DE2525227C3 - Vorrichtung zum Schleifen von verlegten Eisenbahnschienen - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen von verlegten EisenbahnschienenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/12—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
- E01B31/17—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von verlegten Eisenbahnschienen mit einem auf dem
Gleis laufenden Fahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Gattung.
Aus der DE-AS 10 21 746 ist eine derartige Schleifvorrichtung für Eisenbahnschienen bekannt, die an jeder
Längsseitc eines Schleifwagens zwei hintereinander angeordnete Schleifcinheiten aufweist, welche durch
Spannseile und Streben in Fahrtrichtung miteinander und mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, Die beiden
Schlcifeinhciten bestehen jeweils aus einem Sehlcifrahmcn
in Form eines Schlcifblockträgcrs mit vier Selileifbloeken und aus einem Führung.srahmcn in Form
einer über Ketten und eine Handkurbel am Fahrzeugrahmen heb- und senkbar angehängten Seitenwand. Jeder
Schleifrahmen ist in vertikaler Richtung an der Seitenwand geführt und mittels zweier Stangen um Fahrzeugrahmen
aufgehängt, die ein Parallclogrammgcstängc
bilden und ihn stets parallel zum Fahrzeugrahmen halten. Zum Einstellen des Schleifdruckes und zum Abheben
der Schleifrahmcn beider Schleifeinheiten von der Schiene dient ein gemeinsamer Stellantrieb. Um ein
Ausbrechen der im Laufe der Zeit durch Abnutzung am Schienenkopf eingeschiiffcncn Schleifglocke bei seitlichen
Schlingerbcwcgungen des Schleifwagen zu vermeiden, werden die sich gegenüberliegenden Fßhrungsrahmcn
durch tcleskopartig ineinandergreifende Rohre
in und eine Spreizvorrichtung so geführt, daß die Spurkränze
ihrer !.aufrollen stets an den Seitcnflankcn der
Schienen anliegen. Durch die Parallelführung des Schleifrahmens zum Fahrzeugrahmen ergibt sich beim
Schleifen von langen Wellen der Nachteil, daß beim Überfahren eines Wellenberges der gesamte vom Stellantrieb
aufgebrachte Schlcifdruck — im Extremfall — nur durch einen einzigen der vier am Schleifrahmen
starr befestigten .Schleifblöcke auf die Schiene übertragen wird, was zu einer lokalen Beschädigung der Schiene
und/oder des betreffenden Schleifblockes führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schleifen von Eisenbahnschienen, insbesondere mit langen
Wellen, zu schaffen, bei welcher ein schädlicher
Ti Schlcifdruck vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß jeweils durch die kennzeichnenden Merkmale der beiden ncbcngcordneten
Patentansprüche gelöst.
Die crfindungsgcmäß ausgebildeten Vorrichtungen
gestalten eine Gewichtsverteilung, die eine schädliche Sumniierung des Andruckes der einzelnen Schleifmittel
gegen die Schiene ausschließt.
Durch die erfindungsgemäße gegenseitige Kopplung der beiden Längsträger wird bei einer ersten Ausführung
der Erfindung,(Anspruch I) erreicht, daß die Längsträger nicht zwangsweise parallel zum Fahrzeugrahmen
geführt sind, so daß die Verbindunsgerade der Schleifmittel gegenüber der Längsachse des Fahrzeugrahmens
gewisse Kippbewegungen ,.csführcn kann.
•to Dies hat zur Folge, daß sich der von den Stellmittel
erzeugte Andruck im ungünstigsten Fall. /.. B. beim Überfahren eines Wellenberges, auf drei Slülzorganc
verteilt. Die Parallclogrammlcnkcr gewährleisten eine technisch einfache und spielfreie Parallelführung der
αί beiden längsträger mit der funktionell vorteilhaften
Folge, daß Kräfte von einem zum anderen Längsträger übertragen werden können.
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung (Anspruch 2) ergibt sich die genaue Parallelführung der
w beiden Verbindungsgeraden der Kontaktpunkte der
!,aufrollen und der Schleifmittel durch die Kopplung der beiöcn Schwenkhebel über die Verbindungsstangen und
die zentral am Uinslrägcr angeordnete Schwinge. Auch
hierbei ist der Längsträger nicht zwangsweise parallel
Vi /um Fahrzeugrahmen geführt.
Im folgenden werden Aiisführungsbeispiclc der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. I schematisch eine an einem Fahrzeugrahmen
angehängte Schleifvorrichtung mit zwei Längsträgern.
!•'ig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Schleifvorrichtung
mit einem Längsträger und zwei daran angelenkten Schwenkhebeln,
Fig.'J die Ausführungsform nach Fig. 2 in Drauf-
hr) sieht.
Bei der Schleifvorrichtung nach I i g. I sind ;in einem
Fahrzeug 75 ein erster längsträger 71 mit vier als
Schleifscheiben ausgebildeten Schleifmitteln WI bis 70
und ein zweiter Längsträger 74 mit zwei Laufrollen 72,
73 außerhalb dieser Schleifscheiben angehängt. Das die
beiden Längsträger 71, 74 tragende Fahrzeug 75 rollt auf zwei Radsätzen 76, 77. Von diesem Fahrzeug 75
wird den beiden Ijngslrägern 71, 74 der gewünschte
Andruck unabhängig durch besondere Slellmiitel. ζ. Β. in Form von hydraulischen Stellzylindern 78, 79, übertragen.
Die beiden Längsträger 71,74 sind duch Parallelogrammlenker 80 parallel zueinander geführt, und der
zweite Längsträger 74 ist über eine Stange 81 mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Es ist nicht notwendig, daß
die beiden Längsträger 71 und 74 und das Fahrzeug 75 parallel zueinander liegen.
Bei der Schleifvorrichtung nach den F i g. 2. 3, sind
zwei als Schleifscheiben ausgebildete Schleifmittel 89, is 90 und beiderseits davon zwei Laufrollen 91,92 parallel
zueinander durch einen gemeinsamen Längsträger 88 geführt Dieser Längsträger 88 wird von einem doppelachsigen
Fahrzeug 85 geführt, dessen Radsätze 86, 87 auf den Schienen 15 abrollen. Der Längsiräger 88 hängt
am Fahrzeug 85 mittels hydraulischer Stellzy'.inder i3,
die an einem Querträger 94 angreifen (F i g. 2\ an welchem in symmetrischer Anordnung eine zweite gleiche
Schleifvorrichtung befestigt ist, die auf der anderen — nicht dargestellten — Schiene läuft. Durch Heben und
Senken des Längsträgers 88 kann entweder die gesamte Schleifvorrichtung von den Schienen abgehoben oder
der auf die Schienen ausgeübte Druck eingestellt werden. Stangen 95 führen die Längsträger 88.
Die Schleifvorrichtung ist so ausgebildet, daß die ge- ίο
meinsame Berührungs- und Arbeitsebene der beiden Schleifscheiben 89,90 stets parallel zur Verbindungsgeraden
der Kontaktpunklc der beiden Laufrollen 91, 92
auf der Schiene 15 verbleibt, obwohl der durch die I .aufrollen
91,92 auf die Schiene 15 ausgeübte Druck unab- η
hängig vom Andruck der Schleifscheiben 89, 90 bleibt, so daß zwei voneinander unabhängig arbeitende Zweiergruppen
von Stützorganen gebildet werden. Die laufrollen 9», 92 sind mit dem Längsträger 88 über
dreieckige Schwenkhebel 96, 97 verbunden, die durch Slcllzylindcr 98, 99 verschwcnkl werden können. Verbiiidiingsslangcn
100, 101 und eine Schwinge 102 verbinden die beiden Schwenkhebel 96,97 derart miteinander,
daß sie sich zusammen mit den laufrollen 91, 92
stcls symmetrisch um gleiche Wirrkcl verstellen. Die
Verbindungsgerade der Konlaklpunktc der !..aufrollen
91,92 auf der Schiene 15 bleibt zur Vcrbindungsgeniden
der Beratungsstellen der Schleifscheiben 89, 90 stets
parallel. Diese Bedingung kann durch Nachstellen der
längsvcrstellbarcn Vcrbindungsstangc 101 ganz genau w erfüllt wer(ien. Da die Winkel, um welche die Schwenkhebel
96,97 verschwcnkl werden, sehr klein sind, bewegen sich die Laufrollen 91, 92 praktisch senkrecht zur
Schiene 15. Auch bei dieser Schleifvorrichtung ist beim Überfahren des Scheitels einer Welle die entsprechende v>
Bcrührungsstelle nicht dem dreifachen, sondern lediglich
dem doppelten Arbeitsdruck ausgesetzt. Die beiden Schleifscheiben 89,90 werden durch je einen Motor 110
angetrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Schleifen von verlegten Eisenbahnschienen
mit einem auf dem Gleis laufenden Fahrzeug, an dem je Schiene ein mehrere Schleifmittel
tragender Längsträger höhenverstellbar mittels den Andruck regulierender Stellmittel aufgehängt
ist, der außerdem mit dem Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung über ein Verbindungsglied gelenkig
verbunden ist. dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abstützung des Längsträgers (71) gegenüber der Schiene (15) ein zweiter, an seinen Enden
Laufrollen (72, 73) tragender Längsträger (74) angeordnet ist, der durch Parallelogrammlenkcr (80) derart
mit dem die Schleifmittel (67 bis 70) tragenden Längsträger (71) verbunden ist, daß die Verbindungsgerade
der Kontaktpunkte der Laufrollen (72, 73) stets parallel zu der entsprechenden Verbindungsgeradec
eier Schleifmittel (67 bis 70) verläuft, wobei jedoch der Verlauf dieser Verbindungsgeraden
gegenüber der Fahrzeuglängsachse veränderlich ist. und daß zwischen dem Fahrzeug (75) und
dem die Laufrollen (72, 73) tragenden Längsträger (74) ein zusätzliches Stellmittel (79) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zum Schleifen v< π verlegten Eisenbahnschienen
mit einem auf dem Gleis laufenden Fahrzeug, an dem je Schiene ein mehrere Schleifmittel
tragender Längsträger höhenverstellbar mittels den Andruck regulierender Stellmittel aufgehängt
ist. der außerdem mit dem Fahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung über ein Verbindungsglied gelenkig
verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung
des Längsträgers (88) geg-^über der Schiene (15) an seinen Enden Laufrollen (91,92) tragende
Schwenkhebel (96,97) angelenkt sind, die durch Verbindungsstangen
(100, 101) und eine Schwinge (102) derart miteinander verbunden sind, daß die Verbindungsgerade
der Kontaktpunkte der Laufrollen (91, 92) stets parallel zu der entsprechenden Vcrbindungsgeraden
der Schleifmittel (89,90) verlauft, wobei jedoch der Verlauf dieser Verbindungsgeraden
gegenüber der Fahrzeuglängsachsc veränderlich ist, und daß zwischen dem Längsträger (88) und den
Schwenkhebeln (96, 97) zusätzliche Stellmittel (98, 99) vorgesehen sind.
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