DE525057C - Vergnuegungsvorrichtung mit in senkrechter Richtung gewellter kreisrunder Fuehrungsbahn - Google Patents

Vergnuegungsvorrichtung mit in senkrechter Richtung gewellter kreisrunder Fuehrungsbahn

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DE525057C
DE525057C DET35836D DET0035836D DE525057C DE 525057 C DE525057 C DE 525057C DE T35836 D DET35836 D DE T35836D DE T0035836 D DET0035836 D DE T0035836D DE 525057 C DE525057 C DE 525057C
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arms
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DET35836D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/34Roundabouts with seats moving in an undulating track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/08Roundabouts power-driven
    • A63G1/10Roundabouts power-driven electrically driven

Description

Die Erfindung betrifft eine Vergnügungsbahn, bei der Personenwagen mit Hilfe von um einen Mittelpunkt angeordneten Führungsarmen auf einem kreisrunden, in senkrechter Ebene gewellten Geleise herumbewegt werden. Gegenüber bekannten derartigen Vergnügungsbahnen besteht die Neuerung darin, daß die Führungsarme von dem Gewicht der Personenwagen entlastet sind und letztere mit ihrem Gewicht
ίο unmittelbar auf der eingleisigen Schiene der Bahn ruhen. Hierdurch wird die Gefahr, daß die Führungsarme bei ihren Wellenbewegungen verdreht und gegebenenfalls sogar geknickt werden oder daß der in der Mitte der Bahn angeordnete Träger der Führungsarme durch ungünstige Belastung bricht, beseitigt. Die Wagen sind an Stangen federnd angebracht, die gelenkig die Enden der Führungsarme verbinden, so daß trotz der durch die Wellenführung und die Federung hervorgerufenen verschiedenartigen Verstellungen der Wagen zu den Führungsarmen keine Torsionsmomente auftreten können.
In den Zeichnungen veranschaulicht Abb. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise abgebrochene Vergnügungsbahn. Abb. 2 ist eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Draufsicht auf einen Wagen mit den zugehörigen Führungsarmen, Abb. 4 eine Seitenansicht der in Abb. 3 veranschaulichten Teile, Abb. 5 zeigt, in welcher Weise die Führungsarme an dem mittleren Lager angebracht sind, Abb. 6 zeigt die in Abb. 5 veranschaulichten Teile in Draufsicht. Abb. 7, 8, 9 zeigen den Wagen in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht, während Abb. 10 in vergrößertem Maßstabe einen Bremsschuh für den Wagen darstellt. Abb. 11 zeigt im Schnitt im vergrößertem Maßstabe das Ende eines Führungsarmes mit Motor und Laufrad, Abb. 12 zeigt eine Draufsicht auf das Geleise mit den Rampen zum Ein- und Aussteigen aus den Wagen, Abb.13 veranschaulicht eine Seitenansicht der in Abb. 12 gezeigten Teile, Abb. 14 ist eine Seitenansicht des Bremsschuhs mit den Zubehörteilen, Abb. 15 zeigt die Teile nach Abb. 14 von der Seite gesehen. Abb. 16 zeigt im Querschnitt nach Linie 16-16 der Abb. 17 die Konstruktion des Geleises mit Bremse, und Abb. 17 veranschaulicht in Einzelansicht einen Teil des Geleises mit den Bremseinrichtungen.
Die Vergnügungsvorrichtung besitzt eine im Kreis verlaufende Geleisschiene 18, die mit senkrechten Wellenbiegungen 19, 20 ausgestattet ist. Die Schiene besteht aus zwei Winkeleisen 21, 21', die sich gemäß den Abb. 11, 15, 16 teilweise überlappen und eine flache Schiene 22 zur Bildung der Laufflächen tragen. Letztere ist an den Winkeleisen durch Bolzen oder Nieten befestigt. Das Geleise ist auf Ständern 23 angebracht, die ihrerseits auf Winkeleisenstreben 25,26 befestigt sind. Die Streben werden durch Querstangen 27 verbunden, welche in dem zweckmäßig aus Zement bestehenden Boden durch Stangen 28 verankert sind (Abb.15). In der Mitte der kreisförmig verlaufenden Geleisebahn ist auf einem Zementblock 30 ein Drehzapfen 29 angeordnet. Die Führungsarme 31 für die Wagen sind in der Mitte der Vorrichtung durch gegabelte Lagerarme 33 an einer
Scheibe 32 befestigt, wobei die Lagerarme abwechselnd auf und unter der Scheibe 32 angeordnet sind. Die Wagen können in Gruppen oder in einer einzigen fortlaufenden Gruppe um den Lagerzapfen 29 angeordnet sein, so daß entweder ein einziger Wagenzug oder, wie in Abb.i dargestellt ist, mehrere Wagenzüge um den mittleren Lagerzapfen sich herumbewegen können. In jedem der Lagerarme 33 ist schwingbar durch
*o einen Bolzen 35 ein Auge 34 befestigt, das seinerseits in dem rohrförmigen Arme 31 fest angebracht ist. Die Führungsarme 31 können sich mit der Scheibe 32 um den Lagerzapfen 29 in waagerechter Ebene drehen und können unabhängig hiervon vermöge ihrer Verbindung durch die Zapfen 35 noch eine Bewegung in senkrechter Ebene ausführen. Letztere Bewegung wird durch die Wellen in dem Bahngeleise hervorgerufen. Die Führungsarme 31 sind durch Streben 36 verstärkt, welche an den Enden fest mit den Armen verbunden sind und durch Stege 37 abgesteift werden. Die Außenenden der Führungsarme tragen mit zwei Flanschen versehene Lauf räder 38, welche auf dem Führungsgeleise aufruhen. Die Räder sind breiter als die Schiene 22, damit bei den senkrechten Schwingbewegungen der Führungsarme eine Verschiebung der Räder in waagerechter Richtung auf den Schienen möglich ist.
Die Laufräder sind auf den Führungsarmen 31 durch kurze Achsstücke 39 gelagert, welche mit ihren abgesetzten Enden 40 in die Enden der Rohre der Führungsarme eingreifen und hier durch Bolzen 41 festgehalten werden. Die Räder besitzen zwei Rollenlager 42, die beide gegen eine mittlere Rippe 43 in der Radbohrung sich anlegen. Das eine Lager stößt gegen den abgesetzten Teil 44 der Achse, während das andere Lager durch Muttern 45 gesichert wird.
Diese Muttern sind auf die Achsen aufgeschraubt und werden ihrerseits dadurch gesichert, daß zwischen die Muttern eine Scheibe 46 mit Zähnen eingeschaltet wird, die gegen die Muttern umgebogen werden. Die Bohrung des Rades 38
*5 wird durch eine Dichtungsscheibe 47 abgeschlossen.
Die benachbarten Führungsarme 31 sind untereinander gelenkig durch parallele Glieder 48, 49 verbunden, die schwingbar auf der Achse 39 zu beiden Seiten des Laufrades 38 sitzen. Zweckmäßig werden diese Glieder 48, 49 mit Büchsen 50 ausgestattet. Die äußeren Versteifungsglieder 48 werden auf der Achse durch Muttern 51 gehalten, die gerade so wie die Muttern 45 gesichert werden können.
Die Arme 31 werden auf dem Geleise im Kreis durch Motoren M herumgeführt, die auf Platten 52 sitzen. Letztere sind an Tragarmen 53 angebracht (Abb. 11), die auf beiden Seiten der Arme 31 nach unten ragen, so daß die Tragarme mit dem Motor eine Schwingbewegung auf den Armen 31 ausführen können. Die Verbindung wird aufrechterhalten durch ein die beiden Arme 53 verbindendes Winkeleisen 54. Damit die Tragarme 53 nicht auf den Armen 31 gleiten, aber eine kleine Kippbewegung ausführen können, wenn die Arme durch die Wellen des Geleises gehoben und gesenkt werden, ist eine Strebe 55 (Abb. 3) mit dem einen Ende am Tragarm 53 und am anderen Ende mit der Verbindungsstange 49 verbunden. Durch diese Anordnung werden die Dreh-, Zug- und Druckmomente des Motors bei der Kraftübertragung auf das Laufrad 38 in der Stange 49 durch die Streben 55 aufgenommen und auf die Führungsarme 31 als geradlinige Kraft übertragen. Es kann infolgedessen kein Torsions- oder Biegungsmoment auf die Führungsarme 31 ausgeübt werden, und dadurch werden auch die Lagerzapfen.35 entlastet. Die Verhinderung der Übertragung der Torsiönsmomente des Motors kann auch in anderer Weise erfolgen. Zum Beispiel könnten die Streben 55 mit dem Motor verbunden sein und eine lose drehbare Verbindung mit dem benachbarten Führungsarm 3ibesitzen.
Jeder Motor M steht mit dem Laufrad 38 durch eine Kette 56 (Abb. 11) in Verbindung, die über das Rad 57 der Motorwelle 58 und das Kettenrad 59 am Laufrad 38 führt. Das Rad 59 ist zwischen dem Laufrad und den Streben 49 g0 angeordnet und dient gleichzeitig als Abschluß für die innere Bohrung des Rades 38.
Die Motoren stehen mit einer Elektrizitätsquelle durch elektrische Leitungsdrähte in Verbindung, die in Form eines Kabels in das Innere der Führungsarme 31 verlegt sind. Die einen Klemmen dieser Leitungsdrähte sind an die Bürsten des Motors angeschlossen, während die anderen Enden der Drähte aus einem Loch der Führungsarme 31 heraustreten und an eine too von der Scheibe 32 isolierte Bürste angeschlossen sind. Diese Bürsten legen sich gegen einen Kontaktring 62, der auf dem Lagerzapfen 29 isoliert angebracht ist und durch ein Kabel 63 mit der Elektrizitätsquelle verbunden ist.
Die Wagen besitzen gemäß den Abb. 7 bis 9 die Gestalt eines »tumble bug« (Taumelkäfer) und bestehen im wesentlichen aus einem rechtwinkligen Gestell 64, dessen beide Enden 65 über die Enden der Verbindungsglieder hinausragen und mit Stegen 66 versehen sind. Um dieses Gestell herum ist ein Blechmantel 67 angeordnet, der in der Mitte eine kreisrunde Öffnung besitzt, in welcher der mit Rückenlehne 69 versehene Sitz 68 für die die Vorrichtung benutzenden Personen vorgesehen ist. Der Zutritt zu diesem Wagen erfolgt durch eine Öffnung 70, zu welcher einige Stufen 71 (Abb. 9) führen.
Die Wagen werden durch Federn 72, 73 getragen, die durch Federhalter 74 mit den Armen 75, 76 verbunden sind. Letztere sind
an dem Gestell 64 befestigt, wobei die Arme 76 langer sind als die Arme 75. Die freien Enden der Federn stehen durch Bolzen 77 mit den Streben 48, 49 in Verbindung, wobei letztere aus Winkeleisen bestehen können, wie dies in den Abb. 1, 8, 10, 14 und 15 dargestellt ist. Dadurch, daß die Arme 76 langer als die Arme 75 gemacht werden, werden die Wagen einwärts, d. h. nach dem Mittelpunkt der Vergnügungsvorrichtung zu gekippt, wodurch die Wagen am Außenrand überhöht werden, besonders wenn sie sich auf dem Scheitel der Wellen des Geleises befinden. Infolgedessen wird das Gewicht der Wagen gewissermaßen nach dem Inneren der Vorrichtung zu geworfen, und demgemäß wird es von den Führungsarmen 31 aufgenommen, die dann als Stützstreben wirken. Durch diese Anordnung der Wagen wird auch ein ungünstiger Einfluß der Zentrifugalkraft verhindert, und schließlich wird auch bei der senkrechten Auf- und Abwärtsbewegung der Führungsarme 31 bei ihrer Bewegung über die Wellen des Geleises die Wirkung hervorgerufen, als ob der Wagen von einer Seite nach der anderen geworfen bzw. gekippt würde, wodurch die Bewegung des »tumble bug« nachgeahmt wird. Hierdurch wird das Vergnügen sowohl für die in der Vorrichtung befindlichen Personen als auch für die Zuschauer bedeutend erhöht.
An einer ebenen Stelle des Geleises ist eine Plattform P angeordnet, zu welcher der Zutritt durch die Rampen 79 erfolgt (Abb. 12). Um die Vergnügungsvorrichtung an der Plattform P stillzuhalten, sind Bremsen vorgesehen, die im wesentlichen aus Bremsschuhen 80 bestehen, welche an den Zapfen yy zur Verbindung der Federn mit den Streben 49 angebracht sind. In dem Bewegungsbereich der Schuhe ist eine Schiene 81 an Hebeln 82 angebracht, die an Winkelarmen 83 befestigt sind. Letztere sind auf den Ständern 26 des Geleises durch die Bolzen 24 montiert. Die Hebel 82 stehen untereinander durch Schienen 84 in Verbindung und werden durch einen Hebel 85 betätigt, der bei drehbar angebracht ist. Durch Verstellung des Hebels 85 wird die Schiene 81 gehoben oder gesenkt, so daß die Bremsschuhe 80 mit ihr in dem gewünschten Augenblick in Berührung kommen können. Zweckmäßig wird die Schiene zwischen Führungen 88 senkrecht geführt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vergnügungsvorrichtung mit in senkrechter Richtung gewellter kreisrunder Führungsbahn und um deren Mittelpunkt drehbaren Führungsarmen, die am Außenende Motoren und von diesen angetriebene Laufräder tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den an den äußeren Enden der Führungsarme (31) angebrachten Achsen (39) sitzenden Laufräder (38) zwischen Stangen (48,49) angeordnet sind, die die benachbarten gelenkigen Führungsarme (31) verbinden.
2. Vergnügungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (67) der Vorrichtung durch zwei parallele Längsfedern (72, J^) an den Verbindungsstangen (48, 49) der Führungsarme (31) befestigt sind.
3. Vergnügungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wagen (67) mit seinen Federn (72, 73) durch ungleich lange Halter (75, 76) verbunden ist, von denen der längere (76) außen liegt, so daß der Wagen eine nach dem Mittelpunkt der Bahn zu geneigte, vermöge der Federung sich ändernde Stellung einnimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET35836D 1928-10-21 1928-10-21 Vergnuegungsvorrichtung mit in senkrechter Richtung gewellter kreisrunder Fuehrungsbahn Expired DE525057C (de)

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DE (1) DE525057C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2456648A (en) * 1946-11-18 1948-12-21 Robert E Restall Passenger operated roundabout
DE2942671A1 (de) * 1979-10-23 1981-04-30 Rolf 5160 Düren Giebel Rundfahrgeschaeft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2456648A (en) * 1946-11-18 1948-12-21 Robert E Restall Passenger operated roundabout
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