DE7805924U1 - Fahrbare hebevorrichtung - Google Patents

Fahrbare hebevorrichtung

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DE7805924U1
DE7805924U1 DE19787805924 DE7805924U DE7805924U1 DE 7805924 U1 DE7805924 U1 DE 7805924U1 DE 19787805924 DE19787805924 DE 19787805924 DE 7805924 U DE7805924 U DE 7805924U DE 7805924 U1 DE7805924 U1 DE 7805924U1
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lifting device
mobile lifting
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boom
distance
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Weber Hans Heinrich Dipl-Ing 2800 Bremen
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Weber Hans Heinrich Dipl-Ing 2800 Bremen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Jib Cranes (AREA)
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Description

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Dipl.-Ing. Hans Heinrich Weber, Am Dammacker 12 B, 2800 Bremen 1
Fahrbare Hebevorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine fahrbare Hebevorrichtung für j Lasten und/oder Personen, wie Krane, Hebebühnen, Bagger oder dergleichen, deren Fahrgestell zwei untereinander im wesentlichen
parallele Achsen hat. Derartige Hebevorrichtungen sind seit j Jahren in verschiedenen Ausführungsformen in Gebrauch, j
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine verbesserte I Ausführungsform anzugeben, welche in einfacher Weise den ver- j schiedenen Einsatzbedingungen anpaßbar ist. I
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß
bei einer fahrbaren Hebevorrichtung der eingangs genannten Art
die dem Hebezeug näherliegende Achse als Teleskopachse ausgebildet und in gewichtsentlasteter Stellung der Abstand ihrer
Räder wahlweise veränderlich ist.
Es ist zweckmäßig, wenn zwei Achsen als Teleskop-Achsen ausge- !
I bildet sind. Vorteilhafterweise bestehen die beiden Teleskop- |
achsen aus drehfest verkoppelten, konzentrisch angeordneten S
Rohren, vorzugsweise Vierkant-Rohren. f
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind hydraulische, vom j
Antriebsmotor des Fahrgestells antreibbare Mittel zur wahl- i
weisen Verkürzung bzw. Verlängerung des Abstandes der Räder '
vorgesehen. ,
Weiterbildungen der Neuerung sind in den UnteranSprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. In diesen,
zum Teil schematisch stark vereinfacht gezeichneten Figuren sind
alle zum Verständnis der Neuerung nicht erforderlichen Einzelheiten der besseren Obersicht halber fortgelassen und einander
entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine gemäß der Neuerung ausgebildete fahrbare Hebevorrichtung mit einer (voll ausgezeichneten) tiefen Stellung des Auslegers und einer (gestrichelt gezeichneten) hohen Stellung des Auslegers;
Tig. 2 eine Hebevorrichtung nach Fig. 1 in einer relativ
zum Fahrgestell besonders tief abgesenkten Stellung des Auslegers;
Fig. 3 als konstruktives Detail das Fahrgestell der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Hebevorrichtung, wobei
eine der teleskopartigen Achsen des Fahrgestelles
austeleskopiert ist.
Die in den Figuren dargestellte fahrbare Hebevorrichtung hat ein Fahrgestell 1 mit einer Vorderachse 2 und einer Hinterachse 3· Das Fahrgestell trägt einen um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbaren Aufbau 4, an dem ein teleskopierbarer Ausleger 5 um eine im wesentlichen horizontale Achse 5' schwenkbar befestigt ist. An dem von der Achse 5! entfernten Ende des Auslegers 5 ist ein Hebezeug 6 mit einem Kranhaken 61 angeordnet.
Die Stellung des Auslegers 5 kann mit Hilfe hydraulisch betätigbarer Antriebsorgane 7 verstellt werden.
Will man die Standfestigkeit und Kippsicherheit der drehbaren Hebevorrichtung durch Austeleskopieren der teleskopierbaren Vorderachse 2 erhöhen, dann ist es im allgemeinen zweckmäßig, den von der Achse 51 abgewendeten Bereich des Auslegers 5
mittels einer Stützvorrichtung 8 zu unterstützen, wie 3ies in Fig. 1 dargestellt ist.
Wird dann der Ausleger 5 relativ zum Fahrgestell 1 noch weiter abgesenkt, so hebt sich der vordere Teil des Fahrgestells 1 von der Fahrbahn 9 ab, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die Achse 2 mit den daran befestigten Rädern 2' angehoben und damit gewichtsentlastet ist, kann die Achse 2 austeleskopiert werden und der Abstand ihrer Räder 21 entsprechend vergrößert werden.
Will man auch den Abstand der an der Achse befindlichen Kader 3' verändern, dann wird der Ausleger 5 mittels hydraulisch betätigbarer Antriebsorgane 7 etwas angehoben, so daß die Räder der Vorderachse 2 und der Hinterachse 3 auf der Fahrbahn 9 wieder aufruhen und dann der drehbare Aufbau 4 um 180° geschwenkt. Sodann wird der teleskopierbare Ausleger 5 wieder abgesenkt, auf eine Stützvorrichtung 8 aufgesetzt und mittels der hydraulisch betätigbaren Antriebsorgane 7 relativ zum Fahrgestell 1 nach unten geschwenkt, so daß dann die der Stützvorrichtung näher liegende Achse 3 angehoben und damit gewichtsentlastet wird. Infolgedessen kam nunmehr euch der Abstand der Räder 3' vergrößert werden. Schließlich wird der teleskopierbare Ausleger 5 wieder angehoben, und die fahrbare Hebevorrichtung ist mit austeleskopierten Achsen 2 und 3 für das Anheben und Schwenken von am Kranhaken 61 angehängten Lasten bereit.
In Fig. 3 ist eine Draufsieht auf das Fahrgestell 1 dargestellt. Hierbei ist die Hinterachse 3 austeleskopiert, also der Abstand ihrer Räder 31 auf den größten Wert gebracht. Die Vorderachse 2 ist in einteleskopiertem Zustand, also kleinstem Abstand ihrer Räder 21, dargestellt.
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Üblicherweise wird die fahrbare Hebevorrichtung zur Einsatzstelle mit einteleskopierten Achsen gefahren, was im Straßenverkehr, insbesondere bei engen Ortsdurchfahrten, nützlich ist. An der Einsatzstelle können dann die Achsen austele- «kopiert werden, wodurch eine wesentlich erhöhte Standfestigkeit erzielt wird, also die Arbeitsbühne wesentlich weiter ausgefahren bzw. geschwenkt werden kann, also einen wesentlieh weiteren Arbeitsbereich hat, als dies bei einem durch die Yerkehrsverhältnisse begrenzten, also kleineren Abstand Räder möglich wäre.
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Claims (8)

Dipl.-Ing. H.H.Weber Schutzansprüche
1. Fahrbare Hebevorrichtung für Lasten und/oder Personen,
wie Krane, Hebebühnen, Bagger oder dergleichen, deren Fahrgestell zwei untereinander im wesentlichen paralle Achsen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hebezeug näherliegende Achse als Teleskopachse ausgebildet und in gewichtsentlasteter Stellung der Abstand ihrer Räfer wahlweise veränderlich ist.
2. Fahrbare Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Achsen (2,3) als Teleskopachsen ausgebildet sind.
3. Fahrbare Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet .. daß die beiden Teleskopachsen aus drehfest verkoppelten, konzentrisch angeordneten Rohren, vorzugsweise Vierkantrohren, bestehen.
4. Fahrbare Hebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Antriebsmittel mit der Teleskopachse zur wahlweisen Verkürzung bzw. Verlängerung des Abstandes der Räder integriert sind.
5. Fahrbare Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebsmittel über eine wahlweise lösbare Kupplung mechanisch mit dem zum Antrieb des Fahrgestells vorgesehenen Motor verbunden ist·
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6. Fahrbare Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebsmittel als doppelt wirkender hydraulischer Zylinder ausgebildet und mit der zur Verkürzung bzw. Verlängerung vorgesehenen Achse integriert sind.
7. Fahrbare Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Radmittelebenen einer Achse um wenigstens 40 % (bezogen auf den kleinsten Abstand) verlängerbar ist.
8. Fahrbare Hebevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung und Anordnung des des Hebezeug (6) tragenden Auslegers (5) und seiner hydraulisch betätigbaren Antriebsorgane (7), doii das äußere Ende des Auslegers (5) so tief nach unten absenkbar ist. daß die Unterseiten der Räder (21) der zur Arbeitsbühne näher liegenden Achse (2) sich oberhalb der durch die Unterseite dieses äußeren Endes des Auslegers und durch die Auflagestellen der Räder (31) einer von dem Ausleger (5) weiter entfernten Achse (3) bestimmten Ebene befinden^
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DE19787805924 1978-02-27 1978-02-27 Fahrbare hebevorrichtung Expired DE7805924U1 (de)

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CH166279A CH634534A5 (de) 1978-02-27 1979-02-20 Fahrbare hebevorrichtung.
FR7904650A FR2418192A1 (fr) 1978-02-27 1979-02-23 Appareil mobile de levage
GB7906698A GB2015440A (en) 1978-02-27 1979-02-26 Mobile Lifting Apparatus
BE2057629A BE874426A (fr) 1978-02-27 1979-02-26 Appareil mobile de levage

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SE8301962L (sv) * 1983-04-08 1984-10-09 Bo Aronsson Uppberande matarverk for arbetsmaskiner
DE10156316A1 (de) 2001-11-19 2003-06-05 Wittenstein Ag Distraktionsvorrichtung
GB2382056A (en) 2001-11-20 2003-05-21 Applied Sweepers Ltd Sweeping machine with variable wheel tracking
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FR2418192B3 (de) 1982-02-12
FR2418192A1 (fr) 1979-09-21
GB2015440A (en) 1979-09-12
BE874426A (fr) 1979-06-18
CH634534A5 (de) 1983-02-15

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