DE2605683C2 - Seilförderanlage - Google Patents

Seilförderanlage

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DE2605683C2
DE2605683C2 DE19762605683 DE2605683A DE2605683C2 DE 2605683 C2 DE2605683 C2 DE 2605683C2 DE 19762605683 DE19762605683 DE 19762605683 DE 2605683 A DE2605683 A DE 2605683A DE 2605683 C2 DE2605683 C2 DE 2605683C2
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ropes
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rope
clamp
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DE19762605683
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Walter Thun Schmocker
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L & P Kuepfer Steffisburg Bern Ch
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L & P Kuepfer Steffisburg Bern Ch
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/125Cable grippers; Haulage clips for non aerial ropeways, e.g. on or under the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
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    • B61B12/026Guiding means for deflecting the direction of the cables between the stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B7/00Rope railway systems with suspended flexible tracks
    • B61B7/04Rope railway systems with suspended flexible tracks with suspended tracks serving as haulage cables
    • B61B7/045Rope railway systems with suspended flexible tracks with suspended tracks serving as haulage cables having in each direction more than one track serving as haulage cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Seilförderanlage, insbesondere Sessellift- oder Schleppliftanlage, mit wenigstens zwei parallel geführten, ein Seilpaar bildenden Seilen, die als die Gehänge tragende Förderseile über um annähernd vertikale Achsen drehbare Umlenk- und Ablenkräder bzw. -rollen und um horizontale Achsen drehbare Führungsrollen geführt sind und eine geschlossene Umlaufbahn bilden, und mit mindestens einer am Seilpaar angreifenden Mehrfachseilklemme mit einem Gehängeanschluß, an welchem eine ein Förder mittel tragende Gehängestange schwenkbar aufgehängt ist, wobei die Seile an jedem an einem inneren Ablenkrad bzw. an inneren Ablenkrollen anliegenden Strang gekreuzt sind, so daß während der Seilbewegung das eine der Seile in der oberen Laufrille des inneren Ablenkrades bzw. den oberen Laufrillen der inneren Ablenkrollen und über alle übrigen sich um vertikale Achsen drehenden Räder bzw. Rollen in deren unteren Laufrillen läuft und die Mehrfachseilklemme vor und hinter dem inneren Ablenkrad bzw. den inneren Ablenkrollen um eine zu den Seilachsen parallele Achse verschwenkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Si'ilförderanlage so auszugestalten, daß die Scilklemmen in drei verschiedenen Führungsarten über die Stütz- und Umlenkräder oder -rollen geführt werden können, nämlich in horizontaler Lage auf der Ober- und der Unterseite und auch in einer vertikalen Anordnung neben den Umlaufrädern, ohne daß Schwierigkeiten entstehen.
Bei einer aus der AT-PS 2 67 599 bekanntgewordenen Seilförderanlage dieser Art, besteht eine Schwierigkeit darin, daß im Falle, wenn das Seilpaar an der Oberseite zweier Si.ützrollen aufliegt, das Gehänge mit seinem ίο Anlenkpunkt an der Seilklemme oben liegt, wodurch sich das Gehänge auf das eine der beiden Seile auflegen muß. Dies bietet zwar bei einem Schlepplift mit biegsamen Zugorgan keine Schwierigkeit, hat aber bei einer Sessel- oder Kabinen-Seilbahn mit starrer Gehängestange zur Folge, daß der Sessel oder die Kabine angehoben werden würde und dadurch auf die Mehrfachklemme ein starkes Drehmoment ausgeübt würde, das zu einem Abheben der Seilklemme und damit zu einer Entgleisung führen könnte.
μ Bei dem Erfindungsgegenstand ist diese Schwierigkeitbehoben.
Die Erfindung besteht darin, daß das Gelenk zwischen der Seilklemme und der Gehängestange ein Kardangelenk ist und daE die Außenflächen der Klemmbacken der Seilklemme sowohl an der dem Gehängeanschluß zugekehrten als auch an der dem Gehängeanschluß abgekehrten Seite der Form der Laufrillen der Räder bzw. Rollen angepaßt sind.
Mit einer solchen Ausgestaltung der Seilförderanlage
μ sind um lotrechte Achsen drehbare Führungsrollen, die sowohl nach unten als auch nach oben gerichtete Seilauflagekräfte aufnehmen können, sowie auch um vertikale Achsen drehbare Ablenkräder oder -rollen problemlos verwendbar, so daß alle Aufgaben der Trassenführung mit wechselnden Steigungen bzw. Neigungen und mit seitlichen Richtungsänderungen ohne Schwierigkeit lösbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist anschließend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Seilförderanlage mit Ablenkvorrichtung, bestehend aus Ablenkrädern,
Fi g. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Seilför-•»5 deranlage mit einer Ablenkvorrichtung, bestehend aus Rolleneinheiten,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Seilklemme, die mit ihren Klemmbacken die Förderseile erfaßt,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Klemme nach der Linie IV-IVder Fig.3,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Seilführung mit Klemmendurchgang über Seiltragrollen in Ausführung als tragende Einheit mit kardanisch aulgehängter Gehängestange,
5r> Fig. 6 eine Vorderansicht einer Seilführung mit Klemmendurchgang unter Seiltragrollen in Ausführung als niederhaltende Einheit mit kardanisch aufgehängter Gehängestange und
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Seilführung mit Klemmendurchgang am Umlenkrad oder bzw. Ablenkrolle.
Die Seilförderanlage umfaßt zwei Umlenkräder 4, 5. deren eines 4 ein Antriebsrad ist. Zwischen den beiden Umlenkrädern 4 und 5 sind in den Ablenkkurven Ablenkräder 6 und 8 (F i g. I), die durch Ablenkrollen 7 und 9 (F i g. 2) ersetzt werden können, angeordnet. Die Umlenk- scmie die Ablenkräder oder -rollen drehen sich um vertikale Achsen und sind mit Rillen versehen, in
welchen zwei Seile 1, 2, die gleichzeitig als Förder- und Tragseile dienen und eine geschlossene Umlaufbahn bilden, geführt sind. Um eine gute Führung der Seile 1,2 zu gewährleisten, liegen die Seile horizontal oder schief nebeneinander angeordnet auf Führungsrollen 3 der nicht gezeigten Streckenstützen, welche die Seilauflagekräfte nach unten oder nach oben oder in schiefer Ebene aufnehmen. An den Umlenkrädern 4, 5 sowie an den Ablenkrädern 6,8 oder Ablenkrollen 7,9 sind die Seile 1, 2 vertikal übereinander angeordnet, und die Seilauflagekräfte werden dort entsprechend der Richtungslage der Umlenk- oder Ablenkvorrichtungen aufgenommen.
Mehrere Seilklemmen 10 greifen in gleichen Abständen voneinander am Seilpaar 1, 2 an. Bei der horizontalen Seilführung über die Führungsrollen 3 ragt von der Seilklemme 10 ein Ansschluß 17 nach unten, wobei bei den Umlenkrädern 4, 5 sowie den Ablenkrädern 6S 8 oder Ablenkrollen 7, 9 dieser nach außen ragt. An diesem Anschluß 17 ist ein Kardangelenk 11 befestigt, auf dem eine ein Fahrzeug 16 tragende Gehängesiaiige 15 aufgehängt ist Dieses Kardangelenk 11 erlaubt es, die Gehängestange 15- allseitig auszuschwenken. Die Seilklemme 10 selbst umfaßt zwei äußere Klemmbacken 12 und zwei innere verschiebbare Backen 13, die über ein vorgespanntes Tellerfederpaket 14 an das Sei! 1 und 2 gepreßt werden. Durch die Klemmbacken 12 werden die beiden Seile 1,2 erfaßt.
Die Ablenkrollen 7 und 9, die üblicherweise die Ablenkräder 6 und 8 ersetzen, sind aus dem Grund vorteilhaft, weil ihre Anzahl je nach dem Ablenkwinkel angepaßt werden kann. Die Ablenkräder 6, 8 oder die Ablenkrollen 7,9 sowie die Umlenkräder 4,5 sind mit je zwei Laufrillen ausgerüstet, in welchen die beiden Seile I1 2 geführt sind. Die Anzahl der Seile kann aber größer sein als zwei; dementsprechend wird die Anzahl der Laufrillen der Anzahl der Seile angepaßt.
Die Seile 1,2 sind an jedem dem inneren Ablenkrad 8 bzw. den inneren Ablenkrollen 9 anliegenden Strang, d. h. im Trasseverlauf am Seilstrang, wo der seitlich auskragende Anschluß 17 der Seilklemme 10 an dem Ablenkrad 8 oder den Ablenkrollen 9 nicht abstützbar ist, gekreuzt. Diese Kreuzung der Seile 1, 2 führt dazu, daß während der Seilbewegung das eine Seil 1 in der oberen Laufrille des inneren Ablenkradts 8 bzw, den oberen Laufrillen der inneren Ablenkrollen 9 und in den unteren Laufrillen aller übrigen Räder 4, 5, 6 bzw. -rollen 7 läuft. Dies bewirkt eine Verschwenkung der Seilklemme 10 um 90° im Gegenuhrzeigersinne beim Übergang vom Umlenkrad 4 zum Ablenkrad 8 oder zu den Ablenkrollen 9, und eine Rückschwenkung um 90°
ίο im Uhrzeigersinne beim Übergang vom Ablenkrad 8 bzw. den Ablenkrollen 9 zum Umlenkrad 4, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Es sind somit drei verschiedene Stellungen der Seilklemme 10 erforderlich, die in F i g. 5, 6 und 7 dargestellt sind, in denen der die Gehängestange 15 tragende Anschluß 17 der Seilklemme 10 nach unten (F i g. 5 und 6) bzw. nach außen (F i g. 7) gerichtet ist, so daß das Fahrzeug 16 ohne weiteres die Ablenkkurve am inneren Ablenkrad 8 bzw. den inneren Ablenkrollen 9 passieren kann. Um diese drei Stellungen der Seilklemme 10 zu erreichen, müssen die Außenflächen der Klemmbacken 12,13 der Seilklemme- 30 sowohl an der dem Anschluß 17 zugekehrten als ai.ch an der dem Anschluß 17 abgekehrten Seite der Form der Laufrillen der Räder bzw. der Rollen angepaßt sein. Die Achse des von der Seilklemme 10 auskragenden Zapfens \7n des Anschlusses 17 liegt senkrecht zu der durch die Klemmbacken 12,13 definierten Ebene.
Die Seile 1, 2 haben üblicherweise den gleichen Durchmesser; sie können aber auch verschiedene . Durchmesser aufweisen. Die Seile 1, 2 sind üblicherweise durch die Klemmbacken 12 und die verschiebbaren Backen 13 festgehalten, so daß sie mit der Klemme ausgeschwenkt werden. Es ist aber auch möglich, daß das eine Sei! oder beide in den Klemmbacken 12 frei drehbar sind. Indiessm Falle wird nur die Seilklemme 10 ausgeschwenkt.
Die oben beschriebene Seilförderanlagn löst durch die Kreuzung der Seile das Problem der unbehinderten Fahrt eines Fahrzeuges über die Ablenkkurvi mit einfachen Mitteln ohne Verwendung kostspieliger Vorrichtungen oder zusätzlicher Stützorgane.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Seilförderanlage, insbesondere Sessellift- oder Schleppliftanlage, mit wenigstens zwei parallel geführten, ein Seilpaar bildenden Seilen, die als die Gehänge tragende Förderseile über um annähernd vertikale Achsen drehbare Umlenk- und Ablenkräder bzw. -rollen und um horizontale Achsen drehbare Führungsrollen geführt sind und eine geschlossene Umlaufbahn bilden, und mit mindestens einer am Seilpaar angreifenden Mehrfachseilklemme mit einem Gehäuseanschluß, an welchem eine ein Fördermittel tragende Gehängessange schwenkbar aufgehängt ist. wobei die Seile an jedem an einem inneren Ablenkrad bzw. an inneren Ablenkrollen anliegenden Strang gekreuzt sind, so daß während der Seilbewegung das eine der Seile in der oberen Laufrille des inneren Ablenkrades bzw. den oberen Laufrillen der inneren Ablenkrollen und über alle übrigen sich um vertikale Achsen drehende* Räder bzw. Rollen in deren unteren Laufriüen läuft und die Mehrfachseilklemme vor und hinter dem inneren Ablenkrad bzw. den inneren Ablenkrollen um eine zu den Seilachsen parallele Achse verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen der Seilklemme (10) und der Gehängestange (15) ein Kardangelenk (11) ist und daß die Außenflächen der Klemmbacken (12, 13) der Seilklemme (10) sowohl an der dem Gehängeanschluß (17) zugekehrten als auch an der dem Gehängeanschluß (17) abgekehrten Seite der Fc-m der Laufrillen der Räder (4,5,6,8,7, 9) b7w. Rollen (3) angepaßt sind.
2. Seilförderanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dip Achse des von der Seilklemme (10) auskragenden. .apfens {i7a)(ür den gelenkigen Anschluß der Gehängestange (15) senkrecht zu der durch die Klemmbacken (12, 13) definierten Ebene liegt.
DE19762605683 1976-01-21 1976-02-13 Seilförderanlage Expired DE2605683C2 (de)

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