DE752089C - Scherenstromabnehmer - Google Patents

Scherenstromabnehmer

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DE752089C
DE752089C DES145753D DES0145753D DE752089C DE 752089 C DE752089 C DE 752089C DE S145753 D DES145753 D DE S145753D DE S0145753 D DES0145753 D DE S0145753D DE 752089 C DE752089 C DE 752089C
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DE
Germany
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pantograph
scissor
track
shaft
scissors
Prior art date
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Expired
Application number
DES145753D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg F Holzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES145753D priority Critical patent/DE752089C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE752089C publication Critical patent/DE752089C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Scherenstromabnehmer Die Erfindung betrifft einen: Scherenstromabnehmer, der für die Stromabnahme von seitlich zur Fahrbahn verlegten Fahrleitungen bestimmt ist und besonders bei Abraum- und Grubenbahnen Anwendung finden, soll.
  • Bei den üblichen Scherenstromabnehmern bewegen sich die Scherenarme in Ebenen, die senkrecht zur Gleisebene und parallel zur Gleisachse verlaufen. Bei einer derartigen Anordnung verteilen sich die Federkräfte und die Gewichte der einzelnen Scherenteile symmetrisch, so daß keine Kraftkomponenten senkrecht zur Scherenebene auftreten.. Wenn jedoch die Scherenebenen, für die seitliche Stromabnahme schräg zur Gleisebene. gestellt werden müssen, treten leicht Klemmungen in den Scherengelenken auf, die um so, größer werden, je größer der Neigungswinkel der Scherenebene gegenüber der senkrecht zur Gleisebene verlaufenden Ebene ist und je schmaler die Scherenstromabnehmer gebaut sind.
  • Durch die Erfindung sollen Klemmungen in den Scherengelenken bei seitlicher Stromabnahme verhindert und eine einwandfreie Stromabnahme gewährleistet werden. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß die vorzugsweise nach innen geknickten Scherenarme sich in einer senkrecht zur Gleisachse erstreckenden Ebene bewegen und. derart ungleich lang sind, daß die Erhebungskurve des Schleifstückes, d. h. die Bahn seines Mittelpunktes, krummlinig ist. Diese Anordnung gestattet, den Stromabnehmer an den äußersten Rand der Lokomotive heranzurücken, so daß im Bedarfsfall unschwer Stromabnehmer an beiden - Langseiten der Lokomotive einander gegenüber angeordnet werden können. Dies ist in den Fällen von Bedeutung, in denen die Lokomotive auf Strecken verkehren soll, bei denen der Fahrdraht auf verschiedenen Seiten der Lokomotive liegt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß einer oder beide Scherenarme nach innen geknickt angeordnet werden können. Diese Möglichkeit des Nachinnenknickens der Scherenarme und der krummlinigen Erhebungskurve des' Schleifstückes gestattet eine weitgehende Anpassung an das zur Verfügung stehende Streckenprofil, was besonders bei Grubenbahnen von großer Bedeutung ist. Durch das Einknicken der Scherenarme nach innen wird gleichzeitig eine Ersparnis an Grundfläche für den abgezogenen Stromabnehmer erreicht. Ferner läßt die Anordnung der Stromabnehmerbewegungsebene senkrecht zur Gleisachse ein Verdrehen des ganzen Stromabnehmers in seiner Bewegungsebene gänzlich zwanglos zu, ohne daß zusätzliche Spannungen an den Gelenken des Stromabnehmers zu befürchten sind. Die Verstellung der Stromabnehmerschere in ihrer Bewegungsebene zur Anpassung an die jeweilige Fahrdrahtlageläßtsich mit einfachen Mitteln durchführen. Es ist nur dafür zu sorgen, daß die Lage des Gelenkes am Fußpunkt eines oder beider Scherenarme in bezug auf das Lokomotivdach verstellbar ist. Der Stromabnehmer gemäß der Erfindung kann sowohl einfach als auch mehrwandig ausgebildet werden. Bei der doppelwandigen Ausführung ergibt sich eine gewisse Steifigkeit des Stromabnehmers in der Fahrtrichtung. Diese Steifigkeit kann aber bei schlecht verlegter oder mangelhaft instand gehaltener Fahrleitung unerwünscht sein, da beim Allschlagen des Stromabnehmers an ein Hindernis der Fahrleitung entweder diese oder der Stromabnehmer gefährdet wird. In solchen Fällen sieht die Erfindung vor, den ganzen Stromabnehmer um eine zur Fahrleitung senkrechte Achse kippbar einzurichten und die lotrechte Lage durch ein Federpaar ztt sichern. Die Anordnung ähnelt dann in gewisser Hinsicht der des bekannten L_vrabügels bei Straßenbahnen.
  • Durch die erfindungsgemäße Querstellung der Stromabnehmerschere geht ein Vorteil der üblichen Scherenstromahnehmer mit einer zur Gleisachse parallelen 'bewegungsebene verloren, deren Anpreßdruck auf den Fahrdraht beinahe gänzlich unabhängig vom Winddruck ist. Der auf den Scherenstromabnehmer ausgeübte Winddruck spielt jedoch erst hei größeren Fahrgeschwindigkeiten eine Rolle, bei denen Windgeschwindigkeiten von mehr als 5o km/Std. relativ zum Fahrzeug auftreten. Die Stromabnehmer gemäß der Erfindung sind daher ohne weitere Maßnahmen nur für Fahrzeuge mit geringerer Fahrgeschwindigkeit brauchbar. In den Fällen mit größeren Fahrgeschwindigkeiten und entsprechend hohem Winddruck läßt sich jedoch in einfacher Weise dadurch Abhilfe schaffen, daß der, wie bereits erläutert, um eine senkrecht zur Gleisachse schwenkbare Stromabnehmer mit einer besonderen Winddruckausgleicheinrichtung versehen wird, die aus einem mittels Winkelhebel angelenkten tVindflügel besteht.
  • An Hand der Zeichnungen soll nachstehend die Erfindung erläutert werden.
  • Fig. i zeigt schematisch die Erhebungskurve des Schleifstückes bei Stromabnehmern mit parallel zur Gleisachse verlaufender Bewegungsebene der Schere; Fig. 2 zeigt schematisch die Erhebungskurve des Schleifstückes der erfindungsgemäßen Stromabnehmerschere; Fig.3 zeigt die einwandige Ausführung einer Stromabnehmerschere mit quer zur Gleisachse verlaufender Bewegungsebene; Fig. q. ist die perspektivische Darstellung einer doppelwandigen Stromabnehmerschere mit einer Einrichtung zum Verstellen des Stromabnehmers entsprechend der jeweiligen Fahrdrahtlage; Fig.5 zeigt zwei Bewegungskurven des Schleifstückes eines Stromabnehmers nach Fig.-I vor und nach der Verstellung der Stromabn:ehmerschere; Fig. 6 zeigt schematisch eine einwandige Stromabnehm-erschere mit Winddruckausgleich.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen schematisch einen Querschnitt durch die Lokomotive i tnit Stromabnehmersockel 2.
  • In Fig. i ist die Erhebungskurve des Schleifstückes einer Stromabnehtnerscbere bisheriger Bauart- dargestellt, deren Bewegungsebene schräg zur Gleisebene verläuft. Das Schleifstück bewegt sich parallel zu sich von seiner Ausgangslage 3 in die Endlage .1. so daß die Bahn der Schleifstückmitte durch die Gerade 3--1 dargestellt ist. Bei dem Stromabnehmer nach der Erfindung, dessen Erhebungskurve in Fig.2 dargestellt ist, bleibt das Schleifstück bei seiner Bewegung nicht parallel zu seiner Ausgangslage 5. Die Bahn der Schleifstückmitte ist in diesem Fall eine Kurve 5-6. Diese Kurve kann durch geeignete Bemessung der geometrischen @-erhältnisse so geformt werden, daß sich das Schleifstück in den höheren Lagen 'nähernd parallel zu sich bewegt. Die Krümmung. der Stromabaehmererhebungslinie wird durch die ungleiche Bemessung der Länge der Scherenarme bestimmt.
  • In Fig. 3 ist ein: einwandiger Stromabnehmer dargestellt, dessen Scherenarme die Gelenke 9, 11, 13 und 8, 1o, 12 aufweisen. Die Scherenarme sind beide nach innen geknickt und tragen das. Schleifstück 14. Mit 8, iö , 12 bzw. 9, 11', 13 sind die Lagen der Gelenke der Scherenarme angedeutet, wenn diese nach außen geknickt würden. Diese Lage des Scherenarmes 8, io ; 12 ist aber mit Rücksicht auf das größere Streckenprofil weniger vorteilhaft als die Lage des Scherenarmes 8, 1o, i2. Der zweite Scherenarm 9, 11, 13 kann nach Belieben nach innen oder außen geknickt werden, da beide Anordnungen für die endgültige Lage des Schleifstückes. gleichwertig sind. Das. Knicken beider Scherenarme nach innen hat den Vorteil des geringeren Platzbedarfes des Stromabnehmers. in Richtung quer zur Gleisachse im abgezogenen Zu= stand. Wenn der zweite Arm nach außen geknickt ist, wird die Standfestigkeit des Stromabnehmers verbessert. Um den Stromabnehmer in der Arbeitslage zu halten, sind in bekannter Weise beide Scherenarme miteinander durch eine an den Gegenkurbeln 15 und 16 angelenkte Kupplungsstange- und durch eine Feder 17 gekoppelt, die an den Gegenkurbeln 15 und 16' angreift. Die Kupplungs.stange ist der Übersichtlichkeit halber nur durch die von 15 nach 16 verlaufende strichpunktierte Linie angedeutet. Erwähnt sei, daß die Kupplung der beiden. Scherenarme 8-io und 9-11 durch die Kupplungsstange 15-16 in bekannter Weise unter Zwischenschaltung eines Zahnradgetriebes erfolgen kann, so, daß bei einer Drehung des einen Scherenarmes um das Gelenk 8 der andere Scherenarm um das Gelenk 9 je nach Wahl des Übersetzungsverhältnisses um einen größeren oder kleineren Winkelbetrag verstellt wird als der Drehwinkel um das Gelenk B. Die Lagerstellen der Gelenke 8, 9 an den Fußpunkten der Schere auf dem Stromabnehmerunterbau 7 sind in verschiedener Höhe angeordnet, um der Erhebungskurve des Schleifstückes. die gewünschte Lage zu geben. Zur Anpassung der Stellung des Schleifstückes an die jeweilige Fahrdrahtlage kann die Lagerung der Gelenke 8, 9 verstellbar ausgebildet werden, wie an Hand der Fig. 4 erläutert werden soll, in der beispielsweise ein doppelwandiger Stromabnehmer perspektivisch dargestellt ist. Die Bezugszeichen 8 bis 14 in dieser Abbildung stimmen mit jenen der entsprechenden Teile in Fig. 3 überein. Um die Lage des Gelenkes 8 der Schere in bezug auf das Lokomotivdach verstellbar zu machen, besteht das Gelenk 8 aus einem Rohr, das mit beiden Armen 8-1o starr verbunden und um die Achse 2o drehbar ist. Das Gelenk 9 besteht gleichfalls aus einem mit den beiden Armen 9-11 starr verbundenen Rohr, das um die Achse 25 drehbar ist. Die Achse 20 kann mittels der Lenker 21 und der beiden auf der Welle 23 festgekeilten Kurbeln 22 gehoben werden, wenn die Welle 23 mit Hilfe der Handkurbel 24 gedreht wird. Die Achse 25 ist, wie schematisch angedeutet, starr an dem Lokomotivdach befestigt. Bei einer Drehung der Handkurbel 24 wird daher der ganze Stromabnehmer und mit ihm seine Erhebungslinie verdreht, wie schematisch in der Fig. 5 angedeutet ist, in der die Kurve K i die Erhebungslinie des Schleifstückes 14 vor Verstellung der Stromabnehmerschere durch die Kurbel 24 zeigt, während die Kurve IL 2 den Verlauf der Erhebungskurve des Schleifstückes nach einer Verstellung durch die Kurbel 24 darstellt. Die, jeweilig gewünschte Lage des Stromabnehmers kann durch Ver riegelung der Handkurbel 24 in einfacher Weise festgelegt werden. Zur Unterstützung des Gestänges können Anschläge für die Achse 2o vorgesehen werden, an welche sich diese in der gezeichneten Lage des Stromabnehmers anlegt. Diese Anschläge sind der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung weggelassen.
  • Zum Zusammenhalten der Stromabnehmerschere dienen die beiden Lenker 26. Durch die Federn 17 wird die Stromabnehmerschere in bekannter Weise in der Arbeitslage gehalten.
  • In Fig.6 ist ein einwandiger Stromabnehmer dargestellt, der an einer senkrecht zur Gleisachse verlaufenden Welle 2; schwenkbar befestigt ist. Die Gelenke der unteren Scherenarme, die in üblicher Weise durch Federn aufgerichtet werden, sind an ihren Fußpunkten mit der Welle 27 starr verbunden, die an den Stellen 28, 29 gelagert ist und durch die an der Kurbel 32 angreifenden Federn 30, 31 in einer mittleren Lage gehalten wird. An der Welle 27 greift über den Winkelhebel 18 ein Windflügel i9 an, der an den Stellen 33, 34 drehbar gelagert ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scherenstromabnehmer für seitliche Stromabnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise nach innen geknickten Scherenarme sich in einer senkrecht zur Gleisachse erstreckenden Ebene bewegen und derart ungleich lang sind, daß die Erhebungskurve des Schleifstückes, d. h. die Bahn seines Mittelpunktes, krummlinig ist.
  2. 2. Scherenstromabnehmer nach An- Spruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8, g) am Fußpunkt eines oder beider Scherenarme derart an dem Fahrzeug verstellbar befestigt ist, daß bei einer Verstellung des Gelenkes der Stromabnehmer in seiner Bewegungsebene gedreht wird.
  3. 3. Scherenstromabnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer an einer quer zum Gleis verlaufenden Welle (27) schwenkbar befestigt ist und durch ein an der Welle (27) angreifendes Federpaar (30, 31) in der Arbeitslage gehalten wird. :f. Scherenstromabnehmer nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Stromabnehmer ausgeübte Winddruck durch einen Windflügel (i9) ausgeglichen wird, der über einen Winkelhebel (i8) an der quer zum Gleis verlaufenden Welle (27) des Stromabnehmers angreift.
DES145753D 1941-06-15 1941-06-15 Scherenstromabnehmer Expired DE752089C (de)

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DE (1) DE752089C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042002B (de) * 1952-12-17 1958-10-30 Licentia Gmbh Anordnung der Scherenebene von Scherenstromabnehmern, insbesondere bei elektrischen Verbundlokomotiven fuer Grubenbetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042002B (de) * 1952-12-17 1958-10-30 Licentia Gmbh Anordnung der Scherenebene von Scherenstromabnehmern, insbesondere bei elektrischen Verbundlokomotiven fuer Grubenbetriebe

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