DE3615118A1 - Raupenfahrwerk - Google Patents

Raupenfahrwerk

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DE3615118A1
DE3615118A1 DE19863615118 DE3615118A DE3615118A1 DE 3615118 A1 DE3615118 A1 DE 3615118A1 DE 19863615118 DE19863615118 DE 19863615118 DE 3615118 A DE3615118 A DE 3615118A DE 3615118 A1 DE3615118 A1 DE 3615118A1
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DE
Germany
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caterpillars
hydraulic
chassis
cylinders
lifting cylinders
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Withdrawn
Application number
DE19863615118
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Fabian
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Publication of DE3615118A1 publication Critical patent/DE3615118A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/065Multi-track vehicles, i.e. more than two tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/062Tracked vehicles of great dimensions adapted for moving bulky loads or gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mit mindestens drei Raupen versehenes Fahrwerk für schwere Lasten, insbesondere für eine Brechanlage, bei dem die Rau­ pen durch hydraulische Hubzylinder höhenverstellbar seitlich an dem Unterbau der Last verschwenkbar an­ geordnet sind.
Ein solches Fahrwerk ist vorbekannt aus der DE-PS 21 53 482. Bei diesem drei Doppelraupen aufweisen­ den Fahrwerk, das für den Transport von Förderband- Antriebsstationen dient, sind zwei der Doppelraupen jeweils an einen hydraulischen Hubzylinder ange­ schlossen, der fest an einem scheibenartigen Schwenkarm angeordnet ist. Die Kolbenstangen der Hubzylinder sind am Ende über ein Kugelgelenk mit den Doppelraupen verbunden. Diese Verbindung weist den Nachteil auf, daß auf die Hydraulikzylinder er­ hebliche Querkräfte wirken, die durch Biegebean­ spruchung der Kolbenstange zu Überlastungen und da­ mit verbundenen Störungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahr­ werk für große Lasten zu schaffen, das auch bei ex­ tremer Belastung wartungsarm und sicher ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Ein Fahrwerk zum Transport einer Funktionsgruppe, also eines Teils einer Brechanlage, bei dem an einem Transportwagen vier Doppelradsätze schwenkbar angelenkt sind, ist bereits vorbekannt aus der DE-OS 26 40 367. Diese Doppelradsätze sind eben­ falls am Ende einer Schwinge angeordnet, die sich über einen hydraulischen Hubzylinder an dem Schwenkarm abstützt. Der Transportwagen weist einen U-förmigen Tragrahmen auf, der unter entsprechende Tragpratzen der Tragkonstruktionen der Brechanla­ genteile fährt und letztere zum Transport durch die Hubzylinder anhebt. Eine solche Aufteilung der Brechanlage in einzelne kleinere Teile benötigt die Erfindung nicht. Außerdem sind luftbereifte Radsätze wirtschaftlich nur bis zu gewissen Höchst­ lasten einsetzbar. Bei Überschreitung bestimmter Lasten stößt nicht nur die Radkonstruktion auf Schwierigkeiten, sondern auch die sich ergebenden Bodendrücke werden dann in der Regel so groß, daß die zulässigen Werte überschritten werden.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß die bisher nur für Radfahrwerke bekannte Schwenk­ barkeit in allen Richtungen, die zu einer opti­ malen Manövrierfähigkeit des Fahrwerks führt, auch für ein, mit Raupen, insbesondere mit Doppelraupen versehenes Fahrwerk genutzt werden kann. Durch entsprechende steuerbare Lenkung kann Längs-, Quer-, Kurven- und Schrägfahrt (sogenannter Hunde­ gang) eingestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Fahrwerks nach der Erfindung schematisch darge­ stellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 das neue Fahrwerk mit abge­ senkter und angehobener Last jeweils in Ansicht,
Fig. 3 das Fahrwerk mit angehobener Last in Stirnansicht und
Fig. 4 und 5 das Fahrwerk in Schräg- und Kurvenfahrt jeweils in Draufsicht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist das Fahr­ werk vier Doppelraupen 1 auf, die über eine an einem Schwenkarm 2 angelenkte Schwinge 3 mit dem Unterbau 4 der Last verbunden sind. Jeder Schwenk­ arm 2 ist an einer seitlich am Unterbau 4 ausladen­ den Konsole 5 um eine senkrechte Achse 6 schwenkbar gelagert und weist einen oberen horizontal verlau­ fenden Teil auf, an den sich ein um etwa 70° nach unten abgeknickter Teil anschließt. Die Schwenk­ arme 2 verlaufen bei der in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Geradeausfahrt in Fahrtrichtung. Am unte­ ren Ende jedes Schwenkarms 2 ist die um eine quer zur Längserstreckung des Schwenkarms verlaufende horizontale Achse 7 schwenkbare Schwinge 3 gela­ gert. Zwischen dem oberen Teil des Schwenkarms 2 und der Schwinge 3 stützt sich jeweils ein Hub­ zylinder 8 beidendig über jeweils ein Gelenk ab, dessen Achse parallel zur Achse 7 verläuft. Fig. 1 zeigt die Hubzylinder 8 in eingefahrener Stellung, bei der die Raupenfahrwerke 1 entlastet sind. Dabei verläuft die Schwinge 3 von der Achse 7 aus leicht nach unten abgewinkelt. Der Unterbau 4 ist dabei über drei an seinen Stirnseiten angeordneten Füßen auf dem Planum 8 abgestützt. Dabei weist eine Stirnseite einen Stützfuß 10 und die andere Stirn­ seite zwei jeweils an den Ecken des Unterbaus 4 ange­ ordnete Stützfüße 11 auf. Beim Transport der Brech­ anlage heben sich die Stützfüße 10 und 11, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, vom Planum 8 ab. Dazu werden die Hubzylinder 8 um den dafür ausreichenden Betrag ausgefahren. Die Schwingen 3 sind jeweils am unteren Ende über eine quer zur Achse 7 verlaufende Achse 12 mittig an einer sich zwischen den beiden Raupenschiffen der Doppelraupe 1 erstreckenden Querschwinge 13 angelenkt. Dadurch, daß die Quer­ schwingen 13 um ihre Längsachse schwenkbar gelagert sind, ergibt sich eine raumbewegliche Abstützung jeder Doppelraupe 1. Für den Fall, daß nur Einzel­ raupen verwendet werden, ist anstelle der Quer­ schwinge 13 am jeweiligen Raupenschiff eine Konsole seitlich fest angeordnet, an deren Ende die Schwinge 3 kardanisch angelenkt ist.
Für die Lenkung der Raupen greifen an den Schwenk­ armen jeweils nicht dargestellte Hydraulikzylinder an, die über eine elektronische, stufenlos verstell­ bare Steuerungseinrichtung betätigbar sind. Damit können nicht nur Längs- und Querfahrt, sondern auch die Schrägfahrt (Fig. 4) und die um einen be­ stimmten Mittelpunkt drehende Kurvenfahrt (Fig. 5) eingestellt werden. Bei entsprechend großen Auslen­ kungen, insbesondere für die Querfahrt, schwenken die Raupen unter den Unterbau 4. Die Hydraulikzy­ linder 8 sind in bekannter Weise so gestaltet, daß bei der Fahrt ein hydraulischer Höhenausgleich im Sinne einer Dreipunktlagerung erzielt wird. Außer­ dem können bei Steigungsfahrten zur Nivelierung der Last zwei der vier Hubzylinder höher angehoben werden als die anderen beiden. Der Antrieb der Raupen erfolgt über Hydraulikmotoren, die - erfor­ derlichenfalls über ein zwischengeschaltetes Pla­ netengetriebe - auf jedes einzelne Raupenfahrwerk wirken. Die Raupen können zur Erzielung größerer Gelenkigkeit in ihrer Längserstreckung kurz gehalten werden, so daß starre oder begrenzt beweglich ver­ lagerte Tragrollen eingesetzt werden können. Die Hydraulikzylinder 8, die dem Raupenantrieb dienen­ den Hydraulikmotoren und die die Lenkung der Schwenkarme 2 bewirkenden Hydraulikzylinder sind an ein zentrales Versorgungsaggregat angeschlossen, das auf dem Unterbau 4 angeordnet ist und gleich­ zeitig auch dem Antrieb des Aufgabeplattenbandes und ggf. anderer hydraulischer Einrichtungen der Brechanlage dient.
Insbesondere für den Fall, daß in einem Tagebaube­ trieb mehrere Brechanlagen oder andere schwere Transporteinheiten vorhanden sind, die über längere Zeit nicht transportiert werden müssen, ist es vor­ teilhaft, die Raupen leicht demontierbar zu gestal­ ten. Sie können für diesen Fall auch mit einem Hilfs-Versorgungsaggregat versehen werden und so ausgerüstet werden, daß sie selbstfahrend den er­ forderlichen Ortswechsel durchführen können.

Claims (8)

1. Fahrwerk mit mindestens drei Raupen für schwere Lasten, insbesondere für eine Brechanlage, bei dem die Raupen durch hydraulische Hubzylinder höhenverstellbar seitlich an dem Unterbau der Last verschwenkbar angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder sich zwischen einem an dem Unter­ bau (4) um eine senkrechte Achse (6) schwenkbar angelenkten Schwenkarm (2) und einer an diesem um eine horizontale Achse (7) angelenkten Schwinge (3) abstützen.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Raupen zumindest teilweise Doppel­ raupen (1) sind.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Raupen mittels Hydraulikmo­ toren angetrieben sind.
4. Fahrwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die Schwenkarme (2) die Lenkung bewirkende Hydraulikzylinder angreifen.
5. Fahrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hydraulikzylinder mit einer, vor­ zugsweise stufenlosen elektronischen Steuerungs­ einrichtung verbunden sind.
6. Fahrwerk nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (8) mit einem hydraulischen Höhenausgleich, vorzugweise zur Erzielung einer Dreipunktlagerung versehen sind.
7. Fahrwerk nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Hydraulikzylinder und Hydraulikmotoren der Brechanlage an einem zentralen Versorgungs­ aggregat angeschlossen sind.
8. Fahrwerk nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupen (1) demontierbar sind.
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