DE1276679B - Haengebahn-Anlage - Google Patents

Haengebahn-Anlage

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DE1276679B
DE1276679B DEF33139A DEF0033139A DE1276679B DE 1276679 B DE1276679 B DE 1276679B DE F33139 A DEF33139 A DE F33139A DE F0033139 A DEF0033139 A DE F0033139A DE 1276679 B DE1276679 B DE 1276679B
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    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61B13/04Monorail systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
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    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 60 k
B 61b
Deutsche Kl.: 20 a -11
Nummer: 1276 679
Aktenzeichen: P 12 76 679.9-21 (F 33139)
Anmeldetag: 4. Februar 1961
Auslegetag: 5. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Hängebahn-Anlage mit einem Laufwerk, das mit oberen und unteren Laufrollen in eine profilierte, z. B. U-förmige Führungsschiene eingreift und durch Reibrollen angetrieben wird.
Bei solchen Hängebahn-Anlagen ist es bekannt, getrennte Laufrollen und Führungsrollen zu verwenden, wobei die letzteren in der Horizontalen liegen und mit ihrem Umfang von entgegengesetzten Seiten an einem Flansch der Führungsschiene anliegen. Diese Führungsrollen sind aber nicht angetrieben.
Weiter ist es noch bekannt, alle Laufrollen einschließlich der als Tragrollen dienenden oberen Laufrollen anzutreiben.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den Antrieb von der Führung des Fahrwerks unabhängiger zu machen, so daß man zur Überwindung größerer Steigungen der Hängebahn einen zusätzlichen Antrieb vorsehen kann.
Die Erfindung erzielt dies dadurch, daß die Reibrollen in bekannter Weise auf zwei seitlichen, zur Längsmittelebene der Führungsschiene symmetrisch angeordneten, am Laufwerk schwenkbar gelagerten Traggliedern mit parallelen Schwenkachsen angeordnet sind und in an sich bekannter Weise durch auf die Tragglieder wirkende Federn mit ihrem Umfang an einen unteren Längsflansch in der Mittelebene der Führungsschienen angedrückt werden, wobei mindestens eine Reibrolle in bekannter Weise einen Eigenantrieb auf dem zugehörigen Tragglied hat.
Diese Ausbildung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch ergänzt, daß die Führungsschiene in Steigungsabschnitten auf beiden Seiten des Längsflansches auskragende Hilfsflansche aufweist, mit denen Hilfs-Reibrollen kleineren Durchmessers in Eingriff kommen, die oberhalb der Reibrollen auf deren Achsen gelagert sind und die Reibrollen von dem Längsflansch abheben.
Dadurch wird der Reibungsschluß zwischen den im Durchmesser größeren Laufrollen und dem Längsflansch aufgehoben und die Laufkatze von den kleineren Reibrollen fortbewegt, und zwar langsamer, aber mit um so größerem Drehmoment, so daß bei entsprechenden Maßnahmen Steigungen bis zu 90° überwunden werden können.
Das Fahrwerk wird außerdem gut kurvengängig in der Horizontalen, wenn man den Laufrollen des Fahrwerkes Schwenkglieder zuordnet, die Traversen des Fahrwerkes durchsetzende Lagerzapfen aufweisen, auf welchen Lenker sitzen, welche einem Hängebahn-Anlage
Anmelder:
Eduard Fey, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. Giliard, Patentanwalt,
8000 München, Mittenwalder Str. 34
Als Erfinder benannt:
Eduard Fey, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 19. Februar 1960 (1875),
vom 22. April 1960 (4544)
Lagerstück der Reibrollen-Antriebsvorrichtung als Auflage dienen, mit der es in gelenkiger Verbindung steht.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Ausschnitt einer Hängebahn-Anlage mit Laufwerk nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 das Laufwerk in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fi g. 3 die Draufsicht zu Fi g. 1,
F i g. 4 wiederum in einer Seitenansicht eine Übergangsstelle der Hängebahn-Anlage von einem horizontalen Abschnitt laut F i g. 1 zu einem senkrecht ansteigenden Abschnitt der Anlage,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Hängebahn-Anlage nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in einer Kurve, wobei gewisse Teile des Laufwerkes einfachheitshalber weggelassen wurden, F i g. 6 in größerem Maßstab das vollständige Laufwerk, von unten gesehen, und
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 6.
Die Hängebahn-Anlage gemäß F i g. 1 bis 4 hat eine Führungsschiene 10, die zweckmäßig ein U-förmiges Profil besitzt und auf der unteren Seite ihres Stegteils in den Ebenen ihrer beiden Schenkel 10 a liegende Schienenansätze 10 b aufweist. Auf der Außenseite dieses Stegteils ist ferner ein in der Mittelebene der U-förmigen Führungsschiene 10 liegender, von diesem Stegteil weg gerichteter Längs-
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flansch U befestigt. An den Schenkeln und Schienen- entsprechender Verlegung der Führungsschiene und ansätzen der U-förmigen Führungsschiene 10 ist spezieller Ausbildung des Lastträgers könnte das mittels paarweise angeordneter oberer und unterer Laufwerk gewünschtenfalls auch in der Vertikal-Laufrollen 12 und 13 ein in seiner Gesamtheit mit ebene auf einer ringförmigen Bahn geführt werden, 14 bezeichnetes Laufwerk geführt. Die Achsen der 5 wobei das Laufwerk längs des oberen Abschnittes oberen und der unteren Laufrollen 12 und 13 sind der Bahn um 180° gewendet laufen würde,
mittels je eines Lenkers 15 c miteinander verbunden. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, nur das
An den Achsen der unteren Laufrollen 13 ist ein die eine der beiden Rollenpaare mit einem Eigenantrieb Form einer rechteckigen Platte aufweisender Trag- zu versehen. Dem anderen, nicht angetriebenen teil 15 aufgehängt, der zu diesem Zweck an den io Rollenpaar käme dann nur die Aufgabe eines Gegen-Enden seiner beiden Längskanten nach oben ge- druckrollenpaares zu.
richtete Laschen 15« aufweist. Anstatt an den In Fig. 5 ist ein Kurvenabschnitt der Führungs-
Achsen der Laufrollen 13 könnte der Tragteil 15 schiene 30 gezeigt, in welchem sich ein Fahrwerk auch an den Lenkern 15 c gelenkig aufgehängt sein. der Bahnanlage nach dem zweiten Ausführungs-An den gleichen Längskanten des Tragteils 15 sind 15 beispiel befindet. Dieses Fahrwerk 31 ist aus zwei nach unten gerichtete Flansche 15& vorgesehen, an Längshälften zusammengesetzt (Fig. 6); sein Mittelweichen die Tragarme 16 eines Lastträgers ange- teil ist nach entgegengesetzten Seiten ausgebuchtet, lenkt sind. Auf dem Tragteil 15 sind in symme- Außen an den beiden Traversen 3Γ des Fahrwerkes irischer Anordnung zur Mittelebene der U-förmigen 31, die U-förmig ausgebildet sind, sind V-förmige Führungsschiene 10 angeordnete, um zwei in der 20 Aufhängeglieder32 (Fig.7) befestigt, die an ihrem gleichen Querebene liegende Zapfen 17 schwenkbare unteren Ende je eine Aufhängeöse 32' für den hier Tragglieder 18 vorgesehen, auf welchen je ein nicht gezeichneten, zur Aufnahme der zu transElektromotor 19 angeordnet ist, der eine vertikale portierenden Ware dienenden Lastträger. Das Fahr-Motorwelle aufweist, die über ein Untersetzungs- werk besitzt eine Reibrollen-Antriebsvorrichtung ähngetriebe 19 α in Antriebsverbindung mit einem Zahn- 25 lieh wie diejenige, die im ersten Beispiel beschrieben radgetriebe 20 steht, dessen auf dem Antriebsweg ist. Sie besteht auch wieder aus zwei zusammenletztes Zahnrad eine nach oben verlängerte Achse 21 wirkenden Antriebsaggregaten, von denen jedes aufweist, auf der in einem geringen Abstand von- einen Elektromotor 33 zum Antrieb eines Reibeinander eine untere, im Durchmesser größere Reib- rollenpaares aufweist, von dem in F i g. 6 nur die rolle 22 und eine obere, im Durchmesser kleinere 30 untere, größere Rolle in punktierten Linien ange-Reibrolle 23 sitzen; letztere ist als Hilfs-Reibrolle 23 deutet ist. Für weitere Einzelheiten, die sich auf das bezeichnet. Die beiden Reibrollen 22 der Antriebs- Getriebe zur Übertragung des Antriebes von den mittel auf der einen und auf der anderen Seite der Elektromotoren 33 auf die Reibrollenpaare und auf U-förmigen Führungsschiene 10 werden dadurch, das Zusammenwirken der letzteren mit dem Längsdaß die beiden den Zapfen 17 abgewendeten Enden 35 flansch 30' der Führungsschiene 30 beziehen, sei auf der Tragglieder 18 unter dem Einfluß von auf den die diesbezüglichen Erläuterungen beim ersten Ausbeiden Enden eines Verbindungsbolzens 24 ange- führungsbeispiel verwiesen.
ordneten Druckfedern 25 stehen, von entgegen- Das Fahrwerk besitzt auch hier wieder obere und
gesetzten Seiten her gegen den Längsflansch U ge- untere Laufrollen 34 und 35, deren Achszapfen drückt, wodurch bei eingeschalteten Motoren 19 die 40 mittels Lenkern 36 miteinander verbunden sind. Fortbewegung des Laufwerkes 14 vermöge des Diesen Laufrollen sind abgekröpfte Schwenkglieder Reibungsschlusses zwischen den Reibrollen 22 einer- 37 zugeordnet, auf deren oberen Enden die Achsseits und dem Längsflansch 11 andererseits gewähr- zapfen der unteren Laufrollen 35 sitzen. Diese leistet ist. Schwenkglieder 37 weisen an ihrem unteren Ende
An gewissen Abschnitten der Führungsschiene, so 45 Lagerzapfen 37' auf, die die zwei Traversen 31' des z, B. an horizontalen Abschnitten, wo eine Verlang- Fahrwerkes 31 durchsetzen. Auf dem unten vorsamung in der Fortbewegung des Laufwerkes statt- stehenden Ende dieser Lagerzapfen 37', die auf den finden soll, oder an solchen, die eine Steigung auf- durch die Achsen der Laufrollen 34,35 gehenden weisen, sind auf beiden Seiten des Längsflansches 11 Vertikalen liegen, sitzen Lenker 38, welche zur seitwärts ragende Hilfsflansche 110 vorgesehen, auf 50 mittleren vertikalen Querebene des Fahrwerkes hin die die Hilfs-Reibrollen23 auflaufen (Fig. 3), wo- gerichtet sind und zusammen eine Auflage für durch der Reibungsschluß der im Durchmesser ein den beiden Antriebsaggregaten gemeinsames größeren Reibrollen 22 aufgehoben wird. Das Lauf- H-förmiges Lagerstück 39 bilden. Dieses Lagerstück werk 14 läuft demzufolge langsamer, wird aber mit 39 trägt an den Enden seiner beiden Seitenschenkel einem größeren Drehmoment fortbewegt. 55 je einen Gelenkzapfen 38', der zur gelenkigen Ver-
Bei zweckentsprechender Bemessung der kleineren bindung einerseits der Lenker 38 und andererseits Hilfs-Reibrollen 23 und der den Anpreßdruck dieser von Schwenkplatten 40, auf welchen die Antriebs-Reibrollen bestimmenden Druckfedern 25 kann das aggregate befestigt sind, mit diesem Lagerstück 39 Laufwerk 14 sogar auf senkrecht ansteigenden Ab- dient.
schnitten der Führungsschiene 10 fortbewegt werden, 60 Aus obigen Erläuterungen geht hervor, daß zwiwobei die Teile des Laufwerkes an der Übergangs- sehen dem gemeinsamen, von den beiden Lenkerstelle zu diesem senkrechten Abschnitt und in diesem paaren 38 in der Querrichtung zur Führungsschiene Abschnitt selbst die in Fig.4 gezeigte Lage ein- 30 parallel geführten Lagerstück39 und den den nehmen. Die an der genannten Übergangsstelle not- Laufrollen 34,35 zugeordneten Schwenkgliedern 37 wendige Kurvengängigkeit des Laufwerkes ist der 65 eine Wirkungsverbindung besteht, die zur Folge hat, besonderen Führung desselben mittels oberer und daß bei einer Querverschiebung der Antriebsunterer Laufrollen, deren Achsen durch die Lenker aggregate und damit gleichzeitig des Lagerstückes 39 15c miteinander verbunden sind, zuzuschreiben. Bei in einer Kurve der Hängebahn (Fig. 5) diese Quer-
verschiebung durch Vermittlung der Lenker 38 und der Schwenkglieder 37 so auf die Laufrollen 34,35 übertragen wird, daß sich letztere tangential zum Kurvenabschnitt der Führungsschiene 30 einstellen, wodurch eine einwandfreie Kurvengängigkeit des Fahrwerkes gesichert ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hängebahn-Anlage mit einem Laufwerk, das mit oberen und unteren Laufrollen in eine profilierte, z. B. U-förmige, Führungsschiene eingreift und durch Reibrollen angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (22) in bekannter Weise auf zwei seitlichen, zur Längsmittelebene der Führungsschiene (10) symmetrisch angeordneten, an dem Laufwerk (14) schwenkbar gelagerten Traggliedern (18) mit parallelen Schwenkachsen angeordnet sind und in an sich bekannter Weise durch auf die Tragglieder wirkende Federn (25) mit ihrem Umfang an einen unteren Längsflansch (11) in der Mittelebene der Führungsschiene angedrückt werden, wobei mindestens eine Reibrolle (22) in bekannter Weise einen Eigenantrieb (Elektromotor 19) as auf dem zugehörigen Tragglied (18) hat.
2. Hängebahn-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (10) in Steigungsabschnitten auf beiden Seiten des Längsflansches (11) auskragende Hilf sflansche (Ua) aufweist, mit denen Hilfs-Reibrollen (23) kleineren Durchmessers in Eingriff kommen, die oberhalb der Reibrollen (22) auf deren Achsen gelagert sind und die Reibrollen (22) von dem Längsflansch (11) abheben.
3. Hängebahn-Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Schiene (10) in den Ebenen ihrer Schenkel liegende Schienenansätze (10 b) aufweist, die sich über den Steg hinaus nach unten erstrecken, und auf denen zusätzliche Laufrollen (13) geführt sind, deren Achsen mittels Lenkern (15 c) miteinander verbunden sind.
4. Hängebahn-Anlage nach Anspruch 1, mit einer profilierten Führungsschiene, an der ein Fahrwerk geführt ist, das zwei obere und zwei untere, mittels Lenkern miteinander verbundene Laufrollen sowie ein an den unteren Laufrollen aufgehängtes Fahrwerk aufweist, auf welchem die Reibrollen-Antriebsvorrichtung des Fahrwerkes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Laufrollen (34, 35) des Fahrwerkes (31) Schwenkglieder (37) zugeordnet sind, die Traversen (31') des Fahrwerkes (31) durchsetzende Lagerzapfen (37') aufweisen, auf welchen Lenker sitzen (38), welche einem Lagerstück (39) der Reibrollen-Antriebsvorrichtung als Auflage dienen, mit der es in gelenkiger Verbindung steht.
5. Hängebahn-Anlage nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (37') der Schwenkglieder (37) in den durch die Achsen der oberen und unteren Laufrollen des Fahrwerkes (31) gehenden Vertikalen liegen.
6. Hängebahn-Anlage nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (39) vier, ein Rechteck bestimmende Gelenkzapfen (38') trägt, die zur gelenkigen Verbindung einerseits der Lenker (38) und andererseits von Schwenkplatten (40), welche die Antriebsaggregate (Elektromotoren 33) aufnehmen, mit dem Lagerstück (39) dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 592 997;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 047;
schweizerische Patentschrift Nr. 86 966;
französische Patentschrift Nr. 735 681;
USA.-Patentschriften Nr. 2522654, 2 394168.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 599/8 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961F0033139 1960-02-19 1961-02-04 Haengebahn-Anlage Expired DE1276679C2 (de)

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