DE1431909A1 - Autokran - Google Patents

Autokran

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DE1431909A1
DE1431909A1 DE19651431909 DE1431909A DE1431909A1 DE 1431909 A1 DE1431909 A1 DE 1431909A1 DE 19651431909 DE19651431909 DE 19651431909 DE 1431909 A DE1431909 A DE 1431909A DE 1431909 A1 DE1431909 A1 DE 1431909A1
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mast
boom
crane
swivel joint
plane
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DE19651431909
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DE1431909B2 (de
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Gehlen Dr Rer Pol Dipl- Walter
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Eisenwerke Kaiserslautern GmbH
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Eisenwerke Kaiserslautern GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
    • B66C2700/062Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles

Description

  • "Autokran" Die Erfindung betrifft einen Autokran mit einer auf dem Unterwagen angeordneten Drehbühne, einem im Betriebszustand senkrechten, verkürzbaren Mast und einem an diesem angelenkten, ebenfalls verkürzbaren Ausleger, wobei Aas -Unterteil des knickbaren Mastes, bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuges, nach hinten und das Oberteil nach vorne abklappbar ist und in der Ebene der dem Anlenkpunkt des Auslegers gegenüberliegenden Maststiele ein Schwenkgelenk mit einer Doppelhydraulik zu dessen Betätigung vorgesehen ist und in der Ebene der Stiele des Mastes, in welcher der Ausleger angelenkt ist, gegenüber diesem Schwenkgelenk lediglich Druckplatten angeordnet sind und schließlich der-Ausleger in seiner abgelassenen Stellung vollständig innerhalb des Querschnittes des Mastes verläuft. Derartige Krane, die mit erheblichen Tragfähigkeiten konstruiert werden können, finden vor allem dort Einsatz, wo dieser nur verhältnismässig kurze Zeit in Anspruch nimmt, wo also der Aufbau eines Kranes mit sonst üblicher Gleisbahn oder dgl. zu umständlich und zu zeitraubend wäre. Beispielsweise wird ein solcher Kran in großem Umfang bei der Erstellung von Häusern aus Fertigtei-len eingesetzt werden können. Während bei konventioneller Bauweise die Aufstellung eines ebenso konventionellen Baukranes durchaus gerechtfertigt ist, würde die Montage eines solchen Baukranes schon fast dieselbe Zeit in Anspruch nehmen wie die Montage des zu erstellenden Objektes. Selbstverständlich kann ein solcher Autokran auch, wie bisher, in all den Fällen eingesetzt werden, wo verhältnismässig schnell eine verhältnismässig große Tragkraft zur Verfügung stehen muß, also z. B. auch in Katastrophenfällen, bei Verkehrsunfällen und dgl. Soll ein solcher Kran eine für ihre Einsatzmöglichkeiten genügende Größe aufweisen, muß die Möglichkeit bestehen, die hierzu notwendigen Grössen der einzelnen Teile des Kranes, vor allem des Mastes und des Auslegers, schnell und einfach in eine für die Fahrt des Fahrzeuges auf der Strasse notwendige Kürze und Lage zu verbringen, damit das Fahrzeug den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung genügt und vor allem auch schnell fahren und gut gelenkt werden kann# um der Förderung nach Schnelligkeit itn Einsatz zu genügen, Maste, die um eine waagerechte Achse knickbar und zusammenfaltbar sind, sind bekannt. jedoch ist dort auch eine Verbindung der Eckstiele, welche der Knickstelle gegenüberliegen, vorgesehen. Es ist weiterhin bekannt, den Mast eines Kranes zu knicken, nicht jedoch dessen Ausleger. Es ist auch bekamt, zum Aufrichten des Kranes sich einer Hydraulik zu bedienen. Des weiteren wurde vorgeschlagen, den Ausleger in eine senkrechte Lage hochzuschwenken und dann in den Turm einzuschieben. Dies setzt jedoch voraus, daß der Ausleger nicht länger als das obere Turmteil bis zur Knickstelle des Turmes sein darf. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Klappmastes verläuft die Klappachse von Mast und Ausleger nicht parallel zur Auslegerschwenkachse, so daß im zusammen.
  • gelegten Zustand des Mastes und des Auslegers die Transportachsen nicht mittig belastet werden. Darüberhinaus haben durch das seitliche Umklappen des Mastes mit dem Ausleger die aufgelegten Seile keine Führung mehr, so daß sie zusätzlich irgendwie festgelegt, oder abgezogen werden müssen. Etwas über Mastmitte, also in verhältnismässig großer Höhe, müssen sowohl am Mast, als auch am Ausleger, Verbindungsbolzen vor dem Klappen demontiert werden. Der Erfindung liegt, ausgehend von der eingangs geschil. derten Problematik die Aufgabe zugrunde, einen Autokran zu schaffen, dessen Mast und Ausleger in einfachster Weise, ohne die Notwendigkeit der Demontage. von Teilen, sich auf- und abbauen läßt, wobei für die Bedienung nur ein Mann erforderlich ist. Es kommt weiterhin darauf an, daß die Transportlänge und -höhe des Fahrzeuges mit zusammengeklapptem Mast und Ausleger möglichst gering ist, daß also vor allem nicht die in der Straßenverkehrsordnung vorgeschriebenen Höchstgrenzen überschritten werden. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe, ausgehend von dem eingangs geschilderten Autokran dadurch, daß der sich Über die beiden Teile des knickbaren Mastes erstreckende Ausleger ebenfalls knickbar ist, mit seiner Klappachse mit der Klappachse des Mastes durchfluchtet und diese gemeinsame Klappachse parallel zur Auslegerschwenkachse verläuft. Dadurch wird vor allem erreicht, daß im zusammengelegten Zustand des Mastes und des Auslegers die Transportachsen mittig belastet werden. Die Demontage irgendwelcher Teile beim Zusammenklappen und umgekehrt, die Anordnung von Verbindung und/oder Vers teifungsteilen beim Aufrichten des Kranes entfallen, die Verseilung braucht nicht umgelegt oder abgezogen zu werden, da sich die Klappvorgänge in der Ebene der Verseilung abspielen. Die Transportlänge kann durch entsprechende Wahl des Ortes der Klappachse auf ein vernünfti» ges Maß zurückgeführt werden. Die ganzen Vorgänge lassen sich durch eine entsprechende Betätiä#ungshydraulik, die von einem einzigen Mann, ohne Kraftaufwand, gesteuert w erden kann, beherrschen. Vorzugsweise kann auch die Mastspitze- mittels eines zur Auslegerschwenkachse parallelen Schwenkgelenkes'mit einer Doppelhydraulik unter den Mastoberteil in dessen zusammengelegter Stellung umklappbar sein. Damit kann die Gesamtlänge des Fahrzeuges im Fahrzustand weiterhin verringert werden. Der Bereich des Mastes selbst zwischen Mastfuß und Anlenkpunkt des Auslegers kann um einen Betrag verlängert werden, welcher in etwa der Länge der Mastspitze entspricht. Schließlich kann zwischen Unterteil des Mastes und Drehbühne zum Schwenken dieses Unterteiles aus und in seine senk. rechte Lage und damit zum Schwenken des gesamten Mastes eine weitere Hydraulik vorgesehen sein. Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 a"b zeigt den aufgestellten Autokran von der Seite, in Fig. 2 ist der Kran in Transportstellung, ebenfalls in Seitenansicht, dargestellt, in Fig. 3 ist er in Transportstellung von oben wiedergegeben, Fig. 4 zeigt eine Ausbildungsform des Autokranes in Transportstellung mit abklappbarer Mastspitze. Auf einem Lastwagenchassis 1 ist über eine Drehverbindung 2 eine Drehbühne 3 montiert. Das Lastwagenehassis ist In an sich bekannter Weise mit Abstützmitteln 4 ausgerüstet, die an seitlich verschwenkbaren oder ausziehbaren Armen angeordnet sind. Das Chassis 1 trägt weiterhin in bekannter Weise ein Führerhaus 5 und einen nicht weiter dargestellten Antriebsmotor* der einmal zur Fortbewegung auf der Strasse dient und zum anderen die Antriebskraft für die hydraulischen Pumpen der gesamten für den Betrieb des-Kranes notwendigen Hydraulik liefert. Die im einzelnen ebenfalls nicht dargestellten hydraulischen Puippen sind auch im- Chassis 1 angeordnet. Der Kranmast 6 besteht aus einem unteren- Teil 7 und einem oberen Teil 8. Die beiden Teile sind durch ein Schwenkgelenk 9 in der der Anlenkung-lo des Auslegers 11 gegenüberliegenden Gurtebene des Mastes. 6 miteinander verbunden. Dieses Schwenkgelenk wird durch eine Doppelhydraulik betätigt, also durch zwei hydraulische Zylinder 12- und 13, die bei 14 und 15 an den ihnen zugeordneten Mastteilen 7 und 8 angelenkt sind und bei 16 und 17 mit einem etwa dreieckförmigen Teil 18 des Schwerikgelenkles verbunden sind. In der Ebene der gegenüberliegenden Gurte des Mastes 6, also in der Ebene, in welcher sich auch die Anlenkung la des Auslegers 11 befindet, bedarf es keiner weiteren Verbindung der beiden Mastteile- 7 und 8. gler genüg#die Anordnung-von Druckplatten 19. Dies ist vor, außerorden,#ilicher W--ichtigkeit, da damit die in jedem. Fall sch-txr-i.erige Anordnu-r-g oder Lösung einer solchen Verbindung Überflüs-sig -wird, Das . untere'T(äi17des-Mastäs6-'ist-bei2oarider--D;r#ieh. bühne 3 angelenkt und wird mittels-ein-es'hydraulischen Zylin- ders 21 verschwenkt. im aufgerichteten Zu'sta",id -dia- s- MastL-#;-,tvird dieser bei 22 weiterhin mit der Drehbühne 3 verbunden. Die Anordnung . de s' Gelenkes #9,--bezogen auf-die Gesamtlänge des- Mastes 6, wird dabei so vorgenommen, daß bei u'-mge-.; lejZtem und in Transportstellung verbrachten Mast 6 die Spitze 23 desselben etwa mit der Vorderkante des Führerhauses 5 des Fahrzeuges abschneidet. Gibt man dem oberen Teil 8 des Mastes 6 z. B. eine Länge von etwa lo Metern, wird das untere Teil etwa 5 Meter lang werden. Es ergibt sich also dann bereits eine Masthöhe von über 15 Metern. Es kann in der obersten Aus» legerstellung eine Hakenhöhe von etwa 2o Metern erzielt werden. Trotzdem beträgt die Transportlänge des Fahrzeuges nur lo Meter. Die Länge des Chassis wird dabei etwa 7 Meter betragen, d. h.
  • es ist einFahrzeug gegeben, das sich im Straßenverkehr wie jeder mittlere Lastkraftwagen noch bequem dirigieren läßt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die auch in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht der bei lo angelenkte Ausleger U ebenfalls aus zwei Teilen 24 und 25, die durch ein Gelenk 26 verbunden sind. In herabgelassenem Zustand des Auslegers überdecken sich dabei das Gelenk 9 des Mastes 6 und das Gelenk 26 des Auslegers U, so daß Mast und Ausleger gleichzeitig unter dem Einfluss der hydraulischen Zylinder 12 und 13 abgeklappt werden können. Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft der Ausleger ILI in seiner herabgelassenen Stellung dabei weiterhin im Mast 6. Selbstverständlich muss der Ausleger vor Abklappen im Mast 6 festgelegt werden. Ausgehend von dem vorstehend im Zusammenhang mit dem Mast gewählten Zahlenbeispiel, wird mit dem Ausleger eine große Auslegerweite von über lo Metern erreicht, wobei ohne weiteres Konstruktionen möglich sind, die ein zu hebendes Gewicht von wenigstens 5 Tonnen zulassen. Durch etwa gleichzeitiges Betätigen der hydraulischen Zy- linder 12, 13 und 21 kann also der Mast zusammen mit dem Aus» leger in allerkürzester Zeit zusammengeklappt bzw. aufgerichtet werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann auch die Mastspitze abklappbair ausgebildet werden. Vorteilhafterweise wird als Schwenkinechanismus eine Doppelhydraulik gewählt. die im wesentlichen derjenigen entspricht, wie sie auch im unteren Bereich des Mastes vorgesehen ist. Der Kranmast 6 ist also oberhalb seines Bereiches 32, wo sich die Anlenkung lo des Auslegers 11 befindet, mit einer klappbaren Mastspitze 33 ausgerüstet, welche über ein'Schwenkgelenk 34 mit dem Mast 6 in Verbindung steht. Durch diese Ausbildungsform wird erreicht, daß der Mastbereich unterhalb der Anlenkung lo für den Ausleger 11 um einen Betrag verlängert werden kann, der etwa der Länge der abklappbaren Mastspitze 33 entspricht, ohne- daß damit.die Transportlänge des Fahrzeuges vergrössert würde. Für den Lasthaken 27 ist in an sich bekannter Weise ein Hubsei-1 28 vorgesehen, welches von einer Hubwinde 29 auf der Drehbühne angetrieben wird. Zwischen Ausleger 11 und Mastspitze 23 bzw. 33 ist in ebenfalls bekannter Weise ein Auslegerverstellseil 3o eingeschert, welches zu einer Auslegerverstellwinde 31 auf der Drehbühne 3 läuft. Die beim Aufstellen bzw. Zusammenlegen des Mastes auftretenden Seilverkürzungen bzw. Seilverlängerungen im Hubseil 28 und Auslegerverstellseil 3o können gleichzeitig mit der Betätigung der hydraulischen Zylinder 12, 13 und 21 durch die vorzugsweise ebenfalls hydraulisch angetriebenen Winden 29 und 31 ausgesteuert werden. Zur Beaufschlagung der verschiedenen hydraulischen Antriebs- und Steuermittel ist wenigstens eine hydraulische Pumpe, vorzugsweise. im Chassis 1, angeordnet. Diese wird ihrerseits vom Antriebsmotor des Fahrzeuges. den dieses ja sowieso für die Straßenfahrt benötigt, angetrieben. Die Verbindung zwischen der hydraulischen Pumpe im Chassis 1 und den verschiedenen hydraulischen Antrieben auf der Drehbühne 3 bzw. am Mast 6 erfolgt über eine Drehdurchführung durch die Mittelachse der Drehverbindung 2. Vorzugsweise sind zwei hydraulische Pumpen für langsame und schnelle Bewegung der hydraulischen Antriebe, insonderheit des Antriebes für das Lasthubseil, vorgesehen. z. B. eine 12- Liter - und eine 4o-Liter-Purape. Der erfindungsgemässe Autokran ist, wie schon mehrfach zum Ausdruck gebracht, auf Grund seiner Abmessungen im Straßenverkehr ohne Einschränkung einsatz. und bewegungsfähig, er bietet trotzdem einen in außerordentlich kurzer Zeit aufstellbaren bzw. abbaubaren Kran mit für normale Umstände weitaus- genügenden Abmessungen bezüglich großer Hakenhöhe, großer Auslegerweite und bewältigbarer Hublast. Selbstverständlich kann dieses Fahrzeug in verschiedenen Größen und Abmessungen für verschiedene Einsatzbereiche gebaut werden, wobei es noch nicht einmal der besonderen Ausbildung eines Spezialchassie bedarf, sondern übliche Kraftfahrzeugehassis benützt werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.) utokran mit einer auf dem Unterwagen angeordneten Drehb** e, einem im Betriebszustand senkrechten, verkürzbaren Mast und einem an diesem angelenkten, ebenfalls verkürzbaren Ausleger, wobei das Unterteil des knickbaren Mastes, bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach hinten und das Oberteil nach vorne abklappbar ist und in der Ebene der dem Anlenkpunkt des Auslegers gegenüberliegenden Maststiele ein Schwenkgelenk mit einer Dopp#lhydrauhk zu dessen Betätigung vorgesehen ist und in der Ebene der Stiele des Mastes, in welcher der Ausleger angelenkt ist, gegenüber diesem Schwenkgelenk lediglich Druckplatten angeordnet sind, weiterhin der Ausleger in seiner abgelassenen Stellung vollständig innerhalb des Querschnittes des Mastes verläuft, dadurcht gekennzeichnet, daß der sich über die beiden T'eile (7, 8) des Mastes (6) erstreckende Ausleger (11) ebenfalls knickbar ist und mit seiner Klappachse (26) mit der Klappachse (9) des Mastes (6) fluchtet, wobei diese parallel zur Auslegerschwenkachse (lo) verläuft. 2. ) Autokran nach Anspruch 1, dadurch ge.kennzeichnet, daß die Mastspitze (33) mittels eines zurAuslegerschwenkachse (lo) parallelen Schwenkgelenkes (34) mit einer Doppelhydraulik unter den Mastoberteil (6) in dessen zusammengelegter Stellung umklappbar ist. 3.) Autokran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Unterteil (7) des Mastes (6) und Drehbühne (3) zum Schwenken dieses Unterteiles (7) aus und, in seine senkrechte Lage und damit zum Schwenken des gesamten Mastes (6) eine weitere Hydraulik (21) vorgesehen ist.
DE19651431909 1965-03-08 1965-03-08 Autokran Pending DE1431909A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4895263A (en) * 1986-10-27 1990-01-23 Potain, Societe Anonyme Foldable machine for handling and lifting loads
US5673805A (en) * 1995-02-28 1997-10-07 National Crane Corporation Jib pin alignment jack assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5673805A (en) * 1995-02-28 1997-10-07 National Crane Corporation Jib pin alignment jack assembly

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DE1431909B2 (de) 1970-09-17

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