DE19833184C2 - Containerbrücke mit höhenverstellbarem Brückenträger - Google Patents
Containerbrücke mit höhenverstellbarem BrückenträgerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/002—Container cranes
Description
Die Erfindung betrifft eine Containerbrücke mit höhenverstellbarem
Brückenträger entsprechend den Merkmalen des 1. Patentanspruches.
Die Containerbrücke ist überall dort einsetzbar, wo Container transportiert
werden müssen, vor allem wenn der Transport zwischen Schiffen und dem
Land oder umgekehrt erfolgt. Der Einsatz der Containerbrücke ist vor allen
Dingen dann geeignet, wenn die Containerbrücke vom Herstellungsort zum
Einsatzort über Seewege transportiert werden soll, auf denen ein
entsprechendes Absichern erfolgen muß und eine sichere Positionierung
und ein niedriger Schwerpunkt der Containerbrücke eine Rolle spielen.
Weiterhin ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Containerbrücke dort
vorteilhaft, wo eine unterschiedliche Höhe des Brückenträgers für den
Umschlag erforderlich ist. Das ist der Fall bei der Be- und Entladung von
Schiffen, die eine sehr unterschiedliche Höhen haben, und bei hohen
Brückenträgern hohe Umschlagzeiten dadurch entstehen, daß die Container
einen relativ weiten Weg zurücklegen müssen. Weiterhin ist die
Containerbrücke geeignet für den Zusammenbau und einen anschließenden
Transport sowie wenn schnelle Reparaturen am Brückenträger ausgeführt
werden müssen.
Durch das Verfahren zum Zusammenbau der Containerbrücke kann diese
auch bei Sturm sicher zu ihrem Arbeitsort über See transportiert werden.
Aus DE 38 26 274 A1 ist eine Einrichtung zum Be- und Entladen von
Containern an Schiffen bekannt, deren Fahrbahn für die Laufkatze
gegenüber dem Tragegerüst höhenverstellbar ist. Diese
Höhenverstellbarkeit dient dazu, bei großer Stapelhöhe von Containern über
Deck das Seilschwingproblem zu erleichtern. Das geschieht dadurch, dass
das Fahrträgersystem am Tragmast betriebsmäßig parallel zu sich selbst
höhenveränderlich angebracht ist. Sehr wesentliche Veränderungen der
Höhe des Fahrträgersystemes können aber, auch durch diese Erfindung
nicht erreicht werden, so dass sich der Schwerpunkt der Einrichtung nicht
sehr wesentlich absenken lässt.
Aus DE-OS 28 54 157 A1 ist ein Montageverfahren für einen Kran,
insbesondere für einen Containerkran, bekannt, bei dem die Vertikalwände
nach ihrer Fertigstellung und nach Herstellung einer Schwenkverbindung mit
dem Fahrgestell mittels an ihnen vorübergehend angeordneter Hubwerke
aufgerichtet und das später die Querträger mittels der selben Hubwerke in
ihre Endstellung angehoben werden. Dieses Verfahren hat den Nachteil,
dass auch die Kopfträger absenkbar sein müssen. Weiterhin ist vorgesehen,
durch Schwenkverbindungen die Vertikalwände mit den Querträgern zu
verbinden, was einen erhöhten Aufwand darstellt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Containerbrücke zu entwickeln, die
diese Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, und mit der die
Möglichkeit besteht, die Stabilität beim Seetransport zu verbessern und
einen einfachen Zusammenbau und eine einfache Reparatur, besonders am
Brückenträger, zu erreichen, wobei der Schwerpunkt der Containerbrücke
wesentlich absenkbar sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Containerbrücke nach den Merkmalen des
1. Patentanspruches gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht eine Containerbrücke vor, die dadurch
gekennzeichnet ist, dass zwischen den senkrechten Stützen mindestens
zwei abstandhaltende Druckrohre mit einer Öffnung zum Hindurchschieben
von Teilen und abstandhaltenden Verbindungsrohren wechselseitig
verschließbar angeordnet sind und das verschließende Teil ein
druckaufnehmendes Verbindungsrohr darstellt. Die Brücke weist
Brückenträger mit Elementen, wie Ausleger, Pylonen, Seilen,
Maschinenhaus, Katze und Querträger, gegenüber den anderen
Einrichtungen der Containerbrücke, wie Stützen, Fahrwerkträger, Portal,
Portalträger oder Querträger, höhenverstellbar angeordnet ist, auf.
Die erfindungsgemäße Containerbrücke hat den Vorteil, daß der
Brückenträger mit seinen genannten Elementen in geringer Höhe an die
Containerbrücke montiert werden kann, wobei Gerüste und große
Krananlagen eingespart werden können. Bei einem Transport über See ist
es möglich, den Brückenträger in eine den Containerkran stabilisierende
Höhe zu fahren, beispielsweise in Höhe der Portalträger, mit dem sie dann
einen stabilen Rahmen bildet, dessen Schwerpunkt so tief ist, daß ein
großes Rollen bzw. Schrägstellen der Containerbrücke beim Seetransport
weitestgehend ausgeschlossen wird und gleichzeitig gewährleistet ist, daß
die Enden des Brückenträgers, auch bei bewegter See, nicht in das
Seewasser eintauchen können. An ihrem Einsatzort kann die
Containerbrücke ihren Brückenträger dann auf die für den Einsatz
erforderliche Höhe bringen. Sollte sich diese aufgrund der örtlichen
Gegebenheiten verändern, so ist es jederzeit möglich, den Brückenträger,
auch in einer tieferen Position, zwischen den Stützen zu arretieren. Unter
Umständen ist es sogar möglich, die Stützen durch Aufbauten in ihrer Höhe
so zu verändern, daß die ursprünglich installierte Containerbrückenhöhe
erhöht werden kann. Für Reparaturzwecke am Brückenträger und seinen
Elementen und bei Sturm während eines Seetransports der Containerbrücke
ist es auch jederzeit und unkompliziert möglich, den Brückenträger in eine
günstige niedrigere Position zu bewegen.
Das Höherversetzen des Brückenträgers in eine zweckmäßige
Zusammenbauposition setzt voraus, daß zwischen den Stützen
Doppeldruckrohre angeordnet sind, die dafür sorgen, daß ein Abstand
zwischen dem versetzbaren Querträger und den Stützen vorhanden ist,
wobei durch eine geeignete Führung zwischen Querträger und den Stützen
dafür gesorgt werden muß, daß ein Pendeln des Querträgers unmöglich ist.
Durch ein Doppeldruckrohr, welches zwischen den Stützen oberhalb des
oberen Querträgers angeordnet ist, wird der erforderliche konstante Abstand
zwischen den Trägern hergestellt. Das Doppeldruckrohr ist bei Bedarf
abbau- und auswechselbar. Der obere Querträger kann mittels geeigneter
Vorrichtungen oder Elemente an den Stützen arretiert und befestigt werden.
Dazu eignen sich beispielsweise ausfahrbare Zentrierbolzen, es sind aber
auch Schrauben und andere Elemente denkbar. Die ausfahrbaren
Zentrierbolzen können auch mit automatischen Vorrichtungen aus- und
eingefahren werden.
Das Doppeldruckrohr muß so beschaffen sein, daß die Abstände zwischen
den Rohren größer sind, als der Durchmesser der Pylonrohre. Dadurch, daß
der Brückenträger mit seinen Elementen in der Höhe verstellt wird, müssen
beispielsweise die Pylonrohre oder ihre Zugstäbe durch die
Doppeldruckrohre hindurchgeschoben werden. Um das zu realisieren,
müssen sich beide Rohre öffnen lassen. Das Hindurchschieben der
Pylonrohre erfolgt dann in der Weise, daß zunächst das untere
Doppeldruckrohr geöffnet und, nachdem das Pylonrohr durch Höherheben
der oberen Querträger hindurchgeschoben wurde und das untere Druckrohr
wieder verschlossen ist, das obere Druckrohr geöffnet wird, wonach ein
weiteres Höherbewegen des Brückenträgers mit seinen Elementen erfolgen
kann. Dieses Öffnen der Doppeldruckrohre kann nacheinander, zunächst
wasser- und dann landseitig, an den Portalkranen vorgenommen werden.
Vorteilhaft ist es dabei, mittels Zylinder die entsprechende Verbindungsrohre
zu öffnen und zu schließen. Es kann sich bei den Doppeldruckrohren um
runde oder von runder Form abweichende Rohre handeln.
Im folgenden wird die Erfindung an 12 Figuren und einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Containerbrücke mit heruntergelassenem Brückenträger,
Fig. 2 Containerbrücke mit Brückenträger in Transportposition,
Fig. 3 Containerbrücke mit Brückenträger in Arbeitsposition,
Fig. 4 Containerbrücke mit Brückenträger in Arbeitsposition in
Seitenansicht,
Fig. 5 Containerbrücke mit Brückenträger in Transportposition und
Seitenansicht, wobei das untere Verbindunsgrohr des
Doppeldruckrohres geöffnet ist,
Fig. 6 Detail Hubwerk,
Fig. 7 Detail Umlenkrollenbock,
Fig. 8 Detail vertikale Führung,
Fig. 9 Detail Doppeldruckstab,
Fig. 10 Durchfahrt des oberen Doppeldruckstabes (wasserseitig),
Fig. 11 Durchfahrt des oberen Doppeldruckstabes (landseitig)
Fig. 12 Detail Stütze mit Aufsetzleiste und Schraubstoß am oberen
Querträger.
Fig. 13 Querträger mit gefederten Laufrädern
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Containerbrücke mit unten
befindlichem Brückenträger 10 an einem land- und wasserseitigen Portal 2,
3, welches durch Stützen 6 gebildet wird. Der Ausleger 11 des
Brückenträgers 10 ist hochklappbar. In dieser Position wird die
Containerbrücke 1 montiert. In dieser Position ist es ohne weiteres möglich,
die am Brückenträger 10 angeordneten Teile, wie Katze 14 oder
Maschinenhaus 13, ohne großen Hubaufwand zu montieren.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Containerbrücke 1 beim
Seetransport, wobei der Brückenträger 10 in eine Position oberhalb des
Portalträgers 20 verfahren wurde, so daß die beiden Enden des
Brückenträgers 10, auch bei hoher See, keine Wasserberührung erhalten.
Vorteilhaft für den Transport ist es aber, den Brückenträger 10 in gleiche
Höhe mit dem Portalträger 20 zu verfahren, so daß beide einen stabilen
Rahmen bilden. Alternativ kann der Auslager 11 beim Seetransport auch
hochgeklappt werden.
Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Containerbrücke 1 im
Betriebszustand (Arbeitsposition), wobei der Brückenträger 10 seine
maximale Arbeitshöhe erreicht hat. Die Abspannrohre 18, Pylonrohre 16 und
alle weiteren, auf diesem Bild sichtbaren Elemente 11, 12, 13, 14 des
Brückenträgers 10 haben ihre höchste Position erreicht.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Containerbrücke 1 in Seitenansicht zu
sehen, insbesondere die Anordnung der vier Hubwinden 21 an den Stützen
6 sowie der Fahrwerkträger 5 mit den Fahrwerken 4. Auf den Stützen 6 sind
jeweils die Umlenkböcke 22 angeordnet, mit deren Hilfe das Seil umgelenkt
wird, welches die oberen Querträger 8 bewegt. Sobald sich der obere
Querträger 8 in Endposition befindet und verspannt ist, können die Seile 7
entspannt werden. Es ist danach sogar denkbar, Umlenkböcke 22,
Hubwinden 21 und Doppeldruckrohr 25 (nicht sichtbar) mit seinen
Einrichtungen wieder zu entfernen.
Die Fig. 5 zeigt die Anordnung der Doppeldruckrohre 25 zwischen den
Stützen 6, wobei das untere Doppeldruckrohr 25 geöffnet ist, während das
Verbindungsrohr 26 des oberen Doppeldruckrohres 25 geschlossen ist.
Dieses obere Verbindungsrohr 26 muß so ausgelegt sein, daß die gesamten
Kräfte der beiden Stützen 6 von diesem Rohr 26 gehalten werden. Der
obere Querträger 8 mit dem Pylonrohr 16 und dem Pylonrohrzugstab 17
werden in dieser Figur mittels Hubwinde 21 nach oben bewegt. Diese
Hubwinde 21 ist in Fig. 6 dargestellt und besteht im wesentlichen aus der
Seiltrommel 30, die das Seil 7 aufwickelt, und von einem Motor mit Getriebe
bewegt wird. Die Hubwinde 21 ist in einem Gehäuse an einer Stütze 6
angeordnet.
Wie Fig. 7 zeigt, führt das Seil 7 über den Umlenkbock 22, der am oberen
Ende der Stütze 6 angeordnet ist, zu einem Rollbock 23, der an einem Ende
des oberen Querträgers 8 befestigt ist und für eine Seileinscherung,
achtfach 24, sorgt. Zur leichteren Beweglichkeit wird durch die Anordnung
der Doppeldruckrohre 25 für einen Abstand 31 zwischen dem oberen
Querträger 8 und der Stütze 6 gesorgt.
Wie Fig. 8 zeigt, wird eine Begegnung zwischen den Stützen 6 und dem
oberen Querträger 8 mittels einer Führung 28 vermieden, von denen
mindestens eine an jeder Stütze 6 landseitig angeordnet sein sollte.
Die Fig. 9 zeigt das Doppeldruckrohr 25 mit einem geschlossenen
Verbindungsrohr 26, wobei der untere Teil des Doppeldruckrohres 25
geöffnet ist, damit der Pylonzugstab 17 hindurchfahren kann, wobei das
Öffnen des Verbindungsrohres 26 über hydraulische Zylinder 32 erreicht
wird.
Die Fig. 10 und 11 zeigen die Durchfahrt eines Pylonrohres 16 mit
Pylonrohrzugstab 17 durch ein Doppeldruckrohr 25. In Fig. 10 sind die
landseitigen Verbindungsrohre 26 geschlossen (schwarz), der
Pylonrohrzugstab 17 hat das untere Verbindungsrohr 26, welches ebenfalls
wieder geschlossen ist, passiert und durchfährt das obere Doppeldruckrohr
25, welches geöffnet ist (weiß). Diese Situation wird im Detail im rechten
unteren Bildausschnitt gezeigt. Das gleiche Detail von Fig. 11 zeigt der linke
unter Bildausschnitt von Fig. 11, wobei der Pylonrohrzugstab 17 das offene
Doppeldruckrohr 25 auf der linken Seite der Figur passiert, während die
Verbindungsrohre 26 im rechten Bildteil wieder geschlossen sind.
Die Fig. 12 zeigt eine. Stütze 6 an einem Fahrwerkträger 5, wobei als untere
Begrenzung für den oberen Querträger 8 eine Absetzleiste 19 an der Stütze
6 befestigt ist und gegenüber der Absetzleiste 19 an der anderen Seite der
Stütze 6 die Hubwinde 21 befestigt ist. Im oberen Teil der Stütze 6 wird ein
ausfahrbarer Zentrierbolzen 29 gezeigt, mit dem ein schnelles Fixieren des
oberen Querträgers 8 möglich ist, in dem sich in regelmäßigen Abständen
Schraubstöße 15 befinden, in die der ausfahrbare Zentrierbolzen 29
einrasten kann.
Die Fig. 13 zeigt den Querträger 8 mit einer Laufrolle 34 mit einem Federteil
35. Die Laufrolle 34, die in einer Führung 33 geführt wird, sorgt für eine
einwandfreie Auf- und Abbewegung der Quetträger 8 an den Stützen 6. Die
Laufrolle 34 kann in den Querträger 8 hineinversenkt werden. Die Federung
35 dient auch der Pendeldämpfung. Weiterhin zeigt diese Figur den Abstand 31, der durch das
Doppeldruckrohr 25 zwischen Stütze 6 und Querträger 8 zum besseren
Anheben hergestellt wird.
Der Zusammenbau der Containerbrücke geschieht in folgender Weise:
Zunächst werden die Stützen, die Brückenträger, die ausgerüsteten Ausleger und Fahrwerkträger fertiggestellt und die Stützen, feststehende Fahrwerk- und Längsträger errichtet. Danach die vorbereiteten versetzbaren Quer- und Brückenträger in einem unteren Niveau eingesetzt, wonach dann die Quer- und Brückenträger sowie der daran angebrachte Ausleger mit dem systemeigenen Hubsystem in Arbeitsposition gebracht werden.
Zunächst werden die Stützen, die Brückenträger, die ausgerüsteten Ausleger und Fahrwerkträger fertiggestellt und die Stützen, feststehende Fahrwerk- und Längsträger errichtet. Danach die vorbereiteten versetzbaren Quer- und Brückenträger in einem unteren Niveau eingesetzt, wonach dann die Quer- und Brückenträger sowie der daran angebrachte Ausleger mit dem systemeigenen Hubsystem in Arbeitsposition gebracht werden.
Für den Transport der Containerbrücke werden die versetzten Brückenträger
in einer unteren oder mittleren Stellung belassen und erst am Einsatzort die
Anordnung mittels systemeigenem Hubwerk in Arbeitsposition gefahren
bevor zur Entlastung der Hubvorrichtung eine Arretierung in der
gewünschten Arbeitsposition erfolgt.
Ein Verstellen der Containerbrücke erfolgt, indem zunächst Arretierungen
am Brücken- und Querträger gelöst und dann der Brücken- und
Querträger sowie der daran befestigte Ausleger mit Hilfe einer
systemeigenen Hubeinrichtung komplett in eine tiefere Lage verfahren und
fixiert werden.
1
Containerbrücke
2
Portal, wasserseitig
3
Portal, landseitig
4
Fahrwerk
5
Fahrwerkträger
6
Stütze
7
Seil
8
oberer Querträger
9
Lasche an
16
10
Brückenträger
11
hochklappbarer Ausleger
12
Abstandhalter
13
Maschinenhaus
14
Katze
15
Schraubstoß
16
Pylonrohr
17
Pylonrohrzugstab
18
Abspannrohr
19
Aufsetzleiste
20
Portalträger
21
Hubwinde mit Seilrolle, Gehäuse, Motor und Getriebe
22
Umlenkbock
23
Rollenbock
24
Seileinscherung, achtfach
25
Doppeldruckrohr
26
Verbindungsrohr
28
Führung zwischen
8
und
6
29
Zentrierbolzen, ausfahrbar
30
Seiltrommel
31
Abstand zwischen
8
und
6
32
Zylinder
33
Führung
34
Laufrolle
35
Federteil
Claims (4)
1. Containerbrücke (1) mit höhenverstellbarem Brückenträger (10), an
dem Funktionsteile angeordnet sind, wobei waagerecht zwischen den
senkrechten Stützen (6) höhenversetzbare Querträger (8) angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den senkrechten Stützen (6) mindestens zwei
abstandhaltende Druckrohre (25) mit einer Öffnung zum
Hindurchschieben von Teilen (17) und abstandhaltenden
Verbindungsrohren (26) wechselseitig verschließbar angeordnet
sind und das verschließende Teil ein druckaufnehmendes
Verbindungsrohr (26) darstellt.
2. Containerbrücke (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckrohre (25) lösbar mit den Stützen (6) verbunden sind.
3. Containerbrücke (1) nach den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungsrohre (26) mittels hydraulischer Zylinder (32) verstellt
werden.
4. Containerbrücke (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile (26, 32), die für das Verstellen des Querträgers (8) wichtig
sind, abnehmbar ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133184 DE19833184C2 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Containerbrücke mit höhenverstellbarem Brückenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133184 DE19833184C2 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Containerbrücke mit höhenverstellbarem Brückenträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833184A1 DE19833184A1 (de) | 2000-02-03 |
DE19833184C2 true DE19833184C2 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7875069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133184 Expired - Fee Related DE19833184C2 (de) | 1998-07-23 | 1998-07-23 | Containerbrücke mit höhenverstellbarem Brückenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19833184C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102079480B (zh) * | 2011-01-28 | 2013-01-09 | 西安热工研究院有限公司 | 一种大载荷刚性吊架受力调整装置 |
CN107499968B (zh) * | 2017-09-11 | 2020-06-16 | 上海振华重工(集团)股份有限公司 | 一种桥式起重机在浅水码头的卸船方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854157A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-06-26 | Krupp Gmbh | Montageverfahren fuer einen kran, insbesondere fuer einen container-kran |
DE3826274A1 (de) * | 1988-08-02 | 1990-02-08 | Tax Ingenieurgesellschaft Mbh | Einrichtung zum be- und entladen von containern an schiffen |
-
1998
- 1998-07-23 DE DE1998133184 patent/DE19833184C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854157A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-06-26 | Krupp Gmbh | Montageverfahren fuer einen kran, insbesondere fuer einen container-kran |
DE3826274A1 (de) * | 1988-08-02 | 1990-02-08 | Tax Ingenieurgesellschaft Mbh | Einrichtung zum be- und entladen von containern an schiffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19833184A1 (de) | 2000-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NOELL CRANE SYSTEMS GMBH, 97080 WUERZBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |