DE3303524A1 - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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DE3303524A1
DE3303524A1 DE19833303524 DE3303524A DE3303524A1 DE 3303524 A1 DE3303524 A1 DE 3303524A1 DE 19833303524 DE19833303524 DE 19833303524 DE 3303524 A DE3303524 A DE 3303524A DE 3303524 A1 DE3303524 A1 DE 3303524A1
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DE
Germany
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boom
mast
tower crane
rope
crane according
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DE19833303524
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English (en)
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Wilhelm 5020 Frechen König
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Original Assignee
Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/342Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with telescopic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • "Turmdrehkran"
  • Für den Straßentransport geeignete Turmdrehkräne haben ein Fahrwerk mit einer mit Rädern bestückten Vorderachse und mit Rädern bestückten Hinterachse, bestehend aus einem bei seinem Einsatz auf dem Erdreich abgestützten Unterwagen und einem oberhalb diesem angeordneten, um eine vertikale Achse drehbaren Oberwagen, der Streben hat, an denen der Außenmast um eine horizontale Achse angelenkt und von der beim Straßentransport auf dem Oberwagen liegenden horizontalen Stellung in die vertikale Arbeitsstellung aufrichtbar ist, weiterhin in dem Außenmast ein teleskopierbarer Innenmast vorhanden ist, an dessen Stirnende das Auslegeranlenkstück eines mehrteiligen Auslegers angelenkt ist. Hingewiesen wird auf die deutschen Patentschriften 2 020 238 und 2 020 239.
  • Beim Straßentransport liegt das an den Innenmast angelenkte Auslegeranlenkstück auf dem Obermast auf. Seitlich neben dem Auslegeranlenkstück ist das weitere Teilstück des Auslegers angeordnet.
  • Die bisherigen für den Straßentransport vorgesehenen Baukräne haben nur eine begrenzte Länge des Auslegers und auch nur eine begrenzte Länge von Außenmast und Innenmast. Sofern sie größere Dimensionen haben, erfolgt der Transport auf getrennten Fahrzeugen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 80 13 808 geht ebenfalls ein Baukran mit den vorbenannten Merkmalen hervor. Bei diesem lassen sich die beiden Auslegerteile in Gestalt des Auslegeranlenkstückes und der Auslegerspitze bei aufgerichtetem Mast bei dann vertikaler Erstreckung in die horizontale Arbeitsstellung bringen, ohne daß die Auslegerspitze den Boden berührt. Das Aufrichten der beiden Auslegerteile von der zunächst vertikalen Erstreckung in die horizontale Erstreckung erfolgt dabei durch ein Auslegerhalteseil und ein Auslegermontageseil von fixer Länge mit dem Teleskopieren des Innenmastes aus dem Außenmast, weil das Auslegermontageseil über besondere Rollen an dem Außenmast und dem Innenmast so geführt ist, daß er mit dem Ausfahren betätigt wird. Kräne der vorbeschriebenen Ausbildung haben den Nachteil, daß sie nur fijr begrenzte Abmessungen möglich sind. So zeigt das vorgenannte Gebrauchsmuster einen Ausleger mit nur zwei Auslegerteilen.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Turmdrehkran zu schaffen, der trotz großer Abmessungen mit drei Auslegerteilstücken und wahlweise aufbaubarer Höhe durch Verlängerung des Innenmastes im zusammengeklappten Zustand straßentransportfähig ist und mit einfachen technischen Mitteln ohne Berührung von Teilen des Auslegers am Boden und ohne zur Montage notwendiges Ansetzen von Auslegerteilstücken wahlweise bei vollständig im Aussenmast vorhandenen Mast oder auch bei aus dem Außenmast ausgefahrenen Innenmast bezüglich seiner Auslegerstücke entfaltbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Turmdrehkran mit einem für den Straßentransport vorhandenen Fahrwerk mit einer mit Rädern bestückten Vorderachse und mit Rädern bestückten Hinterachse, bestehend aus einem bei seinem Einsatz auf dem Erdreich abgestützten Unterwagen und einem oberhalb diesem angeordneten, um eine vertikale Achse drehbaren Oberwagen, der Streben hat, an denen der Außenmast um eine horizontale Achse angelenkt und von der beim Straßentransport horizontalen Stellung in die vertikale Arbeitsstellung aufrichtbar ist, weiterhin in dem Außenmast ein teleskopierbarer Innenmast vorhanden ist, an dessen Stirnende das Auslegeranlenkstück eines mehrteiligen Auslegers angelenkt ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß lösbar die Vorderachse an dem unteren Ende des über den Unterwagen in Fahrtrichtung hinausragenden Außenmast und die Hinterachse an dem ebenfalls in Fahrtrichtung hinteren Ende des Außenmastes lösbar befestigt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung, den Außenmast als Teil des Fahrgestells-für den Straßentransport zu benutzen und an diesem die Vorderachse und auch die Hinterachse zu befestigen, lassen sich nunmehr auch Baukräne großer Größe einfach auf der Straße transportieren, weil die Fahrwerke nicht mehr am Unterwagen des Krans angebracht werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kann sehr einfach der Achsabstand verändert werden, so daß in dieser Hinsicht ein für den Straßentransport günstiger Schwerpunkt zwischen den Achsen zu erzielen ist. Auch kann mit der erfindungsgemäßen Lösung die Hinterachse mehrachsig ausgebildet sein, weil ausreichend Raum zu deren Anordnung vorhanden ist. Auch dadurch läßt sich nunmehr der Straßentransport ohne Rücksicht auf das Gewicht des Baukrans durchführen.
  • In weiterer erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird zur Erfüllung der Aufgabe bei einem Turmdrehkran, bei dem zum Straßentransport der Außenmast in horizontaler Erstreckung auf dem Oberwagen aufliegt und in dem Außenmast ein teleskopierbarer Innenmast vorhanden ist, an dessen Kopfende das Auslegeranlenkstück angelenkt ist, mit dem weitere Teile des Auslegers verbunden sind, das Ausleger anlenkstück auf dem Außenmast aufliegt und das weitere Auslegerteilstück seitlich neben dem Auslegeranlenkstück vorhanden ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß beim Straßentransport das Auslegermittelstück an der einen Seite des Auslegeranlenkstückes angeordnet und die Auslegerspitze an der anderen Seite des Auslegeranlenkstückes angeordnet ist.
  • Durch diese Lösung, zu beiden Seiten des Auslegeranlenkstückes ein Auslegerteilstück anzuordnen, ergibt sich eine gleichmäßige Gewichtsverteilung zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse und auch eine geringe Bauhöhe.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist an dem Obergurt des Auslegeranlenkstückes eine Lasche mit zwei Drehpunkten angeordnet, während das Auslegermittelstück ebenfalls mit einer Lasche versehen ist, die zwei Drehpunkte aufweist. Die Auslegerspitze ist vorübergehend mit dem Außenmast über ein Drehgelenk verbunden.
  • Bei dem Turmdrehkran mit einem an dem Kranoberwagen an dortigen Stützen um eine horizontale Achse von der horizontalen Lage in die vertikale Lage über einen Seilzug schwenkbaren Außenmast, in dem ein teleskopierbarer Innenmast vorhanden ist, an dessen Kopfende über eine horizontale Achse das Auslegeranlenkstück angelenkt ist, weiterhin an dem Kopfende des Innenmastes eine um eine horizontale Achse schwenkbare Stütze angeordnet ist, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß zum Aufrichten des Außenmastes an dessen Kopfende eine Kolben-Zylinder-Anordnung befestigt ist, die mit einem Seilflaschenzug verbunden ist, das Mastaufrichtseil über eine erste Umlenkrolle im oberen Bereich der Stütze und eine zweite Rolle im unteren Bereich der Stütze geführt und im nahen Bereich des unteren Endes des Außenmastes angeschlagen ist.
  • Das nach der Erfindung vorgeschlagene Aufrichten des Außenmastes mit dem darin befindlichen Innenmast und der am oberen Ende des Innenmastes angelenkten Auslegerteilstücke durch eine Hydraulikanordnung in Gestalt eines Zylinders mit einem Kolben gewährleistet, daß hohe Kräfte zur Verfügung stehen, wobei der Antrieb zur Erzeugung des Uldruckes vergleichsweise gering sein kann. Die erfindungsgemäße Anordnung einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung im Bereich des oberen Endes des Außenmastes hat den weiteren Vorteil, daß diese Kolben-Zylinder-Anordnung auch zum Teleskopieren des Innenmastes aus dem Außenmast und, wie später im einzelnen dargelegt wird, auch zur Verlängerung des Innenmastes dient.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Kolbenstange an dem Kopfende des Außenmastes befestigt ist und zum Aufrichten der Zylinder zum Kopfende des Außenmastes hin verfahrbar ist, bei aufrechtstehendem Mast das Mastaufrichtseil unterhalb der Kolben-Zylinder-Anordnung am Außenmast angeschlagen und nach oben über eine am unteren Ende des Zylinders vorhandene Seilrolle geführt und von dort über die zwei Rollen an den Streben zu dem unteren Ende des Außenmastes geführt ist.
  • Diese Lösung gewährleistet nicht lediglich das sichere Aufrichten des Außenmastes, sondern benötigt nur eine kurze Seil länge. Sie ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer an gegenüberliegenden Seiten des Außenmastes vorhandenen Kolben-Zylinder-Anordnung.
  • Um das Aufrichten des aus drei Teilstücken bestehenden Auslegers von der zunächst vertikalen Erstreckung in die horizontale Erstreckung zu gewährleisten, ohne daß dabei der Innenmast aus dem Außenmast gefahren werden müßte oder die Auslegerspitze oder Teile der anderen Auslegerteile das Erdreich berühren, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an dem Kopfende des Innenmastes um eine horizontale Achse schwenkbar eine erste Pendelgelenkstütze und im Abstand dazu ebenfalls um eine horizontale Achse schwenkbar, eine zweite Gelenkstütze zur Führung des Auslegerhalteseils angeordnet ist und das Auslegerhalteseil im Bereich der ersten Umlenkstütze mit einer Umlenkrolle eines Flaschenzuges versehen ist und die andere Umlenkrolle am Oberwagen befestigt ist und das freie Seilende des Flaschenzuges durch eine am Oberwagen befindliche Seiltrommel betätigt ist. In Verbindung mit dem weiteren Vorschlag, daß das Seil des Flaschenzuges am Oberwagen befestigt und zu einer am Auslegerhalteseil angebrachten Rolle hochgeführt, dann zu einer am Oberwagen befestigten Rolle rückgeführt und zu einer weiteren oberen am Auslegerhalteseil befestigten Rolle geführt und zu der Seiltrommel am Oberwagen rückgeführt ist, ergibt sich ein geringer Kraftbedarf und auch die Möglichkeit, bei entsprechender Länge und Verlängerung des Flaschenzuges für das Auslegerhalteseil das Aufrichten der Auslegerteilstücke vorzunehmen bei vollständig in den Außenmast gefahrenen Innenmast oder bei vollständig aus dem Außenmast ausgefahrenen Innenmast oder sogar bei durch Teilstücke vielfach verlängertem Innenmast.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist am Oberwagen eine zweite Seiltrommel angeordnet, über die ein Auslegermontageseil betätigt ist, das über eine am oberen Ende des Innenmastes geführte Rolle über eine Pendelstütze an der Gelenkverbindung der Untergurte des Auslegermittelstückes und der vorderen Auslegerspitze geführt und im mittleren Bereich der Auslegerspitze befestigt ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist das Auslegermontageseil über die am oberen Ende des Innenmastes angeordnete Rolle zu einer an der Pendelstütze angeordneten Rolle zu dem oberen Ende des Innenmastes zurückgeführt und dort befestigt, wobei weiterhin von der Pendelstutze zum mittleren Bereich der Auslegerspitze ein getrenntes Seil geführt ist. Durch diese erfindungsgemäße Lösung, auch das Auslegermontageseil als Flaschenzug auszubilden, ist es möglich, einen Ausleger mit drei Auslegerteilstücken aufzurichten, wobei die einzelnen Teilstücke eine außergewöhnliche Länge haben können und diese Arbeiten wahlweise bei einem eingefahrenen oder ausgefahrenen Innenmast vorzunehmen. Zur vorsorglichen Sicherung, daß kein Teil des Auslegers den Boden berührt, wird in weiterer erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an dem Auslegeranlenkstück das eine Ende und an der Pendelstütze das andere Ende eines Montagerückhalteseils befestigt ist. Eine mögliche andere Lösung besteht darin, daß zur Vermeidung einer Bodenberührung das Hubseil des Krans, das somit den Lasthaken auf- und abfährt, benutzt wird mit der Maßgabe, daß zum Zwecke des Aufrichtens des Auslegers dieses Hubseil über eine Rolle an dem vorderen Ende des ersten Auslegerteilstückes und eine weitere Rolle an dem benachbarten angrenzenden Auslegermittelstück geführt und am vorderen Ende der Auslegerspitze befestigt ist Die Selltrommeln fUr den Flaschenzug des Auslegerhaltesells, des Montageseils und auch des Hubseils können durch jeweils zugeordnete Elektromotore angetrieben sein.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird jedoch vorgeschlagen, daß diese Seiltrommeln durch jeweils zugeordnete Hyromotoren angetrieben sind, wobei überwiegend ein Hydromotor koaxial im Inneren der Seiltrommel angeordnet ist. Auch soll der Antrieb zur Drehung des Oberwagens aus einem Hydromotor bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, nicht lediglich zum Aufrichten eine Hydraulik zu verwenden, sondern auch zum Antrieb der Seiltrommeln, ergibt den Vorteil, daß nunmehr das Aufrichten des Krans aus der Fahrstellung in die Arbeitsstellung und ein Wechsel der Höhe des Baukrans durch Teleskopieren des Innenmastes aus dem Außenmast und zugleich auch die Arbeit des Krans mit einer bei Baukränen bisher nicht erreichten Feinfühligkeit erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, die Seiltrommeln hydraulisch anzutreiben und die Hydromotoren innerhalb der Seiltrommeln anzuordnen, ergibt die Möglichkeit einer geringen Bauhöhe von Unterwagen und Oberwagen, so daß der zum Zwecke des Straßentransportes auf dem Oberwagen aufliegende und mit diesem befestigte Außenmast, wie eingangs angegeben, zufolge seiner möglichen tiefen Anordnung als Rahmen des Fahrgestells dienen kann. Aber auch im Hinblick auf eine Schwerpunktlage des Baukrans in der Arbeitsstellung sind die Seil trommeln mit Hydroantrieb günstig. Der erfindungsgemäße Vorschlag, die Seiltrommeln hydraulisch mit innerhalb dieser angeordneten Hydromotoren anzutreiben, läßt die weitere Lösung zu, daß die Seiltrommeln für das Hubseil und das Montageseil oberhalb und von dem Drehkranz des Unterwagens umgeben, angeordnet sind.
  • Die Betätigung des erfindungsgemäßen Krans durch Ulhydraulik, wobei der Unterwagen mit Auslegern versehen ist, an denen jeweils über eine mit Schlüsselfläche versehene Spindel ein verstellbarer Teller angeordnet ist, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung dazu benutzt, daß über die Schlüsselfläche einer Spindel ein Kupplungsstück eines Hydromotors angeschlossen ist, der gegen eine Verdrehung seines Außengehäuses an dem Ausleger arretiert ist. Durch diese Maßgabe entfällt das bisher notwendige Drehen der Spindeln mit einem überlangen Schlüssel von Hand.
  • Besonders vorteilhaft ist der Hydromotor mit einer Querplatte versehen, an der zwei Zapfen befestigt sind, die in zugeordnete Bohrungen am Ausleger beidseitig der dortseitigen Spindel eingreifen.
  • Wie vorerwähnt, dient die hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung nicht lediglich zum Aufrichten des Außenmastes. Um den Innenmast aus dem Außenmast teleskopieren zu können, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die beiden Zylinder an dem Außenmast in eine ortsfeste Lage arretierbar sind und die beiden Kolbenstangen durch eine Quertraverse verbunden sind, an der zwei in einem seitlichen Abstand nebeneinander angeordnete Sperren vorhanden sind, die mit an den Längsstreben des Innenmastes angeordneten Zapfen in Eingriff bringbar sind und durch Ausfahren der Kolbenstangen und Anheben der von diesen getragenen Quertraverse über die dortigen Sperren und Zapfen am Innenmast der Innenmast angehoben und zur Sicherung dieser Lage auf andere, an tieferer Stelle am Außenmast befindliche Sperren aufgesetzt ist. Besonders vorteilhaft sind in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Sperren an der Quertraverse als Klinken ausgebildet, die um eine horizontale Achse schwenkbar sind und an ihren oberen Enden Vertiefungen aufweisen, die an den Längsträgern des Innenmastes angeordnete, jeweils nach innen vorstehende Zapfen untergreifen.
  • Um die beiden Hydraulikzylinder in ihre Ausgangsstellung zu bringen, damit anschließend die Kolbenstangen zum Heben der Quertraverse ausgefahren werden, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die von den Kolbenstangen getragene Quertraverse auf dem oberen Rand des Außenmastes aufsetzbar ist, die beiden Zylinder mit radial abstehenden Zapfen versehen sind und an den Längsträgern des Außenmastes jeweils um horizontale Achsen schwenkbare Klinken vorhanden sind, die in eine Stellung bringbar sind, bei der sie die Zapfen an den Zylindern untergreifen.
  • Der erfindungsgemäße Baukran läßt, wie vorerwähnt, ein Aufrichten der Auslegerteile unabhängig davon zu, ob der Innenmast aus dem Außenmast ausgefahren ist oder nicht oder durch Ansatzstücke weiter verlängert wurde. Sofern diese Maßnahmen in horizontaler Erstreckung der Auslegerteilstücke bzw. des Auslegers insgesamt geschehen, dann ergibt sich im Hinblick auf den Seilflaschenzug für das Auslegerhalteseil, das dieser geändert werden muß, weil ansonsten mit dem Ausfahren des Innenmastes die Auslegerspitze angehoben und somit der Ausleger schräg ansteigend ausgerichtet ist.
  • Hier setzt die weitere Erfindung ein mit der Maßgabe, daß zwischen Innenmast und Auslegeranlenkstück eine die horizontale Lage des Auslegeranlenkstückes erfassende bzw. abtastende Tasteinrichtung vorhanden ist, die bei einer Abweichung des Auslegeranlenkstückes aus der horizontalen Erstreckung einen Schalter betätigt, der die Winde für den Flaschenzug des Auslegerhalteseils betätigt und bei Abweichungen des Auslegeranlenkstückes aus der Horizontalen diese wieder herbeiführt. Die Abtasteinrichtung kann in einfacher Weise aus einem Fühler bestehen, der über einen Schalter die Seiltrommel für den Flaschenzug des Auslegerhalteseils betätigt, so beispielsweise über einen Elektromagneten.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 den Kran in Fahrstellung und in Seitenansicht, Figur 2 den Kran nach Figur 1 in Stirnansicht, Figur 3 Außenmast mit Innenmast und Auslegerteile in Fahrstellung oder bei aufgerichtetem Mast, Figur 4 den Kran nach Figur 3 bei aufgerichtetem Mast in der Ansicht von oben, Figur 5 eine weitere Ansicht des Krans nach Figur 4 von oben, Figur 6 das Aufrichten des Kranaußenmastes in Seitenansicht, Figur 7 den Kran mit aufgerichtetem Außenmast und vertikalen Auslegern in Seitenansicht, Figur 8 den Kran nach Figur 7 beim Aufrichten in einer Zwischenstellung, Figur 9 einen Teilausschnitt aus Figur 8 in größerer Darstellung, Figur 10 den Kran beim Aufrichten in weiterer Zwischenstellung, Figuren den Kran in weiteren Zwischenstellungen, 11 bis 12 Figur 13 den Kran mit eingefahrenem Innenmast in Arbeitsstellung, Figur 14 den Kran mit ausgefahrenem und aufgestocktem Innenmast in Arbeitsstellung, Figur 15 den Kranunterwagen in Oberansicht und im wesentlichen schematischer Darstellung, Figur 16 den Kran nach Figur 15 im vertikalen Schnitt entsprechend der Linie XVI-XVI, Figur 17 das Verstellen der Füße des Kranunterwagens in Seitenansicht, Figur 18 die Darstellung nach Figur 17 in Oberansicht, Figur 19 einen Teilausschnitt von Außenmast und Innenmast in Seitenansicht, Figur 20 den oberen Abschnitt nach Figur 19 in Seitenansicht, Figur 21 die Darstellung nach Figur 19 in einer um 90" versetzten Seitenansicht, Figur 22 die teilweise Darstellung von Figur 21, Figur 23 den Kran nach Figur 13 in Seitenansicht, Figur 24 den Kran nach Figur 23 bei dem Herausteleskopieren des Innenmastes aus dem Außenmast, Figur 25 eine Detaildarstellung nach Figur 23.
  • Der Kran 10 hat den Unterwagen 11 und den Oberwagen 12. Der Oberwagen hat an zwei gegenüberliegenden Seiten Stützen 13 und 14 mit einer Achse 15, an der drehbar der Außenmast 16 gelagert ist. Der Außenmast 16 ist über eine Halterung 17, die an beiden Seiten angeordnet ist, mit dem Oberwagen 12 verbunden. An dem unteren Ende 18 des Außenmastes ist das Fahrgestell 19 mit der Vorderachse und der Zuggabel 20 angeordnet. In üblicher Fahrtrichtung hinter dem Kranoberwagen ist über eine Halterung 21 die Hinterachse 22 an dem Außenmast mit entsprechenden Rädern lösbar befestigt. Die Zeichnung zeigt zwei, eine Einheit darstellende Hinterachsen.
  • Figur 2 zeigt den Kran nach Figur 1 in Stirnansicht mit der Maßgabe, daß in dem Außenmast 16 der Innenmast 23 angeordnet ist.
  • An dessen Kopfende ist über ein Gelenk 24 das Auslegeranlenkstück 25 angelenkt, an dem das Auslegermittelstück 26 und die Auslegerspitze 27 angelenkt werden. Nach der Darstellung in Figur 2 liegt das Auslegeranlenkstück 25 auf dem Außenmast auf, während das Auslegerzwischenstück 26 an der einen Seite und die Auslegerspitze 27 an der anderen Seite angeordnet ist, so daß eine symmetrische Gewichtsverteilung und auch im Endergebnis eine geringe Höhe des zusammengeklappten Krans in Fahrstellung vorhanden ist.
  • Figur 3 zeigt in größerer Darstellung die Anordnung von Außenmast und Innenmast und Auslegerteilen be dem Kran in Fahrstellung oder auch bei aufgerichtetem Außenmast, um die Auslegerteilstücke 25, 26 und 27 untereinander zum Zwecke deren Aufrichtens verbinden zu können. Um dies zu erreichen, ist an dem Obergurt 28 des Auslegeranlenkstückes radial abstehend eine Lasche 29 vorhanden, die zwei Bohrungen 30 und 31 hat. Der Obergurt 32 des Auslegermittelstückes ist mit einer äquivalenten Lasche versehen, die ebenfalls zwei Bohrungen 30a und 31a hat, damit die in Figur 4 beschriebene Umlegung des Auslegermittelstückes von der einen Seite zu der anderen Seite möglich ist. Figur 3 zeigt, daß an dem Längsträger des Außenmastes eine Lasche 33 befestigt ist, die in Gestalt eines Bolzens 34 eine Drehachse hat, damit der an dem Untergurt 35 der Auslegerspitze lösbar befestigte Hebel 36 der Auslegerspitze in angegebener Pfeilrichtung 37 verschwenken kann. Es sei bemerkt, daß in seitlichem Abstand mindestens zwei solcher beschriebener Scharniere vorhanden sind. Wie aus Figur 4 ersichtlich, wird zunächst über das Scharnier 33, 36 die Aus -legerspitze 27 in angegebener Pfeilrichtung 37 nach rechts verschwenkt, dann wird das Auslegermittelstück 26 zunächst über einen Zapfen in der Bohrung 30 verschwenkt. Sobald die Bohrung 31a mit der Bohrung 31 fluchtet, wird in beide Bohrungen ein Zapfen gesteckt, so daß entsprechend der Darstellung in Figur 4 das Auslegermittelstück nach rechts verschwenkt und über Laschen 38 und 39 mit der Auslegerspitze 27 vorübergehend verbunden werden kann.
  • Sofern dies geschehen ist, wird die Lasche 36 von dem Untergurt 35 der Auslegerspitze 27 gelöst und entsprechend der Darstellung in Figur 5 wird das Auslegermittelstück 26 und Auslegerstück 27 in die in Figur 5 dargestellte Stellung verschwenkt und durch Bolzen in den fluchtenden Bohrungen 30 sowie 30a einerseits und 31, 31a andererseits gesichert. Dadurch haben die Auslegerteilstücke 25, 26 und 27 ihre zur Ausrichtung von der vertikalen Lage in die spätere horizontale Lage grundsätzliche Stellung, auf die später noch in Verbindung mit dem Aufrichten eingegangen werden wird.
  • Figur 6 zeigt das Aufrichten des Außenmastes 16 mit dem darin befindlichen Innenmast 23 und dem an diesem angelenkten Ausleger mit einer Anordnung der Auslegerteile 25, 26 und 27, wie dies aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht.
  • Zum Aufrichten des Außenmastes 16 ist an dessen oberen Ende 39 jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten und somit insgesamt zweifach eine Kolbenstange 40 vorhanden mit einem Zylinder 41.
  • An dem Zylinder 41 ist eine Lasche 42 vorhanden, die eine Seilrolle 43 trägt, wie das im einzelnen aus Figur 21 hervorgeht.
  • Die Rolle 43 ist Teil eines Flaschenzuges, bestehend aus dem Seil 44, das über eine Lasche 45 (Figur 21) an dem Außenmast 16 befestigt ist. Diese Lasche 45 trägt auch eine Seilführungsrolle 46. Eine weitere Seilführungsrolle 47 ist am oberen Ende der Strebe 13 und eine weitere Führungsrolle 48 im Bereich des unteren Endes der Strebe 14 angeordnet. Das Seil 44 führt zu dem unteren Ende des Außenmastes 16 mit dem Anlenkpunkt 49.
  • Nach den Figuren 1 und 6 ist die Kolbenstange 40 des Zylinders 41 über eine Verbindung 50 mit der oberen Kante 39 des Außenmastes verbunden. Figur 1 zeigt, daß die Kolbenstange 40 mit einer größeren Länge aus dem Zylinder 41 herausragt, d.h. die Schlaufe des Flaschenzuges klein ist. Figur 6 zeigt, daß zum Zwecke des Aufrichtens des Außenmastes die Kolbenstange in den Zylinder 41 eingefahren ist, d.h. bei fest fixierter Kolbenstange am Punkt 50 der Zylinder 41 in angegebener Pfeilrichtung 51 bewegt wird und somit die Seillänge des Flaschenzuges länger wird und dadurch die wirksame Länge des Seiles 44 gekürzt und entsprechend der Außenmast um die Drehachse 15 in die vertikale Lage, die in Figur 7 dargestellt ist, geschwenkt wird. Nachdem die vertikale Lage erreicht ist, wird die vertikale Stellung des Außenmastes zum Oberwagen durch Bolzen 52 gesichert.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen, daß an dem Kopfende 53 des Innenmastes um eine horizontale Achse 54 schwenkbar eine erste GelenkstUtze 55 und in Richtung zu dem um die Achse 24 (Figur 1) angelenkten Auslegeranlenkstück 25 eine vorzugsweise um die gleiche Achse 24 schwenkbare Pendelstütze 56 vorhanden ist. An der Spitze 57 dieser dreieckigen Pendelstutze 56 ist ein erster Abschnitt 58 des Auslegerhalteseils angelenkt, das über die Spitze 59 der Pendelstütze 55 geführt ist und im Bereich seines freien Endes zunächst Uber eine an einem ortsfesten Ausleger vorhandene Umlenkrolle 60 geführt ist und an seinem freien Ende zwei Rollen 61 und 62 trägt, wie das im einzelnen aus Figur 7 hervorgeht. Das Auslegerhalteseil 58 wird angezogen durch einen Ausleger-Flaschenzug, bestehend aus dem Seil 63, das über eine Lasche 64 an dem Oberwagen befestigt und über die obere erste Umlenkrolle 61 geführt ist zu einer weiteren Umlenkrolle 65, die ebenfalls am Oberwagen 12 befestigt ist. Das Seil ist dann über die obere Rolle 62 geführt und aufgewickelt an der Seiltrommel 66, die durch einen Hydraulikmotor (Hydromotor) angetrieben ist. An dem Oberwagen 12 ist eine zweite Seiltrommel 67, ebenfalls durch einen Hydromotor angetrieben, vorhanden, die das Auslegermontageseil 68 betätigt, das über eine erste am oberen Ende des Innenmastes 23 angebrachte Rolle 69 und eine höher liegende zweite Rolle 70 zu dem oberen Ende 71 einer Pendelstütze 72 geführt ist, die an der Anlenkstelle 73 zur Verbindung der beiden Untergurte des Auslegermittelstückes und der Auslegerspitze angelenkt ist.
  • Von der Spitze 71 der Pendelstütze 72 führt ein weiteres Seil 91 zum Obergurt 74 im mittleren Bereich der Auslegerspitze 27.
  • Diese SeilfUhrung geht ebenfalls aus Figur 8 hervor und wird nachfolgend anhand Figur 9 im einzelnen erläutert. Sie zeigt das Ende des Auslegermittelstückes 26 und den Beginn der Auslegerspitze 27 sowie die Gelenkverbindung 73 der beiden den Auslegern 26 und 27 zugeordneten Untergurte 75, 75a und 35, 35a. An diesen ist ebenfalls angelenkt die vorerwähnte Pendelstütze 72. An deren oberen Ende 71 ist über eine Lasche angelenkt eine dreieckförmige Strebe mit dem Querbalken 76, der zwei in einem seitlichen Abstand befindliche Seilrollen 77 und 78 aufweist. Um diese Rolle ist das Montageseil 68 geführt, dessen anderes freie Ende an dem oberen Ende des Innenmastes an der Stelle 79 befestigt ist, so daß dieses Montageseil 68 ebenfalls einen Flaschenzug bildet. Es sei verstanden, daß anstelle der beiden Umlenkrollen 77 und 78 auch eine einzige Rolle Anwendung finden kann, aber die beiden nebeneinander liegenden Rollen von Vorteil sind, weil sie gewährleisten, daß vor dem Aufrichten der eine Teil des Seiles an der einen Seite und der andere Teil des Seiles auf der anderen Seite der Auslegerteile 25 und 26 zu liegen kommt.
  • Aus Figur 8 ist zu ersehen, daß von dem Obergurt 12 des Auslegeranlenkstückes von dessen mittlerem Bereich 80 aus ein Seil 81 von fixer Länge ausgeht, das an einer Lasche 82 der Pendelstütze 72 befestigt ist und dazu beiträgt, daß die Auslegerspitze 27 die Erde nicht berührt. Dieses Montagerückhalteseil kann auch ersetzt sein durch das Hubseil 83, das von der Hubwinde 84 angetrieben und über eine Rolle 69a und eine Rolle 85 am oberen Ende des Innenmastes geführt ist zu einer Rolle 86 an der vorderen Spitze im Bereich der Gurte zu einer Rolle 87 am Beginn des Auslegermittelstückes im Bereich deren Untergurte 75, 75a und schließlich zu einer Rolle 88 an der vorderen Spitze des Auslegerspitzenstückes 27 und im übrigen das Seil ist, das auch den Lasthaken 89 nach Figur 14 betätigt. An der Pendelstütze 72 ist eine weitere Lasche 90 vorhanden, an der ein weiteres Auslegermontageseil 91 befestigt ist, das zu dem Obergurt 74 im mittleren Bereich der Auslegerspitze führt. Der Obergurt 74 der Auslegerspitze ist mit dem Obergurt 93 des Auslegermittelstückes 26 über Verbindungen 94 und 94a dann verbindbar, sofern die beiden Ausleger bzw. deren Obergurte in horizontaler Erstreckung sind.
  • Aus Figur 7 ist zu ersehen, daß die Obergurte 93 des Auslegermittelstückes und 28 des Auslegeranlenkstückes noch über ein Gelenk 95 verbunden sind, so daß mit der Anlenkung des Auslegeranlenkstückes an der Gelenkstelle 24 am Innenmast und an der Anlenkstelle 73 zwischen Auslegermittelstück und Auslegerspitze die Lagesicherung entsprechend Figur 7 bei angespanntem Auslegermontageseil 68 gewährleistet ist.
  • Sofern dieses Seil nachgelassen wird, gelangen die Auslegerspitze 27 und das Auslegermittelstück 26 in die Stellung nach Figur 8 und drehen sich um die Gelenke 95 und 73. Ein Berühren der Auslgerspitze mit dem Boden wird dabei verhindert durch das vorerwähnte Montagerückhalteseil 81. Aus der Stellung nach Figur 8 wird bei weiterem Nachlassen des Auslegermontageseils 68 schließlich erreicht, daß das Auslegermittelstück und das Auslegerspitzenstück die in Figur 10 dargestellte horizontale Erstreckung erlangen. Dann werden die Obergurte des Auslegeraittelstückes 26 und der Auslegerspitze 27 an den Verbindungselementen 94 und 94a miteinander verbunden. Auch werden die Untergurte 75 des Auslegermittelstückes und Untergurte 92b und 92a des Auslegegeranlenkstückes 25 durch das Gelenk 99 miteinander verbunden, und die Verbindung 95 der Obergurte gelöst. Dann wird das Auslegermontageseil weiter angezogen und zugleich auch über den Flaschenzug mit dem Seil 63 das Auslegerhalteseil 58 für das Anheben des Auslegeranlenkstückes 25 aus der Vertikalstellung, zugleich auch ein anfängliches Hochheben des Auslegermittelstückes und der Auslgerspitze erfolgen, wie das in Figur 11 dargestellt ist, weil von der Spitze 57 der Pendel stütze 56 ein Auslegerhalteseil 96 ausgeht, das am Obergurt 28 des Auslegeranlenkstückes 25 und dessen vorderen Bereich angelenkt ist und das Auslegerhalteseil 58 die Pendelstütze 56 angehoben hat. Während nach Figur 11 dieses Auslegerhalteseil 96 bereits stramm ist, ist noch locker das weitere, an der Spitze der Pendel stütze 56 angeschlagene Auslegerhalteseil 97, das über das obere Ende der Pendelstütze 98 geführt ist, die an der Gelenkverbindung der Untergurte 92, 92a des Auslegeranlenkstückes 25 und 75 des Auslegermittelstückes angelenkt ist. Das Seil 97 ist angeschlagen im ersten Drittel der Auslegerspitze an dem dortigen Obergurt 74.
  • Mit dem Anziehen der Winden für das Auslegerhalteseil 63, 58, 96, 97 und des Auslegermontageseils 68 wird dann schließlich die geradlinige Erstreckung der Auslegerteile nach Figur 12 erreicht. Mit weiterem Anziehen des Seiles 63 des Flaschenzuges für das Auslegerhalteseil erfolgt dann schließlich die horizontale Erstreckung der Auslegerteile entsprechend Figur 13.
  • Die vorbeschriebenen Ausbildungen und Maßnahmen zeigen, daß der erfindungsgemäße Kran aufrichtbar ist, ohne daß der Innenmast aus dem Außenmast herausfährt und zugleich gewährleistet ist, daß kein Auslegerteil die Erde berührt.
  • Figur 13 zeigt, daß der Kran 13 bei geringer Höhe zufolge der drei Auslegerteilstücke 25, 26 und 27 eine sehr weite Ausladung hat.
  • Diese beträgt 45 m, während die minimale Höhe des Baukrans> gemessen von der Erdoberfläche bis zu den Untergurten 35 des Spitzenauslegers 14,1 m beträgt.
  • Figur 14 zeigt, daß der Innenmast aus dem Außenmast herausteleskopiert und mit weiteren Zwischenstücken bestückt ist, so daß er eine große Höhe hat. Diese beträgt, wiederum gemessen vom Erdreich bis zur Höhe des Lasthakens 89 in seiner oberen Stellung 33,3 m, während vom Lasthaken bis zu den Untergurten noch 1,4 m verbleiben.
  • Die Figuren 13 und 14 sollen darstellen, daß der erfindungsgemäße Kran sehr variabel ist. So ist das nach der Erfindung verwirklichte System auch anwendbar bei lediglich zwei Auslegerteilstücken 25 und 26. Schließlich können die Auslegerteilstücke 25, 26 und 27 von noch größerer Länge sein, weil der Innenmast eine größere als die dargestellte Länge haben kann. Dies ist möglich, weil wie vorerwähnt, zum Straßentransport die Fahrgestelle an dem Außenmast angebracht sind und der Baukran für den Straßentransport ein Fahrzeug mit großem Achsabstand als "long vehicle" sein kann. Aus der Beschreibung ergibt sich, daß das Aufrichten der Ausleger bei in dem Außenmast voll eingefahrenen Innenmast erfolgt. Daraus wird ersichtlich, daß, weil das Aufrichten nicht zugleich mit einem Herausfahren des Innenmastes aus dem Außenmast verbunden ist, das Aufrichten der Auslegerteile 25, 26 und 27 auch bei vollständig aus dem Außenmast herausgefahrenen Innenmast erfolgen kann und auch bei einem Innenmast entsprechend Figur 14, der durch Ansatzstücke verlängert ist, wie das später noch beschrieben werden wird. Dies kann für die Praxis von großer Bedeutung sein.
  • Sofern der Kran an einer Baustelle aufgestellt wird, die keine Behinderungen hat, dann wird das Aufrichten der Auslegerteile bei in dem Außenmast verbleibendemlnnenmast entsprechend Figur 13 erfolgen, damit Windkräfte oder dergleichen Einflüsse gering bleiben. Sofern das zu erstellende Bauwerk eine nur geringe Höhe hat, dann bleibt der Innenmast ebenfalls vollständig im Außenmast mit dem Ergebnis, daß die Windkräfte entsprechend gering sind.
  • Sofern jedoch der Kran an einer Baustelle aufgestellt wird, die Hindernisse hat, dann ist es möglich, die Auslegerteile 25, 26 und 27 erst dann entsprechend der vorhergehenden Beschreibung auszuspreizen, nachdem vorher der Innenmast aus dem Außenmast herausgefahren und gegebenenfalls noch durch angesetzte Stücke weit nach oben verlängert worden ist. Dies bedeutet, daß der Kran auch oberhalb von Häusern geringer Höhe aufrichtbar ist und diese kein Hindernis darstellen.
  • Figur 15 zeigt die Oberansicht des Unterwagens. An diesem sind vorhanden die Winden 66, 67 und 84. Weiterhin ist noch eine Winde 100 vorhanden zum Heben des Ballastgewichtes 101, das auf dem Oberwagen 12 aufgelegt wird und dem ein am Außenmast anlenkbarer Ausleger, der nicht dargestellt ist, zugeordnet ist. Innerhalb der Trommeln 66, 67 und 84 sind die Hydromotoren angeordnet.
  • Die Seiltrommeln für das Auslegermontageseil und für das Hubseil sind innerhalb des Zahnkranzes 102 angeordnet, über den mit Hilfe des Hydraulikmotors 103 der Oberwagen um den Unterwagen gedreht wird.
  • Der Unterwagen hat in bekannter Weise vier um Achsen 104, 104a, 104b und 104c schwenkbare Ausleger 108, 108a usw., die an ihren vorderen Enden mit Tellern 109 versehen sind, die Spindeln 110 haben. Im Hinblick auf die hydraulische Betätigung der den Kran aufrichtenden und den Kran bedienenden Seile wird vorgeschlagen, daß entsprechend Figur 17 an die Schlüsselfläche 111 der Spindel 110 ein Kupplungsstück 112 eines Hydromotors 113 angeschlossen ist, wobei zwischen Kupplungsstück und Hydromotor eine Querplatte 114 vorhanden ist, die zwei im Abstand zueinander befindliche Zapfen 115 und 116 aufweist, die in Bohrungen 117 und 118 des jeweiligen Auslegers eingreifen, so daß der Hydromotor 113 gegen eine Verdrehung gesichert ist. An dem Hydromotor 113 ist eine Schnellkupplung 119 mit einem Uldruckschlauch 120 vorhanden, der an eine entsprechende Schnell kupplung 120 am Unterwagen angeschlossen ist. Diese Lösung gewährleistet, daß die Spindel, um den Unterwagen und somit den Kran in eine genaue lotrechte Lage zu bringen, durch einen leicht lösbaren Hydromotor betätigt wird, der nur zum Ausrichten vorübergehend angebracht ist.
  • Figur 19 zeigt in einer Seitenansicht in Pfeilrichtung 121 in Figur 13 den Außenmast mit seinen beiden Zylindern 41 und 41a mit den Kolbenstangen 40 und 40a. Die Kolbenstangen tragen an ihren freien Enden über Bolzen 122 und 122a eine Klettertraverse 123, mit deren Hilfe der Innenmast hochgefahren und auch abgesenkt wird. Um dies zu erreichen, sind an dem Außenmast jeweils um die Achse 124, 124a schwenkbare Laschen 125, 125a vorhanden, die sich in der Ausgangsstellung auf Anschläge 126, 126a abstützen.
  • Die Zylinder 41, 41a sind in einer zugeordneten Schiene 127 über radiale Zapfen 128, 129 geführt. In der Ausgangsstellung nach Figur 19 liegt die Traverse 123 an der Oberkante 39 des Außenmastes an. Dann wird auf den Kolben 130, 130a an der zur zugeordneten Kolbenstange gerichteten Seite Hydrauliköl eingedrückt mit der-Maßgabe, weil die Traversel23 am oberen Rand des Außenmastes aufliegt, daß die Zylinder in angegebener Pfeilrichtung 131 nach oben wandern. Diese haben an gegenüberliegenden Seiten radial abstehende Zapfen 131, 131aO Sofern die oberen Enden der Zylinder die Laschen 125, 125a berühren, dann schwenken diese um ihre zugeordneten Achsen 124, 124a nach innen und federn anschließend zurück mit der Maßgabe, daß die Bolzen 131, 131a der Zylinder in Ausnehmungen 132, 132a der Laschen aufruhen. Nunmehr sind die Zylinder in ihrer Ortslage gesichert. Die Kolben 130, 130a haben in den Zylinder nunmehr eine untere Stellung, so daß sie durch Druck von der Seite 133, 133a aus den Zylindern ausgefahren werden können und somit die Traverse 123 anheben.
  • Figur 21 zeigt die Kolben mit den Zylindern in einer um 90" gegenüber Figur 19 versetzten Ansicht in der dort zu Figur 19 beschriebenen unteren Stellung der Zylinder. Figur 21 zeigt jedoch in Seitenansicht die Traverse 123, die mit einer Klinke 134 versehen ist, die um die horizontale Achse 135 schwenkbar ist, wobei die Verschwenkung über einen nicht dargestellten Seilzug erfolgt, der an einem doppelarmigen Hebel 136 (Figur 19) ersichtlich ist. Aus Figur 19 ergibt sich, daß zwei solcher Klinken 134, 134a vorhanden sind, die an ihren oberen Enden mit Vertiefungen 136 versehen sind, in die an den zugeordneten Längsträgern des Innenmastes vorhandene, nach innen vorstehende Zapfen 137, 138 der einen Seite sowie 137a, 138a usw. auf der anderen Seite aufruhen.
  • In einem ausreichenden Abstand unterhalb der Oberkante des Außenmastes, wobei der Abstand dem vierfachen Abstand von einem Zapfen 137 zum benachbarten Zapfen 138 entspricht, ist an dem Außenmast und dessen Längsträgern 138, 138a eine Quertraverse 139 vorhanden, die ebenfalls Klinken 140, 140a aufweist, die um eine horizontale Achse 141 schwenkbar sind. Diese Klinken haben die Ausbildung und die Raumform, die zu der Klettertraverse 123 beschrieben worden ist.
  • Das Ausfahren des Innenmastes aus dem Außenmast geschieht in folgender Weise: Die Klinken 136, 136a untergreifen die Zapfen 137, 137a in der in Figur 20 dargestellten Stellung. Beim Hochfahren der Quertraverse über die Kolbenstange 40, 40a wird der Innenmast angehoben.
  • Dieses Anheben erfolgt um einen Betrag, der etwas größer ist als der Höhenabstand der Zapfen 137, 138. Damit gelangen die Zapfen 141, 141a in eine Lage oberhalb der Klinken. Mit einem Rückfahren der Quertraverse liegen die Zapfen 141, 141a auf den zugeordneten Klinken 140, 140a auf und halten den Innenmast, so daß die Quertraverse mit deren Klinken die nächst tieferen Zapfen ergreifen und entsprechend anheben kann. Das Absenken erfolgt in entsprechender Weise, wobei bei auf den Klinken 140, 140a aufgesetzten Zapfen 141, 141a der Innenmast zunächst um einen geringen Betrag angehoben, dann die Klinken über die Achsen 141 nach außen verschwenkt werden, damit das Absenken vorbei an den gerade im Bereich der Klinken befindlichen Zapfen erfolgen kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung des hin- und herbewegbaren Ausfahrens des Innenmastes aus dem Außenmast über die Hydraulikzylinder ist es möglich, den Innenmast um viele Teilstücke zu verlängern. So zeigt Figur 13 ein Teilstück 142, das in angegebener Pfeilrichtung 143 in eine Ausrichtung zu dem Innenmast geschoben wird. Es braucht kein Anheben dieses Teilstückes 142 zu erfolgen, weil der Innenmast abgesenkt wird. Die Teilstücke sind an ihren oberen Enden durch Zapfen, die in Buchsen eingreifen, verbunden.
  • Diese Verbindung wird durch Bolzen oder dergleichen gesichert.
  • Figur 23 zeigt die Ausleger in horizontaler Erstreckung bei einer vorbestimmten Länge des Flaschenzuges für das Auslegerhalteseil mit dem Seil 63. Sofern nun der Innenmast ausgefahren wird, dann nehmen die Ausleger die in übertriebener Stellung in Figur 24 gezeigte schräg nach oben gerichtete Stellung ein, sofern nicht das Auslegerhalteseil ebenfalls verlängert wird. Diese Verlängerung erfolgt selbsttätig durch die Maßgabe, daß zwischen Innenmast und Auslegeranlenkstück eine die horizontale Lage des Auslegeranlenkstückes erfassende bzw. abtastende Abtasteinrichtung 144 vorhanden ist, die bei einer Abweichung des Auslegeranlenkstückes aus der horizontalen Erstreckung einen Schalter 145 betätigt, der die Winde 66 für den Flaschenzug des Auslegerhalteseils betätigt und bei Abweichungen des Auslegeranlenkstückes aus der Horizontalen diese wieder herbeiführt. Nach Figur 25 besteht die Abtasteineinrichtung aus einem einfachen um die Achse 146 drehbaren Fühler 144, der an seinem vorderen Ende eine Rolle 147 aufweist.
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Claims (27)

  1. Anspriiche 1. Turmdrehkran mit einem für den Straßentransport vorhandenen Fahrwerk mit einer mit Rädern bestückten Vorderachse und mit Rädern bestückten Hinterachse, bestehend aus einem bei seinem Einsatz auf dem Erdreich abgestützten Unterwagen und einem oberhalb diesem angeordneten, um eine vertikale Achse drehbaren Oberwagen, der Streben hat, an denen der Außenmast um eine horizontale Achse angelenkt und von der beim Straßentransport horizontalen Stellung in die vertikale Arbeitsstellung aufrichtbar ist, weiterhin in dem Außenmast ein teleskopierbarer Innenmast vorhanden ist, an dessen Stirnende das Auslegeranlenkstück eines mehrteiligen Auslegers angelenkt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß lösbar die Vorderachse (19) an dem unteren Ende (18) des über den Unterwagen (11) in Fahrtrichtung hinausragenden Außenmast (16) und die Hinterachse (22) an dem ebenfalls in Fahrtrichtung hinteren Ende des Außenmastes (16) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Turmdrehkran, bei dem zum Straßentransport der Au[Jenmast in horizontaler Erstreckung auf dem Oberwagen aufliegt, in dem Außenmast ein teleskopierbarer Innenmast vorhanden ist, an dessen Kopfende das Auslegeranlenkstück angelenkt ist, mit dem weitere Teile des Auslegers verbunden sind, das Auslegeranlenkstück auf dem Außenmast aufliegt und das weitere Auslegerteilstück seitlich neben dem Auslegeranlenkstück vorhanden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Straßentransport das Auslegermittelstück (26) an der einen Seite des Auslegeranlenkstückes (25) angeordnet und die Auslegerspitze (27) an der anderen Seite des AuslegeranlenkstUckes (25) angeordnet ist.
  3. 3. Turmdrehkran nach Anspruch 2, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß an dem Obergurt (28) des Auslegeranlenkstückes (25) eine Lasche (29) mit zwei Drehpunkten (30, 31) angeordnet ist und das Auslegermittelstück (25) ebenfalls mit einer Lasche versehen ist, die zwei Drehpunkte (30, 31a) aufweist.
  4. 4. Turmdrehkran nach Anspruch 3, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß die Auslegerspitze (27) vorübergehend mit dem Außenmast (16) über ein Drehgelenk (33,36) verbunden ist.
  5. 5. Turmdrehkran mit einem an dem Kranoberwagen an dortigen Stützen um eine horizontale Achse von der horizontalen Lage in die vertikale Lage über einen Seilzug schwenkbaren Außenmast, in dem ein teleskopierbarer Innenmast vorhanden ist, an dessen Kopfende über eine horizontale Achse das Auslegeranlenkstück angelenkt ist, weiterhin an dem Kopfende des Innenmastes eine um eine horizontale Achse schwenkbare Stütze angeordnet ist, insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Aufrichten des Außenmastes (16) an dessen Kopfende eine Kolben-Zylinder-Anordnung (40, 41) befestigt ist, die mit einem Seilflaschenzug (43, 44, 46) verbunden ist und das Mastaufrichtseil (43) über eine erste Umlenkrolle (47) im oberen Bereich der Stütze (13) und eine zweite Rolle (48) im unteren Bereich der Stütze (14) geführt und im nahen Bereich des unteren Endes des Außenmastes (16) angeschlagen ist.
  6. 6. Turmdrehkran nach Anspruch 5, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß die Kolbenstange (40) an dem Kopfende (39) des Außenmastes (16) befestigt ist und zum Aufrichten der Zylinder (41) zum Kopfende des Außenmastes hin verfahrbar ist, bei aufrechtstehendem Mast das Mastaufrichtseil (44) unterhalb der Kolben-Zylinder-Anordnung zum Außenmast (16) angeschlagen und nach oben über eine am unteren Ende des Zylinders vorhandene Seilrolle (43) geführt und von dort über die zwei Rollen (47,48) an den Stützen (13, 14) zu dem unteren Ende des Außenniastes (16) geführt ist.
  7. 7. Turmdrehkran nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Außenmastes (16) jeweils eine Kolben-Zylinder-Anordnung (40, 40a, 41, 41a) mit einem zugeordneten Seilflaschenzug (43, 46, 44) vorhanden ist.
  8. 8. Turmdrehkran, insbesondere nach Anspruch 5, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , Idaß an dem Kopfende (53) des Innenmastes (23) um eine horizontale Achse (54) schwenkbar eine erste Pendelgelenkstütze (55) und im Abstand dazu ebenfalls um eine horizontale Achse (24) schwenkbar eine zweite Pendelgelenkstütze (56) zur Führung des Auslegerhalteseils (58) angeordnet ist und das Auslegerhalteseil im Bereich der ersten Pendelgelenkstütze mit einer Umlenkrolle (62) eines Flaschenzuges versehen ist und die andere Umlenkrolle (65) am Oberwagen (12) befestigt ist und das freie Seilende des Flaschenzuges durch eine am Oberwagen befindliche Seiltrommel (66) angetrieben ist.
  9. 9. Turndrehkran nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Seil des Flaschenzuges am Oberwagen (12) befestigt und zu einer am Auslegerhalteseil (58) angebrachten Rolle (61) hochgeführt, dann zu einer am Oberwagen befestigten Rolle (65) rückgeführt und zu einer weiteren oberen am Auslegerhalteseil befestigten Rolle (62) geführt und zu der Seiltrommel (66) am Oberwagen (12) rückgeführt ist.
  10. 10. Turmdrehkran nach Anspruch 8, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , dab die zweite Gelenkstütze (56) ii Drehpunkt (24) des Auslegeranlenkstückes angelenkt ist und von dieser Gelenkstütze (56) zwei Seile (96, 97) ausgehen, wobei das erste Seil im Endbereich des Auslegeranlenkstückes (25) befestigt und das zweite Seil (97) über das obere Ende einer Pendelstütze (98) geführt ist, die an der Gelenkverbindung (99) der Untergurte zwischen Auslegeranlenkstück (25) und dem daran angrenzenden Auslegermittelstück (26) angelenkt ist und im ersten Drittel der Auslegerspitze (27) befestigt ist.
  11. 11. Turmdrehkran nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Oberwagen (12) eine zweite Seiltrommel (67) angeordnet ist, über die ein Auslegermontageseil (68) betätigt ist, das über eine am oberen Ende des Innenmastes geführte Rolle (69) über eine Pendelstütze (72) an der Gelenkverbindung (73) der Untergurte des Auslegermittelstückes-(26) und der vorderen Auslegerspitze (27) geführt und im mittleren Bereich der Auslegerspitze (27) befestigt ist.
  12. 12. Turmdrehkran nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auslegermontageseil (68) über die am oberen Ende des Innenmastes (23) angeordnete Rolle (70) zu einer an der Pendelstütze (72) angeordneten Rolle (77) zu dem oberen Ende des Innenmastes (23) zurückgeführt und dort befestigt ist, weiterhin von der Pendelstütze zum mittleren Bereich der Auslegerspitze ein getrenntes Seil (91) geführt ist.
  13. 13. furmdrehkran nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem oberen Ende der Pendelstütze (72) zwei in einem seitlichen Abstand nebeneinander angeordnete Umlenkrollen (77, 78) zur Rückführung des Montageseils (68) an das obere Ende des Innenmastes (23) angeordnet sind.
  14. 14. Turmdrehkran nach den Ansprüchen 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Auslegeranlenkstück (25) das eine Ende und an der Pendelstütze (72) das andere Ende eines Montagerückhalteseils (81) befestigt ist.
  15. 15. Turmdrehkran nach den Ansprüchen 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Oberwagen eine dritte Seiltrommel (84) angeordnet ist, die das Hubseil (83) betätigt, das über eine Rolle (69a) am Kopfende des Innenmastes (23) und zum Zwecke des Aufrichtens des Auslegers über eine Rolle (86) an dem vorderen Ende des ersten Auslegerteilstückes (25) und eine weitere Rolle (87) an dem benachbarten angrenzenden Auslegermittelstück (26) geführt und am vorderen Ende (88) der Auslegerspitze (27) befestigt ist.
  16. 16. Turmdrehkran nach Anspruch 5 mit Seiltrommeln zum Aufrichten und Betätigen des Krans nach den Ansprüchen 8, 12 und 15, d d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seiltrommeln (66, 67) durch jeweils zugeordnete Hydromotoren angetrieben sind.
  17. 17. Turmdrehkran nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Hydromotor koaxial im Inneren der Seiltrommeln (66,67,84) angeordnet ist.
  18. 18. Turmdrehkran nach Anspruch 16 mit einem Drehkranz zwischen Oberwagen und Unterwagen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb zur Drehung des Oberwagens (12) aus einem Hydromotor (103) besteht.
  19. 19. Turmdrehkran nach den Ansprüchen 16 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seiltrommeln (67, 84) für das Hubseil und das Montageseil oberhalb und von dem Drehkranz (102) umgeben, angeordnet sind.
  20. 20. Turmdrehkran nach Anspruch 5 mit einem Unterwagen mit Auslegern, an denen jeweils über eine mit Schlüsselfläche versehene Spindel ein verstellbarer Teller angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über die Schlüsselfläche (111) der Spindel (110) ein Kupplungsstück (112) eines Hydromotors (113) angeschlossen ist, der gegen eine Verdrehung seines Außengehäuses an dem Ausleger (108) arretiert ist.
  21. 21. Turnidrehkran nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hydromotor (113) mit einer Querplatte (114) versehen ist, an der zwei Zapfen (115, 116) befestigt sind, die in zugeordnete Bohrungen (117, 118) am Ausleger (108) beidseitig der dortigen Spindel (110) eingreifen.
  22. 22. Tunadrehkran nach den Ansprüchen 5 und 7 mit einem aus dem Aubenmast teleskopierbaren Innenmast, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Zylinder (41, 41a) an dem Außenmast (16) in eine ortsfeste Lage arretierbar sind und die beiden Kolbenstangen (40, 40a) durch eine Quertraverse (123) verbunden sind, an der zwei in einem seitlichen Abstand nebeneinander angeordnete Sperren (134, 134a) vorhanden sind, die mit an den Längsstreben des Innenmastes (23) angeordneten Zapfen (137, 138) im Eingriff bringbar sind und durch Ausfahren der Kolbenstangen (40, 40a) und Anheben der von diesen getragenen Quertraverse über die Sperren (134) und Zapfen (137, 138) am Innenmast (23) der Innenmast (23) angehoben und zur Sicherung dieser Lage auf andere, an tiefere Stellen am Aubenmast (16) befindliche Sperren (140, 140a) aufgesetzt ist.
  23. 23. Turmdrehkran nach Anspruch 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperren (134, 134a) an der Quertraverse (123) als Klinken ausgebildet sind, die um eine horizontale Achse (135) schwenkbar sind und an ihren oberen Enden Vertiefungen (136) aufweisen, die an den Längsträgern des Innenmastes (23) angeordnete, jeweils nach innen vorstehende Zapfen (137) untergreifen.
  24. 24. Turmdrehkran nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die von den Kolbenstangen (40, 40a) getragene Quertraverse (123) auf dem oberen Rand (39) des Außenmastes (16) aufsetzbar ist, die beiden Zylinder (41, 41a) mit radial abstehenden Zapfen (131, 131a) versehen sind und an den Längsträgern (138, 138a) des Außenmastes (16) um horizontale Achsen schwenkbare Klinken 140, 140a) vorhanden sind, die in eine Stellung bringbar sind, bei der sie die Zapfen (131, 131a) an den Zylindern (41, 41a) untergreifen.
  25. 25. Turmdrehkran nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jedem Zylinder (41, 41a) an gegenüberliegenden Seiten zwei Zapfen (131, 131a) und an gegenüberliegenden Seiten der Längsstrebe,des Außenmastes jeweils eine Klinke (125, 125a) vorhanden ist.
  26. 26. Turmdrehkran nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Innenmast (23) und Auslegeranlenkstück (25) eine die horizontale Lage des Auslegeranlenkstückes (25) erfassende bzw. abtastende Tasteinrichtung (144, 147) vorhanden ist, die bei einer Abweichung des Auslegeranlenkstückes (25) aus der horizontalen Erstreckung einen Schalter (145) betätigt, der die Winde (66) für den Flaschenzug des Auslegerhalteseils (38) betätigt und Abweichungen des Auslegeranlenkstückes (25) aus der Horizontal en diese Horizontale wieder herbeiführt.
  27. 27. Tunndrehkran nach Anspruch 26, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Abtasteinrichtung (144, 147) aus einem Fühler besteht.
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