CH622745A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für Hängebahngondeln mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Antrieben mit je einem angetriebenen Laufrad zur Auflage auf einem Tragseil oder einer Tragschiene, wobei sowohl der vordere als auch der hintere Antrieb relativ zur Gondel verschwenkbar sind, damit ihre Laufräder der Führung der Tragseil- oder Traschienenbahn folgen können.
Derartige Ausführungen sind bekannt, wobei der vordere Antrieb und der hintere Antrieb am vorderen und rückwärtigen Ende einer Gondel schwenkbar angeordnet sind, so dass die Laufräder der beiden Antriebe auch Kurven mit einem kleinen Krümmungsradius einer Tragschienenbahn folgen können. Weil die Rahmen der Antriebseinrichtungen im allgemeinen C-förmig ausgebildet sind, um jede direkte Berührung der Antriebe mit der Tragseil- oder Tragschienenbahn zu vermeiden, müssen die Antriebe an der Gondel so montiert werden, dass ihre Schwerpunkte ausserhalb einer durch die Mitte der Bahn und den Schwerpunkt der Gondel gehenden vertikalen Ebene liegen. Eine solche Anordnung bewirkt jedoch eine Drehung der Antriebe, was ein Flattern der Räder zur Folge hat, so dass die Laufstabilität herabgesetzt wird. Es ist zwar denkbar, zur Vermeidung dieses Nachteils ein Gegengewicht an jedem Antrieb vorzusehen, um seinen Schwerpunkt nahe einer vertikalen, durch die Mitte der Bahn und den Schwerpunkt der Gondel gehenden Ebene anzuordnen; dies bewirkt jedoch eine Erhöhung des Gondelgewichtes, was als nachteilig anzusehen ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit, die Laufstabilität bei Fahrwerken für Hängebahngondeln der eingangs erwähnten Art auf andere Art zu erhöhen und zu gewährleisten.
Hierzu ist ein solches Fahrwerk erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Lenkerverbindung zwischen den beiden
Antrieben, welche ein Drehmoment am Schwerpunkt des einen Antriebes um seine Schwenkachse relativ zur Gondel und ein gleiches Drehmoment am Schwerpunkt des anderen Antriebes um seine Schwenkachse relativ zur Gondel aus-5 gleicht und die Laufstabilität der Gondel erhöht.
In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausfuhrungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäss ausgebildeten Fahrwerkes für Hängebahngondeln dargestellt, wobei zeigen:
io Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Vorderansicht der gleichen Ausführungsform wie Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1 und
15 Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie Fig. 3 von einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäss ausgebildeten Fahrwerkes.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Hängebahngondel 1, einen vorderen Antrieb 2 und einen hinteren Antrieb 3, eine Füh-20 rungsbahn 4 in Form eines Tragseiles, zwei Stromkabel 5 (Fig. 2), welche in üblicher Weise an dem Tragseil 4 hängen, und einen Stromabnehmer 6.
Jeder dieser Antriebe 2 und 3 besitzen einen Rahmen 7a bzw. 7b, einen Antriebsmotor 8a bzw. 8b, eine Bremse 9a bzw. 25 9b (Fig. 2), ein angetriebenes Laufrad 10a bzw. 10b, eine Antriebswelle IIa bzw. 1 lb des Antriebsmotors 8a bzw. 8b, eine Welle 12a bzw. 12b der Laufräder 10a bzw. 10b, Antriebsriemen 13a und 14a bzw. 13b und 14b sowie eine Mehrzahl von Übersetzungsräder 15ä, 16a, 17a und 18a bzw. 15b, 16, 30 17b, und 18b.
Zur Montage der beiden Antriebe 2 und 3 an der Gondel 1 dient ein Doppelträger 19, welcher starr an der Gondel angeordnet ist, und ein Querzapfen 20, womit ein Längsträger 21 schwenkbar mit dem Doppelträger 19 verbunden ist. Dieser 35 Längsträger 21 trägt an seinem vorderen Ende einen vorderen Drehzapfen 22a und an seinem rückwärtigen Ende einen gleichen rückwärtigen Drehzapfen 22b, bezogen auf die Bewegungsrichtung gemäss dem Pfeil X in Fig. 1. Der vordere Antrieb 2 ist auf diese Weise an dem Längsträger 21 um den 40 Drehzapfen 22a schwenkbar angeordnet, während der rückwärtige Antrieb 3 um den hinteren Drehzapfen 22b schwenkbar ist.
t
Die Achse ki des vorderen Drehzapfens 22a und die Achse k2 des hinteren Drehzapfens 22b sind in einer vertikalen Ebe-« ne gemäss der vertikalen Linie h (Fig. 2) angeordnet, die durch die Mitte des Tragseiles 4 und durch den Schwerpunkt der Gondel G3 geht.
Die Achse k-t ist nach vorn geneigt, so dass das obere Ende des Drehzapfens 22a bezüglich der Gondel 1 gegenüber dem so unteren Ende dieses Drehzapfens nach vorn zeigt und einen Winkel ax mit einer vertikalen Linie bildet, die durch die Laufradachse 12a geht. Der Auflagepunkt Pj des Laufrades 10a auf dem Tragseil4 hegt auf dieser Achse kx. Dieser Auflagepunkt Pj kann aber auch oberhalb der Achse kj vorge-55 sehen werden.
Der Schwerpunkt Gx des vorderen Antriebes 2 liegt auf einer Seite neben der Ebene gemäss einer vertikalen Linie h durch die Mitte des Tragseiles 4 und den Schwerpunkt der Gondel G3 (Fig. 2). Dieser Antriebsschwerpunkt Gx ist nach 60 vorn vor die Achse kx versetzt und befindet sich näher dem vorderen Teil 7a' des Antriebsrahmens 7a.
Die andere Achse k2 ist in gleicher Weise nach rückwärts geneigt, so dass sich das obere Ende des Drehzapfens 22b bezüglich der Gondel 1 weiter hinten befindet als das untere 65 Ende dieses Drehzapfens 22b. Diese Achse k2 bildet den gleichen Winkel ot2 mit einer vertikalen Linie £2 durch die Lauf-radachse 12b. Der Auflagepunkt P2 des Laufrades 10b auf dem Tragseil 4 liegt auf dieser Achse k2. In der Praxis kann
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indessen dieser Auflagepunkt P2 auch oberhalb der Achse k2 liegen.
Der Schwerpunkt G2 des rückwärtigen Antriebs 3 liegt auf derselben Seite neben der Ebene gemäss der vertikalen Linie h durch die Mitte des Tragseiles 4 und den Schwerpunkt G3 5 der Gondel (Fig. 2). Dieser Schwerpunkt ist bezüglich der Achse k2 nach rückwärts versetzt und hegt in der Nähe des hinteren Endes 7b' des Antriebsrahmens 7b.
Innerhalb der Gondel 1 befinden sich die Steuereinrichtungen 23 und 24 für die Antriebsmotore 8a bzw. 8b. Der 10 Schwerpunkt G4 jeder dieser Steuereinrichtungen 23 und 24 ist auf der anderen Seite der durch die Mitte des Tragseiles 4 und durch den Schwerpunkt G3 der Gondel gehenden, durch die vertikale Linie h angedeutenden Ebene angeordnet wie die Schwerpunkte Gx und G2, und zwar in einem Abstand C (Fig. i5 2) von dieser Ebene, damit der Schwerpunkt G3 in dieser Ebene hegt. Auf diese Weise hängt die Gondel gleichmässig am Tragseil 4.
Wie Fig. 1 zeigt, hat der Längsträger 21 Armabschnitte 25a und 25b, die sich nach unten von dem Längsträger 21 in Rieh- 20 tung gegen die Gondel 1 erstrecken. Der Armabschnitt 25a ist mit einem Ende an einem Stossdämpfer 26 und der andere Armabschnitt 25b mit einem Ende an einem anderen Stossdämpfer 27 angelenkt. Die beiden anderen Enden der Stossdämpfer 26 und 27 sind an der Gondel 1 an zwei Stellen ange- 25 lenkt, die in Längsrichtung der Gondel 1 weit auseinander liegen, um übermässige Schwingungen in Richtung des Doppelpfeiles a in Längsrichtung bei Beschleunigung oder Verzögerung des Antriebes zu verhindern.
Der Stromabnehmer 6, welcher die beiden Antriebsmotore 30 8a und 8b mit Strom versorgt, ist an dem Antrieb 3 angelenkt und wird von diesem entlang des Tragseiles 4 gezogen. Dieser Stromabnehmer 6 besitzt einen Schleifkontakt, welcher über die Stromkabel 5 gleitet.
Wie Fig. 3 zeigt, ist an dem Rahmen 7a des vorderen An- 35 triebes 2 ein Kugelgelenk 28 fest angeordnet, und zwar versetzt nach rechts gegenüber dem Tragseil 4, gesehen in Bewegungsrichtung der Gondel, und zwar um eine Strecke b. Ein anderes, gleiches Kugelgelenk 29 sitzt an dem Rahmen 7b des hinteren Antriebes 3, und zwar versetzt zu dem Tragseil 4 40 nach links um eine Strecke d. Diese beiden Kugelgelenke 28 und 29 sind mittels einer Stange 30 gelenkig miteinander verbunden.
Eine Zugfeder 31 (Fig. 3) ist mit einem Ende an dem Rahmen 7a des vorderen Antriebes 2 und mit dem anderen Ende 45 an der Stange 30 befestigt. Diese ZugfederanQrdnung verhindert eine Verdrehung der Antriebe 2 und 3 um ihre Drehzapfen 22a und 22b, was bei Stillstand der Gondel entreten würde, weil die Schwerpunkte des vorderen Antriebes 2 und des hinteren Antriebs 3 ausserhalb der Ebene liegen, die durch 50 die Mitte des Tragseiles 4 und den Schwerpunkt G3 der Gondel geht. Sie vermeidet aber auch ein Rütteln der Laufräder 10a und 10b beim Betrieb der Gondel.
Ein Stossdämpfer 32 (Fig. 3) ist mit einem Ende an dem Rahmen 7b des hinteren Antriebes 3 und mit seinem anderen 55 Ende an der Stange 30 befestigt, um ebenfalls ein Rütteln der Laufräder 10a und 10b während des Betriebes der Gondel zu vermeiden. Gewünschtenfalls kann auch ein weiterer Stossdämpfer mit einem Ende an dem Längsträger 21 und mit seinem anderen Ende an der Stange 30 befestigt werden. eo
Das auf diese Weise ausgebildete Fahrwerk für Hängebahngondeln arbeitet folgendermassen:
Wenn im Betrieb die Gondel beschleunigt wird, haben der vordere Antrieb 2 und der hintere Antrieb 3 die Tendenz, um ihre jeweiligen Drehzapfen 22a und 22b entgegen der Uhr- 65 Zeigerrichtung nach Fig. 3 zu verschwenken. Ein solches Drehmoment des Schwerpunktes Gj^ ist mit Ma und ein gleiches Drehmoment des Schwerpunktes G2 mit M2 bezeichnet. Dabei ist das Drehmoment Mt im wesentlichen gleich dem Drehmoment M2. Diese Drehmomente treten auf, weil der Schwerpunkt G] des vorderen Antriebes 2 in Förderrichtung nach links von dem Tragseil 4 verschoben ist, und zwar um die Strecke e (Fig. 3), sowie nach vorwärts bezüglich der Achse k1 um die Strecke f (Fig. I), während der Schwerpunkt G2 des hinteren Antriebes 3 ebenfalls nach links von dem Tragseil 4 um die Strecke e und nach rückwärts gegenüber der Achse k2 um die Strecke f (Fig. 1) verschoben ist. Diese Drehmomente werden jedoch kompensiert durch die Lenkerstange 30, was die Tendenz der beiden Antriebe 2 und 3 aufhebt, um ihre Drehzapfen 22a und 22b bzw. um die Achsen kx und k2 zu verschwenken.
Wenn die Gondel dagegen gebremst wird, treten die gleichen Drehmomente in gleichem Ausmass, jedoch in Uhrzeigerrichtung, gesehen in Fig. 3, auf. Diese beiden Drehmomente werden dabei ebenfalls durch die Lenkerstange 30 ausgeglichen.
In der Praxis wird die Breite der Nuten in den Laufrädern 10a und 10b ausreichend gross gehalten, um eine Schwenkung der Antriebseinheiten 2 und 3 um ihre Drehzapfen 22a und 22b um einen kleinen Winkel von etwa 2° zuzulassen. Dadurch können die Drehmomente Mj und M2 bei der Schwenkung der Antriebe 2 und 3 unterschiedlich sein, jedoch kann diese Differenz vernachlässigt werden.
Der Stossdämpfer 32 zwischen der Lenkerstange 30 und dem Antrieb 3 verhindert ein Rütteln der Antriebe 2 und 3. Diese Wirkung verbessert in vorteilhafter Weise die Laufstabilität der Gondel. Hierfür kann auch eine Druckfeder zwischen der Lenkerstange 30 und dem Antrieb 2 anstelle des Stossdämpfers 32 vorgesehen werden.
Die Stellen an den Rahmen, an denen die beiden Enden der Stange 30 befestigt werden, sind so gewählt, dass die Drehmomente der Antriebe kompensiert werden, die bei einer Beschleunigung oder Verzögerung der Gondel auftreten können. Wenn der Abstand von dem Schwerpunkt Gx des Antriebes 2 verschieden ist von dem des Schwerpunktes G2 des Antriebes 3, können die Drehmomente durch geeignete Auswahl der Stellen an den Rahmen 7a und 7b kompensiert werden, an welchen die Enden der Lenkerstange 30 befestigt werden.
Die Zugfeder 31 kann auch wegfallen, wenn die Drehzapfen vertikal angeordnet sind.
Zur Vermeidung eines übermässigen Schlupfes eines hinteren Laufrades 10b, wenn die Gondel von einer geraden Strecke des Tragseiles in eine Krümmung übergeht oder von einer Krümmung in eine gerade Strecke, was durch die Stangenverbindung zwischen dem vorderen Antrieb 2 und dem hinteren Antrieb 3 auftreten kann, werden sowohl der Radius einer Krümmung des Tragseiles 4 als auch die Breite der Nute jedes Laufrades entsprechend bestimmt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bezeichnen die gleichen Ziffern oder Buchstaben, die in den Fig. 1 bis 3 verwendet sind, die entsprechenden gleichen Teile. Dabei sind die Lenkerstange 30 und der Stossdämpfer 32 der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform durch einen Stossdämpfer 33 ersetzt, welcher den vorderen Antrieb 2 und den hinteren Antrieb 3 untereinander verbindet. Bei dieser Anordnung wirkt der Stossdämpfer 33 als starre Lenkerstange bei einer Beschleunigung oder Verzögerung der Gondel, jedoch auch als ein Stossdämpfer bei normalem Betrieb der Gondel.
Die mit der erfindungsgemässen Ausbildung erzielten Wirkungen sind folgende:
Schwenkbewegungen der Antriebe, welche normalerweise
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bei Beschleunigung oder Verzögerang der Gondel auftreten, werden vermieden, weil die Drehmomente und M2 durch die Lenkerstange oder den Stossdämpfer ausgeglichen werden, so dass die Laufstabilität der Gondel erheblich verbessert wird.
Der Stossdämpfer bèi der zweiten Ausführungsform nach Fig. 4, welcher zwischen den Antrieben angelenkt ist, dient gleichzeitig sowohl als eine Lenkerstange als auch als Stossdämpfer.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (5)
1. Fahrwerk für Hängebahngondeln mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Antrieben mit je einem angetriebenen Laufrad zur Auflage auf einem Tragseil oder einer Tragschiene, wobei sowohl der vordere als auch der hintere Antrieb relativ zur Gondel verschwenkbar sind, damit ihre Laufräder der Führung der Tragseil- oder Tragschienenbahn folgen können, gekennzeichnet durch eine Lenkerver-bindung (30; 33) zwischen den beiden Antrieben (2, 3), welche ein Drehmoment (Mj) am Schwerpunkt (Gj) des einen Antriebes (2) um seine Schwenkachse (ka) relativ zur Gondel (1) und ein gleiches Drehmoment (M2) am Schwerpunkt (G2) des anderen Antriebes (3) um seine Schwenkachse (k2) relativ zur Gondel ausgleicht und die Laufstabilität der Gondel erhöht.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lenkerverbindung aus einer Stange (30), die mit einem Ende an dem einen Antrieb (2) und mit ihrem anderen Ende an dem anderen Antrieb (3) angelenkt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fahrwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lenkerverbindung aus einem Stossdämpfer (33), welcher mit einem Ende an dem einen Antrieb (2) und mit seinem anderen Ende an dem anderen Antrieb (3) angelenkt ist.
4. Fahrwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zugfeder (31), welche mit einem Ende an der Lenkerstange (30) und mit dem anderen Ende an dem vorderen Antrieb (2) befestigt ist, und durch einen Stossdämpfer (32), welcher mit einem Ende an dem hinteren Antrieb (3) und mit seinem anderen Ende an der Lenkerstange befestigt ist.
5. Fahrwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zugfeder (31) zwischen dem Lenkerstossdämpfer (33) und dem vorderen Antrieb (2) sowie durch einen Stossdämpfer (32) zwischen dem hinteren Antrieb (3) und dem Lenkerstossdämpfer.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |