DE1013047B - Auf einer oder mehr als einer Fahrschiene laufendes Fahrwerk mit angehaengter Last und in Abhaengigkeit von der Last und der Fahrbahnlaengsneigung angedrueckter Gegenrolle - Google Patents
Auf einer oder mehr als einer Fahrschiene laufendes Fahrwerk mit angehaengter Last und in Abhaengigkeit von der Last und der Fahrbahnlaengsneigung angedrueckter GegenrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
- B66C2700/014—Devices for trolleys running on monorails
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- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
DEUTSCHES
Auf einer oder mehr als einer Schiene mit Laufrädern und Gegenrollen abgestützte Fahrwerke für
an diese angehängte Beförderungsmittel für Personen oder Lasten sind bekannt.
Bei einigen dieser Fahrwerke liegen die Gegenrollen unter stetem Andruck an der Schiene und wirken
deshalb auch auf ebener Strecke zusätzlich kräfteverzehrend. So verschiebt sich z. B. bei einem bekannten
Fahrwerk mit Gegenrädern unter der Schiene der gelenkig und unter Andruck an die Schiene mit
einem Oberwagen verbundene Unterwagen gegenüber dem Oberwagen als Folge der an ihm angreifenden
Zuglast, so daß sich auch auf ebener Strecke der Andruck erhöht und damit die Antriebsverluste vergrößert
werden.
Um dies zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, eine auf ebener Strecke nur lose an der Fahrschiene
anliegende Gegenrolle so in Abhängigkeit von der Fahrwerksneigung zu steuern, daß sie bei an-
und absteigender Fahrbahn an die Fahrschiene je nach dem Steigungswinkel mehr oder weniger stark
angedrückt wird.
Für diesen Zweck ist mittig unter dem von den oberen Laufrädern getragenen Fahrgestell ein winkel-
oder T-förmiger Hebel schwenkbar gelagert, dessen abwärts gerichteter Arm die zu befördernde Last
trägt, während der obere und zur Fahrschiene auf ebener Strecke parallel liegende Arm die Gegenrolle
bzw. -rollen trägt.
Dieses bekannte Fahrwerk hat den Nachteil, daß für ansteigende bzw. absteigende Fahrstrecken jeweils
immer eine besondere Gegenrolle vorgesehen sein muß und eine Verteilung des Andruckes großer Lasten auf
mehrere hintereinander angeordnete Gegenrollen nicht möglich ist.
Zur Beförderung schwerer Lasten, wie z. B. bei Personenbeförderung für ein- oder mehrschienige
Hängebahnen od. dgl, sind daher solche Fahrwerke nicht geeignet.
Demgegenüber ist es der Zweck der Erfindung, ein Fahrwerk zu schaffen mit auf ebener Strecke nur lose,
also ohne Andruck, anliegender und bei steigender bzw. abwärts gerichteter Fahrbahn in Abhängigkeit
von der Last und der Fahrbahn- bzw. Fahrwerkslängsneigung
angedrückter Gegenrolle, die sowohl bei Aufwärts- wie bei Abwärtsfahrt wirksam wird und
die auch mehrfach hintereinander angeordnet sein kann in der Weise, daß immer alle Gegenrollen gleichmäßig
an die Fahrbahn angedrückt bzw. auf ebener Strecke lose zur Fahrbahn gehalten werden.
Erreicht ist dies erfindungsgemäß dadurch, daß als Verbindung zwischen den Laufrädern und einer oder
mehr als einer Gegenrolle bzw. einem oder mehr als einem Gegenrollenpaar ein die Last tragender Gelenk-
laufendes Fahrwerk mit angehängter Last und in Abhängigkeit von der Last und der
Fahrbahnlängsneigung angedrückter
Gegenrolle
Anmelder:
Wilhelm Grube,
Wolfenbüttel, Ringstr. 44
Wilhelm Grube, Wolfenbüttel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rahmen, etwa in Gestalt eines Gelenk Vierecks, dient
und dieser Gelenkrahmen so ausgebildet ist, daß er sich durch die abwärts gerichtete Last bei längsgeneigter
Fahrbahn mit seinen Laufrädern und Gegenrollen gegen die obere und untere Lauffläche der
Fahrschiene zusammenschiebt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind hierunter an Hand der einige Ausführungsbeispiele schematisch
wiedergebenden· Zeichnung beschriöben. In dieser zeigen Abb. 1 bis 3 ein Einfachfahrwerk mit Spurkranzlaufrädern
und ebensolcher Gegenrolle auf ebener Strecke (Abb. 1) und auf an- bzw. absteigender
Strecke (Abb. 3), in Ansicht und Querschnitt (Abb. 2), Abb. 4 bis 6 ein Doppelfahrwerk mit spurkranzlosen
vollelastischen bzw. luftbereiften Laufrädern, Gegenrollen und seitlichen Führungsrollen,
Abb. 7 als Abänderung zu Abb. 5 einen zwischen den Lauf- und Gegenrädern liegenden Einfach-Gelenkviereckrahmen
bei geteilter Fahrbahn.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 bis 3 besteht der Fahrwerksrahmen aus einem durch
die Armpaare a, a1 bzw. b, b1 gebildeten Gelenkviereck,
dessen oberer Arm α von den oberen Laufrädern c getragen wird. Letztere sind zweckmäßig an einer
Schwinge e gelagert. Der untere Viereckarm α1 trägt
die Gegenrolle d, unter der die Last am Gelenkviereck aufgehängt ist.
Bei ebener Fahrbahn legt sioh die GefgenroMe d nur
lose an die Fahrschiene S. Bei an- bzw. absteigender Fahrbahn aber wird sie in Abhängigkeit von der den
Gelenkrahmen a, a1, b, b1 zusammenziehenden Last an
die Fahrschiene £ angedrückt. Infolge der Verbindung
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der Laufräder c und des Gegenrades d durch den Gelenkrahmen schiebt sich letzterer, je nachdem, ob
die Fahrstrecke ansteigt oder abfällt, in der einen oder anderen Richtung zusammen, so daß vermittels einer
einzigen Gegenrolle d der Zweck der Erfindung erreicht wird.
Beim Doppelfahrwerk gemäß der Abb. 4 bis 7 bildet ein Doppelgelenkviereck den Rahmen des Fahrwerkes,
wobei die beiden Gelenkvierecke einen mittig zu ihnen liegenden Arm 62 gemeinsam besitzen, während ihre
oberen Armpaare α, α und unteren Armpaare a1, a1
beiden Vierecken gemeinsame durchgehende Gelenkglieder bilden.
In diesem Falle sind die beiden Gegenrollen d zweckmäßig ebenfalls in einer Schwinge e1, e1 gelagert,
die an dem beiden Vierecken gemeinsamen Arm b2 angelenkt ist. Die Schwingen e bzw. e1 sind
zweckmäßig abgefedert.
Für den Fall, daß, wie in den Abb. 4 bis 7 dargestellt, spurkranzlose Laufräder bzw. Gegenrollen Anwendung
finden, kann in Höhe der Fahrschiene zu deren beiden Seiten je eine Tragschiene a3 für
Führungsrollen f im Gelenkviereck derart angeordnet sein, daß dieses um die gelenkigen Verbindungsstellen
h zwischen genannter Tragschiene α3 und den Vierecksgliedern b, b1, b2 sich zusammenschiebt,
so daß hierbei die Lage dieser Tragschiene as und
damit seiner Führungsrollen f zur Fahrschiene nicht verändert wird, wie ein Vergleich der Abb. 4 mit
Abb. 6 lehrt. '
Die spurkranzlosen Laufräder, Gegenrollen und Führungsrollen gemäß der Ausführung nach den
Abb. 4 bis 7 sind erfindungsgemäß mit vollelastischen bzw. luftbereiften Laufflächen versehen.
Der Gedanke, die Lauf- und Führungsrollen mit gummibereiften Laufflächen auf bzw. an Fahrschienen
abzustützen, ist an sich für Standbahnen bekannt.
Die Anwendung dieses Gedankens auf Fahrwerke mit Gegenrollen, deren Andrücken durch die Last in
Abhängigkeit von der Fahrwerkslängsneigung erfolgt bzw. verstärkt wird, hat aber eine besondere Bedeutung
insofern, als bei wachsendem Andruck der damit anwachsende Reibungsdruck stark kräfteverzehrend
wirkt, sofern man die Laufräder, Gegenrollen und Führungsrollen mit unnachgiebigen Laufflächen versieht.
Das Fahrwerk wird sich dann unter der Wirkung der Last immer stärker auf den Fahrschienen
festklemmen, je steiler diese ansteigen oder abfallen.
Dieser auf der neigungsabhängigen Klemmwirkung beruhende Nachteil wird durch die Verwendung
elastisch nachgiebiger Laufflächen der Laufräder und Gegenrollen in seiner Wirkung vermindert, da nachgiebige
Laufflächen eine Verkleinerung der Rollradien zur Folge haben und sich somit das Gelenkviereck
im Sinne einer Verringerung der Klemmwirkung weitergehend verschieben kann. Der Unterschied
zwischen der in Abb. 5 und 7 dargestellten Ausführung besteht darin, daß im ersteren Falle das Gelenkviereck
einen Zwillingsrahmen mit innenliegenden . Laufrädern- und Gegenrollenpaaren, im letztgenannten
Falle einen zwischen den Laufräder- und Gegenrollenpaaren liegenden Einfachrahmen bildet.
Durch geeignete Vorrichtungen läßt sich das Zusammenschieben des Gelenkrahmens in Abhängigkeit
von der Lage der Last für Anwendungsfälle, wo dies zweckmäßig erscheint, begrenzen oder sperren. Solche
Vorrichtungen können automatisch oder willkürlich, mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder
durch aus mehreren dieser Arten kombinierte Steuervorrichtungen schaltbar sein.
Auch kann zusätzlich das Abheben oder Andrücken der Gegenrolle bzw. -rollen d von der bzw. an die
Fahrbahn unabhängig vom Zusammenschieben des Gelenkrahmens durch geeignete automatische oder
willkürliche Steuervorrichtungen z. B. in vorbezeichneter Art und Weise erfolgen.
Bei Luftbereifung der Laufräder, Gegenrollen und Führungsrollen können für den Fall eines Reifendefektes
Sicherheitsrollen vorgesehen sein, die ebenfalls mit elastisch nachgiebigen Laufflächen ausgerüstet
sein können.
Auch können die Fahrwerke in Verkleidung, z. B. stromlinienförmigen Verkleidung, so eingebaut sein,
daß sich das oder die Gelenkvierecke in diesen Verkleidungen unbehindert verschieben können, ohne daß
die Verkleidung an dieser Verschiebung teilnimmt.
Claims (9)
1. Auf einer oder mehr als einer Fahrschiene laufendes Fahrwerk mit angehängter Last und
abhängig von der Last und der Fahrbahnlängsneigung von unten gegen die Fahrschiene gedrückte,
auf ebener Strecke andruckfreier Gegenrolle, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung
zwischen den Laufrädern (c) und einer oder mehr als einer Gegenrolle (d) bzw. einem oder mehr als
einem Gegenrollenpaar ein die Last tragender Gelenkrahmen etwa in Gestalt eines Gelenkvierecks
(a, b, a1, b1) dient und dieser Gelenkrahmen so
ausgebildet ist] daß er sich durch die abwärts gerichtete Last bei längs geneigter Fahrbahn mit
seinen Laufrädern (c) und Gegenrollen (d) gegen
die obere und untere Lauffläche der Fahrschiene zusammenschiebt.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Laufräder (c) und gegebenenfalls
auch Gegenrollen (d) in abgefederten Schwingen (e bzw. e1) an einem Einfach- oder Mehrfachgelenkviereck
gelagert sind.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkrahmen einen
Einfachrahmen mit außenliegenden Laufrädern (c) und Gegenirollen (d) bildet.
4. Fahrwerk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkrahmen
einen Zwillingsrahmen mit innenliegenden Laufrädern (c) und Gegenrollen (d) bildet.
5. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mittig in den oder die Gelenkrahmen zu beiden Seiten und längs einer oder mehr als einer
Fahrschiene (S) Tragarme (α3) für Führungsrollen (/) eingeschaltet sind, um deren Anlenkpunkte
Qi) an den Fahrwerksgliedern (&, &1 bzw.
b2) das Gelenkfahrwerkssystem zu schwingen vermag.
6. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder und ihre Gegenrollen, gegebenenfalls auch die Führungsrollen, in an sich
von Standbahnen her bekannter Weise vollelastisch und luftbereift sind.
7. Fahrwerk mit luftbereiften Laufrädern, Gegenrollen und gegebenenfalls Führungsrollen
nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch jedem der aufgezählten Räder oder Rollen zugeordnete
Stützräder, die bei Reifendefekt genannter Räder und Rollen wirksam werden und auch vollelastisch
oder luftbereift sein können.
8. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch automatisch
oder willkürlich betätigte mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische oder
aus diesen Mitteln kombinierte Steuerantriebe zur Begrenzung und Sperrung oder zeitweisen
Bewirkung der Zusammenschiebung des oder der Gelenkrahmen unabhängig von der Fahrwerkslängsneigung.
9. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch,
daß unabhängig von einem Zusammenschieben des Gelenkrahmens die Gegenrollen durch geeignete
automatisch oder willkürlich betätigte Vorrichtungen mechanisch, pneumatisch, hydraulisch,
elektrisch oder einer Kombination dieser Mittel von der oder den Laufschienen abgehoben oder an
diese, je nach Erfordernis mehr oder weniger verstärkt, angedrückt werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 254 028, 550 771.
Deutsche Patentschriften Nr. 254 028, 550 771.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG13840A DE1013047B (de) | 1954-02-27 | 1954-02-27 | Auf einer oder mehr als einer Fahrschiene laufendes Fahrwerk mit angehaengter Last und in Abhaengigkeit von der Last und der Fahrbahnlaengsneigung angedrueckter Gegenrolle |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE1013047B (de) |
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