DE2833535C2 - Mobilkran mit abnehmbarem Teleskopausleger - Google Patents
Mobilkran mit abnehmbarem TeleskopauslegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/42—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes with jibs of adjustable configuration, e.g. foldable
Description
30
Die Erfindung betrifft eisen Mobilkran mit Teleskopausleger,
bestehend aus zwei direkt einander zugeordneten und zusammenwirkenden Fafc-rzeugen, von denen
das eine als Transportfahrzeug zum Transportieren des Teleskopauslegers mit einer Rüstvorrichtung zum
Zusammenfügen und Trennen desselben mit dem die Abstützungen, das Drehgestell und die Antriebsaggregate
tragenden Kranfahrzeug ausgebildet ist.
Der Einsatz von schnell aufzurüstenden Fahrzeugkranen mit Teleskopauslegern hat in der Vergangenheit
immer größere Bedeutung erlangt Die Montage im
Industrie- und Bauwesen verlangt immer größere Lastmomente und größere Hubhöhen, die konstruktiv
ohne weiteres erbringbar sind. Die Grenzen der Konstruktion werden jedoch durch die Transporteinschränkungen
gesetzt, die sich durch vorgeschriebene Transportabmessungen, Transportgewichte und Achslasten
kennzeichnen.
In der Mehrzahl der europäischen Länder darf die Breite eines Mobilkranes drei Meter nicht überschreiten,
die Höbe ist auf vier Meter begrenzt Ebenso darf die Gesamtlänge des Mobilkranes 20 bis 22 Meter nicht
überschreiten, die Grenze der Achslast liegt bei 12 Tonnen.
Bei den Gesamtgewichten bestehen in den meisten Ländern bei ca. 75 t nur geringe Zulassungsprobleme,
bis 1001 sind — hauptsächlich durch die Brückenbelastbarkeit
— beträchtliche Einschränkungen zu erwarten und über 1001 Gesamtgewicht ist eine Zulassung nur für
wenige Straßenzüge in Einzelausnahmegenehmigungen zu erwarten.
Die genannten Grenzen wurden von den heute üblicherweise gebauten Teleskopkranen bis ca. 160 t
Tragkraft eingehalten, größere Tragkraftklassen überschreiten die Gesamtgewichte von 100 t wesentlich,
wobei auch die Transportabmessungen nicht mehr eingehajten werden können.
Durch die US-Patentschrift 39 54 193 ist es bekannt,
zur Einhaltung der zulässigen Straßenbelastbarkeit das bislang übliche Mobilkranfahrzeug in zwei Fahrzeuge
aufzuteilen, von denen das eine Fahrzeug den Ausleger, ggf. mit dem Wippzylinder und das andere Fahrzeug die
übrigen Teile des herkömmlichen Kranes trägt Aus dem US-Patent ergibt sich auch eine Rüstvorrichtung
zum Zusammenbau der getrennt transportierbaren Kranteile, die jedoch infolge ihres komplizierten
Aufbaues die eigentlichen Vorteile des Mobilkranes dadurch verringert, daß der Rüstvorgang schwierig und
zeitaufwendig ist
Ausgehend von einem Stand der Technik gemäß der US-Patentschrift 39 54193 liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Mobilkran der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Anwendung
der Vorteile des mobilen Teleskopkranes, der zur Straßenfahrt in zwei Fahrzeuge aufgeteilt ist, kürzeste
Rüstzeiten erzielt werden können, um damit die Einsatzbereitschaft des Kranfahrzeuges wesentlich zu
erhöhen und den wirtschaftlichen Nutzen zu verbessern.
Die zur Lösung der Aufgabe notwendigen Mittel und Maßnahmen ergeben sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1.
Durch die vorgeschlagene Lösung wird der bekannte zweigeteilte Mobilkran, der es gestaltet, die hohen
Gesamtgewichte aufzuteilen, benutzt, um die besonderen Vorteile der schnellen Aufrüstbarkeit des Gesamtkranes
zu verwirklichen. Insbesondere durch die am Fahrzeug angeordneten Schwenkarme, die in offene
Aufnahmen am Ausleger eingreifen, entfallen komplizierte und umständliche Einfädel-, Justier- und Führungseinrichtungen,
wie sie der Stand der Technik zeigt Vielmehr wird durch einfaches Verschwenken der
Arme, deren freie Enden in die Aufnahmen eingreifen, der Kranausleger angehoben und gleichzeitig verschoben.
Durch diese Bewegungsvorgänge lassen sich die Anlenkpunkte des Auslegerfußcs mit den Anlenkpunkten
des Kranauslegers leicht zusammenfügen und fixieren. Die offenen Aufnahmen gestatten ein Lösen
des hochgeschwenkten Auslegers mit Hilfe des dann ebenfalls angeschlossenen Wippzylinders ohne Lösen
von Verbolzungen oder ähnlichem. Beim Ablegen des abgerüsteten Teleskopauslegers auf den freien Enden
der schwenkbaren Arme erlauben die offenen Aufnahmen ein einfaches »Einfädeln«, so daß sich im Gelände
ergebende Unebenheiten der Positionierung zwischen Transportfahrzeug und Kranfahrzeug beim Umrüsten
nicht auswirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Transportfahrzeug zur Aufnahme des Auslegers,
F i g. 2 das Kranfahrzeug mit drehbarem Kranoberteil und Abstützungen,
F i g. 3 den Zusammenbau des Gesamtkranes in Draufsicht und
Fig.4 den Zusammenbau des Gesamtkranes in der
Ansicht.
In F i g. 1 ist mit 1 das Transportfahrzeug bezeichnet,
das aus einem selbstfahrenden Unterwagen besteht, auf dem der Ausleger 2 transportiert wird. An der
Unterseite de.« Auslegers 2 ist gestrichelt der Wippzylinder 3 angedeutet, der bei 4 am Ausleger 2 angelenkt und
bei 5 in einer Haltevorrichtung befestigt ist. An beiden
Seiten des Auslegers 2 sind jeweils im vorderen und hinteren Bereich offene, U-förmige Aufnahmen 6 for
Arme 7 vorgesehen, die in einer vertikalen und parallel zur Fahrzeuglängsachse liegenden Ebene um Schwenkachsen
8 verschwenkbar sind. Zum Verschwenken der hinteren Arme 7 dient eine bei 9 dargestellte
Kolben-Zylinder-Einheit, die einerseits am Transportfahrzeug 1 und andererseits am Arm 7 angelenkt ist Die
freien Enden der Arme 7 liegen in den Aufnahmen 6 und sind nicht mit ihnen verbunden.
In F i g. 2 ist das Kranfahrzeug dargestellt, das aus
einem an sich bekannten Unterwagen 10 besteht, der selbstfahrend ausgebildet ist Der Unterwagen nimmt
auf einem Drehgestell 11 riie Grundkonstruktion für die Auslegeranlenkung 12 auf, in der die Anlenkpunkte 13
für den Auslegerfuß vorgesehen sind. Zum anderen trägt das Kranfahrzeug auf dem Drehgestell die
Antriebsaggregate zum Betreiben des Auslegers 2 einschließlich Seiltrommeln und dazugehöriger Bauteile
sowie Gegengewicht etc. Gegebenenfalls kann der Wippzylinder 3 auch mit dieser Transporteinheit
transportiert werden, wie bei 3 gestrichelt dargestellt
Darüber hinaus ist am Fahrgestell 10 die Abstützung 14 des Kranes vorgesehen, die aus abklappbaren
Stützarmen besteht
Die Funktionsweise des Zusammenbaus zu einem Gesamtkran ist in F i g. 3 und 4 erkennbar. In F i g. 3, die
eine Draufsicht auf das Transportfahrzeug 1 darstellt, ist mit 15 das das Drehgestell 11 aufnehmende Kranfahrzeug
bezeichnet, dessen Abstützungen 14 abgeklappt sind. Das den Ausleger aufnehmende Transportfahrzeug
1 ist im rechten Winkel an das Kranfahrzeug 15 rückwärts herangefahren, wobei das Drehgestell 11 des
Kranfahrzeuges 15 so geschwenkt ist, daß die Anlenkpunkte 13 der den Auslegerfuß aufnehmenden
Grundeinheit dem rückwärtigen Ende 16 des Auslegers zugewandt sind. Nachdem Kran- und Transportfahrzeug
derartig aufgestellt sind, werden durch Kolben-Zylinder-Einheiten 9 die hinteren Stützarme 7 in vertikaler
Ebene verschwenkt, wobei diese mit ihren äußeren Enden in die Aufnahmen 6 des Auslegers 2 greifend den
Ausleger ebenfalls in vertikaler, parallel zur Fahrzeuglängsachse vorgesehener Ebene anheben. Das gleiche
tun die vorderen Arme 7, die im Ausführungsbeispiel keinen eigenen Antrieb aufweisen. Dadurch wird der
Ausleger 2 von dem Transportfahrzeug 1 abgehoben und in eine Höhen- und Längs-Lage gebracht, die das
Verbolzen des Auslegerfußpunktes mit seinem Träger gestattet Gleichzeitig kann der Wippzylinder ebenfalls
mit dem Anlenkpunkt am Drehgestell verbolzt werden.
Sobald dtr Wippzylinder angelenkt ist, kann durch
Anheben des Auslegers 2 dieser vor. ^en freien Enden
der Arme 7 abgehoben werden, die dr-nn zurückgeschwenkt werden. Damit ist das Aufrüsten des Kranes
abgeschlossen, das Transportfahrzeug 1 kann weggefahren werden.
Das Abrüsten des Gesamtkranes geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Der gesamte Rüstvorgang ist so zeitsparend durchzuführen, daß die für Mobilkrane kennzeichnende
Mobilität und schnelle Einsatzfähigkeit auch bei höchster Traglast erhalten bleibt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mobilkran mit Teleskopausleger, bestehend aus zwei direkt einander zugeordneten und zusammenwirkenden
Fahrzeugen, von denen das eine als Transportfahrzeug zum Transportieren des Teleskopauslegers
mit einer Röstvorrichtung zum Zusammenfügen und Trennen desselben mit dem die
Abstützungen, das Drehgestell und die Antriebsaggregate tragenden Kranfahrzeug ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rüstvorrichtung aus in vertikaler Ebene parallel zur
Fahrzeuglängsachse um am Transportfahrzeug (1) angeordnete Schwenklager (8) bewegbaren Armen
(7) besteht, die beidseitig des Auslegers (2) angeordnet sind und deren freie Enden in entsprechend
ausgebildete offene Aufnahmen (6) am Ausleger (2) eingreifend, diesen abstützen.
2. Mobilkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschwenken der schwenkbaren Arme (7) «rmdestens an einem der Arme (7) eine
Kolben-Zylinder-Einheit (9) angreift
3. Mobilkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Arme (7) vorgesehen sind,
von denen jeweils ein beidseitig des Auslegers (2) vorgesehenes Armpaar am hinteren Ende und ein
Armpaar am vorderen Ende ais Transportfahrzeuges
(1) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833535 DE2833535C2 (de) | 1978-07-31 | 1978-07-31 | Mobilkran mit abnehmbarem Teleskopausleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833535 DE2833535C2 (de) | 1978-07-31 | 1978-07-31 | Mobilkran mit abnehmbarem Teleskopausleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833535A1 DE2833535A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2833535C2 true DE2833535C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=6045842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833535 Expired DE2833535C2 (de) | 1978-07-31 | 1978-07-31 | Mobilkran mit abnehmbarem Teleskopausleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833535C2 (de) |
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US3954193A (en) * | 1975-02-07 | 1976-05-04 | Walter Kidde & Company, Inc. | Apparatus and method for transferring a crane boom assembly from a crane carrier to an independent transport vehicle |
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1978
- 1978-07-31 DE DE19782833535 patent/DE2833535C2/de not_active Expired
Also Published As
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