten der beiden Gruppen durch schwenkbare Parallelogramme 180 miteinander verbunden, die ihrerseits am Längsträger 20 angelenkt sind. f>o
Die entsprechenden Blockiermittel sind in 190 dargestellt.
Diese Lösung gleicht der vorherigen, mit dem Unterschied, daß die Wellen, die die Schleifscheiben und ihre Motoren miteinander verbinden, stets senkrecht zur Richtung des Längsträgers 20 bleiben, so daß die Schleifscheiben nicht — wie im ersten Fall — stets flach auf der Schiene aufliegen werden.
Zu bemerken sei, daß es sich nicht stets um Schleifscheiben handeln soll, da auch andere Organe entlang der Schiene laufen können.
So einen Fall zeigt die vierte Ausführungsform gemäß Fig. 6.
Hier liegen zwei Schleifscheiben 21,22 zwischen zwei Rollen 23, 24, deren Achsen an je einem Ende des Längsträgers 25 angeordnet sind.
Eine jede dieser Achsen dient zugleich einem Hebel
26 bzw. 27 als Drehachse. Der Hebel 26, der sich um die Achse der Rolle 23 dreht, trägt an seinem entgegengesetzten Ende die Schleifscheibe 21 mit ihrem Motor, während der um die Achse der Rolle 24 drehende Hebel
27 gleichartig die Schleifscheibe 22 trägt
Dank dieser Schwenkbarkeit beider Hebel ist es möglich, beim Durchfahren einer Neigungsänderung der Schiene 28 den guten Kontakt von Rollen und Schleifscheiben mit der Schiene zu sichern.
Wie im vorangehenden Beispiel kann die Arbeitslage durch Blockiermittel 29 gesichert werden.
Die fünfte Ausführungsform, gemäß F i g. 7, weist auch Rollen und Schleifscheiben auf.
Mit 30 ist ein Fahrzeug teilweise dargestellt, das diese verschiedenen Organe trägt, die selbst auf einem Längsträger 31 liegen, der durch eine Stange 32 mit dem Fahrzeug derart verbunden ist, daß sich der Längsträger 31 frei neigen kann. Das Fahrzeug läuft seinerseits auf zwei Räderpaaren, wovon nur das Rad 33 dargestellt ist.
An einem Ende des Längsträgers 31 sind zwei Schleifscheiben 34 endseitig einer Wippe 35 vorgesehen, die in 36 drehbar befestigt ist und analog der Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 wirkt, wobei sich die Blockiermittel in 37 befinden.
Am anderen Ende des Längsträgers 31 befindet sich ein Zapfen 38, Drehpunkt für eine dreieckige Platte 39, die ihrerseits zwei Rollen 40 führt.
Genau wie das Schleifscheibenpaar, das dank der Wippe 35 sich entsprechend der Richtung der Schiene 41 neigen kann, können sich die Rollen 40 dank der Drehbarkeit der sie tragenden Platte an die Schiene 41 anlegen.
Die Platte 39 kann mittels Blockiermittel 42 dem Längsträger 31 gegenüber blockiert werden.
Selbstverständlich könnten beide Rollen 40, wie strichpunktiert dargestellt, durch ein einziges Rad 43 ersetzt werden. In diesem Fall genügen lediglich die Blockiermittel 37 der Schleifscheiben 34.
Alle Figuren der Zeichnung beziehen sich auf ein konvexes Profil der Schiene, es ist aber selbstverständlich, daß die Wirkung des Verfahrens nach der Erfindung im umgekehrten Fall genau die gleiche ist.
Diese Maßnahmen gestatten es also, mit einer Anzahl Schleifscheiben stets mit gutem Anliegen an die Schiene zu arbeiten, ob diese letztere geradlinig in einer Ebene verläuft, ob sie infolge einer Neigungsänderung ein konkaves oder konvexes Profil aufweist oder ob sie eine Kurve von beliebigem Radius beschreibt. Das richtige Anliegen sämtlicher Schleifscheiben kann ferner ohne weiteres überwacht werden, es genügt hierzu, jeden Schleifscheibenmotor mit einem Amperemeter zu versehen, wodurch die abgegebene Leistung kontrolliert verden kann.
Schließlich ist es möglich, den Längsträger so auszubilden, daß er seitlich um 90° verschwenkt werden kann, so daß auch die Innenseite der Schiene geschliffen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schleifen von Eisenbahnschienen, mit einer mehrere Schleifaggregate enthaltenden, längs der Schiene bewegten Schleifeinrichtung, bei welchem die Schleifaggregate in Anpassung an Krümmungen der Schienenoberfläche senkrecht zur Schienenlängsachse bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Krümmungsänderung im Gesamtverlauf der Schiene die Einstellage der Schleifaggregate an die Krümmung angepaßt und sodann blockiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle des richtigen Anliegens der Schleifmittel von elektromotorisch angetriebenen Schleifaggregaten an der Schienenoberfläche die Stromaufnahme eines jeden Schleifaggregats überwach! wird.
15
DE2547041A 1975-02-25 1975-10-21 Verfahren zum Schleifen von Eisenbahnschienen Ceased DE2547041B2 (de)

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