DE8205723U1 - Drehkran - Google Patents

Drehkran

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DE8205723U1
DE8205723U1 DE19828205723 DE8205723U DE8205723U1 DE 8205723 U1 DE8205723 U1 DE 8205723U1 DE 19828205723 DE19828205723 DE 19828205723 DE 8205723 U DE8205723 U DE 8205723U DE 8205723 U1 DE8205723 U1 DE 8205723U1
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crane according
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/342Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with telescopic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

PATENTANWALT DR.-IN G.'"E-1D1 iT'A \d'b ''*'A>i) R
5 Köln i, J1·;3;
Werdet. ίΓ·Β·/ Telefon (0221) 524208-9
Kn 212
Reg.-Nr. bitte angeben Patentanmeldung
des
Herrn WILHELM KÖNIG, Bungeröweg 10, 5020 Frechen b. Köln
"Drehkran"
Die Erfindung betrifft einen Drehkran mit einem Teleskopmast und einem am oberen Ende des Innenmastes angelenkten Ausleger, der aus mindestens zwei Auslegerteilstücken, hier dem Anlenkstück und dem Mittelstlick sowie vorteilhaft der Auslegerspitze besteht, wobei dem Anlenkstück und Mittelstück über ein ebenfalls am oberen Ende des Innenmastes angelenkten Stützbock jeweils ein separates Auslegerhalteseil zugeordnet ist und jedes Auslegerteilstück vorzugsweise dreieckigen Querschnitts aus zwei in seitlichen Abständen befindlichen Untergurten und einem Obergurt besteht, die durch Streben miteinander verbunden sind.
Drehkräne der vorgenannten Ausbildung können zufolge des aus drei Teilstücken bestehenden Auslegers eine große Ausladung erreichen, so beispielsweise ca. 45 Meter·.
Nachteilig ist zunächst, daß sie zum Straßentransport eine große Breite haben, sofern nicht die Auslegerspitze vom Mittelstück abgebaut wurde.
Auch ist das Aufrichten bisheriger Kräne mit zweifacher Abstützung der Ausleger, bei denen das Anlenkstück und das Mittelstück ein eigenes Auslegerhalteseil haben, umständlich. So wird bisher in der Weise vorgegangen, daß der Mast aufgerichtet und dann austeleskopiert wurde. Dann wurde die Auslegerspitze aus der Verankerung in Gestalt von Scharnieren am Mast ausgehoben und von Hans lose am Boden abgelegt. Dann wurde erneut austeleskopiert und das Mittelstück so eingeschwenkt und mit dem Anlenkstück von Hand *ach vorherigem Hochklettern im vertikal gerichteten Ausleger verbunden. Anschließend wurde der Innenmast wieder eingefahren, bis das. Mittel stück im nahen Bereich des Bodens war. Danach wurde wiederum von Hand, notwendig waren zwei Arbeitskräfte, die Auslegerspitze mit dem Mittelstück an den Obergurten von Mittelstück und Auslegerspitze durch einen Bolzen verbunden. Dann wurde der Innenmast vollständig ausgefahren und der Ausleger über die am
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oberen Ende des Innenmastes angelenkte Stütze in Verbindung mit einem am Auslegerhalteseil angebrachten, durch Motor mit gesonderter Seiltrommel angetriebenen Flaschenzug in die Horizontallage angehoben. Diese Arbeitsweise erfordert neben der Notwendigkeit manueller Arbeit durch mehrere Arbeitskräfte einen entsprechenden zeitlichen Aufwand. Durch die notwendige manuelle Betätigung sowie das mehrmalige Aus- und Einfahren des Innenmastes ist auch äußersteVorsicht beim Aufrichten des Krans notwendig. In gleicher Weise ist auch der Abbau des vorgeschriebenen Krans umständlich und zeicraubend.
Durch das deutsche Patent 20 20 238 ist es bei einem Kran, dessen Ausleger aus lediglich zwei Stücken besteht, bekannt, daß ein am unteren Auslegerteil befestigtes Auslegerklappseil über Umlenkrollen am Teleskopmast derart geführt ist, daß ohne Kürzung oder Verlängerung des Auslegerklappseils beim Ausfahren des Innenmastes aus dem Außenmast der zusammengeklappte Auslegerarm in Arbeitsstellung schwenkbar ist und umgekehrt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Drehkran mit einem Teleskopmast und mindestens zwei, durch Auslegerhalteseile abgefangenen Auslegerteilstücken zu schaffen, der mit einfachen baulichen Mitteln durch prak-
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tisch nur eine Arbeitskraft in vergleichsweise kurzer Zeit auf- und abzubauen ist und bei dem keine Veränderung der Seillängen der die Ausleger haltenden Auslegerhalteseile und auch nicht des Auslegerklappsei is stattfindet, so daB diese entsprechend keine zugeordneten Seilwinden mit entsprechenden Motoren benötigen, sondern lediglich der Motor mit Seilrolle und Seil Anwendung findet, der zum Teleskopieren des Mastes vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Drehkran mit einem Teleskopmast und einem am unteren Ende des Innenmastes angelenkte*. Ausleger, der aus mindestens zwei Auslegerteilstücken» hier dem Gelenkstück und dem Mittelstück sowie vorteilhaft einer Auslegerspitze besteht, wobei dem Anlenkstück und dem Mittelstück über einen ebenfalls am oberen Ende des Innenmastes angelenkten Stützbock jeweils ein separates Auslegerhalteseil zugeordnet ist und jedes Auslegerteil stück vorzugsweise dreieckigen Querschnitts aus zwei im seitlichen Abstand befindlichen Untergurten und einem Obergurt besteht, die durch Streben miteinander verbunden sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Obergurte vom Anlenkstück und Mittelstück durch eine Verbindung?· lasche in vertikaler Ebene schwenkbar verbunden sind und die den Schwenkbolzen aufnehmende Lasche ein Langloch hat, das sich in Längsrichtung des in Betriebsstellung befind-
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lichen Auslegers erstreckt, weiterhin die Untergurte
stirnseitig einander anliegen.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, bei zwei Teilstücken des Auslegers, die jeweils über ein zugeordnetes Auslegerhalteseil abgefangen werden, deren Obergurt durch eine
Lasche mit einem Langloch zu verbinden, ergibt sich die Möglichkeit, daß sich die Obergurte in ihrem Abstand in gewissen Grenzen verändern können, und somit den Auslegerteilstücken eine gewisse Bewegungsfreiheit gegeben ist, soß daß die jedem Auslegertei1 stück zugeordneten Halteseile jeweils voll zur Wirkung kommen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist auch anwendbar bei im
Querschnitt rechteckigen Auslegern, die entsprechend nebeneinanderliegende, durch Querstreben verbundene Obergurte haben.
Nach der vorliegenden Erfindung sind somit die Obergurte der beiden Teilstücke fest, aber mit einem sehr großen
Spiel verbunden.
Diese feste, jedoch mit ausreichendem Spiel bemessene
Verbindung hat nicht lediglich den Vorteil, daß die volle Wirkung der die Teilstücke des Auslegers haltenden Halte-
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seile vorhanden ist, sondern die erfindungsgemäße Lösung hat auch große Vorteile beim Aufstellen des Krans. So macht der erfindungsgemäße Vorschlag der Anordnung einer Lasche zur Verbindung der beiden Obergurte der Auslegerteilstlicke mit Sicherung durch Bolzen in einem Langloch es möglich, daß bei unveränderter Länge der beiden an dem Anlenkstück sowie Mittelstück befestigten, auch zum Oberwagen geführten Auslegerhalteseile ein ebenfalls in der Länge unverändertes Auslegerklappseil vorhanden ist, das in an sich bekannter Weise an Mittelstück befestigt und über Umlenkrollen am Anlenkstück und am Teleskopmast derart geführt ist, daß ohne Kürzung oder Verlängerung des Auslegerklappseils beim Ausfahren des Teleskopmastes der zusammengeklappte Ausleger in Arbeitsstellung klappbar is1 und umgekehrt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Auslegerklappseil Über einem am Ausleger gelenkig befestigten Stützbock geführt ist, über den auch das am Mittelstück befestigte Auslegerhalteseil geführt ist.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß der vorerwähnte Stützbock an den beiden Untergurten des Mittelstückes im nahen Bereich der Gelenkverbindung von Anlenkstück und Mittelstück schwenkbar gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist auch verwirklicht, sofern die Obergurte so ineinander eingreifen oder jeweils zugeordnete Laschen haben und lediglich nur eine einen Verbindungsbolzen aufnehmende Öffnung in Gestalt eines Langloches vorhanden ist. Besonders vorteilhaft ist jedoch die weitere Lösung, daß an dem Obergurt des AnlenkstUckes und an dem Obergurt des MittelstUckes jeweils zugeordnete Laschen angeschweißt sind, die jeweils eine zugeordnete Bohrung zur Aufnahme von Bolzen haben und diese Laschen beidseitig durch eine aus Blech bestehende BrUcke verbunden sind, die gleiche Bohrungen hat und die eine Lasche sowie der daran angeschlossene Teil der Brücke mit dem Langloch versehen sind. Vorhanden sind somit zwei Aufnahmeöffnungen und zwei Bolzen, wobei eine Aufnahmeöffnung in Gestalt eines Langloches ausgebildet ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können auch beide Aufnahmeöffnungen in Gestalt von Langlöchern ausgebildet sein. Vorteilhaft ist jedoch lediglich eine Aufnahmeöffnung als Langloch ausgebildet.
Das Langloch kann an der Lasche des Anlenkstückes vorhanden sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch an der Lasche des Mittelstückes angeordnet.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß bei ausgetrecktem Anlenkstück und Mittel-
stück die Lasche des Anlenkstückes einen hakenförmigen Fortsatz hat, der «inen die beiden Bleche der Brücke an der Unterkante verbundenen Steg untergreift und die Lasche des Mittel Stückes eine nach oben gerichtete Nase hat, die an einem an der Oberkante der Brücke vorhandenen Steg anlegbar ist. Durch diese Lösung wird erreicht, daß zum Aufrichten des Mastes und den beiden gegenüberliegenden, in vertikaler Erstreckung ausgerichteten Auslegerteilstücken nach Lösung deren Schwenkverbindung an den Obergurten das Mittelstück sich nicht relativ zum Anlenkstück nach unten verschiebt, sondern in Verbindung mit dem Auslegerklappseil gehalten wird.
Zur Erhöhung der Festigkeit und einer Sicherung gegen Verdrehen wird in weiterer erfindungsyemä'ßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß an dem Anlenkstück sowie an do Mittelstück zu beiden Seiten der dort befindlichen mittleren Laschen in einem seitlichen Abstand zu beiden Seiten Über Verbindungsstege Hilfslaschen vorhanden sind und die Brücke .aus vier durch Querstreben miteinander verbundenen Blechen besteht. Vorteilhaft sind dann die Hilfslaschen durch zugeordnete Streben mit dem Obergu-rt verbunden, wobei die Querstreben der Brücke aus angeschweißten Rohren bestehen, die die Bolzen als Gelenkverbindung der Haupt- und Hilfslaschen umgeben.
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Um beim Straßentransport bei einander anliegenden Auslegerteil stücken nur eine geringe Breite zu haben, weiterhin die Auslegerspitze an dem Auslegermittelstück belassen zu können, wird in weiterer erfindungsgemäßer
Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die Obergurte des Anlenkstückes und des Mittel Stückes mit Laschen versehen sind, die sich quer zur Längserstreckung der Obergurte erstrecken und eine in Richtung der Obergurte liegende Drehachse haben, die seitlich zu den Obergurten versetzt ist.
Auch wird vorgeschlagen, daß die Auslegerspitze über ihre Untergurte mit den Untergurten des MittelStückes durch zugeordnete Bolzen schwenkbar verbunden ist und die
Obergurte des Mittelstückes und der Auslegerspitze eine Einrastverbindung haben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 den zusammengeklappten Kran im Fahrzustand, Figur 2 im wesentlichen schematisch den Kran bei
aufgerichtetem Mast und angeklapptem Ausleger,
Figur 3 den Kran bei teilweise ausgefahrenen Innenmast und teilweise angehobenen Auslegerteilstücken ,
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Figur 4 den Kran mit ausgestreckten Auslegerteilstücken bei teilweise ausgefahrenen Innenmast,
Figur 5 den Kran in Arbeitsstellung, Figur 6 in gegenüber den Figuren 1 bis 5 größerer Darstellung die Verbindung der Obergurte und
Untergurte von Anlenkstück und Mittelstück der AusTegerteilstücke,
Figur 7 in Oberansicht die Verbindung der Obergurte
von Anlenkstück und Mittelstück nach Figur 6,
Figur 8 die Verbindungslasche von Anlenkstück und
Mittelstück in Einzeldarstellung in der Ansicht von oben,
Figur 9 die Brücke zur Verbindung der Verbindungslasche von Anlenkstück und Mittelstück in Einzeldarstellung in der Ansicht von oben,
Figur 10 die ar. dem Anlenkstück und dem Mittelstück vorhandenen Laschen mit der Brücke in der anordnung entsprechend Figur 2 der Zeichnung, dieser gegenüber jedoch in größerer Darstellung,
Figur 11 im wesentlichen schematisch zwei Maste in Fahrstellung nach Figur 1 in vertikalem Schnitt durch Mast, Anlenkstück, Mittelstück und Spitze;
Figur 12 im wesentlichen schematisch und in der Ansicht von oben entsprechend der Darstellung nach Figur 2 in größerem Maßstab die Ansicht von Mast, Gelenkstück, Mittelstück und Spitze.
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Figur 1 zeigt prinzipiell, daß es sich bei dem Kran nach der vorliegenden Erfindung um einen für den Straßenverkehr zugelassenen fahrbaren Kran handelt, der mit einem Untergestell 10 sowie mit Rädern 11, 11a und eine*" Deichsel 12 versehen ist. An dem Untergestell ist der drehbare Oberwagen 13 mit dem über Gelenkstützen 14 schwenkbaren teleskopierbaren Mast 15 als Außenmast und Jnnenmast vorhanden, wobei an dem oberen Ende des Innenmastes insgesamt mit 16 bezeichnete Ausleger vorhanden ist, der sich aus mehreren Teilstücken zusammensetzt.
Figur 2 zeigt den Unterwagen mit dem drehbaren Oberwagen 13, den Gelenkstützen 14 und dem Mast 15, der von der Horizontalstellung nach Figur 1 in die Vertikai stel lung nach Figur 2 in bekannter Weise geschwenkt ist. Der Mast hat einen Innenmast 15a, an dessen oberen Ende die Gelenkstütze 17 in an sich bekannter Weise angeordnet ist. Diese Gelenkstütze ist, wie Figur 2 zeigt, zunächst um die Achse 19, später jedoch um die Drehachse 19a entsprechend der Lösung nach der deutschen Patentschrift 2 223 665 schwenkbar.
Vom Oberwagen 13 geht das Auslegerhalteseil 18 aus, das zunächst über eine Rolle 20 geführt ist, die an einem Ausleger 21 angeordnet ist, der am oberen Ende des Innenmastes 15a befestigt ist.
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Das Auslegerhalteseil 18 ist geführt zu der Spitze der Gelenkstütze 17. An dieser Spitze 22 ist ein Auslegerhalteseil 18a angeordnet, das an dem inneren Auslegerteil, als Anlenkstück 23 hezeichnet, an der Stelle 24 am Obergurt angreift. An der Spitze 22 der Gelenkstütze ist ein weiteres Auslegerhalteseil 18b befestigt, das an dem Auslegermittelstück 25 an der Stelle 26 des Obergurtes angreift. Am vorderen Ende des AuslegermittelStückes ist, verbunden an den Untergurten, die Auslegerspitze 27 vorhanden in einer Weise, wie das zu Figur 11 noch beschrieben werden wird.
Aus den Figuren 2 und 3 ist zu ersehen, daß das Auslegeranlenkstück 23 und das Auslegermittelstück 25 an ihren einander anstoßenden Enden an den Obergurtcn gelenkig verbunden sind durch eine Lasche 28, die nachfolgend noch in Verbindung mit den Figuren 6 bis 10 im einzelnen beschrieben werden wird. An den Untergurten des Mittelstücks ist im nahen Bereich der Untergurte des AnIenkstückes eine weitere Gelenkstütze 28 vorhanden, die an ihrem oberen Ende eine Gabel oder Rolle zur Aufnahme des Auslegerhalteseils 18b und eines Auslegurklappseils 30 hat, wie nachfolgend noch beschrieben werden wird. Das Auslegerklappseil ist an der Stelle 31 mit dem Obergurt des Auslegermittel Stückes verbunden und an der Stelle 32 im nahen Bereich des Obergurtes des Anlenkstückes 23 umgelenkt zu dem oberen Fnde
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des Innenmastes 15a. Von dort aus ist es über Umlenkrollen am unteren Ende des Innenmastes sowie schließlich über eine Rolle 33 am oberen Ende des Innenmastes zu dem Oberwagen 13 so geführt, daß bei konstanter Länge des Auslegerklappseils 30 beim Ausfahren des Innenmastes 15a das vollständige Ausklappen und Ausschwenken des Ausleger-Anlenkstückes 23 und MittelStückes 25 herbeigeführt ist. Bei ausgekiapptem Auslegertei1 stück, wie das Figur 4 zeigt, ist das Auslegerklappseil 30 übe1 die Umlenkrolle 34 am Abstützbock 29 geführt. Nach Figur 4 liegt auch das an dem Mittelstück an der Stelle 26 angelenkte Auslegerhalteseil 18b an dem Stützbock 29 an. In dieser in Figur 4 dargestellten Lage ist ebenfalls die Auslegerspitze 27, die an der Stelle 34 mit den Untergurten des MittelStückes um eine horizontale Achse schwenkbar verbunden ist, so ausgerichtet, daß aer Obergurt der Auslegerspitze mit dem Obergurt des Mittel Stückes in Verbindung ist durch eine selbsttätige Einrastung der beiden Obergurte. Diese Verbindung kann über eine Fernbedienung in Verbindung mit einem Seilzug zur späteren Demontage des Mastes gelöst werden.
Sofern somit die Auslegerteilstücke 23, 25 und 27 einander gestreckt sind und die Auslegerhalteseile 18, 18a und 18b gespannt sind, wird mit dem weiteren Ausfahren des Innen-
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mastes 15a aus dem Außenmast 15 der aus den drei Teilstücken bestehende Ausleger von der Schrägstellung in die Horizontalstellung geschwenkt, die zugleich Arbeitsstellung ist und aus Figur 5 hervorgeht.
Figur 11 zeigt in der :Fahrstellung nach Figur 1 den liegenden Mast 15 mit dem auf dem Mast aufliegenden Anlenkstück 23 und dessen Obergurt 35 sowie den Untergurten 36 und 37. An dem Obergurt in Gestalt eines Rohres runden Querschnitts ist in Radialeben-, ein annähernd dreieckiges Blech 38 angeschweißt, das eine seitlich versetzte, vorzugsweise um 16 Zentimeter versetzte Bohrung 39 zur Aufnahme eines Bolzens hat, der das auch im wesentlichen dreieckige Blechstück hält, das mit dem Obergurt 41 des Mittelstückes 25 verbunden ist. Die Untergurte 42 und 43 des Mittel Stückes sind im nahen Bereich ihrer Verbindung der Auslegerspitze 27 mit Laschen 44 und 45 versehen, die über zugeordnete Laschen an den Untergurten 46 und 47 der Auslegerspitze 27 über zugeordnete Bolzen schwenkbeweglich verbunden sind. Die Spitze hat auch den Obergurt 48. Die Untergurte der Auslegertei.l stücke sind mit den zugeordneten Obergurten durch bekannte Diagonalstreben 49, 50 usw. verbunden.
Sobald der Kran von seiner Fahrstellung für den Straßenverkehr, abweichend von der lediglich prinzipiellen Dar-
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Stellung nach Figur 1 durch Aufrichten des Mastes mit Hilfe der Gelenkstütze 14 und entsprechend bekannten Seilzug aufgerichtet ist, dann ist zunächst eine solche Zuordnung der AuslegerteilstUcke 23, 25 und 27 vorhanden, wie sie in Figur 12 in der Ansicht von oben zu ersehen ist, weil für den Straßentransport Anlenkstück und Mittelstück seitlich nebeneinander und die Spitze im wesentlichen unterhalb des Mittelütückes angeordnet ist. Dann wird durch Lösen von Halterungen, die für den Straßentransport bestimmt sind, bei vertikaler Ausrichtung von Mast mit Auslegerteilstücken das Mittelstück und das mit diesem über die Verbindungen 44 und 45 verbundene Spitzenstück um die Achse des Bolzens 39 verschwenkt in eine Lage, die in Oberansicht aus Figur 12 hervorgeht. In dieser Ausrichtung liegen dann das Gelenkstück 23 und das Mittelstück 25 in einem gewissen Abstand spiegelbildlich gegenüber, wie das auch aus Figur 2 hervorgeht.
Das Ausleger-Anlenkstück und das Mittelstück sind in dieser Stellung zunächst gehalten durch zwei in einem Abstand zueinander angeordnete, nachFigur 2 an den Stellen 51 und 52, aus Blech bestehenden Verbindungslaschen 38 und 40.
Figur 10 zeigt die Stellung von Ausleger-Anlenkstück und Mittelstück entsprechend Figur 2 im unteren Bereich der
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beiden miteinander verbundenen Obergurte 35 und 41. An dem Obergurt 35 ist die Lasche 53 angeschweißt und an dem Obergurt 41 des MittelStückes ist die Lasche 54 angeschweißt. Die Lasche 53 hat eine kreisrunde Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens 56. Die Lasche 54 hat ein Langloch 57 zur Aufnahme eines Bolzens 58, wie das auch aus den Figuren 6 bis 9 zu. ersehen ist. Bei einem Durchmesser des Bolzens von 60 mm hat das Langloch eine Länge von 80 mm, d.h. es ist ein Spiel von 2 cm vorhanden. Diese Bemessung eines Bewegungsausgleiches von 2 cm hat sich bewährt. Abhängig von der Länge der AusiegerteilstUcke wird der Bewegungsausglsich 1 bis 3 em, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 cm betragen, d.h. um diesen Betrag wird die Länge des Langloches größer sein als der Durchmesser des Bolzens. Das Langloch erstreckt sich in Längsrichtung des Bauteils, in dem es vorhanden ist. Die Lasche 53 hat eine Nase 59 mit einer Anlagefläche 60, die in der Ebene der Achserstreckung des Obergurtes 35 ,jedoch dazu nach innen in Richtung zu den Untergurten versetzt, verläuft, während die Lasche 54 am Obergurt 41 eine Nase 61 mit einer Anlagefläche 62 hat, die in einer Ebene radial zur Längserstreckung des Obergurtes 41 weist, und nach außen versetzt zur Längserstreckung der Strebe angeordnet ist. Beide Laschen 53 und 54 sind drehgelenkig verbunden durch eine Lasche 28, die ebenfalls mit einer kreisrunden Bohrung 55 zur Aufnahme
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des Bolzens 56 und einem Langloch 55 zur Aufnahme des Bolzens 58 versehen ist, wobei sich dieses Langloch ebenfalls in Längsrichtung erstreckt. An der Oberseite der Lasche 28 ist ein Querb"!ech 63, an der Unterseite ein Querblech 64 vorhanden. In der Stellung nach Figur 10 entsprechend der Stellung nach Figur 2 liegt die Verbindungslasche 4C nach Figur 12 auf der Verbindungslasche auf, so daß AnlenkstUck und MitteistUck gegen eine Verschiebung gesichert sind. An der Lasche 53 ist über den Bolzen 56 die Lasche 28 angelenkt, vorzugsweise ständig angelenkt. In dieserStellung hängt die Lasche 28 nach unten. Nachdem der Bolzen aus dem Langloch 55, entweder der Lasche 28 oder der Lasche 54, entfernt worden ist, wird dann die Lasche 28 soweit in die horizontale Lage verschwenkt, daß die Langlöcher einander fluchten. Dann wird der Bolzen 58 zur Verbindung beider Laschen 28 und in das Langloch eingesteckt. Die Ausbildung des Lar.jloches begünstigt bereits diese Montage. In dieser Stellung liegt die Fläche 62 der Nase 61 der Lasche 54 an dem Querblech 63 an, oder zu beiden ist nur ein geringer Abstand. Sobald durch das Ausfahren; des Innenmastes 15a aus dem Außenmast 15 entsprechend Figur 3 das Anlenkstück und das Mittelstück einander auseinanderspreitzen und somit die Anlage der Lasche 40 des Mittelstückes an der Lasche 38 des Anlenkstückes nicht mehr vorhanden ist, dann liegt die An-
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lagefläche 62 der Lasche 54 an dem Querblech 63 an mit dem Ergebnis, daß das Mittelstück nicht relativ am Anlenkstück nach unten verschoben wird. Sobald entsprechend Figur 4 die gestreckte Lage von Anlenkstück und Mittelstück erreicht ist, dann liegt entsprechend Figur 6 die Fläche 60 der Nase 59 der Lasche 53 am Obergurt des Anlenkstückes an dem Querblech 64 der Verbindungslasche 28 an, wie das aus Figur 6 hervorgeht.
Figur 7 zeigt in Oberansicht die Darstellung der Lasche nach Figur 6, daß diese auch als Brücke zu bezeichnen ist, aus insgesamt vier Blechen 28a, 28b, 28c und 28d besteht, wobei die beiden Bleche 28a und 28b an ihrer Oberkante durch das Querblech 63 und an ihrer Unterkante durch das vorerwähnte Querblech 64 miteinander verbunden sind. Die Bleche 28 und 28c sind verbunden durch Rohre 65, 65a, während die Bleche 28b und 28d verbunden sind durch Rohre 66 und 66a. Diese Rohre nehmen zugleich die aus Figur 7 ersichtlichen Bolzen 56 und 58 auf.
Figur 8 zeigt, daß der mittigen Lasche 53 Hilfslaschen 53a und 53b zugeordnet sind, die über Stege 67 und 67a sowie Streben 68 und 68a mit den Obergurten 35 des Anlenkstückes verbunden sind, während in spiegelbildlicher Ausbildung auch die Lasche 54 mit Hilfslaschen 54a und 54b
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versehen sind, die ebenfalls das Langloch aufweisen. Durch das Langloch 57 ist ein Wegwandern der Obergurte 35 und 41 in gewissen Grenzen möglich, abhängig von der Spannung in den Auslegerhalteseilen 18a und 18b.
Die Ausbildung der Lasche macht es möglich, den Kran auch während seines Aufstel1 Vorganges zu drehen, so daß die zum Aufstellen günstigste Lage gewählt werden kann.
Der Obergurt 35 des Anlenkstückes ist noch über Streben mit dem Untergurt 37 verbanden. Auch geht von der Hilfslasche 53b eine Strebe 70 zu dem Untergurt 37. Eine spiegelbildliche Anordnung ist auch bezüglich des anderen Untergurtes 36 gegeben. Diese gleiche Anordnung ist auch an dem Mittelstück vorhanden.
Figur 6 zeigt, daß an dem Untergurt 37 des Anlenkstückes stirnseitig ein Bolzen 71 vorhanden ist, der in einer stirnseitigen Bohrung 72 des Untergurtes 42 eingreift. Am Untergurt 42 des MitteiStückes entsprechend auch 43 ist ein Querbolzen 73 angeschweißt, der die Schwenklagerung des Abstützbockes 29 für das Auslegerhalteseil 18 und auch das Auslegerklappseil 30 darstellt.
- Ansprüche -

Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Drehkran r..;t einem Teleskopmast und einem am oberen Ende des Innenmastes angelenkten Ausleger, der aus mindestens zwei Auslegerteilstücken, dem Anlenkstück und dem Mittel.-stück sowie vorteilhaft einer Auslegerspitze besteht, wobei dem Anlenkstück und Mittelstück über ein ebenfalls am oberen Ende des Innenmastes angelenkten Stützbock jeweils ein separates Auslegerhalteseil zugeordnet ist und jejes Auslegerteilstück dreieckigen Querschnitts aus zwei im seitlichen Abstand befindlichen Untergurten und einem Obergurt besteht, die durch Streben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte (35,41) vom Anlenkstück (23) und Mittelstück (25) durch eine Verbindungslasche (28) in vertikaler Ebene schwenkbar verbunden sind und die den Schwenkbolzen (58) aufnehmende Lasche (28) ein Langloch (57) hat, das sich in Längsrichtung des Bauteils bzw. des in Betriebsstellung befindlichen Auslegers (16) erstreckt, weiterhin die Untergurte (37, 42) stirnseitig einander anliegen.
    2. Drehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unveränderter Länge der beiden an dem Anlenkstück (23) sowie Mittel-
    stück (25) befestigten, auch zum Oberwagen (13) geführten Aus!egerhalteseiKe (18) ein ebenfalls in der Länge unverändertes Auslegerklappseil (30) vorhanden ist, das am Mittelstück (23) befestigt und über eine Umlenkrolle (32) am Anlenkstück (23) und am Teleskopmast (15,15a) geführt ist, daß ohne Kürzung oder Verlängerung des Afislegerklappseil s (30) beim Ausfahren des Teleskopmastes (15,15a) der zusammengeklappte Auslegerarm (16) in Arbeitsstellung klappbar ist und umgekehrt.
    3. Drehkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerklappseil vom Ausleger kommend über eine erste Rolle am oberen Ende des Innenmastes, dann über eine Rolle am unteren Ende des Innenmastes und schließlich über eine weitere Rolle am oberen Ende des Innenmastes zum Oberwagen oder Fuß des Außenmastes geführt ist.
    4. Kran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerklappseil (30) über einen am Ausleger (16) gelenkig befestigten Stützbock (29) geführt ist, über den auch das am Mittelstück (25) befestigte Auslegerhalteseil (18) geführt ist.
    5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock (29) an den beiden Untergurten (42) des Mittel Stückes (25) im nahen Bereich der Gelenkverbi ndung (28) von Anlenkstück (23) und Mittelstück (25) schwenkbar gelagert ist.
    6. Kran nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Obergurt (35) des Anlenkstückes (23) und an dem Obergurt (41) des Mittelstückes (25) jeweils zugeordnete Laschen (53,54) angeschweißt sind, die jeweils eine zugeordnete Bohrung (55,57) zur Aufnahme von Bolzen (56,58) haben und diese Laschen (53,54) beidseitig durch eine aus Blech bestehende Brücke (28,28a) verbunden sind, die gleiche Bohrungen hat und die eine Lasche (54) sowie der daran angeschlossene Teil der Brücke mit dem Langloch (57) versehen sind.
    7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (57) der Lasche (54) des Mittel Stückes angeordnet ist.
    • · I I I I Il · ·
    8. Kran nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgestrecktem AnlenkstUck (23) und Mittelstück (25) die Lasche (53) des Anlenkstückes (23) einen hakenförmigen Fortsatz (59) hat, der ein die beiden Bleche (28a, 28b) der Brücke an der Unterkante verbindenden Steg (64) untergreift und die Lasche (54) des Mittel Stückes (25) eine nach oben gerichtete Nase (62) hat, die an einem an der Oberkante der Brücke (28) vorhandenen Steg (63) anlegbar ist.
    9. Kran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anienkstück (23) sowie an dem Mittelstück (25) zu beiden Seiten der dort befindlichen mittleren Laschen (53,54) in einem seitlichen Abstand zu beiden Seiten über Verbindungsstege (67,67a) Hilfslaschen (53,53a bzw. 54, 54a) vorhanden sind und die Brücke (28) aus vier durch Querstreben (65,66) miteinander verbundenen Blechen (28a,b,c,d) besteht.
    . Kran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslaschen (28a,b,c,d) über zugeordnete Streben (67,67a) mit dem Obergurt (3b) verbunden und die Querstreben (65,66) der Brücke(28) aus angeschweißten Rohren bestehen,
    die die Bolzen (56,58) als Gelenkverbindung der Haupt- und Hilfslaschen umgeben.
    11. Kran nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte (35,41) des AnlenkstUckes (23) und des Mittel Stückes (25) mit Laschen (38,40) versehen sind, die sich quer zur Längserstreckung der Obergurte (35,41) erstrecken und eine in Richtung der Obergurte liegende Drehachse mit einem Bolzen (39) seitlich zu den Obergurten (35,41) versetzt ist.
    12. Kran nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennz fc i c h η e t , daß die Auslegerspitze (27) über ihre Untergurte (46,47) mit den Untergurten (42,43) des Mittelstückes (25) über Bolzen (44,45) schwenkbar verbunden ist und die Obergurte (41) des MittelStückes (25) und der Auslegerspitze (27) eine Einrastverbindung haben,
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