DE1505969A1 - Lokomotive fuer eine Einschienenhaengebahn CASE G. - Google Patents

Lokomotive fuer eine Einschienenhaengebahn CASE G.

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DE1505969A1
DE1505969A1 DE19651505969 DE1505969A DE1505969A1 DE 1505969 A1 DE1505969 A1 DE 1505969A1 DE 19651505969 DE19651505969 DE 19651505969 DE 1505969 A DE1505969 A DE 1505969A DE 1505969 A1 DE1505969 A1 DE 1505969A1
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DE
Germany
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locomotive
frame
wheels
locomotive according
wheel
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Application number
DE19651505969
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Inventor
Leonard Summers
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ANGLO TRANSVAAL CONS INVEST CO
Original Assignee
ANGLO TRANSVAAL CONS INVEST CO
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/04Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels by controlling wheel pressure, e.g. by movable weights or heavy parts or by magnetic devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

Description

  • "Lokomotive für eine Einschienenhängebahn" "CASE G" Die Erfindung bezieht sich auf Lokomotiven für Einschienenhängebahnen und richtet sich insbesondere auf eine Verbesserung der im Hauptpatent ..... *tote (deutsche Patentanmeldung A 43 279 II/20a - 11) beschriebenen Lokomotive.
  • Im Hauptpatent wird eine Lokomotive für eine Einschienenhängebahn beschrieben, bei der der Druck zwischen den Rädern der Lokomotive und der Schiene in Übereinstimmung mit der zu verfahrenden Last geändert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß man die .Lokomotive an einer Schiene aufhängt, wobei die Räder an schwenkbaren Lenkern sitzen, die drehbar am Maschinenrahmen befestigt sind. Der'Maschinenrahmen trägt ein Antriebsrad, welches auf die Unterseite der Schiene greift und der Anfangsdruck wird gegen das Gewicht-des Lokomotivenkörpers aufgebracht und muß gegen dieses Gewicht aufgebracht werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Prinzip abzuändern, so daß das Gewicht der Lokomotive dazu Verwendung finden kann, um die Haftung zwischen dem Antriebsrad und der Schiene zu verbessern. Die gegenüber dem Hauptpatent vorgeschlagene Abänderung und Verbesserung besteht darin, daß das untere Rad und der Rahmen an dem schwenkbaren Lenker an Stellen angeschlossen sind, die bezüglich einer Seite des oberen Schwenkpunktes des schwenkbaren Lenkers versetzt sind. Außerdem werden gemäß der Erfindung zwei der obigen Anordnungen jeweils an einem Ende des Lokomotivrahmens vorgesehen, wobei beide unteren. Räder Antriebsräder sind. Eine bevorzugte Ausführungsform des-Erfindungsgegenstandes soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher er- ` läutert werden. Die Zeichnungen zeigen in:
    Zig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Lokomotiven-
    und Antriebsanordnung, wie sie zur Verwirklichung
    des Erfindungsprinzips Verwendung finden können;
    und in
    Fig. 2 und 3 schematische Ansichten zur Wiedergabe des
    Konstruktionsprinzips gemäß der Erfindung.
    Nach Fig. 1 ist der Lokomotivenrahmen 11 an einer Schiene 12 in Form eines I-Trägers mit Hilfe eines Paares von Lenkern 13 aufgehängt, die schwenkbar an den entsprechenden Seiten des Rahmens 11 und an Achsen von zwei Paaren von Laufrädern 14 angeschlossen sind. Die Laufräder 1¢ sind an einem u-profilförmigen Träger 15 montiert, wobei nach innen Achsstummel 16 vorstehen. An jedem Ende des Rahmens 15 sind Schäkel 17 zum Anschluß einer Last vorgesehen. Es finden zwei Antriebsräder 18 Verwendung, die jeweils einen Gummireifen 19 tragen und auf Schlitten 20 montiert sind. Die Antriebsradanordnung wird von einem Drehschemel 21 getragen, der auf einer Achse 22 drehbar ist, um eine Einstellung der Zage der Antriebsräder 18 zu ermöglichen, wenn ein Teil einer Schiene durchlaufen wird, die ihre Winkelneigung in einer senkrechten Ebene ändert. 'Diese Anordnung ist nicht erforderlich, wenn nur ein einzelnes Antriebsrad Verwendung findet.
  • Man kann zum Antrieb der Räder 18 jede geeignete Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung verwenden, beispielsweise die in der Zeichnungen strichpunktiert angegebene Anordnung, welche aus einer Dieselmaschine 23, einem Drehmomentwandler.-24, einem Zweigeschwindigkeitsgetriebe 25, 26, einer Antriebskette zum Kettenrad 27, das koaxial zu den Achsen 22 verläuft und durch Antriebsketten mit den Antriebsrädern 18 verbunden ist, besteht. Ferner ist ein Fahrersitz 28 und die notwendige, nicht gezeichnete Steuereinrichtung vorgesehen. Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, sind Paare schwenkbarer Lenker 13 in Form starrer Dreiecke drehbar an jeder Freilaufradanordnung 14 angeschlossen, so daß sie sich um die Achsen 16 dieser Räder verschwenken können. Die Lenker 13 sind im wesentlichen im Scheitel der Dreieckkonstruktion angeschlossen. Die unteren äußeren Ecken 29 der schwenkbaren Lenker 13 sind schwenkbar mit dem Lokomotivrahmen 11 derart verbunden, daß der Rahmen sich in Längsrichtung relativ zu den Lenkern neigen kann. Dies erreicht man dadurch, daß man einen weiteren kleinen Lenker zwischen den Ecken 39 und dem Rahmen 11 vorsieht oder die Drehverbindungen beweglich in Führungen im Rahmen 11 ausbildet. Die inneren unteren Ecken 30 der Lenkerkonstruktion sind drehbar angeschlossen, so daß sie sich jeweils um ein Paar der Antriebsräder 18 verschwenken können. Diese Antriebsräder 18 sitzen derart, daß sie auf die Unterseite der Schiene greifen, wie-man auch aus Fig. 1 erkennt.
  • Bei der wiedergegebenen Ausführungsform sitzen die unteren Drehpunkte 29, 30 jedes schwenkbaren Lenkers 13 auf jeder Seite der Linie, die durch den oberen Drehpunkt 16 rechtwinkelig zur Schiene 12 verläuft. Das Gewicht der Lokomotive versucht somit, die Lenker 13 um ihren oberen Drehpunkt 16 zu verschwenken und damit die Antriebsräder 18 in Eingriff mit der Unterfläche der Schiene 12 zu bringen. Die durch das Gewicht der Lokomotive auf das Rad 18 übertragene Kraft hängt ab vom Verhältnis der Abstände zwischen den unteren Drehpunkten 29, 30 des schwenkbaren Lenkers 13 und einer Linie durch den oberen Drehpunkt 16 senkrecht zur-Schiene 12.
  • Die beschriebene Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß die schwenkbare Lenkeranordnung automatisch einen Verschleiß der Antriebsräder 18 aufnimmt. Obwohl es zweckmäßig ist, die Radachsen 16 als Schwenkpunkte für die oberen Enden der Lenkerarme 13 zu verwenden, kann man sie selbstverständlich auch schwenkbar am Rahmen 15 anschließen.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Lenker 13 jeweils paarweise vorgesehen und ein Glied jedes Paares sitzt auf einer Seite der Schiene 12, wobei die Arme durch ein Querglied 31 verbunden sind, wie man bes.önders deutlich aus Fig. 3 erkennt, welche auch das Verhältnis zwischen den Lauf-und Antriebsrädern, den laufenden Radrahmen, die Lager und die-Lenkerarme 13 wiedergibt. Man erkennt ferner, daB eine Längsbewegung der Zugstange 17 relativ zum Rahmen 11 abhängig von der Belastung den durch das Antriebsrad 18 aufgebrachten Druck vergrössert, welches das hintere Rad für eine besondere Bewegungsrichtung darstellt. Am Rahmen 15 sind einstellbare Anschläge 31 vorgesehen, um zu verhindern, daB das andere Antriebsrad 18 einen verringerten Kontaktdruck auf die Schiene 12 infolge der oben erwähnten Zugstangenbewegung aufweist.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Lokomotive nach dem Hauptpatent .............. (Patentanmeldung A 43 279 II%20a - 11), d a d u r e h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das untere Rad und der Rahmen an den schwenkbaren Lenker an Stellen angeschlossen sind, die auf einer Seite des oberen Schwenkpunktes des schwenkbaren Lenkers versetzt sind.
  2. 2. Lokomotive nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t, daß zwei schwenkbare Lenker und untere Räder an jedem Ende des Lokomotivrahmens vorgesehen sind.
  3. 3. Lokomotive nach Anspruch 2, d a d u. r e h g e k e n nz e i c h n e t, daß die beiden unteren Räder angetrieben sind.
  4. 4. Lokomotive nach den Ansprüchen 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einstellbare Anschläge zur Begrenzung der Bewegung'der schwenkbaren Lenker relativ zum Rahmen nur in einer Richtung vorgesehen sind.
  5. 5. Lokomotive nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Paare von Laufrädern vorgesehen sind, wobei jeweils ein Paar in der Nähe eines Endes des Rahmens sitzt.
  6. 6. Lokomotive zur Verwendung als Antrieb für eine Einschienenhängebahn, g e k e n n z e i c h n e t d u r eh . zwei Paare frei laufender Räder, wobei jeweils ein raar unter sich koaxial ist und jedes Rad auf einem entsprechenden Achsstummel sitzt, der von einem von den Rädern getragenen Rahmen nach innen ragt, dass parallele Lenkerarme von dreieckiger Ausbildung drehbar an jedem Achsstummel sitzen, wobei die untere freie Kante jedes Lenkerarmes drehbar mit dem Lbkomotivrahmen verbunden ist, und daß die andere untere freie Kante jedes Lenkers ein Antriebsrad trägt.
DE19651505969 1964-07-10 1965-07-09 Lokomotive fuer eine Einschienenhaengebahn CASE G. Pending DE1505969A1 (de)

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ZA643274 1964-07-10

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DE1505969A1 true DE1505969A1 (de) 1969-09-18

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ID=25560837

Family Applications (1)

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DE19651505969 Pending DE1505969A1 (de) 1964-07-10 1965-07-09 Lokomotive fuer eine Einschienenhaengebahn CASE G.

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US (1) US3261303A (de)
BE (1) BE666732A (de)
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GB (1) GB1056008A (de)
NL (1) NL6508881A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3261303A (en) 1966-07-19
GB1056008A (en) 1967-01-25
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