DE3123222C2 - Antriebsdrehgestell für eine zwangsgeführte Schmalspurbahn im untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents
Antriebsdrehgestell für eine zwangsgeführte Schmalspurbahn im untertägigen GrubenbetriebInfo
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- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/36—Arrangements for equalising or adjusting the load on wheels or springs, e.g. yokes
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Abstract
Beim Antriebsdrehgestell gemäß der Erfindung sind die in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Antriebsräder (6, 7), die zugeordneten Motore (8, 9) und die Anpreßvorrichtungen (12, 13) jeweils an einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Doppelschwinge (5) befestigt. Beide Doppelschwingen (5, 5) sind um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse (4) verschwenkbar mit dem Drehteller (1) des Antriebsdrehgestelles verbunden und außerdem durch Verbindungselemente (15) derart miteinander verbunden, daß sie sich um einen begrenzten Winkel gegeneinander verschwenken können, um sich Unebenheiten oder Verwerfungen im Verlauf der Fahrschiene (14) anpassen zu können.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsdrehgestell für eine zwangsgeführte Schmalspurbahn im untertätigen
Grubenbereich, mit mindestens vier einzeln angetriebenen, auf der Fahrschiene verfahrbaren Antriebsrädern,
von denen je zwei in Fahrtrichtung hintereinanderliegend an sich in Fahrtrichtung erstreckenden
Doppelschwingen gelagert sind, die beide an einer gemeinsamen, horizontalen, quer zur Schienenlängsrichtung
verlaufenden Achse gegeneinander begrenzt verschwenkbar aufgehängt sind und vorn und hinten durch
quer zur Fahrtrichtung verlaufende Verbindungselemente verbunden sind.
Antriebsdrehgestelle der genannten Art haben im "Vergleich mit Antriebsdrehgestellen, die quer zur Fahrtrichtung
durchgehende Radachsen aufweisen, den Vorteil, daß sie sich an Unregelmäßigkeiten und Verwerfungen
im Verlauf der Fahrschienc besonders gut anpassen können. Ein nach dem Stande der Technik (DE-OS
36 771) bekanntes Antriebsdrehgestell mit vergleichbarem Aufbau ist für Straßenbahnen bestimmt. Dabei
ist der Wagenkasten der Straßenbahn mittels Federn auf einem die Schwenkachse der Doppelschwingen tragenden
Querträger abgestützt Zur Übertragung der Zug- und Bremskräfte des Antriebsdrehgestel'es auf
den Wagenkasten sind zwischen dem Wagenkasten und dem Querträger oberhalb des Querträgers zusätzlich in
Fahrtrichtung verlaufende Lenker vorgesehen, bei diesem Aufbau dss Antriebsdrehgestelles ist es unvermeidlich,
daß beim Auftreten von Zug- und Bremskräfte·" die Doppelschwingen relativ zum Querträger verschwenkt
ίο werden, wobei die zwischen den Doppelschwingen und dem Querträger angeordneten Federn auf der einen
Seite zusammengedrückt und auf der anderen Seite in die Länge gezogen werden, so daß sich eine ungleichmäßige
Verteilung der Last auf die Antriebsräder ergibt. Dies kann bei einer Straßenbahn, bei deren Fahrbetrieb
nur kurze Beschleunigungs- und Bremsphasen auftreten, ohne weiteres in Kauf genommen werden.
Das vorbekannte Antriebsdrehgestell ist indessen nicht dazu geeignet, ständig große Anhängelasten zu riehen,
on wie dies bei einer zwangsgeführten Schmalspurbahn im
untertägigen Grubenbetrieb gefordert wird.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, daß Antriebsdrehgestell der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß es unter Beibehaltung der Anpassungsfähigkeit an Unregelmäßigkeiten und Verwerfungen
im Verlauf der Fahrschiene dazu in der Lage ist, eine große Anhängelast zu ziehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß an den Doppelschwingen zusätzlich die Antriebsmotoren, GegendrucKräder und Anpreßvorrichtungen
für die Antriebsräder gelagert sind, daß die Verbindungselemente Anschlußkupplungen für die Anhängelast
tragen und daß die Anschlußkupplungen den gleichen Abstand von der Fahrschiene haben wie die Achsender
Antriebsräder.
Bei Antriebsdrehgestel! gemäß der Erfindung werden
in besonders vorteilhafter Weise die von den Antriebsrädern im Zusammenwirken mit den Antriebsmoloren
und Gegendruckrädern erzeugten Antriebskräfte b/w. Bremskräfte direkt von den Dopoelscbwingen über die
an deren Enden vorn und hinten befindlichen Verbindungselemente in die Anschlußkupplungen eingeleitet.
Dadurch, daß die Last in der Höhe der Achsen de- Antriebsräder angreift, verschwenken sich die Doppelschwingen
auch bei sehr großer Anhängelast nicht, so daß bei allen Fahrzuständen eine weitestgehend gleichmäßige
Belastung der Antriebsräder auftritt. Dennoch kann sich das Antriebidrehgestell gemäß der Erfindung
dem unregelmäßigen Verlauf der Fahrschiene ausgezeichnet anpassen. Aus diesem Grunde ist das Aniriebsdrehgestell
gemäß der Erfindung besonders gut zum Ziehen von schweren Lasten unter dem besonders
schwierigen Verhältnissen im untertägigen Grubenbetriebgeeignet.
Die querverlaufenden Verbindungselemente sind zweckmäßig mit einem Ende um ein AnschlußgHenk
mit vertikaler Achse verschwenkbar an einer Doppelschwinge befestigt und greifen mit dem anderen Ende in
eine in Schwenkrichtung der Doppelschwinge aufgcweitete
Langlochführung der gegenüberliegenden Dop· pelschwinge ein, wobei jeder Doppelschwinge an einem
Ende ein Anschlußgelenk und am anderen Ende eine Langlochführung zugeordnet ist. Diese Ausführungsform der Verbindungselemente und deren Befestigung
bzw. Abstützung an den Doppelschwingen ist besonders robust und einfach im Aufbau und gestattet beiden
Doppelschwingen unabhängig voneinander die erforderlichen Anpassungsbewegungen.
Für den Fall, daß das Antriebsdrehgestell an einer Schmalspurbahn mit kombiniertem Reibrad- und Zahnradantrieb
und einer mittig zwischen den Fahrschienen angeordneten Zahnstange verwendet werden soll, ist
schließlich vorgesehen, daß beiden Doppelschwingen ein mit einem Antriebsrad verbundenes Zahnrad zugeordnet
ist welches in die Zahnstange eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel tier Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Fs zeigt
F i g. 1 ein Amriebsdrehgesteil in Seitenansicht, und
F i g. 2 das Antriebsdrehgestell schematisch in Draufsicht
Das in der Zeichnung dargestellte Antriebsdrehgesteli
weist an seiner Oberseite einen Drehteller 1 auf, mit welchem das gesamte Antriebsdrehgestell um eine vertikale
Achse verdrehbar am Chassis 2 des Antriebsfahrzeuges befestigt ist
Der Drehteiler 1 ist an seiner Unterseite mit einer Befestigungskonsole 3 für eine horizontale, quer zur
Fahrtrichtung verlaufende Achse 4 versehen. An dieser Achse 4 sind zwei Paraüc! zueinander verlaufende Doppelschwingen
5 in vertikaler Ebene verschwexkbar gelager.
An jeder Doppelschwinge 5 sind zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Antriebsräder 6
und 7 mit zugehörigen hydraulischen Antriebsmotoren 8 und 9 gelagert Weiterhin ist jede Doppelschwinge 5
mit Gegendrickrädern 10 und 11 sowie zugehörigen Anpreßvorrichtungen 12 und 13 versehen, durch weiche
die Antriebsrädtr 6 und 7 von oben und die Gegendruckräder 10 und 11 von unten gegen die Fahrschiene
14 angepreßt werden.
Die Doppelschwingen 5 sind vorne und hinten durch Verbindungselemente 15 verbunden. Diese Verbindungselemente
sind jeweils mit einem Ende um ein Anschlußgelenk 16 mit vertikaler Achse verschwenkbar an
einer Doppelschwinge 5 befestigt und greifen mit dem andeien Ende in eine der gegenüberliegenden Doppelschwinge
5 zugeordnete Langlochführung 17 ein. die in Schwenkrichtung dieser Doppelschwinge 5 um einen
bestimmten Betrag aufgeweitet ist Dabei weist jede Doppelschwinge 5 an einem Ende ein Anschlußgelenk
16 mit vertikaler Gelenkachse und am anderen Ende eine Langlochführung 17 auf, so daß in Fahrtrichtung
gesehen die Anschlußgelenke 16 und die Langlochführungcn 17 überkreuz angeordnet sind. Auf diese Weise
wird sichergestellt, daß sich beide Doppelschwingen 5 relativ zur gegenüberliegenden Doppelschwinge 5 um
einen gewissen Betrag verschwenken können.
An den Verbindungselementen 16 befinden sich Anschlut'kupplungen
18, weiche den gleichen Abstand von der Fahrschiene haben, wie die Achsen der Antriebsräder
6 imd 7.
Falls das Antriebsdrehgestell an einer Schmalspurbahn mit kombinierten Reibrad- und Zahnradantrieb
mit mittig zwischen der Fahrschiene angeordneter Zahnstange verwendet wird, wie in Fig. 2 dargestellt,
ist beiden Doppelschwingen 5 jeweils ein mit einem Antriebsrad 6 bzw. 7 verbundenes Zahnrad 19 bzw. 20
zugeordnet, welches in eine zwischen den Fahrschienen 14 befindliche Zahnstange 21 eingreift. Auf diese Weise
ergibt sich trotz der Längsteilung des Antriebsdrehgestelles auch beim Zahnstangenbetrieb eine weitgehend
symmetrische Verteilung der Antriebskräfte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Antriebsdrehgestell für eine zwangsgeführte Schmalspurbahn im untertägigen Grubenbetrieb,
mit mindestens vier einzeln angetriebenen, auf der Fahrschiene verfahrbaren Antriebsrädern, von denen
je zwei in Fahrtrichtung hintereinanderliegend an sich in Fahrtrichtung erstreckenden Doppelschwingen
gelagert sind, die beide an einer gemeinsamen, horizontalen, quer zur Schienenlängsrichtung
verlaufenden Achse gegeneinander begrenzt verschwenkbar aufgehängt sind und vorn und hinten
durch quer zur Fahrtrichtung verlaufende Verbindungselemente verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Doppelschwingen zusätzlich die Antriebsmotore (8 und 9), Gegendruckräder
(10 und 11) und Anpreßvorrichtungen (J2 und 13) für -Jie Antriebsräder (6 bzw. 7) gelagert
sind, daß die Verbindungselemente (15) AnschJußkupplungen
(18) für die Anhängelast tragen und daß die Anschlußkupplungen (18) den gleichen Abstand
von den Fahrschienen (14) haben wie die Achsen der Antriebsräder (6 und 7).
2. Antriebsdrehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Verbindungselemente
(15) mit einem Ende um ein Anschlußgelenk (16) mit vertikaler Achse verschwenkbar
an einer Doppelschwinge (5) befestigt sind und mit dem ander η Ende in eine in Schwenkrichtung
der Doppelschwinge (5) aufgeweitete Langlochführung (17) der gegenüberiiegend&n Doppelschwinge
(5) eingreifen, wobei jede Doppe'schwinge (5) an jedem Ende ein Anschlußgelenk (t6) und am anderen.
Ende eine Langiochführung (17) zugeordnet ist.
3. Aniriebsdrehgestell nach Anspruch 1 oder 2, zur Verwendung an einer Schmalspurbahn mit kombiniertem
Reibrad- und Zahnradantrieb und einer mittig zwischen den Fabrschienen angeordneten
Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Doppelschwingen (5) je ein mit einem Antriebsrad (6
und 7) verbundenes Zahnrad (19 bzw. 20) zugeordnet ist. welches in die Zahnstange (21) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123222 DE3123222C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Antriebsdrehgestell für eine zwangsgeführte Schmalspurbahn im untertägigen Grubenbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123222 DE3123222C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Antriebsdrehgestell für eine zwangsgeführte Schmalspurbahn im untertägigen Grubenbetrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123222A1 DE3123222A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3123222C2 true DE3123222C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6134481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123222 Expired DE3123222C2 (de) | 1981-06-11 | 1981-06-11 | Antriebsdrehgestell für eine zwangsgeführte Schmalspurbahn im untertägigen Grubenbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123222C2 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE690903C (de) * | 1936-08-24 | 1940-05-10 | Ettore Bugatti | Verwindbares Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit um die Quertraegerenden schwenkbaren Laengsholmen |
DE952354C (de) * | 1955-03-12 | 1956-11-15 | Orenstein & Koppel Ag | Verwindbarer Drehgestellrahmen fuer Schienenfahrzeuge |
DE1079094B (de) * | 1956-11-10 | 1960-04-07 | Mak Maschinenbau Kiel Ag | Drehzapfenloses Kippgestell fuer Schienenfahrzeuge |
CH515140A (de) * | 1969-11-12 | 1971-11-15 | Sig Schweiz Industrieges | Schienenfahrzeug-Drehgestell mit Gelenkrahmen und Träger |
FR2381651A1 (fr) * | 1977-02-24 | 1978-09-22 | Sambre & Meuse Usines | Bogie pour vehicule ferroviaire |
DE2936771C2 (de) * | 1979-09-12 | 1982-11-18 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Antriebsdrehgestell für Schienenfahrzeuge, z.B. Straßenbahnen |
-
1981
- 1981-06-11 DE DE19813123222 patent/DE3123222C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123222A1 (de) | 1982-12-30 |
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