DE1756299B2 - Bock- oder laufkran - Google Patents
Bock- oder laufkranInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bock- oder Laufan mit mehreren, auf einem gemeinsamen Kranträger
ittels Laufkatzen verfahrbaren Hubwerken zum Einölen der Lage der Last, insbesondere einer Schiffssektion,
mit auf oberen und unteren Fahrbahnen paarweise aneinander vorbeifahrbaren Hubwerken zum
Drehen der Last um eine quer zur Katzfahrtrichtung liegende waagerechte Achse, wobei die Last an vier
Seilstranggruppen aufhängbar ist, von denen die zwei der oberen Hubwerke von diesen beiderseits des torsionssteifen
Kranträgers herabhängen und zwischen sich Raum für die unteren Hubwerke und ihre Seilstranggruppen
freilassen können, sowie mit Hubwerken zum Schwenken der Last um eine lotrechte Achse.
Bei einem aus der deutschen Gebrauchsmuster-Schrift 19 21 196 bekannten Bockkran dieser Art sind
obere Umlenkrollen der zu den oberen Hubwerken gehörenden Seilstranggruppen auf zwei Wagen gelagert,
die auf der die oberen Kubwerke tragenden Laufkatze quer zur Katzfahrtrichtung fahrbar sind. Auf der die
unteren Hubwerke tragenden Laufkatze ist quer zur Katzfahrtrichtung eine Traverse fahrbar, auf weicher
obere Umlenkrollen der zu den unteren Hubwerken gehörenden Seilstranggruppen gelagert sind. Wenn die
Wagen auf der oberen Laufkatze und die Traverse auf der unteren Laufkatze in entgegengesetzten Richtungen
gefahren werden, wird eine an den vier Seilstranggruppen hängende Last um eine lotrechte Achse
geschwenkt Doch ist das nur in einem sehr beschränkten Ausmaß möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kran der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß die an den Seilstranggruppen hängende Last um eine lotrechte Achse in einem erheblich
größeren Winkelbereich, z. B. von mehr als 90°, geschwenkt werden kann und außerdem Drehungen der
Last nicht nur um eine waagerechte, quer zur Katzfahrtrichtung liegende Achse, sondern auch um eine
parallel zur Katzfahrtrichtung liegende Achse möglich sind.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes der beiden oberen Hubwerke zum Drehen der
Last um die lotrechte Achse auf einer eigenen Laufkatze auf dem entsprechend gestalteten Kranträger unabhängig
von dem anderen Hubwerk verfahrbar ist und daß wenigstens die Hubwerke einer Kranträgerseite
zum Drehen der Last um eine parallel zur Katzfahrtrichtung liegende waagerechte Achse unabhängig von
denen der anderen Kranträgerseite zu betätigen sind.
Wenn nach einem weiteren Schritt der Erfindung auch jedes der beiden unteren Hubwerke auf einer
eigenen Laufkatze auf dem entsprechend gestalteten Kranträger unabhängig von dem anderen Hubwerk
fahrbar ist, können sehr große Lasten, die der gesamten Tragkraft der vier Seilstranggruppen entsprechen, in
einem großen Winkelbereich um eine lotrechte Achse gedreht werden.
An sich ist es bekannt, einen an zwei Laufkatzen hängenden Lastkörper durch gegenläufiges Fahren der
Laufkatzen um eine lotrechte Achse zu drehen.
Doch zeigt z. B. die deutsche Patentschrift 4 37 838 einen nur zwei Hubwerke aufweisenden Verladekran
für kleine Stückgüter und die deutsche Auslegeschrift 11 95 917 eine Greiferdrehvorrichtung mit zwei auf
einer Seilzugkatze gegenläufig einstellbaren Wägen für die Seilrollen der Schließwinde. Hierbei treten
aber nicht die besonderen Probleme auf, die bei Bockoder Laufkranen für sehr große Lasten, insbesondere
SchilTs-Sektionen, zur Ermöglichung einer feinfühligen Einstellung der an den vier Seilstranggruppen hängenden
Last nach allen Richtungen hin gelöst werden müssen.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß dieses Problem in zufriedenstellender Weise gtäöst und insbesondere
die Montage von Großsokiionen im Schiffsbau erleichtert wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiei des
Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar z^igt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Bockkranes mit einer angehängten Schiffs-Großsektion über einem
Dock,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Träger dieses Bockkranes und die zugehörigen Laufkatzen,
Fig. 3 bis 5, 6 bis 9 und 10 bis 13 Teile des Bockkranes
in Seitenansicht beim Wenden von Schiffssektionen in verschiedenen Stellungen nach drei verschiedenen
Verfahren,
Fig. 14 bis 17 die den Fig. 10 bis 13 entsprechenden
Draufsichten,
Fig. 18 bis 20 Querschnitte entsprechend Fig. 2
beim Wenden einer Schiffssektion in verschiedenen Stellungen nach einem weiteren Verfahren,
Fig.21 schematisch eine Draufsicht auf den Kranträger
mit einer angehängten Schiffssektion beim Drehen um eine lotrechte Achse in zwei Stellungen und
Fig.22 eine der Fig.21 entsprechende Draufsicht
beim Drehen der Schiffssektion nach einem anderen Verfahren.
Der Bockkran fährt mit einer Feststütze 1 und einer Pendelstütze2 auf Schienen3 beiderseits eines Docks4,
in dem ein Schiff montiert wird.
Der Kranträger besteht aus einem oberen, steifen Kasten 6 von beträchtlicher Breite, einem mit Abstand
unterhalb von diesem angeordneten Kasten 7 geringerer Breite und einem schmalen Zwischenstück 8.
Der Kasten 7 kann auch die gleiche Breite haben wie der Kasten 6. Die Teile 6,7 und 8 sind zu einem starren
Ganzen miteinander verbunden.
Spiegelbildlich in bezug auf die lotrechte Längsmittelebene 9 des Kranträgers sind beiderseits zwei
obere Laufkatzen 10,11 sowie zwei untere Laufkatzen 12, 13 angeordnet Sie sind als Konsol-Katzen ausgebildet.
Jede der beiden oberen Laufkatzen 10, 11 fährt mit Rädern 12a auf Schienen 13a, die auf den oberen
Längskanten des Kastens 6 verlegt sind. Zur Führung und Verhinderung eines seitlichen Kippens stützt sich
jede obere Laufkatze 10,11 mit Hilfe von Führungsrollen 14 mit lotrechten Drehachsen gegen Schienen 15,
die auf den Innenseiten von hochragenden Randleisten 16 des Kastens 6 sitzen, sowie unter Vermittlung von
Führungsrollen 17, die an nach unten ragenden Armen 18 um lotrechte Achsen drehbar gelagert sind, gegen
Schienen 19, die an den unteren Längskanten des Kastens 6 sitzen.
Jede untere Laufkatze 12,13 ist an dem Kranträger in
dem Bereich zwischen dem oberen Kasten 6 und dem unteren Kasten 7 so geführt, daß ihr Profil frei ist von
dem Profil der betreffenden oberen Laufkatze. Sie stützt sich mit Rädern 20 auf Schienen 21, die an den
oberen Längsrändern des Kastens 7 sitzen. Gegen die Außenseiten dieser Schienen stützen sich Führungsrollen 22, die an den Unterseiten der Laufkatzen 12,
13 um lotrechte Achsen drehbar gelagert sind. Ferner haben die unteren Laufkatzen 12, 13 obere Führungsrollen 23, die um lotrechte Achsen drehbar an Kragarmen
der Laufkatzen gelagert sind. Sie stützen sich gegen Schienen 24, die auf den Innenseiten von nach
unten ragenden, kastenförmigen Leisten 25 des Kastens fi in eleicher Höhe wie die Schienen 19 verlegt sind.
Die unteren Laufkatzen 12, 13 ragen seitwärts über den unteren Kasten 7 hinaus, so daß die von ihrer. Hubwerktrommeln
26, 27 ausgehenden Seilstranggruppen 28,29 sich mit Abstand von dem Kasten7 bewegen. Die
zur lotrechten Längsmittelebene 9 des Kranträgers parallelen Mittelebenen der Geschirre 30, 31 der Hubwerke
der unteren Laufkatzen 12, 13 sind mit 32, 33 bezeichnet
Die Hubwerke der oberen Laufkatzen 10,11 mit den
Die Hubwerke der oberen Laufkatzen 10,11 mit den
"o Hubwerktrommeln 34, 35 sind auf den Fahrgestellen
der Laufkatzen quer zur Katzfahrtrichtung zwischen je zwei Endstellungen verschiebbar.
In den mit strichpunktierten Linien angedeuteten inneren Endstellungen I fallen die zur lotrechten Längsmittelebene
9 des Kranträgers parallelen Mittelebenen 36,37 der Geschirre 38,39 der Hubwerktrommeln 34,35
zusammen mit den Mittelebenen 32 bzw. 33 der Geschirre 30, 31 der Hubwerktrommeln 26, 27. in den
äußeren Endstellungen II der Hubwerktrommeln 34,
zo 35 sind die Mittelebenen 36', 37 gegenüber den Mittelebenen
32 bzw. 33 um ein Maß α versetzt derart, daß sich die Seilstranggruppen 40, 41 der Hubwerke der
oberen Laufkatzen 10, 11 frei an den unteren Laufkatzen 12, 13 vorbeibewegen können.
Oberhalb des Kastens 6 ist ein mittlerer Laufsteg 42 angeordnet, unterhalb dessen sich Kabeltrommeln 43
für die beiden oberen Laufkatzen 10,11 befinden. Über
dem unteren Kasten 7 befinden sich beiderseits des Zwischenstückes 8 Kabeltrommeln 44 für die beiden
unteren Laufkatzen 12, 13. Oberhalb von ihnen sitzen an dem Zwischenstück Laufstege 45.
Jede der vier Laufkatzen 10, 11, 12, 13 ist somit unabhängig von den anderen durch besondere Schienen
so geführt, daß sich die Katzen gegenseitig überholen können. Das ist in den Endstellungen II der Hubwerktrommeln
34,35 auf jeden Fall möglich, während in den Endstellungen I die Geschirre 38,39 so weit angehoben
werden müssen, daß sie sich, wenn die oberen Laufkatzen die unteren überholen, über diesen
hinweg bewegen können. Damit diese Bedingung stets sicher erfüllt ist, sind die elektrischen Katz-Antriebe
mit entsprechenden Verblockungs-Einrichtungen versehen.
Die Steuerungen für die Katzantriebe sind so eingerichtet, daß die Hub- und Fahrwerke der Katzen wahlweise unabhängig voneinander oder paarweise gleich-Jaufend betätigt werden können.
. Fig. 1 zeigt,daß eine Schiffs-Großsektion 50 an den vier Laufkatzen 10,11,12,13 hängt. Hierbei ist vorausgesetzt, daß der Schwerpunkt der Großsektion in deren Mitte liegt und alle vier Laufkatzen die gleiche Tragkraft haben. In diesem Fall kann die Summentragkraft der vier Laufkatzen in voller Höhe ausgenutzt werden. Das ist bei den bisher bekannten Bockkranen mit drei
Die Steuerungen für die Katzantriebe sind so eingerichtet, daß die Hub- und Fahrwerke der Katzen wahlweise unabhängig voneinander oder paarweise gleich-Jaufend betätigt werden können.
. Fig. 1 zeigt,daß eine Schiffs-Großsektion 50 an den vier Laufkatzen 10,11,12,13 hängt. Hierbei ist vorausgesetzt, daß der Schwerpunkt der Großsektion in deren Mitte liegt und alle vier Laufkatzen die gleiche Tragkraft haben. In diesem Fall kann die Summentragkraft der vier Laufkatzen in voller Höhe ausgenutzt werden. Das ist bei den bisher bekannten Bockkranen mit drei
55. Hubwerken gleicher Tragkraft, von denen zwei auf einer Oberkatze und eines auf einer unter dieser hinweg
fahrbaren Unterkatze angeordnet sind, nicht der Fall, wenn sich der Schwerpunkt der Großsektion nicht im
Drittelpunkt von deren Breite befindet, was in vielen Fällen nicht vorausgesetzt werden kann.
Mittels des beschriebenen Bockkranes können je nach den gegebenen örtlichen Verhältnissen an·
gehängte Großsektionen nach verschiedenen Ver fahren um waagerechte Achsen gedreht werden. Einige
Beispiele hierfür werden nachstehend anhand dei Fig.3 bis 22 beschrieben.
So zeigen zunächst die Fig. 3 bis 5 eine an siel
bekannte Art der Wendung einer an d^m Bockkran
hängenden Groß-Sektion 50 um eine waagerechte,quer zur Katzfahrtrichtung liegende Achse Ireischwebend
in einem Winkelbereich von 180°. Voraussetzung hierfür ist, daß die beiden unteren Laufkatzen 12,13 allein
das gesamte Gewicht der Groß-Sektion zu tragen vermögen. Es sei davon ausgegangen, daß die Groß-Sektion
50 nach Fig. 3 mit waagerechter Ober- und Unterseite an den vier Laufkatzen hängt. Dabei sind
die Geschirre 30,31 der Hubwerke der beiden unteren Laufkatzen 12, 13 unter Vermittlung von Seilen 51 in
Punkten 52 an der Unterkante einer der beiden senkrechten Querflächen der Groß-Sektion befestigt.
Die Geschirre 38, 39 der Hubwerke der beiden oberen Laufkatzen 10, 11 sind unter Vermittlung von
Seilen 53 in Punkten 54 befestigt, die den Punkten 52 diagonal gegenüber an der abgerundeten Oberkante der
anderen Querfiäche der Groß-Sektion angeordnet sind.
Zum Wenden der Groß-Sektion werden die Seilstranggruppen 28, 29 der Hubwerke der unteren Laufkatzen
12, 13 gleichmäßig eingezogen, bis sie in der aus Fig. 4 ersichtlichen Lage der Groß-Sektion 50
diese allein tragen, da deren Schwerpunkt sich in der durch die Punkte 52 gelegten lotrechten Ebene befindet.
Hierbei sind die Seilstranggruppen 40,41 der Hubwerke der oberen Laufkatzen 10,11 sowie die Seile 53
von der Großsektion nicht mehr belastet, und die Seile 53 liegen an derjenigen Fläche der Großsektion 50
an, die sich ursprünglich auf der Oberseite waagerecht erstreckte und nunmehr über die lotrechte Lage etwas
hinaus geschwenkt ist. Alsdann werden die Seile 53 von den Punkten 54 gelöst und die Trommeln 34, 35 der
Hubwerke der oberen Laufkatzen 10,11 in die in Fig. 2 mit II bezeichneten äußeren Stellungen geschoben.
Hierdurch wird es möglich, daß die oberen Laufkatzen H), 11 über die unteren Laufkatzen 12,13 hinweg in die
in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage gefahren werden, wobei sich die Seilstranggruppen
40,41 frei an den unteren Laufkatzen 12,13 vorbeibewegen und die an ihnen hängenden Seile 53 Abstand
von den Seitenwänden der Großsektion haben. Alsdann werden die Trommeln 34, 35 der Hubwerke
der oberen Laufkatzen in die in Fig.2 mit I bezeichneten
Stellungen zurückgebracht, und nunmehr werden die Seile 53 an der Großsektion in Punkten 55 befestigt,
die sich an den den Punkten 52 gegenüberliegenden Enden der ursprünglich nach unten gewendeten
Längsfläche der Großsektion befinden.
Nunmehr wird die Großsektion durch Einziehen der Seilstranggruppen 40, 41 der oberen Laufkatzen und
Ablassen der Seilstranggruppen 28, 29 der unteren Laufkatzen in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage gebracht,
in der die ursprünglich nach unten gerichtete Längsfläche der Großsektion nach oben gerichtet ist
Somit ist die Großsektion 50 um eine quer zur Katzfahrtrichtung liegende waagerechte Achse freischwebend um 180° gewendet worden.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen, wie die gleiche Wendung der ,Großsektion 50 vollzogen werden kann, wenn diese
so schwer ist wie die Summentragkraft aller vier Laufkatzen, so daß sie nicht vorübergehend ,von nur zwei
Katzen getragen werden kann. In diesem Fall wird die
Großsektion 50, wenn sie aus der Lage nach Fig. 6 um 90° geschwenkt worden ist, zunächst auf den B.oden
abgesetzt, wie es Fig. 7 zeigt. Danach werden die
Seile 51 in den Punkten 52 von der Großsektion gelöst
und nach Ablassen der Seilstranggruppen 28, 29 in den Punkten 55 befestigt Ferner, werden die Seile 53
in den Pwnkten 54 von der Grp^sektion gelöst und nach
Einziehen der Seilstranggruppen 40, 41 in Punkten 56, die den Punkten 55 diagonal gegenüberliegen, an
der Großsektion befestigt. Darauf wird diese durch starkes Einziehen der Seilstranggruppen 28,29 und ge-
s ringeres Einziehen der Seilstranggruppen 40,41 in die
aus Fig. 9 ersichtliche Lage geschwenkt.
Die Fig. 10 bis 17 veranschaulichen, wie die Großsektion, die in der Ausgangslage nach Fig. 10 in ihrer
Längsrichtung lotrecht nach unten hängt, um eine quer
ίο zur Katzfahrtrichtung liegende Achse um 180° gewendet
werden kann, ohne daß eines der Seile 51, 53 von ihr gelöst zu werden braucht.
Hierbei sind die Seilstranggruppen 40,41 der oberen Laufkatzen 10, 11 unter Vermittlung der Seile 53 in
den Punkten 55 einer anfänglich unteren Kante der Großsektion an diese angeschlossen, während die Seilstranggruppen
28, 29 der unteren Laufkatzen 12, 13 unter Vermittlung der Seile 51 an die Großsektion in
den Punkten 56 angeschlossen sind, die den Punkten 55 diagonal gegenüber, also in einer anfänglich oberen
Kante der Großsektion liegen. Durch Nachlassen der Seilstranggruppen 40, 41 der oberen Laufkatzen 10,
11 läßt man die Großsektion 50, die dann nur noch von den unteren Laufkatzen 12, 13 getragen wird, in die
Lage nach Fig. 11 schwingen, in der ihr Schwerpunkt in der durch die Punkte 56 gelegten lotrechten Ebene
liegt. Nunmehr werden die Hubwerke der oberen Laufkatzen 10, 11, wie es in Fig. 15 veranschaulicht
ist. in die Stellungen II geschoben. Wenn darauf die oberen Laufkatzen 10,11 über die unteren Laufkatzen
12, 13 hinweg in die in Fig. 11 mit Zwei-Punkt-Strich-Linien dargestellten Lage gefahren werden, folgen die
frei durchhängenden Seile 53 dieser Bewegung mit seitlichem Abstand von der Großsektion 50. Alsdann
werden die Hubwerke der oberen Laufkatzen 10, U in die Stellungen I zurückgefahren, wie es in Fig. 15
rechts angedeutet ist. Hierbei gelangen die Seile 53 wieder in die lotrechten Ebenen 32,33, die parallel zu
der Längsrichtung des Kranträgers durch die Punkte 55 und 56 gelegt sind. Wenn nunmehr die Seilstranggruppen
40, 41 der oberen Laufkatzen eingezogen werden, wird die Großsektion in die aus Fig. 12 ersichtliche
Lage geschwenkt. Laßt man danach die Seilstranggruppen 28, 29 der unteren Laufkatzen 12, 13
nach, gelangt die Großsektion in die aus Fig. 13 ersichtliche Lage, in der sie wieder in ihrer Längsrichtung
lotrecht nach unten hängt, aber gegenüber der Ausgangslage um 180° gewendet ist
Voraussetzung für dieses Verfahren ist nur, daß die in Kranfahrtrichtung gemessene Breite der Großsektion 50 nicht größer ist als der Mittenabstand (la + Ib) der Seilstranggruppen 40, 41 voneinander in den Stellungen Π der Hubwerke der oberen Laufkatzen. Die Fig. 18 bis 20 lassen erkennen, daß mit dem beschriebenen Bockkran eine an diesem hängende Großsektion 60 auch um eine parallel zur Katzfahrtrichtung liegende waagerechte Achse gewendet werden kann. Hierbei sind die Seilstranggruppen 28,40 der auf einer Seite des Kranträgers befindlichen unteren bzw. oberen Laufkatze 10, 12 unter Vermittlung der betreffenden Seile 51 bzw. 53 an die Großsektion 60 in Punkten 61 angeschlossen, die beider Ausgangslage der Großsektion nach Fig. 18 in einer unteren Kante der Großsektion liegen. Auf der anderen Seite des Kranträgers sind die Seilstranggruppen 29,41 der unteren bzw. oberen Lauftatze 13, ll;unter Vermittlung der betreffenden Seile 51,53 an der Großsektion 60 in Punkten 62 befestigt, die den Punkten 61 diagonal
Voraussetzung für dieses Verfahren ist nur, daß die in Kranfahrtrichtung gemessene Breite der Großsektion 50 nicht größer ist als der Mittenabstand (la + Ib) der Seilstranggruppen 40, 41 voneinander in den Stellungen Π der Hubwerke der oberen Laufkatzen. Die Fig. 18 bis 20 lassen erkennen, daß mit dem beschriebenen Bockkran eine an diesem hängende Großsektion 60 auch um eine parallel zur Katzfahrtrichtung liegende waagerechte Achse gewendet werden kann. Hierbei sind die Seilstranggruppen 28,40 der auf einer Seite des Kranträgers befindlichen unteren bzw. oberen Laufkatze 10, 12 unter Vermittlung der betreffenden Seile 51 bzw. 53 an die Großsektion 60 in Punkten 61 angeschlossen, die beider Ausgangslage der Großsektion nach Fig. 18 in einer unteren Kante der Großsektion liegen. Auf der anderen Seite des Kranträgers sind die Seilstranggruppen 29,41 der unteren bzw. oberen Lauftatze 13, ll;unter Vermittlung der betreffenden Seile 51,53 an der Großsektion 60 in Punkten 62 befestigt, die den Punkten 61 diagonal
gegenüber, also anfänglich in einer oberen Kante der
Großsektion liegen.
Durch Hinziehen der Seilstranggruppen 28, 40 und Ablassen der Seilstranggruppcn 29, 41 wird die Großsektion
über die Lage nach Hg: 19 in die Lage nach Fig. 20, also insgesamt um 90°, geschwenkt. Voraussetzung
hierfür ist es, daß diejenige Diagonale des Sektions-Querschnittes, die in der Zwischenstellung
nach Fig. 19 waagerecht liegt, nicht viel größer ist als der in Kranf'ahrt-Richtung gemessene Mittenabstand
der Hubwerktrommeln (wobei sich die Trommeln 34, 35 der oberen Laufkatzen in den Stellungen I befinden),
so daß die Hubwerkseile nicht übermäßig nach unten hin auseinander gespreizt werden.
Wenn man eine an dem Bockkran hängende Großsektion um eine parallel zur Kalzfahrtrichtung liegende
Achse in einem Winkelbereich von /. B. 180° wenden will, so kann das geschehen, indem man sie nach der
Wendung um 90° zunächst gemäß Fig. 20 auf den Boden absetzt. Alsdann werden in der Weise, wie es
in Fig. 7 und S für das Wenden um eine quer zur Kat/fahrtrichtung liegende Achse dargestellt ist, die
Seile 51 und 53 an der Großsektion 60 in den in F ig.20 mit 63 und 64 bezeichneten Punkten befestigt.
Man cr/ielt danach eine abermalige Wendung der CJroßseklion um 90°, indem man die Seilstranggruppen
28 und 40 einzieht und die Seilstranggruppen 29 und 41 nachläßt, also den in Fig. 18 bis 20 dargestellten Vorgang
wiederholt.
Fig. 21 veranschaulicht, wie eine an dem Kran hangende Großsektion 65 um ihre lotrechte Mittelachse
66 beispielsweise in einem Winkelbereich von 140° gedreht wird.
Hierbei ist davon ausgegangen, daß zunächst die lotrechte Längsmittelebene 67 der Großsektion einen
rechten Winkel mit der lotrechten Längsmittelebene 9 des Kranträgers 6, 7, 8 bildet. Ferner ist angenommen,
daß die Großstktion 65 ausschließlich von den beiderseitigen
oberen Laufkatzen 10 und 11 getragen wird und daß die Anschlagpunkte 68, 69 der Geschirre
dieser Laufkatzen an den oberen Längskanten der Großsektion diametral - in Bezug auf die lotrechte
Mittelachse 66 - einander gegenüberliegen. Die Hubwerke mit den Trommeln 34,35 befinden sich zunächst
in den inneren Endstellungen I, in denen die Anschlagpunkte 68,69 einen Abstand h von der lotrechten
Längsmittelebene 9 des K ranträgers haben. Die unteren Laufkatzen 12, 13 sind vorher aus dem Arbeitsbereich
der oberen Laufkatzen 10. 11 herausgefahren worden.
Zum Drehen der Großsektion 65 im Uhrzeigerdrehsinn werden die beiden oberen Laufkatzen 10, 11 in
entgegengesetzten Richtungen aufeinander zu gefahren und gleichzeitig die Hubwerktrommeln 34, 35 in die
äußeren Endstellungen II gebracht. Das geschieht in der Weise, daß sich die Anschlagpunkte 68, 69 auf
Kreisbögen 70,71 bewegen, deren Mittelpunkte in der lotrechten Mittelachse 66 liegen. Demzufolge behalten
die Seilstranggruppen 40, 41 ihren lotrechten Verlauf bei.
Wenn danach die Laufkatzen 10, 11 weitergefahren werden, bewegen sich die - in Fig. 2 mit 72, 73
bezeichneten - Mittelpunkte der oberen Umlenkrollengruppen der Seilftranggruppen 40, 41 in den
Ebenen 36' bzw. 37', also parallel zu den Ebenen 36,37 mit dem Abstand α von diesen. Hingegen bewegen sich
die Anschlagpunkte 68, 69 zufolge der Drehung der Großsektion 65 um die lotrechte Mittelachse 66 auf
den in Fig. 21 mit 74 bzw. 75 bezeichneten Kreisbögen.
Das ergibt einen Schrägzug der Seilstrang· gruppen 40, 41. Doch entspricht die mit
<■ bezeichnete Pfeilhöhe der Kreisbögen 74, 75, d. h. die größte vorkommende
Auswanderungsstrecke der Anschlag· S punkte 68, 69 gegenüber den Punkten 72, 73, einei
noch zulässigen Schräglage der Seilstranggruppen 40 41.
Wenn schließlich bei fortschreitender Drehung der Großsektion die Anschlagpunkte 68, 69 wieder in die
ίο Ebenen 36' bzw. 37' treten, hängen die Seilstranggruppen
40, 41 wieder lotrecht. Das bleibt so bei der weiteren Fahrbewegung der Laufkatzen 10, 11, weil
gleichzeitig die Hubwerktrommeln 34,35 in die inneren Endstellungen I überführt werden.
Schließlich gelangen die Anschlagpunkte 68, 69 in die mit 68' bzw. 69' bezeichneten Lagen.
Damit ist die Großsektion 65 in die mit strichpunktierten
Linien dargestellte Lage um die lotrechte Achse 66 gedreht. Der Drehwinkel beträgt beispielsweise
140°.
Durch die erwähnte Verschiebung der Hubwerktrommeln 34, 35 in die äußeren Endlagen Il wird
erreicht, daß man beim Drehen der Großsektion um einen so großen Winkel mit einem im Rahmen des
Zulässigen bleibenden Schrägzug der Hubwerkseile entsprechend dem Maß r auskommt. Hierbei ist nui
vorausgesetzt, daß die Großsektion eine genügende Torsionssteifigkeil hat und ihre Abmessungen sich in
einem gewissen Rahmen halten.
F i g. 22 veranschaulicht, daß eine an dem Bockkran hängende Großsektion 65 auch unter Ausnutzung dei
Summentragkraft aller vier Laufkatzen um die lotrechte Mittelachse 66 gedreht werden kann. Hierbei
ist vorausgesetzt,daß der Schwerpunkt der Großsektiori
in dieser Achse liegt.
In der mit 65 bezeichneten Ausgangslage der Groß-Sektion
verläuft deren lotrechte Längsmittelebene 6" wieder rechtwinklig /u der lotrechten Längsmittelebene
9 des K ranträgers 6,7,8. Die Geschirre der unteren Laufkatzen 12, 13 sind an der Großsektion 6*
auf deren Oberseite in zwei Punkten 80, 81 befestigt die auf einer die lotrechte Mittelachse 66 schneidenden
unter 45° zur Ebene 67 verlaufenden Geraden 82 liegen und zwar in den Schnittpunkten dieser Geraden mii
den lotrechten Mittelebenen 32,33. Die Geschirre dei
oberen Laufkatzen 10, 11 sind an der Großsektion 6f auf deren Oberseite in Punkten 83, 84 befestigt, die ir
den Schnittpunkten zwischen der Geraden 82 und der lotrechten Mittelebenen 36' bzw. 37' liegen.
Es isl also vorausgesetzt, daß die Hubwerktrommel η
34,35 der oberen Laufkatzen 10,11 in die Stellungen II
nach außen geschoben sind.
Nunmehr werden die auf der einen Seite des Kranträgers befindlichen Laufkatzen 10, 12 in der einer
Richtung und die auf der anderen Seite befindlichen Laufkatzen 11, 13 gleichzeitig um die gleiche Strecke
in der entgegengesetzten Richtung gefahren. Hierbei überholen die oberen Laufkatzen die unteren. Dii
Punkte, in denen die Geschirre der Laufkatzen an der Großsektion befestigt sind, gelangen in die mit 80",
8Γ, 83' und 84' bezeichneten Lagen auf einer Geraden 85, die mit der Geraden 82 einen Winkel von 90° bildet
Demgemäß ist die Großsektion in die mit 65' bezeichnete Lage um 90° gedreht worden.
Während der Drehung der Großsektion bewegen sich die Anschlagpunkte der Hakengeschirre der unteren
Laufkatzen zwischen den Punkten 80 und 80"
bzw. 81 und 81' auf Kreisbögen 86, 87, während sich
die Anschlagpunkle der Geschirre der oberen Laufkatzen
zwischen den Punkten 83 und 83' bzw. 84 und 84' auf Kreisbögen 88, 89 bewegen. Die Pfeilhöhen ti
bzw. £· der Kreisbögen stellen die größten Auswanderungen
der Anschlagpunkte gegenüber den zum Kranträger parallelen lotrechten Mittelebencn 32, 33
bzw. 36', 37' dar. Sie bilden ein Maß für die größten Schrägzug-Neigungen dcrScilstranggruppen28,29 bzw.
40, 41. Hierbei ist zu beachten, daß die größte zulässige Neigung der Hubwerkseile nicht überschritten
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wird, was unter der Voraussetzung bestimmter Abmessungen und genügender Torsionssteifigkeit der
Sektion verwirklicht werden kann.
Ein Bock- oder Laufkran nach der Erfindung bietet naturgemäß noch weitere Möglichkeiten für das Wenden
und Drehen von Sektionen. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, wenn die vier Laufkatzen nicht
wie bei den beschriebenen Beispielen angenommen ist, alle eine gleiche Tragkraft haben.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bock- oder Laufkran mit mehreren, auf einem gemeinsamen Kranträger mittels Laufkatzen verfahrbaren
Hubwerken zum Einstellen der Lage der Last, insbesondere einer Schiffssektion, mit auf
oberen und unteren Fahrbahnen paarweise aneinander vorbeifahrbaren Hubwerken zum Drehen der
Last um eine quer zur Katzfahrtrichtung liegende waagerechte Achse., wobei die Last an vier Seilstranggruppen
aufhängbar ist, von denen die zwei der oberen Hubwerke von diesen beiderseits des lorsionssteifen
Kranträgers herabhängen und zwischen sich Raum für die unteren Hubwerke und ihre Seilstranggruppen freilassen können, sowie mit
Hubwerken zum Schwenken der Last um eine lotrechte Achse, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der beiden oberen Hubwerke (34, 35) zum Drehen der Last um die lotrechte Achse (66) auf
einer eigenen Laufkatze (10, 11) auf dem entsprechend gestalteten Kranträger (6, 7, 8) unabhängig
von dem anderen Hubwerk verfahrbar ist, und daß wenigstens die Hubwerke einer Kranträgerseite (26,
34 oder 27, 35) zum Drehen der Last um eine parallel
zur Katzfahrtrichtung liegende waagerechte Achse unabhängig von denen der anderen Kranträgerseite
(27, 35 oder 26, 34) zu betätigen sind.
2. Bockkran oder Laufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch jedes der beiden
unteren Hubwerke (26, 27) auf einer eigenen Laufkatze (12, 13) auf dem entsprechend gestalteten
Kranträger (6, 7, 8) unabhängig von dem anderen Hubwerk verfahrbar ist.
3. Bockkran oder Laufkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwerktrommeln
(34,35) der oberen Hubwerke gegenübei den Fahrgestellen
der zugehörigen Laufkatzen (10,11) quer zur Katzfahrtrichtung einstellbar sind.
4. Bockkran oder Laufkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Teil (6)
des Kranträgers mit den Laufbahnen (13,15,19) für
die Laufkatzen (10, 11) der oberen Hubwerke (34, 35) und ein unterer Teil (7) des Kranträgers mit
den Laufbahnen (21,24) für die Laufkatzen (12,13) der unteren Hubwerke (26, 27) durch ein schmales
Zwischenstück (8) so miteinander verbunden sind, daß beiderseits Durchfahrt-Profile für die Laufkatzen
(12, 13) der unteren Hubwerke gebildet werden.
5. Bockkran oder Laufkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem oberen Teil
(6) des Kranträgers beiderseits Leisten (25) nach unten ragen, die auf ihren Außenseiten Bahnen
(19) für Führungsrollen (17) der Laufkatzen (10,11) der oberen Hubwerke und auf ihren Innenseiten
Bahnen (24) für Führungsrollen (23) der Laufkatzen (12, 13) der unteren Hubwerke aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681756299 DE1756299C3 (de) | 1968-05-03 | Bock- oder Laufkran | |
NL6906549A NL6906549A (de) | 1968-05-03 | 1969-04-28 | |
GB2253369A GB1223379A (en) | 1968-05-03 | 1969-05-02 | Travelling crane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681756299 DE1756299C3 (de) | 1968-05-03 | Bock- oder Laufkran |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1756299A1 DE1756299A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1756299B2 true DE1756299B2 (de) | 1976-05-06 |
DE1756299C3 DE1756299C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0236976A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-09-16 | PHB Weserhütte AG | Einrichtung zum Transportieren von Containern oder Stückgut |
CN108147282B (zh) * | 2017-12-08 | 2019-10-25 | 北京建筑机械化研究院有限公司 | 用于建筑构件吊装的六自由度起重机 |
CN111977543A (zh) * | 2020-08-19 | 2020-11-24 | 上海建工四建集团有限公司 | 一种建筑固废处理设备智能一体式吊装设备 |
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EP0236976A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-09-16 | PHB Weserhütte AG | Einrichtung zum Transportieren von Containern oder Stückgut |
DE3607865A1 (de) * | 1986-03-10 | 1987-10-01 | Phb Weserhuette Ag | Einrichtung zum transportieren von containern oder stueckgut |
CN108147282B (zh) * | 2017-12-08 | 2019-10-25 | 北京建筑机械化研究院有限公司 | 用于建筑构件吊装的六自由度起重机 |
CN111977543A (zh) * | 2020-08-19 | 2020-11-24 | 上海建工四建集团有限公司 | 一种建筑固废处理设备智能一体式吊装设备 |
CN111977543B (zh) * | 2020-08-19 | 2021-07-20 | 上海建工四建集团有限公司 | 一种建筑固废处理设备智能一体式吊装设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6906549A (de) | 1969-11-05 |
GB1223379A (en) | 1971-02-24 |
DE1756299A1 (de) | 1970-03-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |